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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 10 • Freitag, 4. März 2016 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige Immobilien/Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Kids 11 Schaufenster 12 Rigiskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Auf der Steinmatt in Greppen steht eine Grossüberbauung mit 38 Eigentumswohnungen in fünf Häusern vor dem Spatenstich. Seite 4 Aufbau Schindler muss 120 Stellen ab- bauen hält aber am Standort Ebi- kon fest, wo ein globales Kom- petenzzentrum entstehen soll. Seite 6 Vergangenen Samstag wurde im «Sprötzehüsli» in Ebikon das letzte Fondue serviert. Jetzt wird alles zurückgebaut. Seite 16 Abbau Rückbau Zentrum aktiv mitgestalten und attraktivieren EBIKON Sehr vielen Menschen aus der Dorfbevölkerung ist das Zentrum nicht egal. Sie wollen dieses aktiv mitgestalten und attraktiver machen. red. 90 Personen hatten sich im Vorfeld der Informationsveranstaltung «Zentrum Ebi- kon stärken?» in der Aula Wydenhof ange- meldet. Erschienen sind mehr als doppelt so viele. Grundlage zu dieser Veranstaltung bildete die Studie zum Konsumverhalten auch im Zusammenhang mit der Mall of Switzerland. Sie zeigt auf, dass Verände- rungen bei den Marktanteilen auf Ebikon zukommen. Tangiert davon sind insbe- sondere das Gewerbe und die Detaillisten. «Sie sind für uns als Gemeinde wichtige Partner», bekundete Gemeindepräsident Daniel Gasser. Beat Knapp, Präsident des Gewerbevereins Ebikon, erinnerte, dass vor rund elf Jahren dem Projekt Ebisquare die Stimmbürger Ja sagten. Damit hätten sie auch Arbeitsplätzen und dem Auto- zubringer (ohne den die Mall of Switzer- land nie gebaut worden wäre) zugestimmt. Knapp weiter: «Mit der Eröffnung der Mall of Switzerland im 2017 wird hier und im Rontal vieles anders sein. Statt dann zu reagieren, packen wir es jetzt an und agie- ren, das heisst: vom Detaillisten über die Grundstückeigentümer bis zur Gemeinde helfen alle mit, den einheimischen Kun- den den roten Teppich auszulegen.» Der Gewerbevereinspräsident wies auf den Masterplan mit seinen städtebaulichen Massnahmen hin, wie das Zentrum ver- kehrstechnisch und räumlich attraktiver werden kann: «Es darf aber kein einziger Parkplatz gestrichen werden, denn diese sind der grosse Trumpf. Alle Ebikoner De- taillisten müssen den Kunden gemeinsam, einheitliche und kundenfreundliche Öff- nungszeiten bieten.» Dr. Hans Naef von der Firma GSP AG, die die erwähnte Studie durchführte, vertrat dieselbe Ansicht und riet, die motorisierten Kunden zu pflegen und den öffentlichen Verkehr in der Region weiter auszubauen. Klar für die Stärkung des Zentrums «Persönlich ist es mir ein grosses Anlie- gen, dass wir gemeinsam das Dorfleben und die Einkaufsmöglichkeiten weiter er- halten können», meinte Beat Knapp noch. Daraufhin Daniel Gasser überleitend: «Die Gemeinde oder der Gewerbeverein können das nicht alleine tun. Deshalb wollen wir heute Abend ihr Statement, warum ihnen das Zentrum wichtig oder warum es unbe- deutend für Sie ist.» Rund 200 Anwesende bekundeten dazu an Tafeln ihre Meinung. Dabei stellte sich heraus, dass den mei- sten das Zentrum Ebikon sehr wichtig ist und sie dieses aktiv mitgestalten wollen. Stichworte wie «Das Zentrum ist Begeg- nungs- und Einkaufsort, bietet familiäres Umfeld, Kultur gemeinsam erleben oder Identität schaffen» wurden als Argumente für die Stärkung notiert. Weiter haben die Teilnehmenden mit Punkten signalisiert, ob sie aktiv mitwirken möchten oder das Zentrum einfach entwickeln lassen wollen. Sie signalisierten klar, dass sie aktiv und gemeinsam mitgestalten möchten. Zahlreiche Fragen Bei den nachfolgenden Fragen kristalli- sierte sich das Thema Verkehr besonders heraus. Dazu informierte Nathalie Mil, Ge- bietsmanagerin LuzernOst des Verbandes LuzernPlus, dass zurzeit ein Verkehrskon- zept ausgearbeitet werde. Sie wies ferner darauf hin, dass bereits im Bebauungs- plan Ebisquare von 2005 die maximale Fahrtengrenze bei 8200 pro Tag angesetzt wurde. Das gelte auch für die Mall of Swit- zerland. Bernd Hofer, Geschäftsführer der Freo Switzerland AG (Projektentwick- lerin und Investorin der Mall of Switzer- land) verriet, dass am Verkehrskonzept die besten Verkehrstechniker der Schweiz mitarbeiteten und fügte an: «Es wird ein Controlling-Organ geben, damit auch alles funktioniert. Weiter öffnet die Mall nicht zu den Berufsverkehrszeiten am Morgen, sondern erst ab 9 Uhr». Informelles In den nächsten Tagen wird die Gemein- de Ebikon zur Veranstaltung «Zentrum Ebikon stärken» eine Pressemitteilung veröffentlichen, die auch auf ihrer Web- site eingesehen werden kann. Auf dieser ist auch die Studie zum Konsumverhal- ten zu finden. Text & Bilder Claudia Surek Auf Zetteln bekundeten Ebikonerinnen und Ebikonern, weshalb ihnen das Zentrum wichtig ist. franz tschopp automobile weggis • Ford Spezialist • Multimarken Service Center • Oldtimer Restaurationen Für Sie und Ihr Auto Franz Tschopp Eidg. dipl. 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Rigi Anzeiger, 4. März 2016

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 35 249 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Rigi Anzeiger, 4. März 2016

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 10 • Freitag, 4. März 2016 • Auflage 35 249 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

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Immobilien/Stellen 2Ebikon Aktuell 6Kids 11Schaufenster 12Rigiskop 13Kino 14Agenda 15Espresso 16

www.rigianzeiger.ch

www.facebook.com /RigiAnzeiger

Auf der Steinmatt in Greppen steht eine Grossüberbauung mit 38 Eigentumswohnungen in fünf Häusern vor dem Spatenstich. Seite 4

AufbauSchindler muss 120 Stellen ab-bauen hält aber am Standort Ebi-kon fest, wo ein globales Kom-petenzzentrum entstehen soll. Seite 6

Vergangenen Samstag wurde im «Sprötzehüsli» in Ebikondas letzte Fondue serviert.Jetzt wird alles zurückgebaut. Seite 16

Abbau Rückbau

Zentrum aktiv mitgestalten und attraktivierenEBIKON Sehr vielen Menschen aus der Dorfbevölkerung ist das Zentrum nicht egal. Sie wollen dieses aktiv mitgestalten und attraktiver machen.

red. 90 Personen hatten sich im Vorfeld der Informationsveranstaltung «Zentrum Ebi-kon stärken?» in der Aula Wydenhof ange-meldet. Erschienen sind mehr als doppelt so viele. Grundlage zu dieser Veranstaltung bildete die Studie zum Konsumverhalten auch im Zusammenhang mit der Mall of Switzerland. Sie zeigt auf, dass Verände-rungen bei den Marktanteilen auf Ebikon zukommen. Tangiert davon sind insbe-sondere das Gewerbe und die Detaillisten. «Sie sind für uns als Gemeinde wichtige Partner», bekundete Gemeindepräsident Daniel Gasser. Beat Knapp, Präsident des Gewerbevereins Ebikon, erinnerte, dass vor rund elf Jahren dem Projekt Ebisquare die Stimmbürger Ja sagten. Damit hätten sie auch Arbeitsplätzen und dem Auto-zubringer (ohne den die Mall of Switzer-land nie gebaut worden wäre) zugestimmt. Knapp weiter: «Mit der Eröffnung der Mall of Switzerland im 2017 wird hier und im Rontal vieles anders sein. Statt dann zu reagieren, packen wir es jetzt an und agie-ren, das heisst: vom Detaillisten über die Grundstückeigentümer bis zur Gemeinde helfen alle mit, den einheimischen Kun-den den roten Teppich auszulegen.» Der Gewerbevereinspräsident wies auf den Masterplan mit seinen städtebaulichen Massnahmen hin, wie das Zentrum ver-kehrstechnisch und räumlich attraktiver werden kann: «Es darf aber kein einziger

Parkplatz gestrichen werden, denn diese sind der grosse Trumpf. Alle Ebikoner De-taillisten müssen den Kunden gemeinsam, einheitliche und kundenfreundliche Öff-nungszeiten bieten.» Dr. Hans Naef von der Firma GSP AG, die die erwähnte Studie durchführte, vertrat dieselbe Ansicht und riet, die motorisierten Kunden zu pflegen und den öffentlichen Verkehr in der Region weiter auszubauen.

Klar für die Stärkung des Zentrums«Persönlich ist es mir ein grosses Anlie-gen, dass wir gemeinsam das Dorfleben und die Einkaufsmöglichkeiten weiter er-halten können», meinte Beat Knapp noch. Daraufhin Daniel Gasser überleitend: «Die

Gemeinde oder der Gewerbeverein können das nicht alleine tun. Deshalb wollen wir heute Abend ihr Statement, warum ihnen das Zentrum wichtig oder warum es unbe-deutend für Sie ist.» Rund 200 Anwesende bekundeten dazu an Tafeln ihre Meinung. Dabei stellte sich heraus, dass den mei-sten das Zentrum Ebikon sehr wichtig ist und sie dieses aktiv mitgestalten wollen. Stichworte wie «Das Zentrum ist Begeg-nungs- und Einkaufsort, bietet familiäres Umfeld, Kultur gemeinsam erleben oder Identität schaffen» wurden als Argumente für die Stärkung notiert. Weiter haben die Teilnehmenden mit Punkten signalisiert, ob sie aktiv mitwirken möchten oder das Zentrum einfach entwickeln lassen wollen.

