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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 24 • Freitag, 12. Juni 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige Das «Dörfli» vom Unwetter schwer gezeichnet DIERIKON Der Ortskern «Dörfli» ist ein schützenswer- tes Ortsbild von nationaler Bedeutung, seit Sonntaga- bend aber – als Folgen eines heftigen Gewitters – ein Schauplatz grossflächiger Verwüstung. Das Gewitter zog kurz nach 20 Uhr von Sörenberg und Luzern her kommend über Adligenswil, Udligenswil und Dierikon. Während rund einer Stunde goss es wie aus Kübeln. Blitze erhellten im Sekundentakt die Dämmerung, Die Windböen in der schwülwarmen Luft erreichten Sturmstärke. Obstbäu- me wurden umgerissen, Wiesen, Strassen, Gärten und Keller überflutet. Am Montagvormittag berichtete die Kantonspolizei von 165 Schadensmeldungen zwischen 19.30 und 23.30 Uhr. 132 davon betrafen in Gebäude eingedrunge- nes Wasser. Am schlimmsten traf es das Götzental und als Folge davon Dieri- kon. Die Wassermassen, die das Wiesland beidseits der Götzentalstrasse und diese selbst grossflächig überfluteten, flossen nach Dierikon hinunter ab. Die Rigistrasse (30 km/h) wurde zum Wildbach mit viel Geschiebe. Die Bäckerei Brunner an ihrem Fusse wurde von dem benachbarten Götzentalbach – der zum reissenden Fluss wurde – förmlich durchspült Der Götzentalfluss war es denn auch, der die unterhalb der Bäckerei liegende Dörflistrasse vollstän- dig zerstörte. «Unter der Strasse verläuft der Bach in einem grossen Rohr, und das war verstopft», schildert Gemeindepräsident Hans Burri. Und fügt an: «Aber selbst wenn es frei gewesen wäre, hätte es die Wassermassen nie fassen können». Das Wasser und sein Geschiebe schossen mit solcher Wucht die Dörflistrasse hinunter, dass der Asphalt wie dünner Karton zerknüllt wurde. Die Gärten der Häuser beidseits der Strasse wurden vollständig verwüstet, das Inventar in den Erd- und Kellergeschossen offenbar auch. Aber immerhin waren keine Schä- den an den Gebäudestrukturen zu sehen. Immobilien 2 Ebikon Aktuell 6 Haus & Wohnen 11 Kids 13 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Aldi Suisse spricht von einem Verteilzentrum der Superlative. Für 110 Millionen entsteht in Perlen eines der modernsten Logistikzentren der Schweiz. Die Planungszeit zog sich über mehrere Jahre. Nun geht’s los. Die offizielle Grundsteinlegung ist erfolgt. Seite 3 Freudensprünge Die Anforderungen würden im Normalfall wohl Waden- krämpfe auslösen. Nicht so bei den Teilnehmenden der Tour des Suisse. Die bestens trainierten Radprofis hängen sich an diesem Wochenende direkt vor der Haustüre in die Pedalen. Wir zeigen wann und wo. Seiten 14/15 Wadenkrämpfe Die Dörflistrasse in Dierikon ist vom Götzentalbach gezeichnet. Bilder Niklaus Wächter www.castles.ch SPRACHKURSE IN ZUG / LUZERN Englisch, Deutsch, Französisch SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT Baarerstr. 63, Zug Tel. 041 710 55 70 [email protected] Seidenhofstr. 12, Luzern Tel. 041 210 50 45 [email protected] Englisch, Deutsch, Französisch PRACHAUFENTHALTE W K. Flury AG Udligenswil www.autocenterflury.ch 041 371 04 85 KRIEGER IMMOBILIEN ����������� �� �����Ausgesuchte Objekte. ���������MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch Jetzt zugreifen und bereits viele reduzierte Einzelstücke zu 30%, 40% und mehr 10% auf das reguläre Gartenmöbel-Sortiment 20% und mehr auf diverse Gartenmöbel-Einzelstücke laufend neue Schnäppchen zu attraktivsten Preisen! Boxspring Bett Stoff anthrazit, inkl. Matratze und Topper, B 160 L 200 cm 1005124.. solange Vorrat 1990.- statt 2847.- 30%

Rigi Anzeiger, 12. Juni 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 24 • Freitag, 12. Juni 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

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Das «Dörfli» vom Unwetter schwer gezeichnetDIERIKON Der Ortskern «Dörfl i» ist ein schützenswer-tes Ortsbild von nationaler Bedeutung, seit Sonntaga-bend aber – als Folgen eines heftigen Gewitters – ein Schauplatz grossfl ächiger Verwüstung.

Das Gewitter zog kurz nach 20 Uhr von Sörenberg und Luzern her kommend über Adligenswil, Udligenswil und Dierikon. Während rund einer Stunde goss es wie aus Kübeln. Blitze erhellten im Sekundentakt die Dämmerung, Die Windböen in der schwülwarmen Luft erreichten Sturmstärke. Obstbäu-me wurden umgerissen, Wiesen, Strassen, Gärten und Keller überfl utet. Am Montagvormittag berichtete die Kantonspolizei von 165 Schadensmeldungen zwischen 19.30 und 23.30 Uhr. 132 davon betrafen in Gebäude eingedrunge-nes Wasser. Am schlimmsten traf es das Götzental und als Folge davon Dieri-kon. Die Wassermassen, die das Wiesland beidseits der Götzentalstrasse und diese selbst grossfl ächig überfl uteten, fl ossen nach Dierikon hinunter ab. Die Rigistrasse (30 km/h) wurde zum Wildbach mit viel Geschiebe. Die Bäckerei Brunner an ihrem Fusse wurde von dem benachbarten Götzentalbach – der zum reissenden Fluss wurde – förmlich durchspült Der Götzentalfl uss war es denn auch, der die unterhalb der Bäckerei liegende Dörfl istrasse vollstän-dig zerstörte. «Unter der Strasse verläuft der Bach in einem grossen Rohr, und das war verstopft», schildert Gemeindepräsident Hans Burri. Und fügt an: «Aber selbst wenn es frei gewesen wäre, hätte es die Wassermassen nie fassen können». Das Wasser und sein Geschiebe schossen mit solcher Wucht die Dörfl istrasse hinunter, dass der Asphalt wie dünner Karton zerknüllt wurde. Die Gärten der Häuser beidseits der Strasse wurden vollständig verwüstet, das Inventar in den Erd- und Kellergeschossen offenbar auch. Aber immerhin waren keine Schä-den an den Gebäudestrukturen zu sehen.

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Aldi Suisse spricht von einem Verteilzentrum der Superlative. Für 110 Millionen entsteht in Perlen eines der modernsten Logistikzentren der Schweiz. Die Planungszeit zog sich über mehrere Jahre. Nun geht’s los. Die offi zielle Grundsteinlegung ist erfolgt. Seite 3

FreudensprüngeDie Anforderungen würden im Normalfall wohl Waden-krämpfe auslösen. Nicht so bei den Teilnehmenden der Tour des Suisse. Die bestens trainierten Radprofi s hängen sich an diesem Wochenende direkt vor der Haustüre in die Pedalen. Wir zeigen wann und wo. Seiten 14/15

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Die Suzukischule LuzernVor über 30 Jahren hatten Peter und Mari-anne Rüttimann nach einem Aufenthalt in Japan Ende der 70er Jahre die Suzukischu-le Luzern gegründet, benannt nach dem Begründer der Methode, Shinichi Suzuki. Heute unterrichten ihre Tochter und die bei-den Söhne mehr als 120 Kinder im Alter von 3 bis 18 Jahren.Höhepunkte waren die Konzerttournee in die USA im Sommer 2012 und der Austausch mit einer Gruppe aus Schweden 2011 und Barcelona 2014 sowie der Fernsehauftritt bei Kurt Aeschbacher. In bleibender Erinne-rung sind sicher auch das Muttertagskonzert 2002 im Konzertsaal im KKL Luzern und das Benefi z-Konzert für die Beat Richner Stiftung 2004 im Zürcher Fraumünster. Die zahlreichen Workshops, in denen alljährlich rund 200 Kinder aus der ganzen Schweiz zusammenkommen um Musik zu machen, runden das Angebot der Schule ab.

Die Suzuki-MethodeShinichi Suzuki (1898–1998), Spross einer japanischen Geigenbauerfamilie, kam in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhun-derts nach Deutschland, um Geige zu stu-dieren. Er wollte einen Lehrer, der ihm nicht

nur die Technik, sondern auch die Kunst der schönen Töne bei-brachte. Nach einem Konzert des Klingler-Quartetts fand er, was er gesucht hatte und begann bald sein Studium bei Karl Klingler.In Berlin hatte Dr. Suzuki noch ein zweites Schlüsselerlebnis: er tat sich sehr schwer mit der deutschen Sprache und entdeckte schliesslich das Geheimnis der Muttersprache, welche die Kinder unter anderem durch ständiges Wiederholen und Nachsprechen lernen. Dr. Suzuki übertrug das «Mutter-sprachenprinzip» auf das Erlernen eines Instruments. Zu den wichtigsten Punkten zählen: • Lernen durch Nachahmung • früher Beginn (ein Einstiegsalter zwischen

3½ – 4½ Jahre ist in Europa üblich) • Pfl ege des Repertoires (ähnlich dem Auf-

bau des Wortschatzes) • zu Beginn lernen die Kinderüber das Ge-

hör, das Notenlesen kommt später dazu In den USA ist die Suzuki-Methode, die anfangs der 1970er Jahre nach Europa kam, mittlerweile Standard. Sowohl der frühe Be-ginn als auch die starke Betonung des Grup-

penunterrichts wirken sich sehr positiv auf die Motivation der Kinder aus.

Europäischer Suzuki-Kongress DavosDer Europäische Suzuki-Kongress fi ndet im Juli in Davos statt. Ursprünglich geplant war die Durchführung in Luzern mit ei-nem Abschlusskonzert im grossen Saal des KKL Luzern – eine Zusammenarbeit hat-te sich jedoch als schwierig erwiesen.. Es haben sich über 650 Kinder aus ganz Eu-ropa mit Gästen aus Taiwan, China, Japan, Australien und den USA. angemeldet. Die Orchester werden geleitet vom gebürtigen Luzerner Mischa Santora, der mittlerweile

in Amerika auf eine beachtliche Karriere blicken kann, nachdem er viele Jahre als Assistent von David Zinman, dem ehemaligen Dirigenten vom Zürcher Ton-halle Orchester, gewirkt hatte. Zusammen mit den Lehrern und den Eltern werden in Davos rund 1600 Personen am Kongress teilnehmen, das Patronat hat das Bundesamt für Kultur. Besonders gefreut haben die Organisatoren die Grussworte von Bundesrat Alain Berset und dem Europä-

ischen Kommissär für Erziehung, Kultur, Jugend und Sport, Tibor Navracsics.Abgerundet wird das Programm von abendlichen Konzerten, an denen ver-schiedenste Stile zu hören sein werden: von «Dai Kimoto and his Swing Kids» zum «Duo Paganini» mit dem bekann-ten Geiger Alexandre Dubach bis zur Klezmer Band «Kol Simcha» aus Basel, welche letztes Jahre eine CD mit dem London Symphonie Orchestra LSO ein-gespielt hat. Die Suzukischule Luzern/Zürich/Basel freut sich schon jetzt auf den gemeinsamen Auftritt im Frühling 2016 im Stadtcasino Basel.

Jahreskonzert, 20. Juni 2015:Am diesjährigen 35. Jahreskonzert der Su-zukischulen Luzern, Zürich und Basel steht die Volksmusik im Vordergrund. Die Violine hat in vielen Kulturen eine zentrale musika-lische Rolle, am Bekanntesten ist hier wohl die «Irish Fiddle Music». Nicht weniger be-deutend ist die Rolle des Instruments in der Schwedischen Volksmusik, in Ungarn und natürlich in Amerika («Hillbilly»). Hierzu-lande etwas weniger bekannt aber mindes-tens so reizvoll ist die Volksmusik der Balti-schen Staaten. Abgerundet wird das Programm mit Klas-sischen Werken. Es spielen dieses Jahr rund 90 Schüler im Alter von 3 bis 17 Jahren. Das Konzert ist öffentlich und beginnt um 16 Uhr im Gemeindesaal Meggen (gut erreichbar mit den Buslinien 24 bis Hal-testelle Schlössli oder 25 bis Piuskirche Meggen). In der Pause offerieren wir Ihnen einen kleinen Apéro.Wir freuen uns über Ihren Besuch und hof-fen, Ihnen über gut eine Stunde ein musi-kalisch abwechslungsreiches Programm bieten zu können.Wir danken der Loszentrale Luzern und dem Suzukiverein Luzern/Zürich für die grosszügige Unterstützung.

35. Jahreskonzert der Suzukischule Luzernam 20. Juni 2015 um 16 Uhr in Meggen

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12. Juni 2015 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 3

Alles flachTemperaturen wie im tiefsten Süden, die Sonnenbrille montiert, unter einem Schatten spendenden Baum einen kühlen Cocktail schlürfen. Herrlich. Sommer ist’s. Die dunklen Gläser erlauben den ungestörten Blick in die Runde. Und schon schrillen im Kopf die Mitleidsalarm-glocken, ausgelöst durch den Tisch schräg gegenüber. Da spielt sich ein sommerliches Fussdrama ab. In den mörderisch hohen Stilettos stecken eingequetscht zwei Quadratlatschen, die ihrem Namen alle Ehre machen. Rot, geschwollen, überquellend. Sexy sieht definitiv anders aus.

Diese Füsse schreien förmlich nach Erlösung und ich frage mich, warum sich die Frau das antut. Wer trägt denn noch solche Mörderschuhe, wo sogar Barbies Rosawelt auf flach macht. Tatsächlich. Das makellose Püppchen darf erstmalig seit 56 Jah-ren flache Schuhe tragen. Mit beiden Füssen auf dem Boden statt immer nur auf Zehenspitzen. Die Barbie mit der Traumfigur, der blonden Mähne bis zum Hintern und stets in extra-vagante Stöckelschuhe gezwängt, ist von gestern. Das scheint nun auch bei Barbies Schöpfern angekommen zu sein. Die Puppe darf sich eman-zipieren, ist nun als Fashionista unter-wegs. Zwar immer noch unrealistisch schlank, aber immerhin muss sie nicht mehr den ganzen Tag auf hohen Hacken im Kinderzimmer herum-stöckeln. Sie kann wählen zwischen Gladiatoren-Sandalen, Glitzerballeri-nas oder Sneakern.

Und weil Frauen ja wirklich nicht nur blond und blauäugig auf die Welt kommen, gibt’s die Barbie 2015 in acht Hauttönen, 18 unterschiedlichen Augenfarben, 23 Haarfarben und 14 Gesichtsformen. Freilich lässt sich über diese Zahlen diskutieren, und die Puppe ist auch noch nicht mit Pickeln, dünnem Haar oder Übergewicht erhältlich. Aber die aktuelle Version kommt den echten Frauen näher, statt wie bis anhin an eine Drag-Queen zu erinnern. Und schliesslich gibt’s den Ken ja auch nicht mit Bierranzen.