Sie signalisierten klar, dass sie aktiv und gemeinsam mitgestalten möchten.

Zahlreiche FragenBei den nachfolgenden Fragen kristalli-sierte sich das Thema Verkehr besonders heraus. Dazu informierte Nathalie Mil, Ge-bietsmanagerin LuzernOst des Verbandes LuzernPlus, dass zurzeit ein Verkehrskon-zept ausgearbeitet werde. Sie wies ferner darauf hin, dass bereits im Bebauungs-plan Ebisquare von 2005 die maximale Fahrtengrenze bei 8200 pro Tag angesetzt wurde. Das gelte auch für die Mall of Swit-zerland. Bernd Hofer, Geschäftsführer der Freo Switzerland AG (Projektentwick-lerin und Investorin der Mall of Switzer-

land) verriet, dass am Verkehrskonzept die besten Verkehrstechniker der Schweiz mitarbeiteten und fügte an: «Es wird ein Controlling-Organ geben, damit auch alles funktioniert. Weiter öffnet die Mall nicht zu den Berufsverkehrszeiten am Morgen, sondern erst ab 9 Uhr».

InformellesIn den nächsten Tagen wird die Gemein-de Ebikon zur Veranstaltung «Zentrum Ebikon stärken» eine Pressemitteilung veröffentlichen, die auch auf ihrer Web-site eingesehen werden kann. Auf dieser ist auch die Studie zum Konsumverhal-ten zu finden. Text & Bilder Claudia Surek

Auf Zetteln bekundeten Ebikonerinnen und Ebikonern, weshalb ihnen das Zentrum wichtig ist.

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IMMOBILIEN/STELLEN 4. März 2016 / Nr. 10Seite 2 • Rigi Anzeiger

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Page 3: Rigi Anzeiger, 4. März 2016

AKTUELL4. März 2016 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 3

Nominiert zum Ersten

Eine neue SVP-Ortspartei

Nominiert zum Zweiten

REGION

UDLIGENSWIL

Warnung vor Adressbuchschwindel pd. Beim Staatsekretariat für Wirtschaft (Seco) sind in den letzten Wochen zahlreiche Beschwerdemeldungen gegen Adressbuch-schwindeleien eingegangen. Das Seco warnt insbesondere vor zwei konkreten Faxmittei-lungen, welche sich als Registerschwindel herausgestellt haben. Die Warnung gilt ge-genüber folgenden «Unternehmen»: «BVI Media (Türkei), Fax Nr. 061 568 40 76 und MH Medien Verlag (www.unternehmensan-zeiger.ch), Fax Nr. 044 575 35 80. Diese Fir-men fordern die angeschriebenen Personen auf, sich in ein Register eintragen zu lassen oder einen bestehenden Eintrag zu verlän-gern. Obwohl die Fax mitteilungen sugge-rieren, man würde sich in offizielle Register eintragen oder einen bestehenden Eintrag verlängern, ist dies nicht der Fall. Die Adres-saten wurden in einigen Fällen zusätzlich telefonisch kontaktiert. Bei diesen Telefon-gesprächen wurden weitere irreführende und potentiell täuschende Angaben gemacht. Wer die Faxsendung wie verlangt zurück-schickt, schliesst angeblich einen mehrjäh-rigen und kostenpflichtigen Vertrag ab. Die verwendeten Formulare erfüllen gemäss Seco diese gesetzlichen Vorgaben nicht.

SVP lehnt Umzonung Geeri abpd. An ihrer Mitgliederversammlung vom Montag hat die SVP Adligenswil die Umzonung der Geeriallmend mit 9:2 Stimmen abgelehnt. Über die Vorlage wird an der ausserordentlichen Gemein-deversammlung vom 21. März abge-stimmt. Eine Mehrheit der Mitglieder ist der Meinung, dass der aktuelle Standort

der Feuerwehr und des Ökihofes den An-forderungen genügt. Nicht zwingende Investitionen bei leeren Kassen lehnt die SVP ab. Weitere Investitionen im Bereich Bau und Unterhalt werden in den kom-menden Jahren die Gemeindekasse stark belasten. Die SVP spricht sich auch ge-gen eine Umzonung aus, weil in Bezug auf die Investitions- und Betriebskosten

keine klare Kostentransparenz vorliegt. Bei einer späteren Abstimmug gegen den Baukredit zu opponieren, wenn das Areal bereits umgezont und die Planung abge-schlossen ist, beurteilt die SVP als keinen zielführenden Weg.

Bus 73 – unbefriedigende Situation Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember

2015 sind bedauerlicherweise viele Leute in Udligenswil vom öffentlichen Verkehr auf den motorisierten Individualverkehr umgestiegen. Der heutige Fahrplan mit den unregelmässigen Zeiten und den verschiedenen Endstationen ist inakzep-tabel. Deshalb wird der Gemeinderat den Verkehrsverbund Luzern zu einem Ge-spräch eingeladen.

AbstimmungWir sind umge-ben von Ab-stimmungen, die – wenn sie nicht korrekt gemacht werden – zu mas-siven Problemen führen können. Da fliegt zum Beispiel ein Formel-1-Bolide aus nicht erkennbarem Grund bei hohem Tempo von der Piste. Der Grund: ein Fehler bei der Fahrwerk-Abstim-mung. Von ähnlichen Problemen erzählen jeweils die Ski-Cracks in die Reporter-Mikrofone, wenn sie im Training Bestzeit gefahren sind, im Rennen aber versagt ha-ben. Der Grund: ein Fehler in der Material-Abstimmung. Dass unser berühmtes Solarflugzeug seinen Weltumrundungsflug nicht ganz zu Ende fliegen konnte, lag an einem ähnlichen Problem: die Abstimmung der Batterien.

Nun, Sie ahnen es, im Wort Abstim-mung steckt ganz Vieles verborgen. Wechseln wir den Schauplatz und blicken in den Iran. Dort haben am Wochenende die sich so sattelfest glaubenden Kleriker und Hardliner bei den Parlaments- und Experten-ratswahlen eine unglaubliche Nie-derlage hinnehmen müssen, wie das noch eine Woche zuvor niemand für möglich gehalten hätte. Der Grund: fehlende Abstimmung mit dem Volk.

Und bei uns? Die SVP-Ausschaf-fungsinitiative wurde vor acht Jahren mit 53 Prozent Ja- und 47 Prozent Nein-Stimmen knapp angenommen. Die Stimmbeteiligung betrug 53 Prozent. Die SVP-Masseneinwan-derungs-Initiative vor vier Jahren wurde mit 50,3 Prozent Ja- gegen 49,7 Prozent Nein-Stimmen noch knapper angenommen. Die Stimm-beteiligung betrug fast 57 Prozent. Die SVP-Durchsetzungsinitiative, über die am vergangenen Sonntag abgestimmt wurde, kam auf lediglich 40 Prozent Ja- gegenüber 60 Prozent Nein-Stimmen. Hier betrug die Stimmbeteiligung zwischen mageren 55 Prozent (Genf) bis zu sagenhaften 75 Prozent (Schaffhausen, Stimm-zwang!). In den Innerschweizer Kantonen lag die Stimmbeteiligung durchwegs hoch: Luzern 68%, Uri 73 %, Schwyz 69 %, Obwalden 72 %, Nidwalden 74 %, Zug 70 %.

Was hat das nun mit den eingangs erwähnten Abstimmungs-Beispielen zu tun? Einfach das: Wenn ganz viele Bürgerinnen und Bürger an die Urne gehen, dann ist die Chance, den wahren Volkswillen durchzuset-zen, weitaus grösser. Das haben die Resultate am vergangenen Sonntag ganz klar gezeigt. Wären vor acht Jahren auch 70 statt 50 Prozent abstimmen gegangen, dann hätten wir wohl ein Problem weniger in unserem Lande. Felix von Wartburg, Chefredaktor

KOLUMNE

BUCHRAIN-PERLEN Am 23. Februar hat die CVP Buchrain-Perlen die Kandida-tinnen und Kandidaten für die Wahlen des neuen Gemeinde-rates und die Kommissionen einstimmig nominiert.

pd. Es sind dies: für das Amt der Sozialvor-steherin Sandra Gerber, für das Gemeinde-präsidium erneut Käthy Ruckli, für die Bil-dungskommission die wieder Antretenden

Claudia Seifert und Adrian Büchel, für die Bürgerrechtskommission Doris Kauf-mann Epp, für die Rechnungskommission Roman Häller und für die Gemeindepla-nungskommission Ruedi Taeschler, Roger Schumacher sowie als neu Kandidierende Sacha Fahrni und Thomas Abächerli. Wie-derholt war von den Kandidatinnen und Kandidaten zu hören: «Ich will meinem Dorf Buchrain-Perlen mit meinem Einsatz etwas zurück geben – nicht zuletzt auch weil ich meinen Kindern ein so lebens-wertes Buchrain erhalten möchte.» Alle Kandidierenden wurden einstimmig und mit grossem Applaus nominiert.

GISIKON Die kleinste Gemeinde im Kanton Luzern hat wieder eine SVP-Ortspartei.

pd./red. Gisikon hatte eigentlich schon eine SVP-Ortspartei. Sie wurde am 24. Februar 1996 von Alois Köchli und Hans Knüsel gegründet. Bis vor zehn Jahren war sie aktiv, dann wurde es still um sie. Die Initialzündung zur Neugründung gab die SVP-Kantonalpartei. Ferner war vom künftigen Aktuar Hilmar Ottiger zu er-fahren: «Es ist der Hilfe von Alois Köchli und Hans Knüsel zu verdanken, dass das schlummernde Know-how der einstigen aktiven Ortspartei, wieder reaktiviert wer-den konnte.» Innert Monatsfrist fand sich ein Personenkreis, der sich für die Politik in der Gemeinde Gisikon interessiert und sich mit dem Gedankengut der SVP iden-tifiziert. Unter der Federführung von Alois Köchli, mit der Unterstützung des SVP- Präsidenten Wahlkreis Luzern-Land, Mo-ritz Bachmann, und in Zusammenarbeit mit dem Vizepräsidenten der SVP Kanton

Luzern, Oliver Imfeld, wurde die Neu-gründung vorangetrieben.

Für den neuen Vorstand der SVP-Ortspar-tei Gisikon konnten die folgenden kompe-tenten Personen gewonnen werden: Esther Wyss, die bereits während sechs Jahren die Ortspartei in Hünenberg präsidierte, Dani-ela Ochsner, welche schon als Kassierin in der einstigen SVP- Ortspartei Gisikon

fungierte sowie Hilmar Ottiger als Aktuar. Nebst Esther Wyss wird künftig Markus Halter im Co-Präsidium walten. Sie alle wurden an der Gründungsversammlung vom 24. Februar (also genau 20 Jahre nach der ersten Gründung der SVP Gisi-kon) einstimmig gewählt. Für die Vakanz im Gemeinderat sah die Versammlung Markus Halter mit seiner Erfahrung und Kompetenz als idealen Kandidaten an.

DIERIKON Die CVP-Ortspar-tei hat ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahlen vom 1. Mai an einer ausserordentlichen Par-teiversammlung auserkoren.

pd./red. Die CVP Dierikon portiert mit Max Hess als Gemeindepräsident (bisher) und Alexandra Lang als Ge-meindeamtfrau (bisher) zwei bewährte Amtsinhaber. Für die Neubesetzung der Sozialvorsteherin wur-de der Versammlung Mo-nika Bächler-Rinke vorge-schlagen. Monika Bächler ist 52-jährig, verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und wohnt seit 26 Jahren in Dierikon. Sie arbeitet als di-plomierte Hebamme HF am Kantonsspital Luzern. In ih-rer Tätigkeit in der Schwan-gerenberatungsstelle wird sie sehr oft mit Situationen

aus dem sozialen Bereich konfron-tiert und kann so Synergien aus ihrer bisherigen Aufgabe in einem zusätz-lichen Umfeld nutzen. Monika Bächler bekundete an der ausserordentlichen Parteiversammlung, die Herausforde-rungen als Sozialvorsteherin mit Freude anzunehmen und ihre Erfahrungen zum Wohl der Gemeinde einzubringen. Die CVP Dierikon sieht in Monika Bächler eine qualifizierte und engagierte Kan-didatin. Ihre Nomination erfolgte mit grossem Applaus.

Von links: Oliver Imfeld (Vizepräsident SVP Kanton Luzern), Esther Wyss (Co-Präsidentin SVP Gisikon), Moritz Bachmann (Wahlkreisparteipräsi-dent SVP Amt Luzern Land), Daniela Ochsner (Kassiererin SVP Gisikon) und Hilmar Ottiger (Aktuar SVP Gisikon). Auf dem Bild fehlt Markus Halter (Co-Präsident der SVP Gisikon). Bild zVg.

Von links: Monika Bächler-Rinke, Max Hess und Alexandra Lang.

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KANTON SCHWYZ Weder Doris Kälin noch Christoph Weber, die auf einer «Wilden Liste» als FDP-Regierungsräte vorgeschla-gen werden, waren informiert. Sie und auch die FDP des Kantons Schwyz distanzieren sich mit Nachdruck davon.

Die gestern Abend von den Medien publik gemachte und heute bereits verschickte wilde Liste zu den Regierungsratswahlen kam of-fensichtlich zustande, ohne die aufgeführten Personen zu fragen,. «Zumindest wussten

unsere FDP-Kantons-räte Doris Kälin und Christoph Weber nichts davon», sagte am Diens-tagmorgen Martin Wipfli (Feusisberg), Wahlkampf-leiter der FDP Schwyz.

«Stimmbürger an der Nase herumführen»«Nein, wir wussten nichts davon und für uns ist eine solche Kandidatur auch überhaupt kein Thema», bestätigte alt Kantonsrats-präsidentin Doris Kälin. «Im Gegenteil. Wir stehen klar

und deutlich hinter den offiziellen Kandida-turen unserer beiden Regierungsräten Kas-par Michel und Petra Steimen-Rickenba-cher.» In der soeben verschickten wilden Liste, die es offen-sichtlich in verschie-denen Fassungen gibt, werden alt Kan-tonsratspräsidentin und Bauunterneh-merin Doris Kälin aus Einsiedeln und der Schwyzer Kan-

tonsrat und Unternehmer Christoph Weber als wilde Regierungsratskandidaten aufge-führt. Während Kantonsrätin Doris Kälin auf beiden Listen zu finden ist, steht der Name von Christoph Weber nur auf jener Liste, die heute im inneren Kantonsteil ver-schickt wurde. «Die wilde Liste mag ein at-traktives Medienthema sein und wird heute sicher auch im ganzen Kanton diskutiert», erklärte Martin Wipfli weiter. «Aber wenn Politiker ohne ihr Wissen aufgeführt und somit aufs Wahlkampfkarussell gesetzt wer-den, dann ist dies ein eigentlicher Affront.» Und noch schlimmer. «Die Stimmbürge-rinnen und Stimmbürger unseres Kantons werden an der Nase herumgeführt.» Roger Bürgler

Kandidaten, die gar nicht kandidieren

Page 4: Rigi Anzeiger, 4. März 2016

Oberhalb des Grepper Dorfkerns realisiert die Alfred Müller AG die Siedlung Steinmatt. Die Nachfrage nach den Eigenheimen ist erfreulich. Visualisierung zVg.

AKTUELL 4. März 2016 / Nr. 10 Seite 4 • Rigi Anzeiger

Baustart für die Wohnsiedlung SteinmattWEGGIS

WEGGIS

Komitee nominiert Roger Dähler als Gemeindepräsidentpd. Roger Dähler ist in Weggis geboren und aufgewachsen. Nach der Schulzeit hat er die Lehre als Platten-leger abgeschlossen. Seit 1998 ist Roger Dähler im elterlichen Plattenlegerbetrieb in Weggis tätig. Im selben Jahr wurde er Schweizermeister der Plattenleger und 1999 sogar Bronzemedaillengewinner an den Be-rufsweltmeisterschaften. Über all die Jahre hat sich Roger Dähler stets weitergebildet. Er unterrichtet momentan für die Berufsfach-schulen Luzern und Zofingen. Zwischenzeit-lich zog es Roger Dähler für einen viermo-natigen Sprachaufenthalt nach Neuseeland. Dank seiner Leidenschaft zum Beruf wurde er vom schweizerischen Plattenverband zum internationalen Experten gewählt. Ro-ger Dähler ist im Dorf stark verwurzelt und gut vernetzt. Roger Wähler über sich selbst: «Meine Motivation für das Amt als Gemein-depräsident Weggis: Die Gemeinde Weggis feiert das 900-Jahr-Jubiläum. Es gilt, die Ge-meinde für die nächsten Generationen zu stär-ken. Dazu braucht es einen jungen, unbefan-genen, dynamischen Weggiser. Seit Oktober bin ich mehrfach auf den frei werdenden Sitz als Gemeindepräsident angesprochen wor-den. Anfänglich noch abweisend reagierend, habe ich mir zunehmend ernsthaft Gedanken darüber gemacht. Jetzt bin ich bereit für diese Herausforderung. Meine Ziele: Die Natur und Landwirtschaft schützen, die Wohn- und Le-bensqualität sichern, den Tourismus fördern, das bestehende Gewerbe stärken und Traditi-on/Brauchtum/Vereine zu erhalten.

Landverkauf «Büel»angenommenpd. Mit 1056 Ja- gegen 1025-Nein-Stimmen haben die Weggiser Stimmberechtigten an der Urnenabstimmung vom 28. Februar der Vorlage zum Verkauf der Baulandparzelle «Büel», Grundstück Nr. 1806, Hinterdorf,

Grundbuch Weggis, an die Firma Catenaz-zi Immo AG, Weggis, zugestimmt. Die Stimmbeteiligung betrug hohe 74,24 Pro-zent. Der Verkaufspreis für die seit 1992 im Besitz der Gemeinde Weggis stehende Bauparzelle beträgt 2.52 Mio. Franken. Die künftig hier stehenden Gebäude müs-

sen sich an die Vorgaben des bewilligten Gestaltungsplans halten, wie zum Beispiel Volumen, Baulinien und Höhenbeschrän-kungen. Die Erschliessung des Grundstücks geschieht ab der Gotthardstrasse über die gemeindeeigene Liegenschaft Hinterhaus, «Chalet Antique». Im Zusammenhang mit

dieser Erschliessung wird hier auch eine Umgestaltung des Gartens erfolgen, um eine saubere Trennung zwischen Verkehrs-flächen (inkl. Parkierung) und Gartenbe-reich zu erreichen. Mit dem Ja zum Verkauf realisiert die Gemeinde einen Buchgewinn von rund 1,8 Mio. Franken.