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KOLUMNE

AKTUELL

PERLEN Gesichert hat sich Aldi Suisse das 157 300 Quadratme-ter grosse Grundstück in Perlen bereits im Jahre 2007. Doch bis zur Realisierung des neuen Ver-teilzentrums sollte noch gerau-me Zeit verstreichen. Mit der offiziellen Grundsteinlegung ist nun am Montag der Startschuss gefallen. Die Inbetriebnahme des Gebäudes ist im August 2016 geplant. Bis zu 200 Ar-beitsplätze sollen entstehen.

lk. Nomen est omen. So will die Aldi Suisse AG in Perlen denn auch eine die neue Perle von Aldi Suisse realisieren. «Grosse Perlen kosten viel Geld. Wir wer-den hier mehr als 100 Millionen investie-ren», bekundete Timo Schuster, Landes-geschäftsführer der Aldi Suisse AG, an der Grundsteinlegung vor zahlreichen Gästen. Auf der Grundstücksfläche von 157 300 m2 entsteht gemäss Aldi eines der modernsten und nachhaltigsten Logistik-zentren der Schweiz. Dazu gehören nebst einem Verwaltungsgebäude (3100 m2) auch ein Trockenlager (39 600 m2) sowie ein Tiefkühlzentrum (7600 m2). Dafür wird das bestehende Mietlager in Dagmer-sellen geschlossen. Rund ein Drittel aller 175 Aldi-Fillialen in der Schweiz werden ab August 2016 von Perlen aus beliefert. 160 Mitarbeitende werden hier einen Ar-beitsplatz haben, davon werden 80 neu geschaffen. Langfristig will Aldi hier bis zu 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter beschäftigen. Das freut auch Heinz Schumacher, Gemeindepräsident von Root: «Perlen macht seinem Namen alle Ehre. Es ist ein begehrter Standort, das

Sortiment stimmt.» Nicht zuletzt dank der Verkehrsanbindung an die Autobahn. Die Eörffnung des Rontalzubringers war denn auch eine Bedingung von Aldi, das Verteilzentrum hier anzusiedeln. Immer-hin werden hier täglich 80 Lastwagen an- und wieder wegfahren. Um Staus zu vermeiden, sollen die Zu- und Wegfahr-ten so weit wie möglich ausserhalb der Stosszeiten erfolgen. Man werde auf je-den Fall nach optimalen Abläufen suchen, auch zusammen mit den benachbarten Betrieben, bekundet Aldi Medienspre-cher Steven Loepfe. Unterstützung von

politischer Seite erhält Aldi dabei von Heinz Schumacher, der sich überzeugt zeigt, dass sich die Herausforderung einer zusätzlichen Verkehrsbelastung mit guten Konzepten meistern lasse.

Grösste Photovoltaikanlageder SchweizWie Aldi Suisse erörterte, will das Unter-nehmen mit dem Verteilzentrum in Root auch Punkto Nachhaltigkeit neue Mass-stäbe setzen. Der Jahres-Heizenergiebe-darf wird zu 80 Prozent über Erdwärme gedeckt. Die CO2-Ersparnis beläuft sich

dadurch auf rund 320 Tonnen pro Jahr. Auf dem Dach des Verteilzentrums soll zudem die grösste Photovoltaikanlage der Schweiz entstehen. Aldi Suisse spannt dazu mit der Centralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW) zusammen. Die CKW will die Anlage bauen und wäh-rend 25 Jahren betreiben. Mit einer maxi-malen Leistung von 5800 Kilowatt Peak und einer Fläche von 45 000 m2 wird die Solaranlage dereinst die grösste ihrer Art in der Schweiz sein. Rund 1200 Vierper-sonenhaushaltungen können damit mit Strom beliefert werden.

Zelebrierten die Grundsteinlegung (von links): Heinz Schumacher (Gemeindepräsident Root), Timo Schuster (Landesgeschäfts-führer Aldi Suisse SA), Dr. Daniel Scheifele (Strabag AG), Robert Pontius (Management-Direktor Zweigniederlassung Dagmer-sellen), Alfred Feichter (Planungsbüro ATP Innsbruck) und Peter Lustenberger (Leiter Produktion CKW). Bild cek.

BUCHRAIN, DIERIKON, EBIKON, GISIKON, ROOT Das Angebot der Tagesfamilie bietet Kindern im Vorschul- und Schulalter eine flexible und individuelle Betreuung in einem familiären Umfeld. Nachfol-gend schildert eine Mutter aus Buchrain, wie sie das familiäre Betreuungsangebot erlebt.

ea. «Ich war neu in Buchrain, alleinste-hend und wusste, dass ich gerne wieder ins Berufsleben einsteigen möchte. Ich überlegte mir, welche Möglichkeiten es gibt, meine Tochter während meiner Ab-wesenheit zu betreuen. Schnell wurde mir klar, dass ich mir eine Kinderkrippe nicht leisten kann und entschied mich für eine Tagesfamilie. Nebst den Kosten erkannte ich weitere Vorteile einer Tagesfamilie. Alleinerziehend mit nur einer Tochter hat sie den Vorteil, dass sie am Wohnort (wichtig bei Kindergarten und Schulein-tritt) betreut wird und die Chance, ihren Alltag in einer ‹normalen› Familie zu erleben, was wir doch zu Hause anders erlebten. Zudem hat sie eine konstante Bezugsperson.

Drei Kinder und ein MeersäuliIch meldete meine Tochter bei der Tages-eltern-Vermittlungsstelle an. Kurz darauf erhielt ich einen Telefonanruf, dass in der Nähe eine geeignete Familie gefun-den wurde. Eine Mutter mit drei Kindern und ihrem Ehepartner, in einem Haus mit Garten und Meersäuli. Perfekt, dachte ich mir!Kurz darauf war alles unter Dach und Fach. Ich erinnere mich noch genau. Ich war bei

der Familie eingeladen und vom ersten Moment an war mir die Familie sympa-thisch und auch das Haus und alles drum und dran machten einen aus tiefstem Her-zen positiven Eindruck. Ich wusste, das ist die Familie für meine Tochter. Auch mei-ne Tochter und ich schienen der Familie zu gefallen. Kurz darauf folgten dann die Besprechung mit der Tageseltern-Vermitt-lungsstelle und das Erstellen des Vertrages. Bald darauf ging Anna einen Tag die Wo-che zur Tagesfamilie und vom ersten Tag an verlief alles reibungslos.

Freundschaft und WertschätzungDies ist nun acht Jahre her und meine Tochter geht nach wie vor zur Tagesfa-milie und inzwischen ist aus dieser Be-ziehung eine Freundschaft mit riesiger Wertschätzung und grossem Vertrauen geworden. Und das Schöne, wir sind in-zwischen sogar familiär zusammenge-wachsen. Denn zwei der drei Kinder der Familie werden nun von meinem zweiten

Kind Götti und Gotti.Inzwischen ist die Familie nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Ich bin ihr unendlich dankbar. Die Tagesfamilie hat mich in einer eher schwierigen Zeit unter-stützt und das Wichtigste, sie konnte mei-ner Tochter ein geborgenes Zuhause, eine ‹normale› Familie bieten, was wir zu Hau-se zu diesem Zeitpunkt leider nicht hatten.Dadurch, dass sich die Tagesmutter voll und ganz den Tageskindern widmet, er-füllt sie mehr als ihre Pflicht. Es ist sogar so, dass die Tagesmutter für meine Toch-ter auch eine vertraute Bezugsperson wur-de und man oft auch mal einen Rat einholt oder ein Thema mit ihr bespricht. Sogar Kochrezepte wurden ausgetauscht, weil meine Tochter immer so geschwärmt hat, wie fein zum Beispiel die Bolognese-Sau-ce von der Tagesmutter ist.Ich vertraute immer darauf, dass die Ta-gesmutter ihre Arbeit schon gut macht, war nie eifersüchtig, schätzte die Fami-lie so, wie sie ist. Das wohl Wichtigste:

wir waren immer offen und ehrlich und sprachen allfällige Unklarheiten immer sofort an, damit diese schnell wieder aus-geräumt waren.Auch war für mich gut, dass wir einen Vertrag haben, der ganz klar die Pflich-ten der beteiligten Personen aufzeigt und daher nie irgendwelche Unstimmigkeiten und Missverständnisse auftraten. Jeder ist sich bewusst, was seine Pflichten und Aufgaben sind. Auch zufriedenstellend ist es, dass die Bezahlung via Vermittlungs-stelle geht und auch einkommensabhän-gig ist. Ich bin begeistert.Ich kann das Modell der Kinderbetreu-ung in einer Tagesfamilie empfehlen und wünsche ganz vielen Kindern und Fami-lien, dass sie auch so schöne Erfahrungen mit einer Tagesmutter oder einer Tages-familie machen dürfen.»

Die Tageseltern-Vermittlerin vermittelt Tages-familien und begleitet die Betreuungsverhält-nisse. Die Bedingungen für die Betreuung wer-den in einer Vereinbarung festgehalten und sind für beide Seiten, d.h. für die abgebenden Eltern und Tageseltern verbindlich.

Die Tageseltern-Vermittlungsstelle ist wie folgt erreichbar:

Tageseltern-Vermittlungsstelle der GemeindenBuchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon und RootHauptstrasse 18, Postfach 261, 6033 BuchrainTelefon 041 444 26 30

Bürozeiten: Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 – 17.00 Uhr Freitag 09.00 – 12.00 Uhr

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter den folgenden Adressen:tageselternvermittlung@buchrain.chwww.buchrain.chwww.tagesfamilien.chwww.tagesfamilien-zentralschweiz.chwww.kibesuisse.ch

Oft wird aus einem Tageseltern-Engagement eine lebenslange Freundschaft.

EBIKON/DIERIKON

Sachbeschädigungendurch Sprayereien In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, 2./3. Juni 2015 beging eine unbekannte Tä-terschaft in Ebikon und Dierikon mehrere Sachbeschädigungen. Dabei wurden diverse Schriftzüge mit schwarzer Farbe an Fassaden gesprayt. Insgesamt wurden der Polizei bis-her acht Tatbestände gemeldet. Der entstandene Sachschaden dürfte mehrere tausend Franken betragen.Die Luzerner Polizei sucht Personen, welche Angaben zu den Sachbeschädigungen oder Hinweise auf die mutmassliche Täterschaft machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17 bei der Luzerner Polizei zu melden.

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12. Juni 2015 / Nr. 24Seite 4 • Rigi Anzeiger AKTUELL

KÜSSNACHT

Bücher für Bücherfl ohmarkt gesuchtAm Samstag, 27. Juni 2015 fi ndet ab 9 Uhr bis 13 Uhr in der Bibliothek Küssnacht der Bücherfl ohmarkt statt. Vorab können gut er-haltene, aber nicht mehr gebrauchte Bücher in der Bibliothek abgegeben werden.Das Team sammelt und sortiert diese.

Wer am Verkaufstag keine Zeit hat, kann in der darauffolgenden Woche noch zum Schmökern vorbeikommen und sich mit Bü-chern für den Sommer eindecken. Der Erlös

aus dem Verkauf dient vollumfänglich dem Einkauf neuer Bibliotheksmedien.

Öffnungszeiten beachtenFür das Vorbeibringen von Büchern sind die Öffnungszeiten zu beachten: montags und freitags von 15 bis 17.30 Uhr, dienstags von 9 bis 11 Uhr und 15 bis 17.30 Uhr, donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 9 bis 11.30 Uhr.Alles Weitere ist auch ersichtlich aufwww.bibliothek-kuessnacht.ch.

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GISIKON Im Sinne einer Nach-folgeregelung verkauft die Familie Köchli die Aktien der Bauhag AG in Gisikon an die Sabag Luzern AG in Rothenburg.

red. Die Gebrüder Köchli haben ihre Nachfolge und die Zukunft der Bauhag frühzeitig gesichert. Oberstes Ziel war und ist es, die erfolgreiche Unternehmung am jetzigen Standort weiterzuführen und damit alle Arbeitsplätze zu erhalten. «Mit der Sabag Luzern AG hat man den geeig-neten Partner gefunden, um die Anliegen der Gründerfamilie nachhaltig zu sichern

und weiter zu entwickeln. Beide Unternehmen haben jahrzehntelange Branchen-erfahrung, sind familienge-führt und stimmen in ihrer Firmenphilosophie überein. Mitarbeitende, Kunden und Partner stehen im Mittel-punkt», heisst es dazu. Die operative Führung der Bauhag unterliegt weiterhin den Gebrüdern Köchli. Alle 70 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter behalten ihre Arbeitsstelle in den bisherigen Funktionen. Die Hauptstärken der Bauhag liegen im Holzwerkstoffsortiment und in der Bear-beitung von Holz-, Brandschutz-und Fassa-

denplatten. Die Sabag ist Zulieferer in den Bereichen Baumaterial, Bäder, Küchen, Keramik- und Natursteinplatten.Die Aktienübertragung erfolgte am Mon-tag, 8. Juni 2015 rückwirkend auf den 1. Januar 2015. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Sabag übernimmt Bauhag Gisikon

IMMENSEE Benno Planzer zieht ein positives Fazit seiner ersten 100 Tage im Amt als Rektor des Gymnasiums Immensee. Er spüre viel Freude und Leidenschaft.

Herr Planzer, seit Anfang März dieses Jah-res sind Sie Rektor des Gymi Immensee. Welches war Ihre erste Amtshandlung?Benno Planzer: Etwas vom ersten war, dass ich in meinem Büro, das zugleich auch ein Besprechungszimmer ist, einen Kaffeeauto-maten installierte.

Warum das?Meine Rektoratskolleginnen und -kollegen sind im ganzen Schulhaus verteilt, was den informellen Austausch schwierig macht. Nun treffen wir uns wenn immer möglich um neun Uhr bei mir im Büro zu einem kurzen Kaffeegespräch. Das erleichtert das Tagesgeschäft und entlastet die Rekto-ratssitzungen. Diese Begegnungen tun uns auch als Crew enorm gut.

Wie wurden Sie aufgenommen imLeitungsteam und im Lehrkörper?Das war eine ganz tolle Erfahrung. Sofort war ich Teil eines Teams, das sich gegensei-tig stützt und zusammenhält.

Wie muss man sich das konkret vorstellen?Da war zum Beispiel die Situation, dass ei-nige Tage vor Ende der Frühlingsferien eine Lehrperson ausfi el – und mit ihr ein bei-nahe 100 Prozent-Pensum in einem Fach, wo man nicht so schnell eine Ersatzperson fi ndet. Ich bekam enorm viel spontane und praktische Unterstützung aus dem Lehr-team, um diese sehr schwierige Situation zu bewältigen. Alle halfen mit, den Unter-richt in den betroffenen Klassen in den ers-ten Tagen nach den Ferien sicherzustellen. Dank guten Kontakten zu pensionierten Lehrerkollegen gelang es uns schliesslich, gemeinsam eine gute Übergangslösung zu

fi nden.

Vorher waren Sie Prorektor am staatli-chen Gymnasium Willisau, jetzt sind Sie Rektor des privaten Gymnasiums Immen-see. Wo sehen Sie Unterschiede? Vielleicht ist es gerade dieser fast schon familiäre Zusammenhalt, der einen Unter-schied ausmacht. Auch die Schülerinnen und Schüler sind Teil dieser Immenseer Gymigemeinschaft. Aus eigenem Antrieb organisieren sie Veranstaltungen und brin-gen ihre Ideen ein. Das macht richtig Spass! Ein anderer Unterschied ist aber auch, dass man als privates Gymnasium in besonde-rem Masse dem Wettbewerb ausgesetzt ist.

Der Entscheid der Schwyzer Regierung, die Beiträge an die privaten Mittelschulen zu senken, hat die Konkurrenzsituation nochmals verschärft. Gibt es direkte Konsequenzen für Schülerinnen und Schüler des Gymi Immensee oder deren Eltern – zum Beispiel in Form steigender Schulgelder?Nein, für Eltern und Schülerschaft des Gymi Immensee sehe ich keine Änderungen. Das Gymi Immensee steht auf soliden Füssen. Unser Ziel ist es, die fi nanziellen Einbussen mittelfristig durch eine Erhöhung der Schü-lerzahl wett zu machen. Das gelingt, wenn wir uns mit klaren, gelebten Mehrwerten positionieren. Mit unseren Angeboten, aber auch mit unserer Schulkultur und unserem landesweit einzigartigen Qualitätsmanage-ment haben wir da schon viel in der Hand.

Woher nehmen Sie die Sicherheit, dass die Schaffung von Mehrwerten genügt?Aus meiner bisherigen Praxis als Prorektor des Untergymnasiums Willisau. Dort entwi-ckelten wir im Lehrteam ein überzeugendes Programm zur ganzheitlichen Begleitung der Schülerinnen und Schüler. Überzeu-gend war es deshalb, weil die Schüler und Eltern eine klare Wirkung spürten. Dadurch entstand eine Sogwirkung – die Eltern woll-ten ihre Kinder zu uns schicken. Deshalb

konnten wir entgegen den demografi schen Trends die Schülerzahlen halten.

Welche Werte sind Ihnen als Rektordes Gymi Immensee wichtig?Es sind glücklicherweise dieselben Werte, die schon seit Jahrzehnten am Gymi Im-mensee kultiviert werden: Gemeinschaft, Eigeninitiative, aber auch Leistungsfreude. Es geht mir also nicht darum, neue Werte einzuführen. Ich sehe meine Aufgabe viel-mehr darin, die bestehenden Werte weiter-zuentwickeln.

Wo genau sehen SieEntwicklungspotenzial?Im Gymi Immensee wird die sportliche, musische und künstlerische Seite sehr ge-pfl egt. Das soll auch so bleiben. Wichtig ist

jedoch auch, dass die Leistungsbereitschaft in den Kernfächern top ist. Denn unser Hauptauftrag ist es nach wie vor, Maturan-dinnen und Maturanden mit einer exzellen-ten Studierfähigkeit heranzubilden. In die-sem Spannungsfeld zwischen Ausleben von Kreativität und der Stoffvermittlung stehen alle Gymnasien.

Wie wollen Sie kreative Freiheitund schulische Struktur besserzueinanderbringen?Das Gymi Immensee pfl egt seit einiger Zeit sehr innovative Lernformen wie den Epochenunterricht, Langlektionen und das selbstorganisierte Lernen (SOL). Da geht es jetzt um die Feinarbeit. Das heisst zum Beispiel, dass die Schülerinnen und Schüler Instrumente anwenden lernen, um ihre Ar-

beit noch besser selbstständig zu planen und ein persönliches Lernprojekt zielgerichtet und mit Freude durchzuziehen. Da kommt mir auch meine Erfahrung als begeisterter Orientierungsläufer zu Gute.

Inwiefern?Bevor man losrennt, ist es wichtig, sich zu einigen, wohin man rennen soll. Denn nicht immer ist der kürzeste Weg der schnells-te. Wenn man sich dann aber mal einen Plan gefasst hat, dann soll man ihn mit al-ler Kraft, Begeisterung und Überzeugung durchziehen. Ich spüre, dass dieser Spirit im Lehrteam und in der Schülerschaft gut an-kommt und bin überzeugt, dass wir so das Gymi Immensee erfolgreich in die Zukunft führen werden. Interview David Coulin

Einen Plan mit Begeisterung durchziehen

Benno Planzer, Rektor des Gymnasium Immensee. Bild Michael Brühlmeier

MEGGEN Der Kulturverein Meg-gen feierte seinen 110. Geburts-tag in der St. Charles Hall und schenkte sich zum Jubiläum eine Jugendkategorie.

bs. Aus Anlass des Jubiläums tagte der Kul-turverein im Rittersaal der St. Charles Hall. Die rund 40 anwesenden Mitglieder bestä-tigten den Vorstand mit Brigitte A. Lüthy, Bruno Albrecht, Roger Walzer, Christel Lang und Monika Schmid für eine weite-re Amtsperiode. Als Neuerung wurde die Einführung einer vergünstigten Jugendka-tegorie ohne GV-Stimmrecht beschlosssen. «Unser Vereinszweck ‹Pfl ege des kulturel-len und gesellschaftlichen Lebens› richtet

sich an alle Generationen», erklärte Präsi-dentin Brigitte A. Lüthy, «deshalb möchten wir für Familien attraktiver werden». Der Jahresbeitrag beträgt für Einzelmitglieder 50 Franken, für Paare 90 Franken und für Jugendliche bis 18 Jahre (in Ausbildung bis 25 Jahre) neu nur 20 Franken.Das Jahresprogramm 2015 ist unter anderem mit einem Gratiskonzert in der Magdalenen-kirche Meggen sowie einer Tagesexkursion ins Museum Oscar Reinhart in Winterthur gestartet. Als Nächstes wird am 4. Juli ge-meinsam das Freilichtspiel «Das Luftschiff» besucht. Wie Gemeindeammann HansPeter Hürli-mann ausführte, schätzt man in Meggen das kulturelle und gesellschaftliche Engagement des alteingesessenen Vereins sehr. Seit 2011 hat der Kulturverein auch das Konzertma-

nagement der Stiftung für junge Musikta-lente in Meggen inne. Der 110-jährige Kulturverein entstand 1905 als Verkehrsverein Meggen. Zwi-schenzeitlich wurde er in Verschönerungs-verein umgetauft, später hiess er Meggen Tourismus und seit 2008 heisst er seiner heutigen Bestimmung entsprechend Kul-turverein Meggen. Der Verein hat sich als erfolgreicher Veranstalter von Konzerten einen Namen gemacht. Das Benefi zkon-zert zum 700-Jahr-Jubiläum der Eidge-nossenschaft im Jahre 1991 mit Vater und Sohn Vladimir und Dimitri Ashkenazy in der Piuskirche bildete letztlich den Ans-toss zum Bau des Gemeindesaales. Neumitglieder – nicht nur aus Meggen – sind herzlich willkommen. Weitere Infos unter www.kulturvereinmeggen.ch.

Kultur für alle Generationen

Die Bauhag-Geschäftsleitung: Thomas, Beat, Christi-an und Stefan Köchli. Bilder zVg.

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EBIKON AKTUELL 12. Juni 2015 / Nr. 24Seite 6 • Rigi Anzeiger

Ausbildungstipps für die Amis

EBIKON Die amerikanische Bot-schaft deckte sich bei Schindler mit hilfreichen Botschaften ein zum Thema «So bilden wir in der Schweiz Lehrlinge aus…»

«Unser Ausbildungssystem geniesst ei-nen ausgezeichneten Ruf», weiss Bruno Wicki, der Leiter der Schindler Berufsbil-dung. Es ist demzufolge also nicht sonder-lich erstaunlich, dass sich eine Delegation der amerikanischen Botschaft, angeführt vom stellvertretenden Arbeitsminister Christopher Lu, am letzten Montag für einen Informationsbesuch bei Schindler in Ebikon angemeldet hat. Tatsächlich gibt es im grossen Amerika noch grosse

Weiterentwicklungsmöglichkeiten bei der Lehrlingsausbildung. Denn eine Berufs-bildung kennen die USA nicht, auch keine Berufsschulen mit allgemein anerkann-ten Abschlüssen. Nach der High School geht man entweder ans College oder an eine Universität. Oder man tritt in einen Betrieb ein und wird «on the job» in den Beruf eingeführt. Mit leichter Verspätung traf die zwölf-köpfi ge Delegation der amerikanischen Botschaft und des US-Arbeitsministeri-ums am Montag nach 16 Uhr in Ebikon ein. Mit dabei neben Botschafterin Suzi LeVine auch der stellvertretende Arbeits-minister Christopher Lu, der stellvertre-tende Staatssekretär Eric Seleznow, und John Ladd vom amerikanischen Büro für Ausbildung und Training. Nach der Be-

grüssung durch den CEO des Schindler Konzerns, Silvio Napoli, liess sich die Gästeschar von Jürgen Kästle und Bruno Wicki, ersterer ist Präsident und zweiter Leiter der Schindler Berufsbildung, über den Aufbau und die Ziele der berufl ichen Ausbildung informieren. Besonders inter-essiert zeigten sich die Amerikaner dabei an Aspekten wie beispielsweise die Treue zum Unternehmen nach dem Abschluss der Ausbildung. Die von Schindler ge-nannten 55 Prozent Lernende, die vom Unternehmen nach Abschluss der Lehre angestellt werden, schienen ihnen auf An-hieb doch etwas wenig. Umso beeindruck-ter zeigten sie sich später von der Kompe-tenz der Lehrlinge. Die 24jährige Judit Hecke demonstrierte als angehende Konstrukteurin funktions-

fähige Miniaturlifte, die namentlich Ar-beitsminister Christopher Lu in den Bann zogen. Dieser wollte denn prompt auch bei der nächsten Station, beim 17jährigen Elektroniker-Lehrling Pascal Grüter, beim Knopfdrücken seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Er schaffte allerdings zur allgemeinen Heiterkeit den dafür nötigen schwungvollen kräftigen Druck nicht. Den Schluss der Lehrlingsauftritte – immer perfekt in englischer Sprache vorgetragen! – bestritt der 20jährige angehende Polyme-chaniker Tobias Herzog an der CNC-Ma-schine. Tobias Herzog trat auch souverän der Verwunderung unter den amerikani-schen Gästen entgegen, dass die Schweizer einem Lernenden vertrauensvoll Arbeits-maschinen im Wert von mehreren Hun-derttausend Franken anvertrauen.

BaugesucheSchärli Architekten AG, Luzern 6: Pro-jektänderung Mehrfamilienhaus mit Ge-werbe im Erdgeschoss, Luzernerstrasse 14, Kaspar Koppstrasse 1a + 1b, Gst.-Nrn. 465, 419. Geb.-Nrn. 2815, 2816. Aufl age- und Einsprachefrist 10.–30.6.2015.

Baubewilligungen2.6.2015: EbiSquare AG, Luzern: Woh-nen am EbiSquare. Gst.-Nr. 2743.2.6.2015: Halter AG, Gesamtleistungen, Zürich: Löschwasserkonzept Mall of Switzerland, Gst.-Nr. Ebikon 278, 2716, 2717, 2745. Dierikon, 382, 393.3.6.2015: Halter AG, Gesamtleistungen, Zürich: Projektänderung Mall of Swit-zerland. Gst.-Nrn. 278, 2716, 2717, 2745 in Ebikon, 382, 393 in Dierikon.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

EBIKON Die Streicherklassen sowie die Streichor-chester der Musikschulen Rontal präsentieren sich mit einem neuen Konzertgefäss.

pd. Talentierte Nachwuchsmusiker der Musikschulen Rontal ste-hen anlässlich des Mitsommerkonzertes am Freitag 19. Juni, auf der Bühne der Aula Hinter Leisibach in Buchrain. Der Konzert-beginn ist um 19 Uhr.Das Mitsommerkonzert bietet ein abwechslungsreiches und durchmischtes musikalisches Programm. Zu hören gibt es Kam-mermusik von Vivaldi, keltische Klänge und bekannte Film-musikthemen. Das Programm wird von Lernenden der Strei-cherklassen im Rontal sowie durch das Schülerorchester, das Jugendorchester sowie das Arco Legno Orchester – alles Streich-orchester – vorgetragen.

Junge MusikerInnen fördernDas durch die Fachschaft zusammengestellte Programm ver-spricht ein vielfältiges und unterhaltsames Mitsommerkonzert 2015. Die Nachwuchs-MusikerInnen freuen sich auf zahlreiche Besucher und Besucherinnen und ihre Unterstützung.

Mitsommerkonzert zum Zweiten

GLP unterstützt Martin SingerAm 14. Juni 2015 wählen die Ebikoner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zwei neue Mitglieder in die Controlling-Kommis-sion. Die Grünliberale Partei Ebikon emp-fi ehlt den Sozialdemokraten Martin Singer zur Wahl in die Controlling-Kommission. Die Partei hat die drei Kandidaturen für die zwei frei werdenden Sitze geprüft. Stefan Bühler und Heidi Müller vermochten mit ihren Antworten nicht zu überzeugen. Die Wahlempfehlung fi el deswegen einstimmig zu Gunsten von Martin Singer aus. Martin Singer ist Informatiker und als Senior Con-sultant im Bereich IT System Engineering tätig. Er ist verheiratet und Vater eines schul-pfl ichtigen Kindes. Martin Singer präsidiert seit 2012 die SP Ebikon. Die Grünliberale Partei ist der Überzeugung, dass Martin Sin-ger aufgrund seiner breiten berufl ichen und politischen Erfahrung bestens geeignet ist, eine nachhaltige und differenzierte Sichtwei-se in die Controlling-Kommission einzubrin-gen und breite Schichten der Ebikoner Be-völkerung vertreten kann. Mit der Wahl von Martin Singer kann sichergestellt werden, dass auch soziale und ökologische Themen in der Controlling-Kommission berücksich-tigt werden und wichtige Aufgaben in der Gemeinde, wie etwa die nachhaltige Lösung des Verkehrsproblems und die Förderung eines qualitativen statt quantitativen Wachs-tums, aktiv angegangen werden können.

Mann im Rotsee ertrunkenIn der Nacht vom Samstag auf den Sonn-tag ist ein 20-jähriger Mann aus Somalia im Rotsee ertrunken. Der Vorfall ereignete sich kurz vor Mitternacht (6.6.15) am Rotsee in der Stadt Luzern. Eine Gruppe von vier Personen war im Bereich vom Rudersport-zentrum am Rotsee unterwegs. Drei Perso-nen aus der Gruppe entschlossen sich im See schwimmen zu gehen. Ein 20-jähriger Mann aus Somalia tauchte mehrmals ab und ertrank. Seine Leiche wurde von Polizeitau-chern der Luzerner Polizei ca. 5 Meter vom Ufer entfernt aus einer Tiefe von 3 Metern geborgen. Der Mann wurde von seinen Kol-legen als «schlechter» Schwimmer beschrie-ben. Die drei anderen Personen wurden von einem Notfallseelsorger betreut.

Mädchenriegen-Leiterin gesuchtDie Mädchenriege-Tanzgruppe Ebikon sucht dringend eine Leiterin. Die beiden bisherigen sehr beliebten Leiterinnen Ramona und Lore-na Ragonesi beenden aus zeitlichen Gründen ihre Leitertätigkeit. Deshalb sucht die Tanz-gruppe dringend – noch vor Beginn der Som-merferien – eine neue Leiterin, welche am Donnerstagabend von 18.30 bis 19.30 Uhr das Training (Turnhalle Wydenhof) überneh-men könnte. Angesprochen sind Mütter und Väter, aber auch interessierte Erwachsene, die Freude am Umgang mit Kindern haben und sich vorstellen könnten, diese dankbare Aufgabe zu übernehmen, ev. zusammen mit einer Kollegin. Allfällige Ausbildungskosten würden übernommen. Weitere Auskünfte über Tel. 041 440 36 85 – Ursula Hunkeler.