GREPPEN Die Alfred Müller AG beginnt mit dem Bau von Eigen-tumswohnungen in Greppen. Ab Sommer 2017 wird die Wohnsied-lung Steinmatt bezugsbereit sein.

red. In den letzten Tagen hat die Alfred Müller AG bereits verschiedene Vorbe-reitungsarbeiten auf dem gut 7600 Qua-dratmeter grossen Grundstück in Greppen ausgeführt. Unter anderem wird derzeit ein bestehendes Gebäude rückgebaut. In den nächsten Wochen fällt mit dem Be-ginn des Aushubes der eigentliche Start-schuss für die Bauarbeiten der Wohn-siedlung Steinmatt, welche sich an einem Südwesthang oberhalb des Dorfkerns befindet. Die Baarer Immobilienunterneh-mung realisiert fünf Wohnhäuser mit 38 Eigentumswohnungen, welche ab August 2017 bezugsbereit sein werden. Die Ge-bäude werden sich optimal in die Hangla-ge einfügen und zeichnen sich durch eine schöne Architektur aus, welche durch die

Cerutti Partner Architekten AG, Rothen-burg, konzipiert wurde.

Erfreuliche Nachfrage Mit der Vermarktung der Eigenheime hat die Alfred Müller AG Mitte Januar 2016 begonnen. «Die Nachfrage ist erfreulich», stellt Verwaltungsratspräsident Christoph

Müller fest. «Wir konnten innerhalb we-niger Wochen bereits mehrere Wohnungen verkaufen.» Die 3,5-, 4,5- und 5,5-Zim-mer-Wohnungen werden alle im Miner-gie-Standard realisiert und profitieren von einer optimalen Besonnung, zahlreiche zusätzlich von der schönen Sicht auf den Vierwaldstättersee und in die Berge. Die

Eigenheime verfügen über grosszügige Grundrisse und attraktive Aussenräume: Die Attika-Wohnungen sind mit grossen Terrassen und die Geschosswohnungen mit schönen Loggien ausgestattet. Die au-tofreie Umgebung der Wohnsiedlung wird naturnah und kinderfreundlich gestaltet. www.alfred-mueller.ch

«Wer keine Aufgaben hat, hat auch keine Chancen»

Er kann es (noch) nicht lassen! Sepp Schuler realisiert nach dem Golfclub in Küssnacht einen weiteren Golfplatz in Meggen. Doch bis zum Start dieses neuen Projekts forderte das Leben den gebürtigen Zuger. Seine Wiege stand in Drälikon, Hünenberg. Sepp Schulers Vater übersiedelte dann 1952 auf die Liegenschaft Grossarni in Küssnacht, wo sein Grossvater – seinerzeit aus dem schwyzerischen Alpthal kommend – ei-nen Bauernhof gekauft hatte.

Sohn Sepp besuchte in Küssnacht die Primarschule. Nach der Weiterbildung im Kollegium St. Michael in Zug folgte die Ausbildung zum Landwirt und an-schliessend eine weitere in der Han-delsschule Luzern. Sprachaufenthalte in Cadenazzo (TI) und in Frankreich sollten das berufliche Rüstzeug abrunden. «Ita-lienisch kann ich noch ein bisschen, in Frankreich hat es mir gar nicht gefal-len», blickt der heute 69-Jährige zurück auf seine Jugendjahre. Er wollte schon immer in den USA arbeiten und erfüllte sich diesen Wunsch 1970 und 1971 in Kalifornien auf der Farm seines Onkels und im Fleischhandel in Los Angeles.

Verwalter und Landwirt«Sehr gerne wäre ich auch in die USA ausgewandert», sagt Sepp Schuler. Die Krankheit seines Vaters liess dies aber

nicht zu. Losgelassen haben ihn aber die Staaten bis heute nicht. Regelmässige Besuche bei der Verwandtschaft, Be-kannten und mehrere Reisen mit seiner BMW 1600 GT von der West- zur Ost-küste und über New York bis zum Prince Edward Island trösten den Amerika-Fan über den nicht erfüllten Wunsch hinweg.

1972 übernahm er den elterlichen Hof. Und 1976 die Verwaltung von drei zu-sätzlichen Betrieben im Urner- und Zugerland. 40 Kühe, 1200 Mastschwei-ne und 6 Hektaren Tafelobstbau und Kirschenproduktion warteten allein in Küssnacht auf die Bewirtschaftung. Gut, dass es sukzessive helfende Hände gab. 1972 heiratete der Bauer und Un-ternehmer Christa Ott: Drei Buben und ein Mädchen belebten in der Folge den Bauernhof.

Obstbau mit AuszeichnungSepp Schuler war und ist fasziniert vom Bauen und Umgestalten. Da konnte und kann er sich verwirklichen, standen doch in den von ihm betreuten Gehöften, Im-mobilien und Liegenschaften immer auch Umbauten, Renovationen und Neu-bauten an. «So als richtigen Viehbauer und Viehzüchter würde ich mich nicht bezeichnen», gibt sich der Fachmann selbstkritisch. Deshalb widmete er sich der Umstellung auf intensiven Obstbau

und pflanzte die ersten 2,5 Meter hohen Spindelbuschbäume. Was ihm einiges Kopfschütteln der Fachgremien eintrug. Doch seine Strategie ging auf. Während drei Jahren zahlte ihm Abnehmer Mig-ros einen Qualitätszuschlag für das Obst «weil es besonders schön war». Stets auf Optimierungen aus, entwickelte der findige Küssnachter 1982 einen Chrie-sischüttler, der die Ernte der Kirschen von den Hochstammbäumen wesentlich erleichterte und den Mangel an Kirsch-pflückern ausglich.

Ausflug in die Politik«Als zu langsam und zu langwierig» empfindet der «Macher» seinen kurzen Ausflug aufs politische Parkett von 1986 bis 1990 als Bezirksrat mit Einsitz in verschiedenen Kommissionen. Just im letzten Politikjahr kam bei einer Bespre-chung über Bodenproben auf dem Hof die Idee nach einem Golfplatz auf. Eine Anfrage beim Schwyzer Regierungs-rat sollte 1989 klären ob diese Idee re-alisiert werden kann. Die Antwort war nicht zufriedenstellend. So nahm Sepp Schuler das Heft selber in die Hand. Verhandelte mit vier Nachbarn, holte den Landschaftsschutz mit an Bord und erstellte nach nur fünf Jahren den 18 Loch-Golfplatz in Küssnacht. «Weg von der intensiven Landwirtschaft, hin zu einem anderen Grundbedürfnis unserer

Mitmenschen nach Freizeit, Bewegung, Sport und Erholung», so das Credo.

Einen etwas längeren Schnauf brauchte das aktuelle Projekt. Erste Gespräche fanden 2007 statt, die rechtskräftige Umzonung 2014. Oder wie es Sepp Schuler in der Historie des Golf Meggen auflistet: «1150 Tage nach der Urnen-abstimmung 2010 in Meggen bestätigte das Kantonsgericht, dass der Regie-rungsratsentscheid nicht mehr angefoch-ten werde.» Im Mai 2015 wurde der Ge-staltungplan rechtsgültig, im November 2015 erfolgte die Baueingabe der Bau-gesuche und der Baubeginn der Anlage ist im Mai 2016 geplant. Selber zum

Golf spielen kommt der Golfplatzbau-er höchstens vier Mal pro Jahr: «Auch wenn das Gefühl unbeschreiblich ist, wenn der Ball den vorgesehenen Punkt trifft.» Der Fokus von Sepp Schuler bleibt beim Machen, Bauen und Organi-sieren – jedenfalls bis zur Eröffnung von Golf Meggen im Mai 2017. Marlis Jungo

Unsere nächsten Gäste in der Rubrik «Menschen» sind – auf Wunsch von Sepp Schuler – Da-nielle und Rudolf Fischlin, Wirt-schaft Trumpf-Buur in Ebikon.

«Weg von der intensiven Landwirtschaft, hin zu einem anderen Grundbedürfnis unserer Mitmenschen nach Freizeit, Bewegung, Sport und Erholung.» das Credo von Sepp Schuler

Page 5: Rigi Anzeiger, 4. März 2016

4. März 2016 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 5

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Page 6: Rigi Anzeiger, 4. März 2016

Judoweekend in den Urner Eggbergen mit Jugendlichen des JJCE von Ende Februar. Bild zVg.

EBIKON AKTUELL

Baugesuche• Wohnbau Ebikon AG, Ebikon: Neubau Mehrfamilienhaus, Schachenweidstrasse

22a-c, Gst.-Nr. 820, Auflage- und Einsprachefrist 15.2.–7.03.2016 • Änderung Bebauungsplan Halte und Art. 5a Bau- und Zonenreglement, Auflage-

und Einsprachefrist 29.2.–29.3.2016

AMTLICHE MITTEILUNGEN

4. März 2016 / Nr. 10Seite 6 • Rigi Anzeiger

EBIKON Schindler baut bis Ende 2017 120 Stellen am Standort Ebikon ab.

pd. Schindler produziert am Standort Ebikon mit rund 200 Mitarbeitenden Aufzugskomponen-ten für den globalen Markt. «Durch das starke Wachstum in Asien und die hohen Produktions-kosten in der Schweiz würden immer mehr Auf-träge im Ausland abgewickelt. Daher sei es nicht mehr möglich, das Werk Ebikon auszulasten und Schindler müsse sich den neuen Marktgegeben-heiten anpassen», heisst es in einer Medienmittei-lung vom Dienstag.

Ziel ist es, eine dauerhafte Lösung zu erarbeiten, welche die Konkurrenzfähigkeit des Werkes Ebi-kon sichert. Das vorgeschlagene Konzept sieht eine Straffung der Produktion vor und der Stand-ort Ebikon soll zu einem globalen Kompetenz-zentrum für Spezialanfertigungen werden. Der Schindler Konzern bekennt sich klar zum Stand-ort Ebikon und will mit diesem Schritt den Fortbe-stand der Produktion in Ebikon sichern.