EBIKON

SVP Änderungsanträgezur neuen GODie SVP Ebikon lud ihre Mitglieder zu einer ausserordentlichen Generalver-sammlung, um den Entwurf der neuen Gemeindeordnung zu beraten. Die Mit-glieder befürchten, dass der Gemeinde-rat mit Minipensen seine Führungsauf-gabe nicht mehr effektiv wahrnehmen wird, dies vielmehr zu einer ungewollten Stärkung und Machtkonzentration der Verwaltung und zwangsläufig ständig steigenden Kosten führt. Doppelspurig-

keiten seien zu vermeiden, daher erach-tet die Partei die geplante Kommission für Gesellschaftsfragen auf Gemeinde-ebene als unnötig. Die neue Schlüssel-position eines/einer Geschäftsführers/in müsste angesichts der Tragweite zwin-gend mit Anforderungsprofil öffentlich ausgeschrieben, nach klaren Kriterien evaluiert und die ausgewählte Person abschliessend durch Volksabstimmung bestätigt werden.

Zudem fordern die Mitglieder eine Amts-

zeitbeschränkung der Gemeinderäte auf maximal zwölf Jahre. BürgerInnen dürf-ten maximal gleichzeitig in zwei Kom-missionen sein. Aufgrund der Gefahr von Filz befand die Versammlung einstimmig, dass Gemeinderäte nicht zugleich Kader-mitarbeiter von ausgelagerten (ehema-ligen Gemeinde-) Organisationen sein, noch Einsitz in Gemeindekommissionen nehmen dürften. Des weiteren solle man die Unvereinbarkeitsbestimmungen je-doch nicht zu strikt handhaben und da-durch viele motivierte Personen wie z.B.

engagierte Lehrer von einer Mitwirkung in den Kommissionen ausschliessen.

Die Partei erachtet das Proporz-Wahlver-fahren als geeigneter, da es die politische Realität und den Willen der Stimmbevöl-kerung besser abbildet. Im Unterschied zum Gemeindepräsidenten sollen die Kommissionspräsidien jedoch von den Kommissionsmitgliedern aus ihrer Mitte gewählt werden. Dies unter Berücksichti-gung des freiwilligen Proporzes und Aus-gleichs unter den Parteien.

EBIKON

«Wieso funktioniert das bei mir nicht?» Der stellvertretende Arbeitsminister der amerikanischen Botschaft in Bern, Christopher Lu, versucht vergeblich eine Schal-tung auszulösen, die von Lehrlingshand so einfach schien. Die Botschafterin Suzi LeVine (links) amüsiert sich sichtlich, während Lehrling Pascal Grüter die minister-lichen Bemühungen mit einem verlegenen Lächeln verfolgt. Text & Bild Niklaus Wächter

12. Juni 2015 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 7

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SK Root – FC Sempach 1:1 (1:1)

Ein gelungenes Saisonfi naleds. Sempach brauchte in Root unbedingt einen Sieg, um sich noch Hoffnungen auf die Aufstiegsspiele machen zu kön-nen. Entsprechend furios starteten die Gäste in die Partie. Mit hohem Tempo und einer gehörigen Portion Aggressivi-tät überrannten sie die Rooter förmlich und gingen bereits nach vier Minuten in Führung. Luca Müller war links durch-gebrochen, wurde dann in extremis am erfolgreichen Abschluss gehindert. Er behauptete aber auch am Boden liegend den Ball und konnte etwas glücklich zum 0:1 einschieben. Auch in der Fol-ge gab Sempach den Ton an und liess Root nie ins Spiel kommen. Etwas über-raschend fi el dann in der 40. Minute doch der Ausgleich: Ganaj spielte einen weiten Ball auf Henseler, der direkt per Kopf in die Mitte legte, wo Fuchs mit dem Selbstvertrauen aus 13 Rückrun-dentreffern cool zum 1:1 einnetzte. Die zweite Halbzeit bot dann ein völlig um-gekehrtes Bild: Jetzt war Root die bes-sere Mannschaft und erspielte sich eini-ge ausgezeichnete Chancen. Nach einer Stunde verpasste Fuchs die Führung nur knapp, sein Abschluss prallte vom Pfos-ten zurück. Und in der 67. Minute schei-terte Steffen in seinem Abschiedsspiel aus fünf Metern an FCS-Keeper Hel-fenstein. Der Rest war ein verzweifeltes Anrennen von Sempach, dem allerdings die Mittel zum Siegtreffer fehlten. Auf der anderen Seite scheiterte Root fast im Minutentakt an Offside-Entscheiden

des Unparteiischen oder am eigenen Unvermögen. Letztlich trennten sich die beiden Teams leistungsgerecht 1:1 unentschieden.

FC Perlen-BuchrainI – FC ButtisholzI 4:1 (2:0)

Verbleib in der 2. Ligajb. Dank einer klaren Leistungssteige-rung gegenüber der letzten Partie ge-wannen die Rontaler das sehr wichtige Meisterschaftsspiel verdientermassen mit 4:1 Toren und verbleiben in der 2. Liga regional.Die Perler wollten den Sieg. Und mach-ten dies gleich von Beginn weg klar. Nach dem 1:0 durch Michael Budmiger, versuchten die Gäste aus Buttisholz an-zugreifen, was die sehr gute Defensiv-leistung der Perler verhinderte. In der 39. Minute erzielte Michael Budmiger seinen 26. Meisterschaftstreffer. In der 66. Minute versenkte Rudolpho Prette aus wenigen Metern den Ball im Tor. Nun verfl achte das Spiel zusehends, was sicher auch mit den sehr hohen Aussen-temperaturen (30°C) zu erklären war. In der 77. Minute verwertete Stefan Bud-miger einen Corner auf dem direkten Weg. Der Ehrentreffer in der 91. Minute für den Gast durch Matthias Erni war nur noch Resultatkosmetik.Dank einer solidarisch sehr guten Leis-tung des gesamten Teams gelang der Li-gaerhalt ohne Mithilfe der Konkurrenten. Man war jederzeit in dieser Partie die spielbestimmende Mannschaft gegen ei-nen nie aufgebenden Gegner. Dies wurde anschliessend auch ausgiebig gefeiert.

FUSSBALL

Verteidigungskünstler: Roman Zurfl uh (weiss) konnte sich im dritten Gang erfolgreich aus dieser brenzligen Lage retten. Der Gang gegen David Egli endete gestellt. Bild Joseph Schmidiger

Rooter Dorfturnier: Jetzt anmelden!Am Wochenende vom 4./5. Juli fi ndet auf den Schulanlagen Widmermatt in Root das 39. Dorfturnier statt. Noch können Mann-schaften angemeldet werden. Das Mitma-chen lohnt sich: In allen Kategorien – Jung + Alt, Guuggenmusigen, Firmen, Plausch,

Mixed und Gäste – winken attraktive Prei-se. Also los, Kollegen zusammentrom-meln und eine Mannschaft anmelden. Die Unterlagen dazu fi ndet man unter www.skroot.ch. Es reicht aber auch ein Mail an [email protected]. Anmeldeschluss ist der Sonntag, 14. Juni.

INWIL 5000 begeisterte Zuschauer, Bilderbuch-wetter und Roman Zurfl uh vom Schwingklub Oberhabsburg als Neukranzer – das 96. Luzer-ner Kantonalschwingfest in der ausverkauften Inwiler Schwingarena geht als Event der Super-lative in die Annalen der Klubgeschichte ein.

mz. «Ich glaube, wir haben die schönste Festarena im ganzen Kanton Luzern», schwärmte OK-Präsident Fabian Peter bei seiner Festansprache. Das Ambien-te war wirklich einmalig: Die mit drei gedeckten Tribünen direkt am Wald-rand erstellte Arena bot eine perfekte Naturkulisse mit vielen Schattenplät-zen – bei den heissen Temperaturen eine willkommene Gegebenheit. 188 Schwinger waren zum Wettkampf angetreten. Insgesamt erkämpften sich 30 Athleten den begehrten Kranz, vier davon ihren ersten. Dazu gehört auch der Oberhabsburger Roman Zurfl uh. Mit drei Siegen und drei gestellten Gängen und einer Punktzahl von total 56.75 platzier-te er sich im 7. Kranzrang. Für den 20-Jährigen Dietwiler ist es der erste Schwingerkranz in seiner Karriere. Als Nationalturner wurden ihm aber bereits Kranzehren zuteil. Für den Schwing-klub Oberhabsburg ist er neben Dominic Fässler nun der zweite aktive Kranzschwinger. Fässler lief es nicht nach Wunsch: Mit einer Punktzahl von 54.50 verpasste er den angestrebten Kranz deutlich. Im gleichen Rang platzierte sich Stefan Ineichen, 54.00 Punkte erreichten Lukas Marti, alle drei Ebikon, sowie Roman Krummenacher, Root. Als 17-jähriger Nachwuchs-schwinger sammelte er wertvolle Erfahrungen.«Wir freuen uns sehr über den Kranzerfolg von Roman», sagt

Schwingklubpräsident Franz Schillig. «Er hat ihn sich redlich verdient und für den Klub ist das ein Motivationsschub.» Der Präsident freute sich über das voll-ends und in jeder Beziehung gelungene Fest: «Wir haben tollen Sport erlebt und rundum begeisterte Zuschauer; ebenso ein OK, das bestens vorbereitet war und die Situation jederzeit im Griff hatte.» www.inwil2015.ch

Ein Neukranzer für den Schwingklub Oberhabsburg

Eine Familie – eine LeidenschaftMit Roman Zurfl uh führt ein weiterer Spross der bekannten Schwingerfami-lie Zurfl uh aus Inwil die Familientradi-tion Schwingen fort. Am Anfang steht sein Grossvater Ady Zurfl uh, dreifacher Eidgenosse und vielfacher gefeierter Kranzfestsieger. Bekannt und geliebt wegen seiner angriffi gen und attrak-tiven Schwingweise. Vater Ady und dessen zwei Brüder Ruedi und Philipp, Romans Onkel, waren ebenfalls erfolg-reiche Kranzschwinger. Diese Schwin-ger-Familiengeschichte wird in dritter Generation weitergeschrieben.

Neukranzer Roman Zurfl uh.

Heisser SportschultagKÜSSNACHT Am Mittwoch, 3. Juni 2015 fand im Schulhaus Seematt2 in Küssnacht der Sport-tag statt. Die Kindergärtler bis 3. Klasse durften in gemischten Teams Unihockey und Fussball spielen sowie einen Hindernispar-cours bewältigen. Die 4.–6. Kläss-ler spielten Fussball.

ck. Fanden am Morgen alle ihre Teams? Durften alle auf ihren Lieblingspositionen spielen? Es gab viel zu bereden bereits bei Beginn. Spätestens beim Anpfi ff der unter-schiedlichen Spiele galt nur noch der Einsatz. Und dieser war bei allen Kindern gross.

Spielparcours untenDie Jüngeren spielten gegeneinander im Unihockey, Fussball oder rannten in einem Parcours gegeneinander. Und alle merkten, das Team stand im Mittelpunkt, es muss-te zusammen gespielt werden, um Erfolg zu haben. «Chum gib, spiel da, spiel det…

Goal!». Die Freude über den Sieg war rie-sig, die Niederlage auch nicht so schlimm. Wichtiger war, welcher spannende Posten als nächstes auf sie wartete.

Fussballturnier obenDie 4.–6. Klässler trugen ein Mädchen- und ein Knabenfussballturnier aus. Alle Teams zeigten vollen Einsatz und gaben alles auf dem Feld. Es wurde sehr fair gespielt, was natürlich vor allem die Schiedsrichter freute – dies übrigens auch Schüler! Die Verausga-bung war gross, die Hitze auch und so wurde bald einmal der eine oder andere Kopf oder das ganze Shirt mit Wasser gekühlt.

Schüler-Lehrer-MatchZum Abschluss dieses sportlichen Morgens fand der (bald schon) traditionelle Schüler-Lehrer-Match statt. Die Schüler der 6. Klas-se traten gegen das Lehrerteam an. Beide gaben sich keine Blösse und kämpften um jeden Ball. Jedoch am Ende blieb das Team der Lehrer obenaus und gewann knapp mit 1:0. Doch wichtiger war der Slogan, wel-cher für den ganzen Sporttag galt: «We are the champions!»

Willkommene Erfrischung ...

Klubpräsident Franz Schillig.

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SPORT 12. Juni 2015 / Nr. 24Seite 8 • Rigi Anzeiger

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MEGGEN/INWIL Rund 35 Pioniere der Zivilschutzorga-nisation EMME standen ver-gangene Woche im Einsatz. Sie reparierten Brücken, verbesser-ten den Hochwasserschutz und halfen beim Luzerner Kantonal-schwingfest

red. Beim Luzerner Kantonalen Schwing-fest 2015 in Inwil war auch die ZSO EMME am Auf- und Abbau sowie an der Durchführung dieses Grossanlasses be-teiligt. Diese Woche standen sie für den Abbau im Einsatz. Am Sonntag, dem ei-gentlichen Festtag, war die ZSO EMME mit dem Verkehrsdienst vor Ort. Der Arbeitstag ist lang: Um 4:30 Uhr rücken

die ersten Zivilschützer ein, um 21 Uhr endet der Einsatz. «Die Durchführung eines solchen Grossanlasses wäre ohne Unterstützung durch den Zivilschutz nicht denkbar», sagt Armin Camenzind, Kommandant der ZSO EMME.Einen Einsatz gabs weiter in Meggen. Beim Mühleweiher ersetzte die ZSO EMME eine Holzbrücke. Die alte Brü-cke war in einem schlechten Zustand. Zudem verrichteten Pioniere am Hang Waldpflege. Dieser Einsatz dient einer-seits dazu, dass sich der Wald nicht wei-ter in Richtung Siedlungsgebiet ausdehnt. Andererseits leistet er einen Beitrag zum Hochwasserschutz. So wird das Risiko vermindert, dass der Bach bei Hochwas-ser Bäume, Äste oder Sträucher mitreisst, die dann den Abfluss des Bachs verstop-fen. Insgesamt wendete die ZSO EMME in zwei Wochen rund 400 Manntage auf.

12. Juni 2015 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 9

FORTSETZUNG Dass als Folge des Unwetters in Dierikon eine Mutter und ihre Tochter ihr Leben verloren, erschüttert.