Das vorgeschlagene Konzept sieht bis Ende 2017 den Abbau von 120 Stellen am Standort Ebikon vor. Schindler arbeitet eng mit den So-zialpartnern zusammen, um eine verantwor-tungsvolle und faire Lösung für die betroffenen Mitarbeiter zu finden. Ein Teil der Personalan-passungen könnten durch natürliche Fluktuati-on, interne Transfers und vorzeitige Pensionie-rungen realisiert werden. Kündigungen können nicht ausgeschlossen werden. Schindler verfügt für diesen Fall über einen gut ausgestatteten Sozialplan. Die Marktorganisation der Schind-ler Aufzüge AG in der Schweiz mit knapp 3000 Mitarbeitenden ist von diesen Massnah-men nicht betroffen. Der Konsultationsprozess mit der Arbeitnehmervertretung wurde einge-leitet. Schindler bildet rund 300 Lehrlinge in der Schweiz aus, 16 von ihnen im betroffenen Bereich. Die Ausbildungsplätze und die beste-henden Lehrverträge sind von den erwogenen Massnahmen ausgenommen. Auch die Zusam-menarbeit mit der Stiftung Brändi, die sich für die Integration von Menschen mit Behinderung einsetzt, wird weitergeführt.

EBIKON Der Instrumentenpar-cours der Rontaler Musikschulen ist 2016 zu Gast in Ebikon.

pd. Der Instrumentenparcours wartet auch dieses Jahr mit einer Überraschung auf. Neben dem zwischenzeitlich traditionellen Eröffnungskonzert prämiert eine Jury die be-sten drei Poster anlässlich eines im Vorfeld gestarteten Malwettbewerbs. Im Vorfeld des Instrumentenparcours haben die Musikschulen Rontal in Zusammenarbeit mit dem Cartoonisten und Schlagzeuglehrer Charlie Weibel einen Malwettbewerb an den Volksschulen lanciert. Gesucht werden die drei originellsten Poster zum Instrumenten-parcours 2016. Die besten werden anlässlich des Eröffnungskonzertes (Start 9 Uhr) durch eine Jury prämiert. Umrahmt wird der Eröff-nungsevent von der Ballettklasse von Ale-

xandra Andreeva, dem Schüler- und Jugen-dorchester Rontal (Leitung Tiina Huttunen und Michel Gsell) sowie dem Schlagzeugen-semble der Musikschule Ebikon (Leitung Heinz Dürger).Im Anschluss an das Eröffnungskonzert star-tet um 9.30 Uhr der Instrumentenparcours im Schulhaus Wydenhof. Zahlreiche Instru-mental-Lehrpersonen stehen für Fragen und Beratung zur Verfügung. Der Parcours er-möglicht Eltern, Kindern und Jugendlichen die Instrumente gleich vor Ort auszuprobie-ren und Fragen über Anforderungen, Instru-mentenkauf und vielem mehr direkt mit den Anwesenden Lehrpersonen zu besprechen.Für alle Parcoursbesucher wartet nach Durchlaufen des Parcours eine kleine Über-raschung. Es lohnt sich also vorbeizuschau-en. der Parcours schliesst seine Tore um 12 Uhr. www.musikschule-ebikon.ch Samstag, 12. März, Schulhaus Wydenhof, 9–12 Uhr

EBIKON Ebikons Judokas fei-ern ein grosses Jubiläum.

pd. Im Rahmen des 40-Jahre-Jubiläums des Judo & Jiu-Jitsu Club Ebikon führt der

JJCE zahlreiche spezielle Anlässe durch. An der alljährlichen Clubmeisterschaft gibt es deshalb um 10.30 Uhr ein offenes Schnupper-Training für alle interessierten Kinder, Eltern, Gottis, Göttis, und auch Gspändlis. Vorkenntnisse oder Anmeldung

sind nicht nötig. Betreut wird das Training von Judokas und dem Trainer des JJCE.

Türöffnung der Aula Wydenhof ist um 9 Uhr. Die Wettkämpfe der Clubmeisterschaft starten um 9.30 Uhr mit den jüngsten und leichtesten Judokas des JJCE. www.jjce.ch

Instrumente ausprobieren40 Jahre Kampfkunst in Ebikon

Schindler baut Personal ab, will aber weiter wachsen. Bild zVg.

WAHLEN EBIKON

Nomitation des GewerbevereinsDer Gewerbeverein Rontal KMU Ebikon & Umgebung nominiert unter der Listen-bezeichnung IG Gewerbe Rontal gewerbe-freundliche Kandidatinnen und Kandidaten. Mit den eigenen Listen schlägt der Gewer-beverein Ebikon überparteilich geeignete Personen als Kandidaten für den Gemeinde-rat oder die Kommissionen vor. Als Gemein-deratskandidat nominiert IG Gewerbe Rontal Hans-Peter Bienz, dipl. HLK-Ing. FH. Der 40-jährige, geboren und aufgewachsen in Ebikon, ist Inhaber eines Ingenieurbüros in Ebikon. Er hat Führungserfahrung, bringt strategisches Denken mit und ist ein profun-der Kenner der Baubranche. Er könne im Gemeinderat seine grosse unternehmerische Erfahrung in allen Belangen einbringen. Die IG Gewerbe Rontal ist überzeugt, mit Bienz einen Kandidaten zu nominieren, der par-teiübergreifend auf grosse Akzeptanz stösst. Mit seiner kla-ren, gewerbeorien-tierten und konsens-fähigen Denk- und Handlungsweise ist er bestens geeignet als Gewerbevertreter im Gemeinderat mit-zuarbeiten.

Nomitation der GünliberalenDie Ebikoner Grünliberalen haben Susanne Gnekow für die Wahlen in den Gemeinderat nominiert. Sie ist Mutter von zwei schul-pflichtigen Kindern und arbeitet Teilzeit als Juristin im Bildungs- und Kulturdepartement des Kantons Luzern. Als Gemeinderätin wird sie sich für eine konstruktive Sachpolitik einsetzen und alle Kräfte anhören und einbe-ziehen. Ihre Zweitausbildung als Mediatorin wird ihr dabei zugutekommen. Susanne Gne-kow war bisher Mitglied der Bürgerrechts-kommission. Sie hat unter anderem den Ebi-koner Einbürgerungskurs mitentwickelt.Ausserdem hat die Ebikoner glp nominiert: Larissa Dahinden, Psychologiestudentin, für die Bürgerrechtskommission; Stefan Gass-mann, dipl. Architekt FH, für die Planungs-, Umwelt- und Energiekommission PUEK; Janik Steiner, angehender Volkswirtschafts-student, für die Controlling-Kom-mission; Jonathan Winkler, Politologe, für die Kommission für Gesellschaftsfra-gen; Sandor Horva-th, Rechtsanwalt und Ethnologe, für die Bildungskommissi-on (stellt sich auch

als Kommissionspräsident zur Verfügung); Janik Steiner und Larissa Dahinden für das Urnenbüro.

Nomitation der SVPDie SVP Ebikon hat Heidi Müller (*1957), bisheriges Mitglied der Controlling-Kom-mission und der ehemaligen Spezial-Kom-mission für die neue Gemeindeordnung, für den Gemeinderat nominiert. Sie verfügt über kaufm. berufliche Erfahrung, die sie als Unternehmerin einer KMU-Metallbaufirma über Jahre unter Beweis stellen konnte. Als Mutter von 3 erwachsenen Kindern hat sie sich neben ihren Erziehungsaufgaben auch stets in sozialen Institutionen engagiert. So ist sie als ehemalige Mitarbeiterin der No-taufnahme für Jugendliche in Krisensitua-tionen den Umgang mit jungen Menschen gewohnt. Dank ihrer früheren Tätigkeit in einer Spitex-Organi-sation und aktuell als Teilzeit-Mitarbei-tende in der Pflege kann sie auch ihren besonderen Zugang zu älteren Menschen laufend unter Beweis stellen.Ausserdem hat die SVP Ebikon nomi-

niert: Stefan Brunner, Stefan Bühler, Ivo Hermetschweiler, Guido Müller und Heidi Müller für die Controlling-Kommission; Anita Bühler, Philipp Hotz, Nicole Her-metschweiler, Gabi Joller und Vera Joller für die Bildungskommission; Roland Furrer, Philipp Hotz, Trudi Burri, Gabi Joller und Vinzenz Vogel für die Einbürgerungskom-mission. Mit Gabi Joller strebt die SVP auch das Präsidium dieser Kommission an; Ivo Hermetschweiler, Felix Joller, René Küt-tel und Vinzenz Vogel für die Kommission PUEK; Christian Huber, Felix Joller und Pa-ola Ramella für die Kommission für Gesell-schaftsfragen, wobei Felix Joller auch das Präsidium übernehmen soll. Auch für die Arbeit im Urnenbüro stellen sich wiederum viele SVP-Mitglieder zur Verfügung.

Nomitation der GrünenDie Grünen Ebi-kon nominieren Christina Reusser einstimmig für den Gemeinde-rat. Die 42-Jäh-rige politisiert seit 2007 im Lu-zerner Kantonsrat und engagierte sich in Ebikoner

Kommissionen, zuletzt in der Spezial-kommission zur Überarbeitung der Ge-meindeordnung. Sie verfügt über grosse politische Erfahrung. Als Leiterin des Stabes Kinder- und Jugendhilfe bringt Christina Reusser die erforderlichen Führungserfahrungen mit. Ihr ist eine hohe Lebensqualität in Ebikon in öko-logischer, sozialer und ökonomischer Hinsicht das besondere Anliegen. Mit ihrer offenen Haltung und ihrem Willen, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, eignet sie sich hervorragend als Ge-meinderätin. Die Grünen freuen sich, mit Christina Reusser als einer kom-petenten Persönlichkeit, bei den Ge-meinderatswahlen anzutreten. Für die Kommissionen nominieren die Grünen folgende Kandidatinnen und Kandi-daten: Bildungskommission: Christina Reusser (neu); Bürgerrechtskommissi-on: Anna Unternährer-Loder (bisher); Controlling-Kommission: Doris Klauser (neu); Kommission für Gesellschafts-fragen: Doris Klauser (neu) und Gabri-elle Schaub Vonmoos (neu); Planungs-, Umwelt- und Energiekommission: Pe-ter Noser (neu); Urnenbüro: Marianne Blättler Kunz (bisher), Nora Kunz (neu), Gabrielle Schaub Vonmoos (neu) und Anna Unternährer-Loder (bisher).