Im untersten Teil der Dörflistrasse in Dierikon stehen seit drei Jahren zwei Vier-Familienhäuser. Mit ihrer Holzfas-sade entsprechen sie den Auflagen des hier geltenden Schutzes eines Ortsbildes von nationaler Bedeutung. Gegen eine ganz natürliche Bedrohung hingegen, sind sie selbst gänzlich ungeschützt. Am tiefsten Punkt am Fusse des Hanges stehend, laufen ihre Untergeschosse am schnellsten voll. Zum wiederholten Mal wurde die Tiefgarage überflutet. Aus der Erfahrung früherer Ereignisse brachten die Bewohner ihre Fahrzeuge frühzei-tig in Sicherheit. Während der deutsche Ehemann einer erst vor drei Monaten zugezogenen Familie sein Auto und sei-nen Roller aus der Gefahrenzone fuhr, begab sich seine chinesische Frau mit

ihrem Kleinkind genau in diese Gefah-renzone, in die Kellerräume hinter der Tiefgarage. Dort wurden die Leichen der beiden später bei Räumungsarbei-ten entdeckt. «Warum die Frau aus ei-nem sicheren oberen Stockwerk in den Keller hinunterging, wissen wir nicht», sagt der Gemeindepräsident. Dieser tra-gische Todesfall rückte das Dörfli in den Fokus der Schweizer Medien. «Wir ha-ben aber auf dem gesamten Gemeinde-gebiet massive Unwetterschäden zu be-klagen», gibt Hans Burri zu bedenken. Über die Schadenhöhe mag er nicht einmal zu spekulieren. «Es geht in die Millionen», sagt er. Allein im Dörfli sei-en rund ein Dutzend Häuser in Mitlei-denschaft gezogen. Inzwischen hat die Gemeinde ein Spendenkonto eröffnet für Schäden, die nicht durch die Versi-cherung gedeckt sind.

Seit Montag sind die Aufräumungsarbei-ten in vollem Gange. Gegen 50 Angehö-rige des Zivilschutzes helfen. Bereits vor Ende Woche soll die komplett zerstörte

Dörflistrasse wieder befahrbar sein. Wie lange es dauert, bis alle Unwetterschä-den beseitigt sind, ist nicht abschätzbar. Immerhin hat das Naturereignis neue Einsichten gebracht. «Die Sanierungen des ‹Rigibachs› und des ‹Spächtenbachs› haben sich gelohnt. Die beiden Bäche sind in ihrem Bett geblieben», sagt Ge-meindepräsident Burri. Als nächstes ste-he die Sanierung des Götzentalbaches an. Nur hat der Kanton dafür kein Geld (Rigi Anzeiger vom 18. Mai 2015).

Auch Adligen und Udligen betroffenAuch in den Gemeinden Adligenswil und Udligenswil richtete das Unwetter Verwüstungen und Schäden an. In Adli-genswil wurden diverse Keller überflutet. Aber auch Kulturland und Gebäude wur-den in Mitleidenschaft gezogen. «Das gesamte Untergeschoss vom Zentrum Teufmatt wurde überflutet (ca. 20 cm), so dass das ganze Geschoss über längere Zeit nicht nutzbar sein wird», vermeldet Gemeinderat Markus Sigrist.

Die Ludothek bleibt vorderhand ge-schlossen. Die Kunden werden gebeten, sich unter www.ludo-adligenswil.ch zu informieren, ab wann der Betrieb wieder aufgenommen werden kann.

In Udligenswil verliess der dort noch junge und mitten durchs Dorf führende Würzenbach sein Bett, welches dabei weiträumig ausgeschwemmt wurde, zerstörte den oberen Teil der Schlössli-gasse vollständig und setzte die Erd- und Kellergeschosse zweier Wohnhäuser im Dorfzentrum unter Wasser. Auch ausser-halb des Dorfes wurden Räume überflu-tet. Eine Einliegerwohnung stand mehr als anderthalb Meter unter Wasser, schil-dert Gemeindeammann Marco Zgraggen. Insgesamt hätten rund 20 Haushaltungen Wasserschädene erlitten. Oben auf dem Rooter Berg wurde eine Güterstrasse un-terspült und muss neu aufgebaut werden. «Zudem wurde einmal mehr die ARA überflutet», führt Zgraggen weiter aus. Eine Renaturierung des Würzenbachs ist geplant. Damit könnte der Bach künftig

ungehindert an der ARA vorbeifliessen. Die älteren Udligenswiler sprechen von einem erstmaligen Ereignis. Die Wasser-massen hätten diesmal ganz neue Wege gewählt und Quartiere betroffen, die bis-lang verschont wurden.

Götzental gesperrtWegen Überflutungen, unterspülten Strommasten und Hangrutschgefahr bleibt die Götzentalstrasse bis Freitag, allenfalls bis Montag gesperrt. Bis am Dienstag-nachmittag aber fehlte jeglicher Hinweis darauf. Unzählige Pendler, Schwertrans-porter und andere Strassenbenutzer, sahen sich erst vor Ort mit einer Fahrverbotsta-fel konfrontiert. «Die zuständige Abtei-lung musste erst ein Umleitungskonzept erarbeiten. Das braucht eben seine Zeit», erklärte Markus Müller, Chef des kanto-nalen Strasseninspektorates. Inzwischen ist das Konzept ausgeschildert. Es sieht die Umleitung der über Adligenswil an-fahrenden Fahrzeuge via Ebikon und der aus Richtung Meggen kommenden Fahr-zeuge via Rotkreuz vor.

Unverständlicher Todesfall beschäftigtAKTUELL

UDLIGENSWIL

WuhraufsichtDas Wasserbaugesetz regelt den Wasserbau, den Gewässerunterhalt und die Inanspruchnah-me der Gewässer durch Bauten und Anlagen. Darunter fallen alle öffentlichen Gewässer wie Bäche, Weiher etc. Der ordentliche Unterhalt (Wuhrpflicht) geht zu Lasten des Grundeigen-tümers. Der Schutz, und je nach Fall, die Pflege der Gewässer sowie der Uferbestockung nennt man «Wuhraufsicht». Jede Gemeinde hat einen Wuhraufseher zu ernennen. In Udligenswil ist Alois Henseler, Krähmatt, mit dieser Aufgabe betraut. Er überwacht die Bäche generell und insbesondere bei Dauerregen und heftigen Gewittern. Die erforderlichen Unterhaltsarbei-ten wie Beseitigung von angeschwemmtem Unrat, Treibgut und Auflandungen sowie das Ausräumen von Geschiebesammlern erfolgen periodisch.

Pioniere im Einsatz für die Gesellschaft.

Einsatz in Meggen

Die Strasse durch das Goetzental 14 Stunden nach dem Gewitter. Text & Bilder Niklaus Wächter In einem Nebenraum dieser überfluteten Tiefgarage starben eine Mutter und ihr Kleinkind.

Kantonale Aktionswoche Asyl WEGGIS Die Kirchen und die Gemeinde Weggis organisieren im Zusammenhang mit der kantonalen Aktionswoche Asyl drei Aktivitäten. Die Anlässe finden im Zeitraum vom 15. bis 25. Juni statt.

red. Den Auftakt macht am Montag 15. Juni ein eritreisches Nachtessen: Vier Eritreerin-nen, die in Weggis wohnen, kochen für die Lokalbevölkerung. Am Samstag, 20. Juni

trifft man sich am Asyl-Infostand am Weg-giser Grümpelturnier im Weiher. Während dem Erwachsenenturnier finden sich im Ver-pflegungsbereich interessante Asylinfos, bei-spielweise zu Flüchtlingsströmen, Herkunfts-ländern und Ablauf von Asylverfahren.Eritreerinnen werden den Stand zusammen mit der Sozialvorsteherin betreuen und den Besuchern Fragen beantworten und «Sonn-tagsbrot» anbieten. Am Donnerstag, 25. Juni, ist der Wel-lingtonia-Treff zum Thema Nationen und Sprachen auf dem Programm. Der Wel-

lingtonia-Treff ist ein ökumenischer Eltern-Kind-Treff für die Vorschulkinder mit ihren Eltern oder nahen Bezugspersonen. Dieser Treff findet alle zwei Wochen um 9 Uhr im Pfarreiheim Weggis statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am 25. Juni wird das Thema aufgegriffen für Familien mit Kleinkindern. Die eritrei-schen Frauen sind speziell dazu eingeladen und erhalten so auch einen besseren Zugang zur lokalen Bevölkerung. Alle Familien mit Vorschulkindern sind herzlich dazu einge-laden.

ADLIGENSWIL

Skulpturengarten nimmt Form an Die ersten Skulpturen im Garten des Gasthofes Rössli sind eingezogen: «grunder perren kunst & mehr» realisiert in Ergänzung zur Ausstel-lung in der Galerie eine Outdoor-Installation zusammen mit dem Rössli.Tonangebend wird der Holzbildhauer Marcus Messmer, der mit seinen neusten Arbeiten die Sommerausstellung bestückt. Seine mit der Kettensäge gefertigte Formsprache schafft sensible Konturen, die von einem ausserge-wöhnlich feinfühligen Handwerk erzählen.In Erweiterung der Ausstellung werden ein-zelne Messmer-Skulpturen und Werke an-derer Künstler als Outdoor-Installation im Garten des Gasthofes Rössli in Adligenswil stehen, u.a. die Maschendrahtfiguren von Christa Lienhard, die erstmals in der Zen-tralschweiz zu sehen sind.

INWIL

Betrunkener baut Selbstunfall

Am Dienstagabend ereignete sich kurz nach 21.30 Uhr zwischen Ballwil und Inwil ein Unfall. Ein 19-jähriger Schweizer verlor auf der Höhe der Liegenschaft Utigen die Herrschaft über das Auto und kam ins Schleudern. Das Auto über-schlug sich mehrmals und kam auf einer Wiese zum Stillstand. Der Lenker wurde leicht verletzt vom Rettungsdienst 144 in das Spital gefahren. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,75 Promille. Die Staatsanwaltschaft hat das Unfall-auto beschlagnahmt. Dem Autofahrer wurde der Führerausweis abgenommen.

12. Juni 2015 / Nr. 24Seite 10 • Rigi Anzeiger

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AKTUELL 10. April 2015 / Nr. 15Seite 10 • Rigi Anzeiger

«Bilderflut» erhofft

WEGGIS An der Gemeindever-sammlung stellte Gemeindepräsi-dent Kaspar Widmer das Logo des Jubiläumsjahres 2016 sowie ein besonderes «Mitmach-Projekt» vor. «Bilderflut» soll die Vielseitig-keit der Gemeinde zeigen.

red. Die Gemeinde Weggis reicht vom Pos-tunen-Täli bis hoch hinauf zum Rigi-Rot-stock, vom Langenzihl bis fast zum Elefan-tenstein. Weggis hat den See, den Berg und die Hügel, die Siedlungsräume, die Wälder, Wiesen, Gärten und Weiden. Viele Touristen knipsen drauflos und nehmen ihre Bilder von Weggis nach Hause. Und welche Ansichten

halten die Einheimischen fest? Das soll die Aktion «Bilderflut» zeigen. Gesucht sind Fotos mit einem kreativen Blick auf Weggis, auch solche mit einem kritischen und hin-tergründigen Blick. Dies können klassische Postkarten- und andere Ansichten sein, sie können auch schöne und weniger schöne Facetten zeigen, sie können auf Kurioses und Skurriles hinweisen, auf Humorvolles, Überraschendes oder Nachdenkliches. Alles ist möglich. Das Mitmachprojekt dauert ein ganzes Jahr. Vier Jahreszeiten lang.

EinsendenFotos (im .jpg-Format, mindestens 2 MB schwer) bitte laufend ein an folgende E-Mail-Adresse einsenden: [email protected]

Motivation ist ansteckendBUCHRAIN Nur wer selber motiviert ist, kann andere be-geistern. Rund 30 Vorstandsmit-glieder von Regionalen Frau-engemeinschaften (SKF) trafen sich zur Schulung in Buchrain.

abm. «Motiviert Kreise ziehen.» Dieses Thema stand im Zentrum der diesjäh-rigen Vorständeschulung des Luzerner Kantonalverbands des Schweizerischen katholischen Frauenbunds. Unter ande-rem nahmen Vorstandsfrauen aus Adli-genswil, Luzern, Ebikon und Buchrain teil. Die theoretische Einführung durch die Journalistin und Kommunikationsfach-frau Carmen Frei wies auf verschiede-ne Faktoren hin. Ein zentraler Punkt sei, anderen etwas zuzutrauen. «Wenn Menschen keine Leistungen zugetraut werden, bleiben sie hinter ihren Mög-lichkeiten zurück», so Carmen Frei. Auch Wertschätzung sei wichtig, bei Frauengemeinschaften etwa für die Vor-standsarbeit. Darauf sollte besonderes Augenmerk gerichtet werden. Motivierte Vorstandsfrauen könnten andere Vereins-

mitglieder besser motivieren, so Frei. Im «Motivationsmarsch» wurden mo-tivierende Faktoren der Frauenarbeit erkundet, die auf Papier gebrachten, demotivierenden Aspekte anschliessend symbolisch verbrannt. Stattdessen legten die Frauen die Aufmerksamkeit auf die motivierenden Faktoren. Motivations-stärkend erleben sie beispielsweise «in-teressante Begegnungen», «Vernetzung», «Wertschätzung und Anerkennung» oder «gegenseitige Hilfe bei Anlässen von an-deren Vereinen». Gastgebender Verein des Regionalen Vorständetreffens im stilvoll dekorierten Reformierten Begegnungszentrum Ron-tal war der «FrauenImPuls» Buchrain-Perlen FIP. Der elfköpfige Vorstand wird von Maya Nyffenegger und Corina Hör-ler geleitet. 700 Frauen gehören dem FIP an, welcher vor 14 Jahren aus dem katho-lischen Frauenbund und dem gemeinnüt-zigen Frauenverein entstanden ist.

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Der Luzerner Kursaal und das Grand Casino Luzern präsentieren sich am 14. Juni 2015 im Rahmen des «Gästival: 200 Jahre Gastfreund-schaft» mit dem Casino Open Day. Dabei zeigen sie ihre Geschichte, spannenden Hintergrün-de und ihre kulinari-schen Highlights.

Das Grand Casino Luzern bietet am 14. Juni 2015 von 12 bis 19 Uhr die einzigartige Gelegenheit, am Casino Open Day alle Möglichkeiten im Kursaal Gebäude kennen zu lernen. Man erhält die Antwort auf Fragen, die man schon immer über das Grand Casino Luzern hatte und entdeckt das Haus in seiner umfassenden Vielfältigkeit. Die kompetenten Mitar-beiter aus den Bereichen Gaming und Gastronomie begleiten die Gäste auf ihrer Reise durch die Ge-schichte des Kursaals und des Grand Casino Luzern und erklären Spiele, Konzepte und Nutzungsmög-lichkeiten im ganzen Haus. Kulinarische Highlights

aus dem Restaurant Olivo und dem Bankettbereich, begleitet von den Getränken der Barkeeper des Casineum gehören ebenfalls zum Angebot. Zwei Gewinnspiele mit attraktiven Preisen runden das umfangreiche Angebot ab. Der Casino Open Day ist die beste Gelegenheit, das umfangreiche Unterhal-tungs- und Gastronomieangebot des Grand Casino Luzern kennen zu lernen.

Weitere Informationen zum Casino Open Day finden sich auf www.grandcasinoluzern.ch.

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12. Juni 2015 / Nr. 24Seite 12 • Rigi Anzeiger

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12. Juni 2015 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 13

Mit Besen und Gräsern Kunstwerke malen

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

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Adresse:

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ADLIGENSWIL Besen, Bürsten, Grä-ser und viele andere Werkzeuge können perfekt als Pinsel verwendet werden. Das lernten die Kinder im Malatelier von Gise-la Widmer.

cek. Erstmals führte der Club junger Eltern Adligens-wil für Kinder ab der ersten Primarklasse ein Malate-lier der besonderen Art durch. Mit Hilfe von Gisela Widmer Reichlin, Museums- und Kunstpädagogin und Mittelschullehrerin für bildnerisches Gestalten, lernten sie Farben mischen und mit Materialien arbeiten, die sich anstelle eines Pinsels verwenden lassen: Besen, Bürsten, Schwingbesen, Stahlwolle, Schwamm, Wat-testäbchen usw.. Während über zwei Stunden herrschte emsiges Treiben im offenen Atelier von Gisela Widmer. Die Kinder experimentierten, strichen, spritzten, klopf-ten und liessen Farbe aus Gefässen auf plakatgrosses Papier fl iessen. Das taten sie jeweils zu zweit. Aus den entstandenen Kunstwerken wählten sie anschliessend Ausschnitte, so dass am Schluss jedes Kind sein eige-nes Bild hatte und benennen durfte. Die Viertklässle-rinnen Selina und Mara liessen ihr plakatgrosses Werk allerdings unbeschnitten. Eine Sirup-Vernissage mit den Eltern bildete den Höhepunkt des Malateliers. «Ich hätte am liebsten auch mitgemacht», sagte da begeis-tert Katja Bucher vom Club junger Eltern Adligenswil, die das Malatelier mit organisierte.

Gisela Widmer unterhält sich mit Miche-le über den zu wählenden Ausschnitt.

Selina und Mara mit ihrem Werk «Eine farbige Welt».

Ruby malte mit Wattestäbchen und liess den Rest der Farbe aus dem Becher fl iessen.

Jonathan mit seinem Bild «Der Riesenschuh». Elidio klopfte mit dem Besen Farbe auf das Papier. Elin beim Malen mit Gräsern.

Sven nannte sein Bild «Der glotzende Hase».

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AKTUELL 12. Juni 2015 / Nr. 24Seite 14 • Rigi Anzeiger

REGION Zweimal führt die Tour de Suisse auf der zweiten Etappe am Sonntag, 14. Juni, von Root über Michaelskreuz. Der «Michel» wird dabei als Bergpreis 1. Kategorie gewertet. Die 3.5 Kilometer lange Steigung mit einer Höhendifferenz von gut 300 Metern fordert sowohl die Bergspezialisten im Feld wie auch die Anwärter auf den Gesamtsieg der diesjährigen Tour – für packende Rennstimmung ist gesorgt.

Die Tour de Suisse vor der Haustüre

1. Etappe Tour de Suisse 2015

Rotkreuz - Rotkreuz, 5.1 km Samstag, 13. Juni 2015 / samedi le 13 juin 2015

Steigung�/�montée �44�m Gesamtzeit�/�Temps prévu 5 min 50 sec

Gefälle�/�descente �44�m Stundenmittel�/�Moyenne horaire 52.5 km/h

m.ü.M. km km Ort�/�Lieu Werbe-kolonne/�Cara-vanne

1.Start�/Départ

Letzter�/Dernier

430 0.0 Blegistrasse 14:15 15:20 18:09

438 0.5 Abzweigung rechts, Holzhäusernstrasse 14:25 15:20 18:09

444 1.8 Abzeigung rechts, Buonaserstrasse 14:30 15:22 18:11

430 3.4 Kreisel geradeaus, Buonaserstrasse 14:35 15:23 18:12

428 4.0 Kreisel rechts, Buonaserstrasse 14:40 15:24 18:13

430 4.6 Abzweigung links, Industriestrasse 14:50 15:25 18:14

430 5.1 Rotkreuz - Ziel, Industriestrasse 15:00 15:26 18:15

2. Etappe Tour de Suisse 2015

Rotkreuz - Rotkreuz, 161.1 km Sonntag, 14. Juni 2015 / dimache le 14 juin 2015

Steigung�/�montée �1872�m Gesamtzeit�/�Temps prévu 3 h 56 min

Gefälle�/�descente �1886�m Stundenmittel�/�Moyenne horaire 41 km/h

m.ü.M. km km Ort�/�Lieu Werbe-kolonne/�Cara-vanne

Stundenmittel�/�Moyenne horaire km/h

39 41 43

Neutralisation 1.5 Km Industriestrasse - Forrenstrasse - Luzernerstrasse 12:50 13:50 13:50 13:50

448 0.0 161.1 Luzernerstrasse 12:53 13:53 13:53 13:53

424 0.8 160.3 Hünenberg Verkehrsteiler 2x 12:54 13:54 13:54 13:54

426 1.5 159.6 Luzernerstrasse Inseln 2x 12:55 13:55 13:55 13:55

422 2.3 158.8 Cham 12:56 13:56 13:56 13:56

431 3.1 158.0 Kreisel 1. Ausfahrt, Luzernerstrasse Insel 12:57 13:57 13:57 13:57

432 3.3 157.8 Kreisel rechts, Zugerstrasse Insel 12:57 13:57 13:57 13:57

428 3.5 157.6 Zugerstrasse Bahnübergang/passage a niveau 12:57 13:58 13:57 13:57

422 3.7 157.4 Zugerstrasse Inseln 7x 12:58 13:58 13:58 13:57

420 4.6 156.5 Abzweigung rechts, Chamerstrasse Verkehrsteiler 12:59 13:59 13:59 13:58

421 5.4 155.7 Zug Inseln 8x 13:00 14:00 14:00 13:59

420 7.2 153.9 Chamerstrasse Verkehrsteiler 4x 13:02 14:02 14:02 14:02

420 8.1 153.0 Abzweigung rechts, Chamerstrasse Insel 13:03 14:04 14:03 14:03

420 8.3 152.8 Abzweigung links, Postplatz 13:03 14:04 14:03 14:03

420 8.4 152.7 Abzweigung rechts, Neugasse 13:03 14:04 14:03 14:03

424 8.6 152.5 Abzweigung links, Aegeristrasse Inseln 2x 13:04 14:04 14:04 14:03

561 11.2 149.9 Kreisel geradeaus, Aegeristrasse 13:11 14:11 14:11 14:10

583 11.7 149.4 Abzweigung rechts, Allenwindenstrasse 13:12 14:13 14:12 14:11

670 13.0 148.1 Allenwinden 13:16 14:17 14:16 14:15

680 13.8 147.3 Dorfstrasse GPM 13:18 14:19 14:18 14:17

682 15.2 145.9 Abzweigung rechts, Zugerstrasse Insel 13:19 14:20 14:19 14:17

725 16.9 144.2 Unterägeri Inseln 3x 13:21 14:22 14:21 14:20

726 17.8 143.3 Kreisel geradeaus, Zugerstrasse Inseln 2x 13:22 14:24 14:22 14:21

728 19.4 141.7 Oberägeri Inseln 2x 13:25 14:26 14:25 14:23

732 23.1 138.0 Morgarten 13:30 14:32 14:30 14:28

ETAPPE 1 ETAPPE 2

Freitag, 12. Juni:

Fahrerpräsentation

Im Tour-de-Suisse-Village in Rotkreuz haben die Gemeinde Risch-Rotkreuz und rund 25 Dorfvereine die «Rischer Meile» eingerichtet. Hier startet die Tour mit der Fahrerpräsenta-tion. Die Meile öffnet um 18 Uhr, die Teams und ihre Fahrer werden ab 20 Uhr den Fans vorgestellt. Wenn die Athleten schlafen gehen, können die Fans feiern. Die Meile schliesst erst um zwei Uhr morgens...

Samstag, 13. Juni:

Cancellara in action

Die Tour beginnt um 15.20 Uhr mit einem Pro-log-Einzelzeitfahren über 5.1 Kilometer von Rotkreuz Blegistrasse über Holzhäusernstrasse, Buonasstrasse, Chamerstrasse nach Rotkreuz Industriestrasse. Die Zeitfahrspezialisten werden mit einem Stundenmittel von 52 Kmh unterwegs sein. Topfavorit ist Fabian Cancellara. Eine Stun-de vor den ersten Fahrern, ab 14.15 Uhr fährt die Werbekolonne über die Strecke.

Sonntag, 14. Juni:

Zweimal über den Michel

Die zweite Etappe als Rundstreckenparcours über Rotkreuz–Allenwinden–Morgarten–Küssnacht–Rotkreuz–Root–Meierskappel–Rotkreuz (je zweimal) gibt dem Gesamtklassement eine erste Kontur. Start ist in Rotkreuz um 13.50 Uhr (Werbekolonne jeweils eine Stunde früher). Die interessantesten Schauplätze und ungefähren Durchfahrszeiten im Rontal und Rigiland:

Ab ca. 14.55 & 16.15 Uhr Immensee/KüssnachtAb ca. 15.00 & 16.30 Uhr Risch/BuonasAb ca. 15.10 & 16.30 Uhr Zieldurchfahrt RotkreuzAb ca. 16.40 & 17.10 Uhr HonauAb ca. 16.41 & 17.10 Uhr Root, Abzweigung MichaelskreuzAb ca. 16.50 & 17.25 Uhr MichaelskreuzAb ca. 17.00 & 17,30 Uhr MeierskappelAb ca. 17.05 & 17.40 Uhr Ziel Rotkreuz

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AKTUELL

ROOT Interessierter und engagierter Zuschauer wird der Rooter Gemeindepräsi-dent Heinz Schumacher sein. Er kennt den Berg aus eigener Radler-Erfahrung.

Rigi-Anzeiger: Heinz Schumacher, was bedeutet es für Root, am kommenden Sonntag gleich zweimal vom Tour-de-Suisse-Tross durchfahren zu werden?Heinz Schumacher: Für uns bietet sich eine sehr gute Möglichkeit um zu zeigen, dass die Gemeinde Root wunderschöne Seiten zu bieten hat. Das Michaelskreuz ist unser Naherholungsgebiet und strahlt über die ganze Region hinaus. Ich freue mich sehr, wenn möglichst viele Rad- und Sportinteressierte die Fahrer auf dem Weg auf das Michaelskreuz anfeu-ern werden. Ich bin sicher, dass viele von Ihnen später wieder einmal nach Root und zum «Michel» kommen werden.

Mussten in der Gemeinde spezielle

Vorkehren, eventuell mit fi nanziellen Konsequenzen, für diesen Anlass ge-troffen werden?Nein, Auslagen in fi nanzieller Sicht hatten wir keine. Und für die Strassensperrung ist auch nicht die Gemeinde sondern der

Kanton zuständig. Wir haben jedoch den Anlass in unserem InfoRoot publiziert und die Anwohner der Michaelskreuz-strasse wurden mit einem Flyer über die Tour und den Zeitplan informiert.

Das Michaelskreuz gehört zum Haus-berg der Rooterinnen und Rooter - jetzt steht der «Michel» mit zwei Bergpreis-wertungen im Mittelpunkt der radsport-interessierten Öffentlichkeit. Ist das mit Freude über die Werbewirkung oder mit Sorge wegen der Umweltbelastung verbunden?In erster Linie natürlich die Freude. Dies immer, wenn ein weit über die Grenzen hinaus bekannter Anlass in unsere Ge-meinde führt. Die Tour de Suisse ist auch Medial stark geprägt. Ich bin sicher, dass sich Root und das Michaelskreuz von der besten Seite zeigen werden. Für einige Rooter vor allem aber für die Anwohner entlang der Strasse oder auf dem Mi-chaelskreuz wird das Rennen aber auch Unannehmlichkeiten mit sich bringen. Die Strasse wird für eine gewisse Zeit gesperrt und so wird das zu- und wegfah-

ren von den Liegenschaften nicht oder nur schwer möglich sein. Ich danke aber jetzt schon allen für die Geduld und das Verständnis während des Rennens.

Sie fahren selber Rad – sind Sie oft auf der Michelskreuzerstrasse unterwegs?Ja, die Fahrten auf das Michaelskreuz gehören zu meinen Lieblingstouren. An den kälteren Tagen fahre ich jeweils über die Strasse auf den «Michel». Im Sommer oder an warmen Tagen geht es dann durch den Wald und teilweise sogar über Stock und Stein. Sie sehen, auch in dieser Hinsicht bietet das Michaelskreuz sehr viel.

Wir beurteilen Sie diesen Berg aus sportlicher Sicht, wo sind für die Fah-rer die schwierigsten, anspruchsvolls-ten Abschnitte?Da die Radprofi s sicher in einer besseren sportlichen Verfassung sind als ich, wird Ihnen die Fahrt über das Michaelskreuz einfacher gehen als mir. Als Schlüssel-stellen sehe ich den Einstieg beim Rooter Bahnhof oder dann der Schlussaufstieg

nach dem Marchstein. Ich glaube aber, dass es entlang der ganzen Strecke zu spannenden Duellen kommen wird.

Schauen Sie sich das Rennen am Berg an, und wenn ja wo?Ganz klar ja, wenn die Tour de Suisse schon nach Root führt, lasse ich mir dies nicht entgehen. Den Startschuss darf ich zusammen mit meinem Gemeinderats-kollegen Pitsch Ineichen in Rotkreuz mitverfolgen. Danach werden wir aber zum höchsten Punkt der Etappe fahren, um die Fahrer bei der Durchfahrt beim Michaelskreuz anzufeuern.

Wenn Sie die Radsportszene verfolgen – wer im Fahrerfeld gehört für Sie am Michel zu den Favoriten?Für mich gibt es noch keinen absoluten Fa-voriten. Ich freue mich aber, wenn die In-nerschweizer im Tross die Michaelskreuz-Etappe erfolgreich gestalten können. Auch wünsche ich allen Fahrern viel Erfolg und eine unfallfreie sowie unvergessliche Fahrt durch unsere schöne Gemeinde. Interview Hanns Fuchs

Er kennt den Berg aus eigener Radler-Erfahrung

Heinz Schumacher, Gemeindepräsident von Root, fährt gerne mit dem Bike auf den Hausberg der Gemeinde. Bild zVg.

AsphaltblasenRadsportfreunde aus dem fl achen Norden Deutschlands erzählen gerne, dass die steilste Bergstrecke ihres Trainingsparcours die Garagenein-fahrt sei. Fittere Kolleginnen und Kollegen pfl egen kurze Steigungen salopp als Asphaltblasen anzukün-digen. Das ist mit 44 Höhenmetern auf 5,1 Kilometer wohl auch die Steigung im Prologzeitfahren. Der «Berg» besteht aus der Autobahnü-berführung der Buonaserstrasse bei Risch-Oberrüti.

WändeNormalerweise steht einem eine Wand im 90-Grad-Winkel senkrecht im Weg. Kletternde Bergsteiger sehen darin eine reizvolle Heraus-forderung. Dem mehr oder weniger ambitio-nierten Radsportler stellt sich die Wand als abrupte Steigung in den Weg. Zum Beispiel, wenn er von der Kantonsstrasse in Root die Abzweigung nach Michaelskreuz nimmt. Die «grosse Mühle» hochdrücken oder runter-schalten, das ist hier die Frage. Ich habe mich aus leidvoller Erfahrung fürs Runterschalten entschieden. Es zieht sich ja dann doch noch gute drei Kilometer bergauf.