Schindler passt sich dem Marktdruck an

Page 7: Rigi Anzeiger, 4. März 2016

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Page 8: Rigi Anzeiger, 4. März 2016

AKTUELL 4. März 2016 / Nr. 10 Seite 8 • Rigi Anzeiger

Meggerin feierte Plattentaufe

Luzerns Tourismus steht gut da

DIERIKON

PERLEN

KANTON LUZERN

Komax übernimmt Thonauerpd. Nach 28 Jahren Zusammenarbeit über-nimmt mit Anfang 2016 die Komax Holding AG in Dierikon die gesamte Thonauer-Grup-pe. Die Verträge wurden im Dezember unter-zeichnet; nun gaben auch die östlichen Wett-bewerbsbehörden ihre Zustimmung. Durch die starke Präsenz in Mittel- und Osteuropa ist Thonauer mit seinen 55 Mitarbeitenden die ideale Ergänzung zum weltweiten Ser-vice- und Vertriebsnetz von Komax Wire und öffnet für Komax von Wien aus das Tor in den Osten. Die Thonauer-Gruppe verfügt im Weiteren über grosse Erfahrung als Lösungs-anbieterin, und die Engineering-Kapazitäten in Ungarn erhöhen zudem die lokale Kompe-tenz für kundenspezifische Applikations-Ent-wicklungen. Mit der Übernahme erfolgt auch ein Wechsel in der Geschäftsführung. Die bis-herigen Geschäftsführer, Friedrich Thonauer und seine Tochter Angelika Thonauer, über-geben nun ihre Agenden an den bisherigen Verkaufsleiter bei Thonauer, Werner Renner.

Frankenaufwertung und sinkende Papierpreise belasten CPH-Gruppe pd. Der stärkere Franken und tiefere Papier-preise wirkten sich 2015 negativ auf die Ge-schäftstätigkeit der CPH Chemie + Papier Holding AG aus. Der Umsatz der CPH-Gruppe ging um 14,7 % auf CHF 420,0 Mio. zurück und der EBIT sank auf CHF –21,8 Mio. Im Jahr 2016 strebt die Gruppe auf operativer Ebene die Rückkehr in die Gewinnzone an. Die zwei genannten Ent-wicklungen führten zu einem Umsatzrück-gang der CPH-Gruppe um 14,7 % auf CHF 420 Mio. «Klammert man die Sondereffekte des Frankenschocks und der tieferen Papier-preise aus, hat die Gruppe den Umsatz 2015 um 1,7 % gesteigert», kommentiert Dr. Peter Schildknecht, CEO der CPH-Gruppe. Alle drei Geschäftsbereiche konnten 2015 ihre Absatzvolumen steigern und ihre Markt-anteile erhöhen. Der operative Erfolg der CPH-Gruppe wird auch 2016 stark vom Be-reich Papier abhängen. Bei den Papierprei-sen zeichnet sich eine leichte Erholung ab.

Geld für Kulturprojektepd. Der Kanton Luzern stärkt die Tätigkeit der Kulturveranstaltenden und -vermitteln-den auf der Landschaft und in der Stadt und Agglomeration weiterhin nachhaltig: 2016 wird zum vierten Mal eine Ausschreibung für Beiträge an Technik-Anschaffungen lan-ciert – finanziert mit Swisslos-Mitteln und einem Beitrag der Albert Koechlin Stiftung. Kulturveranstalter und -vermittler aus den Bereichen Theater/Tanz, Kleinkunst, Mu-sik und bildende Kunst im Kanton Luzern können sich bei der Kulturförderung des Kantons Luzern um einen Beitrag aus dem sogenannten Technikfonds bewerben. Insge-samt stehen 100 000 Franken zur Verfügung. Verteilt werden die Beiträge nach festge-legten Kriterien. Die Ausschreibung richtet sich an Veranstaltende und Vermittelnde auf der Luzerner Landschaft wie auch aus Stadt und Agglomeration Luzern. Die Kulturför-derung des Kantons Luzern will mit den Beiträgen an die technische Ausrüstung und die Infrastruktur eine nachhaltige Entlastung der Budgets einzelner Veranstaltungen durch eingesparte Mietkosten und eine Attrak-tivitätssteigerung der Veranstaltungs- und Vermittlungsorte für Kulturschaffende und Publikum erreichen. Bewerbungsfrist ist der 22. April 2016. Weitere Termine, Teilnahme-bedingungen, Kriterien und Anforderungen an das Gesuch unter www.kultur.lu.ch.

MERLISCHACHEN Die Schla-gersängerin Vivienne aus Meggen hat am 26. Februar ihr erstes Album getauft.

red. Die Megger Sängerin Vivienne findet, das Leben sei wunderbar. Sie hat Grund dazu. Nach ihrem Sieg beim Alpen-Grand-Prix in Meran am 16. Oktober 2015 in der Sparte Schlager mit ihrem ersten Lied «Wir schweben davon», wurde im Dezember 2015 die erste CD von Vivien mit 13 Songs produ-ziert. Diese CD mit dem Titel «Das Leben ist wunderbar» wurde am Freitagabend, 26. Februar 2016, in stimmungsvollem Rahmen in der Chalet-Bar des Hotels Swiss Chalet in

Merlischachen mit vielen Freunden und Gä-sten getauft. Es war ein berauschender und vergnüglicher Event ganz nach dem Motto: Das Leben ist wunderbar.

Die CD «Das Leben ist wunderbar» kann über die Homepage www.vivien-music.ch bestellt werden. Auch ist der Kauf via iTunes möglich.

LUZERN Luzern Tourismus hat das Tourismusjahr 2015 sowohl in der Stadt wie auch in der Re-gion Luzern-Vierwaldstättersee erfolgreich abgeschlossen.

pd. Die Luzern Tourismus AG (LTAG) hat das Jahr 2015 bezüglich Übernachtungs-zahlen sehr erfreulich abgeschlossen. Ge-mäss den Angaben des Bundesamtes für Statistik (BFS) wurden im vergangenen Jahr in der Stadt Luzern 1 279 825 Über-nachtungen gezählt, was eine Zunahme von 5,1% gegenüber dem Vorjahr bedeu-tet, die vor allem dank Gästen aus dem amerikanischen und dem asiatischen Kon-tinent generiert wurde. Für eine weitere nachhaltige Entwicklung fokussiert sich die LTAG gemäss ihrer „Premium“- Qua-litätsstrategie auf Faktoren wie optimalere

Verteilung der Übernachtungen übers ganze Jahr, Erhöhung der Wertschöp-fung, Tourismus-Sensibilisierung und Gastfreundschaft. Luzern hat zum sechs-ten Mal in Folge eine neue Rekordmarke erreicht. Auch die Region Luzern-Vier-waldstättersee hat mit einer Zunahme von 4,4% erfreulich gut abgeschnitten. Die heute vom BFS veröffentlichten Zahlen zeigen, dass Luzern auch im schweizwei-ten Vergleich sehr gut dasteht. So hat die Gesamtzahl der Logiernächte in der Schweiz im Jahr 2015 um 0,8% abge-nommen, währenddem die Region Lu-zern-Vierwaldstättersee mit Plus 4,4% die prozentual stärkste Zunahme aller Regi-onen in der Schweiz verzeichnen durfte. Die Subregion Weggis Vitznau Rigi hat mit +10,9% erfreulich gut abgeschnitten. Die im Januar 2016 publizierte Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts BAKBasel zeigt, dass Luzern auch im internationalen

Vergleich erfolgreich ist und noch besser abschneidet als vor einem Jahr. Die jähr-liche Studie untersucht die Performance in den Bereichen Nachfrageentwicklung, Auslastung und Ertragskraft von 150 in-ternationalen Destinationen im Alpen-raum und zeigt ein erfreuliches Resultat: Luzern konnte sich gegenüber dem Vor-jahr noch besser positionieren und hat sich im Vergleich der Ganzjahresdestinationen um einen Rang von 3 auf 2 verbessert und ist international nach wie vor die erfolg-reichste Sommerdestination. Die «Premi-um»-Qualitätsstrategie soll mittelfristig vor allem die Anzahl der wiederkehrenden Gäste steigern, die Aufenthaltsdauer ver-längern sowie die Logiernächte noch idea-ler über das gesamte Jahr verteilen. Der Fokus im laufenden Jahr wird vor allem auch auf Massnahmen wie Gastfreund-schaft, interkulturelle Kommunikation und Tourismus-Sensibilisierung gesetzt.

Die Schlagersängerin Vivienne an der Plattentaufe in Merlischachen. Bild zVg.

Staunen ist wichtigWann haben sie das letzte Mal die Welt nicht mehr verstanden? Hatten von etwas absolut keine Ahnung und standen vor einem Rätsel? Lange her? Eben! In einer Zeit von Wikipedia und Suchmaschinen hat man meist auf drei Klicks die Antwort. Das wun-dern bleibt auf der Strecke. Schade eigentlich, denn Staunen ist wichtig. Die University of California hat in einer Studie untersucht, was das Staunen im Menschen bewirkt. Es hat sich gezeigt, dass wer sich regelmässig wundert und staunt, sich selber nicht mehr für den Mittelpunkt der Welt hält. Sich entsprechend offen für andere und seine Umwelt zeigt. Der Mensch sich weniger egozentrisch verhält. In unserer Kindheit hatten wir alle diese Momente des Staunens. Und durften diese auch geniessen. Als Erwachsene haben wir dies verlernt; es wurde uns aberzogen. Nichtwissen und nicht ver-stehen war plötzlich falsch. Wissen war gefragt. Als ob wir jemals die Grösse des Universums oder weshalb ein Hum-meli fliegen kann verstehen würden. Ist doch Wahrheit und Wissen immer nur eine Frage der Perspektive und des momentanen Erkenntnisstandes. In meiner Arbeit als Mentalmagier und Zauberkünstler versuche ich genau diese raren Momente des Wunderns zu schaffen. Eine Einladung an das Publikum loszulassen, diesen Schwe-bezustand zu erreichen, wo das «Wie» nicht mehr wichtig ist, sondern die Freude darüber etwas nicht zu ver-stehen. Wenn es gelingt, entsteht ein wirklich magischer Moment und wenn wir dabei noch zu besseren Menschen werden, sei›s drum. Oder wie sagte Albert Einstein: Das schönste was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.

G a s t K O L U M N E

Pat Perry, Zauberweltmeister

Sein Programm «Perrypherie» ist am Samstag 19. März

im Theater Duo Fischbach in Küssnacht zu sehen.

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese Kolumne steht Persönlichkeiten aus Po-litik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

PERLEN Sinnig und heiter sowie mit herrlich gezeichneten Figuren kommt das Stück «Verwandte sind auch Menschen» von Erich Käst-ner des Theaters Perlen daher.

«Liebe Verwandte von Herrn Stefan Schmi-dhauser, ich muss Ihnen eine traurige Mittei-lung machen», schreibt Rechtsanwalt Ernst Weber alias Ruedi Michel in der Einladung zur Testamentseröffnung (bzw. im Theater-programm). Klar muss Frau und Mann so-fort hingehen, könnte doch ein ansehnliches Erbe locken. Sie werden vom Diener Fried-rich Rutschi (ausgezeichnet dargestellt von Peter Klaus) empfangen.

Nach und nach trudeln die möglichen Er-ben des verstorbenen Stefan Schmidhauser in seiner Sommerresidenz mit Schwim-ming-Pool ein: Die distinguiert erscheinende Paula Schmidhauser (Esther Grunder), Emmi Gautschi (Ursula Hoesly-Glattfelder) mit ihrer Schwester Cécile Schmidhauser (Esther Buchmüller) sowie Jan Brem (Beat Barmettler) mit seiner Schwester Sarah Brem. Der Kommandant a.D. Otto Zehnder (Marcel Britschgi) marschiert mit seinen Kindern Laura (Moira-Lara Dahinden), Lisa (Anja Sommerhalder), Lena (Elisa Cu-negondi) ein, im Schlepptau Ehefrau Anna Zehnder (Marlis Scheidegger). Gerade Zehnders Auftritt mit den Kindern sorgt für die ersten schallenden Lacher. Im Verlaufe des Stückes wird der Zuschauer feststellen, dass er und seine MitstreiterInnen liebens-werte und herrlich gezeichnete Figuren sind. Hin und wieder kommen sie überspitzt da-

her wie etwa der Journalist Lukas Bühler (Franz Buser), der eine Homestory über die Testamentsvollstreckung machen möchte. Das tut dem Stück in drei Akten keinen Ab-bruch. Verwirrung stiften ein weiterer Die-ner und ein Kommissar.

Spannend und unterhaltsamWer Erich Kästners Erzählung von 1934 kennt, weiss um den Inhalt. Der Diener Friedrich Rutschi ist in Tat und Wahrheit Stefan Schmidhauser selbst. Mit seinem vorgetäuschten Ableben und der nachfol-genden Testamentseröffnung zu seinen Gunsten, will er sich bei den Verwandten für ein früheres Vergehen ihrerseits rächen.

Er stellt dann aber fest, dass die Verwand-ten nicht so sind, wie er glaubte. «Irren ist menschlich», könnte das Stück genauso be-titelt werden. Vor allem nach der Pause rei-hen sich die humorvollen lustigen Szenen, wie beispielsweise als sich die erwachsene, weibliche Verwandtschaft nachts an der Bar trifft. Manchen mag übrigens die Ähn-lichkeit von Esther Buchmüller als Cécile Schmidhauser mit den «flippigen» Filmrol-len der amerikanischen Schauspielerin und Komikerin Bette Midler auffallen. Für jene, die Kästners Erzählung nicht kennen, wird das Stück spannend sein. Damit spricht die aktuelle Aufführung des Theaters Perlen ein breites Publikum an. Text & Bild cek.

Weitere Vorstellungen:Das Stück wurde von Regisseur Herbert Marberger überarbeitet und wird an fol-genden Daten im Gasthaus «Die Perle» in Perlen aufgeführt:Freitag, 4. und 18. März;Samstag, 5., 12. und 19. März undMittwoch, 9. Märzjeweils um 20.15 Uhr sowie amSonntag, 13. März, um 17.15 Uhr.

Vorverkauf: www.theaterperlen.ch oder 079 228 12 68 MI 18.30–20.30 Uhr, SA 11.00–13.00 Uhr

«Verwandte sind auch Menschen»

Eine Szene, die Lacher auslöst: Kommandant a.D. Otto Zehnder (Marcel Britschgi) marschiert mit seinen Kindern Laura, Lisa und Lena in die Sommerresidenz ein. ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

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4. März 2016 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 9

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AKTUELL 4. März 2016 / Nr. 10 Seite 10 • Rigi Anzeiger

MEGGEN Actionreiche Auffüh-rungen erwarten die Zuschauer beim Dorftheater im «S’Wyberduell of de Burgweid». Da fliegen Teller durch die Küche oder wird mit Wasser aus Eimern um sich gewor-fen. Lachsalven sind garantiert.

In diesem Jahr entführt das Dorftheater Meggen den Zuschauer in eine Bauernstu-be, genau genommen zuerst in die Küche, wo sich der verwitwete Johann Bitterli (Bernard Keller) und sein einziger Sohn Alfred (Pascal Brunner) beim Abwaschen ein Wortgefecht liefern. Dabei fliegen auch Teller (9.80 Franken kostet das Stück!). Die Küchenarbeit liegt den beiden wirklich nicht. Während Johann Bitterli wünscht, dass sein Sohn endlich eine Frau findet, meint derselbe, dass sein Vater auch wie-der heiraten sollte. Ein weibliches Wesen könnte zudem dem Chaos in der Küche Abhilfe schaffen. Für den arbeitsscheuen Franz (Philippe Dörflinger) ist der Hof der Bitterlis ein Zufluchtsort, wo er sich ger-ne des vollen Kühlschrankes, zubereiteter Speisen, Getränke und des Schlafgemachs bedient. Sein Vater Eugen (Walti Brunner) spürt ihn natürlich immer wieder auf und treibt ihn wortgewaltig zu seiner Arbeit. Als Johann Bitterli seinem Sohn Alfred

den Hof übergeben will, zieht er den No-tar Hasenbühl (Alex Gretener) bei und bespricht mit ihm die Details während eines Fussbades und mit viel Most und Hochprozentigem. Letzteres bekommt dem Notar überhaupt nicht gut und er zieht deswegen auch immer wieder die Bli-cke des Zuschauers auf sich. Da sich die Hofübergabe gar nicht so einfach darstellt, wie ursprünglich angenommen, schlägt Jo-hann seinem Sohn vor, dass derjenige, der

zuerst eine Frau findet, den Löwenanteil bekommt. Dieser Wette kann Alfred nicht widerstehen. Alsbald kreuzen vier Damen gleichzeitig auf: Witwe Rosa Anna Fröh-lich (Anita Frei) mit Tochter Vroni (Ma-nuela Müller) und Witwe Sophie Maria Sturm (Christine Gersching) mit Tochter Cäcilie Agatha (Anita Näpflin). Die beiden Mutter-Tochter-Gespanne sind nicht nur völlig ungleich, sondern machen das Cha-os perfekt. Sie duellieren sich mit Worten.

Händen, im Putzen und werfen mit Wasser um sich. Wie die Geschichte zu Ende geht, verraten wir hier nicht.

Gelebte RollenVon Beginn weg wird der Zuschauer im Bauernschwank «S’Wyberduell of de Burgweid» von Bernd Gomboldt mitge-rissen. Die Darstellerinnen und Darsteller – dazu gehört auch noch Carlo Ozimec als Viehhändler Bänz – werden ihrer

Rollen gerecht. Auf das legte Regisseur Hansjörg Engler besonderen Wert. Dass das Lebendige derart echt rüber kommt, liegt auch daran, dass die Darstellerinnen und Darsteller bereits zur ersten Probe textsicher erschienen sind. «Das habe ich in meiner 40jährigen Regietätigkeit noch nie erlebt», verriet Engler. Nebst dem darstellerischen Können sticht auch immer wieder der Wortwitz hervor. Da meint beispielsweise der Notar beim Auftritt der vier Frauen: «Die geballte Ladung von Weiblichkeit kommt mir schon fremd vor.» Oder einer der Herren äussert gegen den Schluss des Stückes: «Auch eine alte Scheune kann noch lich-terloh brennen.» Text & Bild cek.

Vorstellungen undweitere Informationen«S’Wyberduell of de Burgweid» des Dorftheater Meggen wird an fol-genden Daten aufgeführt:Freitag, 11. und 18. März;Samstag, 5., 12. und 19. März;Mittwoch 16. März jeweils ab 20 Uhr sowie amSonntag, 13. März um 15 Uhr.