MichelDas ist das Schöne am Freitzeitradeln – wir dürfen, was den Profi s versagt ist. Zum Beispiel nach der Auffahrt zum Michel dort oben vom Rad steigen, ins Gasthaus gehen, ein kaltes Getränk und vielleicht sogar ein Plättli geniessen. Es lohnt sich. Der Michel ist einer der schönsten, spannendsten Orte weit und breit, der mit dem Rad in unserer Gegend zu erfahren ist. Du blickst weit hinaus ins fl ache Land, und handkehrum hinein in die Innerschweizer Bergwelt mit dem See zu Füssen.

HighspeedEin lieber und erfahrener Radlerfreund, auch nicht mehr der Jüngste, erzählte ganz beglückt von seinem letzten Grosserlebnis: 70 Kmh auf der Fahrt vom Pass ins Tal, neuer persönlicher Rekord. Hut ab. Ich kann das nicht. Bei mir sind Abfahrten mit einem 50er oberstes Limit. Drüber wird’s mir ungeheuer – zwei dünne Räder, hinten und vorne eine Felgenbremse mit dünnem Kabel zum Bremshebel ... lieber nicht dran denken, was wäre, wenn. Am Sonntag werden sich die Profi s vom Michel hinunter nach Meierskappel stürzen, als gäbe es kein Morgen mehr. Auf der langen Geraden werden die Cracks mit dem Radrahmen verschmelzen und wohl die ausserorts erlaubten 80 kmh ritzen. Daumen drücken!

12. Juni 2015 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 15

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EBIKON pd. Bei der Garage Galliker Nidfeld AG in Ebikon wurde die Wiedereröffnung mit einer Aus-stellung inklusive Wettbewerb gefeiert. Folgende Personen konnten Preise in Empfang nehmen:1. Preis 1 Wochenende ein Auto der Marke

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Wettbewerbs-Gewinner der Eröffnungs-Ausstellung

ADLIGENSWIL, UDLIGENSWIL, MEGGEN pd. Der Männerchor Meggen besitzt seit 1946 eine eigens für ihn komponierte Messe. Damals begab sich Johann B. Hil-ber zum damaligen Präsidenten des Män-nerchors Meggen und am Abend war die Messe weitgehend fertig komponiert. Die Uraufführung unter der Leitung des Kom-ponisten fand am 6. Juni 1948 in der Mag-dalenenkirche statt. (Quelle: Hans Lusten-berger-Scherer)Diese Messe singt der Männerchor am Wo-chenende vom 14./15. November 2015 im

Pastoralraum «meggerwald pfarreien».Dazu lädt er interessierte Sän-ger ein, dieses Projekt mit-zugestalten. Proben fi nden jeweils am Dienstag-Abend von 20 bis 21.45 Uhr im Pro-belokal des Gemeindehauses in Meggen statt.Informationen:www.maennerchor-meggen.ch oder beim Präsidenten Alois Wey(041 377 35 43/ [email protected])oder bei einem Mitglied des Vereins.

Sänger gesucht für Projekt «St. Leodegars-Messe»

LUZERN api. Rund 180 Personen folgten kürzlich der Einladung von IHZ, KGL und Luzerner Nein-Komitee zur Erbschafts-steuer-Initiative. In der Logistikabtei-lung des Luzerner Familienunternehmens Schurter fand im Vorfeld der Abstimmung vom 14. Juni ein öffentlicher Informations-anlass statt. Bundesrat Johann Schneider-Ammann erläuterte die Position von Bun-desrat und Parlament, welche die Initiative ablehnen. Marcel Widrig von Pricewater-houseCoopers präsentierte die Resultate einer Studie über die Auswirkungen der Erbschaftssteuer-Initiative auf Familien-unternehmen in der Schweiz. Diese wären laut Widrig für kleine wie auch grössere Unternehmen umfassend oder gar existenz-bedrohend. In der von Iwan Rickenbacher moderierten Podiumsdiskussion waren sich die Befürworter David Roth und Andy Tschümper-lin mit den Gegnern Andreas Ruch und Damian

Müller erwartungsgemäss praktisch in keinem Punkt einig. Beim anschliessenden Apéro wurde rege weiterdiskutiert und das Netzwerk gepfl egt.

Infoanlass zur Erbschaftssteuer-Initiative

Bundesrat Johann Schneider-Ammann, umrahmt von Roland Vonarburg (Präsident KGL, links) und Hans Wi-cki (Präsident IHZ). Bild apimedia

EMMENBRÜCKE pd. Das Emmen Cen-ter bringt das südländische Lebensge-fühl nach Emmenbrücke. Zusammen mit Tessiner Partnern präsentiert das Emmen Center die zahlreichen Möglichkeiten, die der Sonnenkanton seinen Gästen das gan-ze Jahr hindurch bietet. Bis 20. Juni 2015 erleben Besucherinnen und Besucher im Emmen Center viele Highlights:

SwissminiaturDas Swissminiatur zeigt auf einer 14‘000 Qua-dratmetern grossen Parkfl äche mehr als 120 Modelle der bekanntesten Gebäude und Trans-portmittel der Schweiz. Einige Modelle sind im Emmen Center zu sehen.Camping DeltaDas Zusammenspiel zwischen unberührter Na-tur, subtropischer Flora und mediterranem Klima macht die Ferienoase Camping Delta zu einem besonderen Ort der Erholung. Camping CampofeliceDer 5-Stern-Campingplatz bietet 860 gepfl egte und top ausgestattete Stellplätze. Er befi ndet sich an einer einmaligen und traumhaften Lage an den Ufern des Lago Maggiore. Lugano TurismoLugano Turismo informiert im Emmen Center

über Unterkünfte und gibt Tipps zu kulturellen Angeboten sowie Veranstaltungen.Falconeria LocarnoDie Ausstellung im Emmen Center zeigt einen kleinen Ausschnitt der Falknerei.Manor Food präsentiert Tessiner SpezialitätenWer auf Reisen gutes Essen liebt, wird das Tessin schätzen. Manor Food präsentiert zusammen mit seinen Tessiner Lieferanten feinste Tessiner Spe-zialitäten.Mitmachen und gewinnen!Mit etwas Glück können Besucherinnen und Be-sucher Ferien im Tessin gewinnen. In der Aus-stellung sind Buchstaben versteckt, die richtig zusammengesetzt ein Lösungswort ergeben. Der ausgefüllte Talon kann direkt in der Ausstellung in die Wettbewerbsurne geworfen werden.

Tessiner Wochen im Emmen Center

WEGGIS pd. Vor zwei Jahren hat das Hotel & Restaurant Alpenblick im be-schaulichen Weggis unter der Leitung der «Sinnvoll Gastro» seine Türen weit aufgemacht. Viel Gutes, Schönes und Spannendes durften wir in dieser Zeit mit unseren Gästen erleben. Einen Be-trieb in Weggis zu führen ist anspruchs-voll und wir stellen uns der Herausfor-derung als Gastgeber jeden Tag aufs Neue gern und voller Leidenschaft. Jetzt starten wir vollends durch und wollen als erstes unseren 2. Geburtstag so richtig anständig mit euch feiern! Eine 5-tägige Geburtstagsparty – so etwas hat Weggis garantiert noch nie gesehen! Vom 15. bis 19.6. geben wir Vollgas und feiern. Uns. Und euch. Wer vorbeikommt, kann gleich mehrfach gewin-nen: Neue Freu(n)de und genussvolle Eindrücke beim Essen sowie tolle Preise beim Wettbewerb vor Ort. Als Hauptpreis winkt ein Nachtessen mit Weinbegleitung für dich und 10 Freunde. Geile Sache, oder?!Gleich zu Beginn unserer Festwoche wird’s heiss. Am Montag, 15. Juni legen wir mit einem Barbe-

cue-Special mit Spanferkel kräftig vor. Das raffi nierte 3-Gang-Menu für CHF 46.– macht garantiert Feierlaune. Herz-haft-feurig geht es danach weiter: Diens-tag, Mittwoch & Donnerstag, 16.–18. Juni stehen ganz unter dem Zeichen der Paella, traditionell oder vegetarisch – du hast die Wahl. Für CHF 42.– wird dir ein geburtstagswürdiges 3-Gang-Menu kre-denzt. Die Big-Bottle-Party mit Dress-Code «White Edition» am Freitag 19.

Juni wird der absolute Höhepunkt unserer Alpen-blick-Geburtstagfeier. Zum Grossfl aschen-Event (Champagner, Weiss- und Rotwein) servieren wir dir ein Flying Dinner, bei dem du laufend und im wahrsten Sinne des Wortes «fl ugs» viele, abwechs-lungsreiche Leckereien in kleinen Portionen gereicht bekommst. Auf der grossen Panorama-Terrasse, de-ren tolle Aussicht dich schlicht umhaut, spielt zudem ein DJ fetzige Musik. Jetzt fehlst nur noch du. Wir freuen uns auf dich! Bitte reserviere dir rechtzeitig einen Platz, die Party ist auf 50 Gäste limitiert (150.– CHF pro Person). www.alpenblick-weggis.ch

Der Alpenblick feiert Geburtstag: 15.–19. Juni

MYTHEN CENTER SCHWYZ pd. Am Sams-tag, 20. Juni, fi ndet von 7.30 bis 10.30 Uhr der Radio Central Ländlerzmorge live aus dem Mythen Center Schwyz statt. Die Besucher(-innen) dürfen sich auf die Auftritte von Dr Eidgenoss, der Hujässler, des Handorgelduos Rickenbacher-Heinzer sowie auf die Verleihung vom «Goldige Örgeli» freuen. Mitten in der Mall des Ein-kaufscenters, direkt bei der Event-Bühne, wird zudem ein feiner Zmorge für nur 5 Franken serviert. Drei der vier Ländlerzmorge Moderatoren – Beat Tschümperlin, Bruno Inderbitzin und Alfons Spirig – werden am 20. Juni 2015 in der Mall des Mythen Center Schwyz über die guten alten Zeiten und die Volkskultur disku-tieren. Fritz Dünner – der Vierte im Bunde – lebt auf Mallorca und kann leider nicht dabei sein.Am Samstag, 20. Juni 2015, vergibt das viert-grösste Privatradio der Schweiz im Mythen Cen-ter Schwyz nochmals drei «Goldige Örgeli» für besondere Leistungen. Dabei wird an diesem Ländlerzmorge aus vier Nachwuchsformationen

die gefälligst aufspielende Jungformation mit diesem «Goldigen Örgeli» ausgezeichnet. Zu-dem überreichen die Verantwortlichen von Radio Central auf der Bühne zwei weitere „Goldigi Ör-geli“! Zwei Formationen werden ausgezeichnet für entweder besonders traditionelle und urchige Schweizer Volksmusik oder für besondere Ver-dienste in der Entwicklung der Volksmusik.

Ländlerzmorge Live aus dem Mythen Center

Unter Anderem mit dabei am Radio Central Ländlerzmor-ge live aus dem Mythen Center Schwyz: die Hujässler.

EBIKON/LUZERN pd. Gleich sieben Bio-Fleisch-Erzeugnisse haben der Ueli-Hof AG die «Gourmet-Knospe 2015» für aus-gezeichnete geschmackliche Qualitäten von Bio Suisse eingebracht. Zwei sind ei-gene Erzeugnisse von Ueli-Hof – das Lu-zerner Trockenfl eisch und das Alpen-Chi-li-Würstchen –, fünf weitere hat Ueli-Hof gemeinsam mit dem Landgut Weitsicht in Wiggwil (AG) entwickelt.

Die Ueli-Hof AG hat für sieben Bio-Fleisch-Erzeugnisse die «Gourmet-Knos-pe 2015» erhalten. Mit diesem begehrten Zusatzlabel prämiert Bio Suisse jedes Jahr Bioprodukte, die höchsten geschmack-lichen Anforderungen entsprechen. Die Auszeichnungen wurde heuer bereits zum zehnten Mal verliehen – anlässlich einer Gala am 9. Juni in Zürich. Zwei der prämierten Erzeugnisse sind dabei Eigenentwicklungen von Ueli-Hof: das Luzerner Trockenfl eisch und das Alpen-Chili-Würstchen. Fünf weitere hat Ueli-Hof zusammen mit dem Landgut Weitsicht in Wiggwil (AG) entwickelt und stellt sie in seiner modernen Bio-Fleischmanufaktur in Ebikon her: Bio-Knebeli mit süsser Frucht-Rarität, Bio-Aro-nia-Tafel, Bio-Streichlebertöpfchen mit Kirsch-enpfl aumen, Bio-Schweins- und Jungrinderbrust mit süsser Frucht-Rarität mariniert und gebraten. Alle ausgezeichneten Delikatessen wurden von einer unabhängigen Fachjury in einer Blindde-gustation nach den Kriterien Aussehen, Aroma, Geschmack, Textur, Harmonie und Abgang be-wertet. Die Bio-Jungrinderbrust von Landgut Weitsicht und Ueli-Hof wurde darüber hinaus no-miniert für eine Sonderauszeichnung im Rahmen der «Gourmet-Knospe 2015» und dafür von ei-nem Gremium hochdekorierter Spitzenköche ein zweites Mal verkostet. Degustiert werden können übrigens alle neuen «Gourmet-Knospe»-Preisträ-ger vom 19. bis zum 21. Juni am Bio Marché in Zofi ngen.

Über den Ueli-HofDie Idee zum Unternehmen Ueli-Hof entstand 2002. Walter und Trudi Unternährer eröffneten damals auf Mättiwil nahe Luzern mit Sohn Ueli Unternährer und dessen Partnerin Lydia Frey auch den ersten Verkaufsladen für Bio-Fleisch-Erzeugnisse. Heute gehören zur Erzeugergemein-schaft von Ueli-Hof bereits mehrere Bio-Betriebe aus der Region, die nach den Richtlinien von Bio Suisse und Ueli-Hof arbeiten. Ueli-Hof ist regional verankert, vermeidet lange Transportwege und arbeitet nach strengen ethi-schen und ökologischen Vorgaben. Das Unter-nehmen will sein Publikum für eine bäuerlich ge-prägte, naturnahe und nachhaltige Landwirtschaft sowie eine artgerechte Tierhaltung sensibilisieren. Aus diesem Grund sind seine Landwirtschafts- und Verarbeitungsbetriebe für die Besichtigung zugänglich, und die ansprechend gestaltete Web-site informiert ausführlich. www.uelihof.ch

Ueli-Hof mit «Gourmet-Knospe 2015» ausgezeichnet

Ausgezeichnet: Das Alpen-Chili-Würstchen vom Ueli-Hof.

Inserate

12. Juni 2015 / Nr. 24

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RIGISKOP Rigi Anzeiger • Seite 17

Widder 21.3.–20.4.In dieser Woche besteht eine er-höhte Unfallgefahr! Sie sollten da-her besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätz-liches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie

gefährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Krebs 22.6.–22.7.Wenn Sie die Mitte Vierzig über-schritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakteri-um liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangeneh-

me Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörun-gen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Waage 24.9.–23.10.Werden Sie des Öfteren von Schuld-gefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unterneh-men! Wenn es da etwas zu beichten

gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfi nden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Steinbock 22.12.–20.1.Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstim-migkeiten mit berufl ichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht

auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Ent-spannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Skorpion 24.10.–22.11.Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten

Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Ent-spannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Wassermann 21.1.–19.2.Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schwei-

nehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zuneh-mendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Fische 20.2.–20.3.Vielleicht leiden Sie schon eini-ge Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedi-

zin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden ver-suchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfol-ge man damit schon erzielt hat!

Schütze 23.11.–21.12.Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig über-treiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu über-

schreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu überneh-men! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart – Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Jungfrau 24.8.–23.9.Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freun-de Verständnis dafür haben, dass Sie

nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und ver-zichten Sie auf die eine oder andere Party!

Löwe 23.7.–23.8.Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur

einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausma-chen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchge-checkt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!

Stier 21.4.–20.5.Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tat-sächlich sieht es mit Ihrem Gesund-heitszustand sehr gut aus. Übertrei-ben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport überneh-

men, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Zwillinge 21.5.–21.6.Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorie-ren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger

harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behan-delt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwie-gende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefi nden

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KINO 12. Juni 2015 / Nr. 24Seite 18 • Rigi Anzeiger

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AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien ge-schlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

20. Juni• Sommerkonzert der Feldmusik Adligens-wil mit der Feldmusik Udligenswil und der Jugendmusik Adligenswil/Udligenswil. Fest-wirtschaft mit Grill und Bar.

28. Juni• Serenade, Arena Schulhaus Obmatt, Adli-genswil, 19.00 Uhr. «Tunes, Taps and Tales»Musik, Sagen und Tanz aus Irland und England erklingen an der Serenade des Streicheren-sembles Adligenswil

BUCHRAIN13. Juni• «Musik aus dem grossen Kanton», Buchrain, Schulhaus Hinterleisibach 20.00. Jahreskon-zert der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain. Leitung: Peter Wanner. Mit Überraschungen ist zu rechnen. Eintritt frei. Festwirtschaft.

15./29. Juni• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14-16h, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

16. Juni• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Treib–Be-ckenried, ca. 3 Std., 10 km, + 400 / -400 m, Picknick. Anmeldung bis 12.06. an Severin Gander, 041 440 39 83

18. Juni• Töpferkurs Kugel, Wärchstatt-Lädeli, Buchrain, 19.00 Uhr. Unter Anleitung model-lieren Sie eine hohle Kugel, die als Laterne, Vase oder als Topf weiterverarbeitet wird. Details siehe Jahresprogramm.

19. Juni• Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14.00-17.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

25. Juni• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14.00-16.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

Ludothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buch-rain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00h, Kies-platz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

13. Juni• Gottesdienst mit Jahrzeiten, Mitgestaltung Choral-Schola Santa Maria, Pfarrkirche, 17:00• Generationenkonzert mit Charme, Herz und Scherz. Pfarreiheim Ebikon, Dorfstrasse 7, 19 Uhr. Gemeinschaftskonzert Kinder- & Jugend-chor und Männerchor Ebikon• Sommerkonzert, Blaskapelle Albatros, Trumpf Buur, Ebikon, 19.30 Uhr

14. Juni• Gottesdienst, Mitgestaltung Choral Schola Santa Maria, Pfarrkirche, 10:00• Generationenkonzert mit Charme, Herz und Scherz. Pfarreiheim Ebikon, Dorfstrasse 7, 17 Uhr. Gemeinschaftskonzert Kinder- & Jugend-chor und Männerchor Ebikon

20. Juni• Gottesdienst mit Jahrzeiten, Pfarrkirche, 17:00

21. Juni• Gottesdienst, Pfarrkirche, 10:00

27. Juni• Sommerfest im Chinderhus Wanja, Luzerner-strasse 71, Ebikon, 9.30 Uhr. Sommerfest für Gross und Klein mit reichhaltigem Zmorgebuf-fet und Kaffee und Kuchen, viele Attraktionen wie Ponyreiten, Puppenspiel usw.

27./28. Juni• Finalrunde Schweizer Meisterschaft Ultimate Frisbee Sportanlage Risch, jeweils 11-17 Uhr. Die besten Schweizer Damen- und Herrenteams kämpfen um den Meistertitel im Ultimate Frisbee.

9. Juli• Old Time Jazz-Konzert mit Les Moustaches, Restaurant Ladengasse Ebikon. 20.00 Uhr/Ein-tritt Fr. 15.–. Reservation 041 440 23 66 Rest.Ladengasse

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropen-haus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

14. Juni• Oldtimer am Rigi Oldtimer-Treffen, Küss-nacht, Lindenhofwiese am See, 10 bis 16 Uhr. Oldtimer-Treffen für Autos, Motorräder, Maschinen und allerlei Fahrzeuge bis Jg. 1970.

LUZERN13./14. Juni• Lilibiggs Kinder-Festivals am Churchill-Quai in Luzern. Premiere: «Pepe Lienhard Horns» mit der Kindermusikband «Marius & die Jagdkapelle». Ein weiteres Highlight ist die Gruppe «Deine Freunde», die bereits als Vorband bei «Sportfreunde Stiller» spielte

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öff-nungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

7. Juni • Klangfarben – Farbenklänge: Jahreskonzert Akkordeon Orchester Luzern Gemeindesaal Meggen 17.00 Uhr. Türkollekte.

18. Juni • Für nur 90 Rappen ins Kino wie anno dazumal, 19.00 Uhr Pfarreiheim Meggen. Das Frauennetz Meggen lädt zum 90-Jahr-Jubi-läum zum 2. Openair Bar & Movie mit dem Film «Calendar Girls» ein. Eintritt 90 Rappen exklusive Getränke• Mittagsclub-Treffen, 11.15 Uhr im Restau-rant «Lerche». Anmeldung: Montag, 15. Juni, Ursula Düggeli, 9-11 Uhr: Tel. 041 377 56 46 / Dienstag, 16. Juni, Verena Steiner, 9-11 Uhr: Tel. 041 377 20 l8

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

Jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag • Senioren Wandervögel Meggen: Wande-rungen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat. Start jeweils um 13 Uhr beim Zentral-schulhaus. Dauer ca. drei Std. Keine Anmel-dung, einfach kommen. Tagesausfl ug jeden 3. Mittwoch im Monat nach Ansage.

Herbst• Neue Kreativkurse im wärchTraum Meggen, Gemeinnütziger Frauenverein Meggen. Infos unter www.waerchtaum.jimdo.ch

MEIERSKAPPELJeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsrei-cher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

PERLEN5. Juni• Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessan-lage Perlen, 18-19 Uhr

6. Juni• Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessan-lage Perlen, 10-11:30 Uhr und 16-18 Uhr

28. Juni• ökumenischer Hasliwald-Gottesdienst, Wald-hütte im Hasliwald, 10.00 Uhr. Alle kath. und ev.-ref. Kirchgemeinden des Rontals laden ein zum ökum. Feldgottesdienst mit Kindern. Mu-sik: Bläserformation der Brassband Abinchova

RISCH ROTKREUZJeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

10. Juni• Senioren-Tanznachmittag, Rotkreuz, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00, mit dem Duo Romanti-ca, organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz

1. Juli• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Gabriela und Jack, Zentrum Dorfmatt, 14.00-17.00 Uhr, organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz.

ROOTGeburtstage Root81 Jahre12.6.1931 Mathis Theodor, Bahnhofstrasse 915.6.1926 Larocca Carmela, Hirzenmatt 5

12.–14. Juni • Rooter Kultur- und Künstlerfestival, Root D4, 17:45. Ein Kulturanlass für die Freun-de guter Unterhaltung mit «Erwin aus der Schweiz», «Duo Luna-tic», «Compagnie Pas de Deux» und Vielem mehr.

13. Juni • Talentwettbewerb «Das grösste Rooter Bühnentalent», Root D4, 11:00. Die Kultur-kommission Root sucht das grösste Rooter Bühnentalent. Ein Talentwettbewerb für Schüler/innen!

14. Juni • Obermettler Buurebrunch, Root D4, 10:00 - 13:00. Beim „Obermettler Buurebrunch“ zu volkstümlichen Klängen, Comedy und Irish Musik können Sie einen unvergesslichen Sonntag erleben. Bitte anmelden!

18. Juni • Männerriege STV Root, MR1 Widmermat-te/ MR2 Oberfeld, 20 - 21.30 Uhr, Turnen + Spielen

25. Juni • Männerriege STV Root, Hasliwald Tschupet-li, 19 Uhr, 5. JM Mehrkampf / Grillieren

UDLIGENSWIL30. Juni• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 18:00-20:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

VITZNAU21. Juni• Festmusik im Oekum. Gottesdienst, St. Hieronymus Kirche, 09.30. Zum 30-Jahr-Ju-biläum des Singkreis Vitznau: Missa brevis von J.E. Eberlin und Teile aus der Missa brevis von W.A. Mozart, mit Orchester und Solisten. Leitung Aeschi Schäfer. Eintritt frei.

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

27. Juni• Trumpet Night, Hotel Beau Rivage Weggis20 Uhr, Schenker-Bächlin-Quartett: Daniel Schenker (tp), Esther Bächlin (p), Christoph Sprenger (b), Tony Renold (dr)

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

12. Juni 2015 / Nr. 24 Rigi Anzeiger • Seite 19

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Bestattungsdienste und Trauerbegleitung

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Geburtstage Root81 Jahre12.6.1931 Mathis Theodor, Bahnhofstrasse 915.6.1926 Larocca Carmela, Hirzenmatt 5FRAUENNETZ.MEGGEN pd. Anlässlich

des 90-Jahr-Jubiläums des Frauennetz.Meggen lädt dieses zum Spezialpreis von 90 Rappen zum Film «Kalender Girls», ein. Erzählt wird die wahre Ge-schichte des Vorstands eines Frauenbundes in Yorkshire, England. Die Damen, mittleren Alters, haben zwar das Herz auf dem rechten Fleck, aber auch Haare auf den Zähnen, wenn ihnen der Dachverband Steine in den Weg le-gen will. Um dem Spi-tal ein neues Besucher-sofa spenden zu können, posieren sie sogar in recht freizügiger Bekleidung als Kalender-Modell. Dass der Kalen-

der 850 000 Pfund einbringt, spricht nicht nur dafür, dass auch reife Haut attraktiv ist, sondern vor allem für den sicheren Geschäftssinn der Damen.

Lassen Sie sich von den bezaubernden Kalen-der-Girls das Leben neu erklären, geniessen Sie diesen ruhigen Film, der Herz&Seele berührt – passend zum Vereins-motto «entschleunigt». Zum Einstimmen emp-fi ehlt sich die Openair-Bar bei der Piuskirche.Donnerstag, 18. Juni, 19 Uhr, Openair-Bar, bei der Pius-Kirche,

20.30 Uhr, Filmbeginn (deutsch) im Pfarreiheim Meggen. Anmeldung unter www.frauennetz.meggen.ch

Zweites Openair Bar & Movie

DIETWIL ps. Am Frei-tag, 10.7., und Sams-tag, 11.7.2015, fi ndet das legendäre Som-mernachtsfest der MG Dietwil statt.Am Freitag, 10.7. er-öffnet «Alpenblech» das Sommernachts-fest mit echter, hand-gemachter Blasmu-sik.Die Band «4 You» rockt am Samstag, 11.7., die Bühne. Das ist aber längst nicht alles, DJ Obi sorgt in der Bar für Stimmung und die Shötli Bar, der Bier-

garten und das Kafi -Zelt sind dafür be-sorgt, dass jeder Durst gelöscht wird.Geniessen Sie zusam-men mit der MG Diet-wil einen gemütlichen Sommerabend in den verschiedenen Loka-len und auf der Fest-wiese mit Leckereien

vom Grill, guten Drinks in der Bar und toller, ausgelassener Feststimmung.Die Musikgesellschaft Dietwil freut sich auf Sie! Weitere Infos fi nden Sie unter www.mgdietwil.ch

Sommernachtsfest Dietwil: 10./11. Juli

MEGGEN pd. Das international be-kannte «Stamic Quartett» ist aus An-lass seines 30 Jahre Jubiläums zu Gast bei klang-Sommer auf Schloss Meg-genhorn. Am Sonntag, 14. Juni, treten

Sie im 11-Uhr-Matinee-Konzert als Quartett mit Mozart und Dvorák und um 17.45 Uhr im Quintett mit Fabio Di Càsola mit einem rein romantischen Programm auf. Informationen www.klang.ch

Renommiertes «Stamic Quartett»

13./14. Juni• Lilibiggs Kinder-Festivals am Churchill-Quai in Luzern. Premiere: «Pepe Lienhard Horns» mit der Kindermusikband «Marius & die Jagdkapelle». Ein weiteres Highlight ist die Gruppe «Deine Freunde», die bereits als Vorband bei «Sportfreunde Stiller» spielte

ESPRESSOZ I T A T D E R W O C H E

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

«Es ist unmöglich, Staub wegzublasen,ohne dass jemand zu husten anfängt»

Prinz Philip Herzog von Edinburgh (*1921),Ehemann von Königin Elisabeth II.,

12. Juni 2015 / Nr. 24Seite 20 • Rigi Anzeiger

ROOT Der 75-jährige Samari-terverein Root und Umgebung organisierte am Reusstaltreffen eine Übung, die Wissenswer-tes wie auch Experimente und Spass beinhaltete.

Das alle vier bis fünf Jahre stattfi ndende Reusstaltreffen fand heuer im Rahmen des 75-Jahr-Jubiläums des Samariterver-eins Root und Umgebung statt. Über 70 Mitglieder, auch der Samaritervereine Risch-Rotkreuz, Dietwil und Sins nah-men daran teil. Sie frischten ihr Wissen über die Ernährungspyramide und die Verdauungsorgane auf oder probierten unter der Ägide von Werner Imfeld eine Bahre aus Wolldecke und altem Militär-mantel anzufertigen. «Wisst ihr noch, wie der Samariterknopf gemacht wird?» frag-te er in die Runde. Hans Küng führte ihn vor. Beim Posten «Anno dazumal» durfte im ersten Protokollbuch des 75jährigen Samaritervereins Root und Umgebung geschmökert werden. Thomas Huwiler zeigte auf dem Pausenplatz St. Martin den Umgang mit dem Feuerlöscher und der Löschdecke. Beim Fragespiel «1,2 oder 3» gab’s für jede richtige Antwort ein Sugus. Wie steigt man durch ein A4-Blatt Papier, ohne es zu zerreissen? Das gehör-te zu jenen Aufgaben, die dem Thema Ex-perimente unterstellt waren. Priska Heg-gli vom Samariterverein Risch-Rotkreuz kriegte das im Nu hin. Zum Abschluss des Reusstaltreffens gab’s zur Stärkung eine eigens von einer Metzgerei kreierte Samariterwurst und hausgemachten Kar-toffelsalat im Saal des Pfarreiheims, den Josy Bühler, Präsidentin des Samariter-vereins Root und Umgebung, zusammen mit freiwilligen Helferinnen und Helfern jubilierend dekoriert hatte.

Staunen beim Posten «Anno dazumal»

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Thomas Huwiler (l.) verfolgt die Brandbekämpfung mittels Löschdecke.

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 16. Juni 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

BANANEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Richard Reb, Weggis (50 Franken)2. Lea Waldis, Meggen (30 Franken)3. Ulrich Trampenau, Adligenswil (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

Die Bahre mit Wolldecke im Test.

Priska Heggli und das A4-Blatt. Warten auf Samariterwurst und Kartoffelsalat ... Text & Bilder cek.

www.mparc-ebikon.ch

Frotteebücher:Gäbe es das, hätten wir es.��������������������������������������

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