Vorverkauf: www.dorf-theater-meggen oder Tel. 079 887 55 71 SA, 13. Februar, 8–12 Uhr DI, 16. Februar, 18–19 Uhr

EBIKON U18-Weltmeisterin Géraldine Ruckstuhl landete einen Überraschungssieg in ihrer jungen Karriere. Die Mehrkampf-Leicht-athletin vom STV Altbüron wurde zur Luzerner Sportlerin des Jahres 2015 gewählt. Der Anerkennungs-preis für langjährige Spitzen-leistungen im Sport ging an die Dressurreiterin Marcela Krinke Susmelj aus Ebikon.

pd. Schon vor einem Jahr war Géraldine Ruckstuhl am gleichen Ort ausgezeichnet worden. Damals noch als Nachwuchssport-lerin des Jahres 2014, jetzt schaffte sie gleich den Sprung auf das grosse Podest. Die

amtierende Weltmeisterin in der U18-Al-tersklasse im Mehrkampf liess bei der Ab-stimmung im Luzerner Regierungsgebäu-de so erfolgreiche Athleten wie die beiden Top-Ruderer Mario Gyr und Simon Schürch hinter sich. Diese waren erst am Vortag von einem sechswöchigen Trainingslager in Neuseeland in die Schweiz zurückgekehrt und konnten dem Abend wegen Terminkol-lisionen nur zu Beginn beiwohnen. Eben-falls nicht anwesend war der dritte Nomi-nierte, Marcel Hug. Auch der erfolgreiche Rollstuhlsportler weilt zurzeit in einem Trai-ningslager auf Teneriffa. Die Wahl am Donnerstagabend – durch die IG Sport Luzern zum zweiten Mal im Regierungsgebäude durchgeführt – verlief hochspannend und wurde durch die anwe-senden 85 Gäste mittels Abstimmungsan-lage des Luzerner Kantonsrates vorgenom-men. Géraldine Ruckstuhl siegte mit 46

Stimmen vor den beiden Ruderern mit 37 Stimmen und Marcel Hug mit 21 Stimmen Als Nachwuchssportler des Jahres 2015 wurden die beiden Spitzen-Geräteturner Sandra Garibay und Fabio Gasser vom BTV Luzern gekürt. Der Anerkennungs-preis für langjährige Spitzenleistungen im Sport ging an die Dressurreiterin Marcela Krinke Susmelj aus Ebikon. Die Krienserin Rita Brönnimann (70) wurde zur Ehren-amtlichen des Jahres gewählt. Seit 1973 ist sie ehrenamtlich in verschiedenen Ämtern für den TV Stadt Luzern, den Frauenturn-verband Luzern, Ob- und Nidwalden sowie für den Schweizerischen Turnverband tätig. Das langjährige Engagement des Träger-vereins Midnight Sports Stadt Luzern wur-de mit dem Gewinn des Präventionspreises 2015 belohnt. Der ebenfalls preisberech-tigte 2. Platz in dieser Kategorie ging an Kimura Shukokai Karate Luzern.

Grandioses Duell der Frauen

Anerkennungspreis für Ebikonerin

Putzmanie der Frauen – und die Männer wissen nicht mehr, was sie tun sollen. ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

IMMENSEE RONTAL

MERLISCHACHEN

Neuer Stiftungsratspräsidentam Gymnasiumpd. Nach 12-jähriger Tätigkeit als Stif-tungsrat und Stiftungsratspräsident ist Urs R. Beeler, Küssnacht, im Novem-ber 2015 zurückgetreten. Umsichtig und souverän verstand er es, die Geschicke des Gymi Immensee zu lenken und die Interessen der Schule zu verteidigen. Der Stiftungsrat und die Schulleitung des Gymi Immensee danken Urs R. Beeler herzlich für seine wertvollen und prä-genden Dienste zugunsten des Gymna-siums Immensee. So wechselte in seiner Amtszeit das Gymi Immensee den Besit-zer: Die Missionsgesellschaft Bethlehem (SMB) verkaufte im Jahr 2008 die Schul-gebäude dem Stiftungsrat des Gymna-siums Immensee. Ein besonderer Effort galt zudem der politischen Auseinander-setzung um die Festlegung der Kantons-beiträge für die privaten Mittelschulen des Kantons Schwyz. Schliesslich konnte der Sparentscheid vom vergangenen Jahr korrigiert werden.Der Generalrat der SMB hat nun den Stiftungsrat Mathi-as Bachmann zum neuen Stiftungs-ra t spräs identen gewählt. Mathias Bachmann, 35-jäh-rig und wohnhaft im Merlischachen, ist Berufsfach-schullehrer am Ge-werblich-industriellen Bildungszentrum Zug GIBZ. Der CVP-Kantonsrat gilt als engagierter Bildungspolitiker. Auch er setzte sich an vorderster Front für die Si-cherung der Kantonsbeiträge an die pri-vaten Mittelschulen im Kanton Schwyz ein. In seine neue Funktion wird er nebst seinem pädagogischen Wissen auch sei-ne überregionale Vernetzung einbringen können. Im vergangenen Jahr nahmen zudem zwei weitere profilierte Persön-lichkeiten im Stiftungsrat Einsitz: Frau Regula Kyburz-Graber wohnt in Zell ZH und ist emeritierte Professorin für Gym-nasialpädagogik an der Uni Zürich. Frau Nina Iten wohnt in Oberarth/SZ und ar-beitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin für Mediendidaktik und Medienpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Schwyz.

31 Fahrzeuge aufgebrochenPolizei sucht Zeugenpd. In der Nacht von Dienstag, 1. März 2016, auf Mittwoch, 2. März 2016, brach eine unbekannte Täterschaft 31 parkierte Fahrzeuge auf. Betroffen waren die Ge-meinden Ebikon (9), Dierikon (17), Root (3) und Gisikon (2). Weiter wurden an der Wydenstrasse in Ebikon und an der Zentralstrasse in Dierikon mehrere Kel-lerabteile aufgebrochen oder aufzubre-chen versucht. Die Täterschaft ist bislang unbekannt. Der Delikts- und der Scha-denbetrag können zurzeit nicht beziffert werden. Die Luzerner Polizei bittet Per-sonen, welche im Zusammenhang mit den Fahrzeug- oder Kelleraufbrüchen verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17 bei der Polizei zu melden

Baumfällung Strandbadpd. Die Mitteilung, dass auf dem Areal des Strandbades Merlischachen eine grosse Weide gefällt werden muss, hat zu vielen Reaktionen geführt. Da der Bezirk um ei-nen gesunden und konstanten Baumbestand auf öffentlichem Grund besorgt ist, liess er die Weide wie alle grossen Bäume regel-mässig von einem versierten Fachmann begutachten. Im Laufe der Jahre wurden an der Weide aufwändige Sicherungsmassnah-men an der Krone nötig. Auch zeigte einer der sechs Stämme Risse und musste mit einem Seil gesichert werden. Auch wurde ein Befall mit dem Schwefelporling, einer holzzersetzenden Pilzart, festgestellt. Vitale Bäume sind in der Lage, selbst starke Fäule über viele Jahre hinweg zu kompensieren und standfest zu bleiben. Denn der Pilz be-einträchtigt die wasser- und nährstofffüh-renden Leitungsbahnen, die sich im Splin-tholz befinden, nicht. Er höhlt den Baum lediglich nach und nach von innen aus. Da der Pilz nicht behandelt werden kann, hät-te nur ein massiver Rückschnitt und eine zusätzliche Kronenverankerung die Statik verbessern können. Diese Massnahmen hätten alle zwei Jahre wiederholt werden müssen und hätten den stolzen Baum derart entstellt, dass sich der Bezirk entschied, die alte Weide nächste Woche zu fällen und an diesem Standort einem neuen Baum eine Chance zu geben.

MEGGEN Das vom Kunstturnver-band Luzern, Ob- und Nidwalden eingesetzte Organisationskomitee arbeitet zielstrebig auf die Er-öffnung der Turnwerkstatt Zen-tralschweiz, dem neuen Zuhause der Kunstturner/innen hin.

pd. Das Organisationskomitee rund um den Verbandspräsidenten des Kunstturnerver-bands Luzern, Ob- und Nidwalden, Marcel Wolfisberg arbeitet auf Hochtouren damit das Projekt Turnwerkstatt Zentralschweiz Rea-lität wird. Ziel ist, eine Infrastruktur für den Spitzensport im Kunsturnen sowie für wei-tere Nutzungsmöglichkeiten zu erstellen und dieses betriebswirtschaftlich zu führen. Die Stiftung Turnwerkstatt Zentralschweiz wird von der Meggerin Nicole Müller geführt.Bei der Realisierung der Kunstturner-Ausbil-dungshalle sind Spezialisten und Bauprofis gefragt, welche Maurerarbeiten, Sanitär- und Elektroinstallationen realisieren. In der Zwei-

ten Phase (Mai bis Juni) geht es um die Aus-gestaltungs- und Einrichtungsarbeiten. Hier-zu werden noch freiwillige Helfer gesucht, wie auch für den anschliessenden Umzug.Bruno Krauer hat sich parallel zu den Bau-arbeiten zusammen mit Martin Weibel mit der Einrichtung der Turnhalle beschäftigt. So konnten die unterschiedlichen Bedürfnisse an Geräten und Einrichtungen optimal an die Platzverhältnisse der Halle angepasst wer-

den. Voraussetzung für eine erfolgreiche Re-alisierung der Turnwerkstatt Zentralschweiz ist eine solide Finanzierung. Dazu wurde zwischenzeitlich vom Ressort Finanzen ein Sponsoring-Konzept sowie die entspre-chenden Spendermöglichkeiten auf einer Sponsoring-Karte zusammengefasst. Ebenso wurden potentielle Kontakte evaluiert, wel-che dieses Projekt gegebenenfalls unterstüt-zen könnten. Die Finanzierung des Projektes ist noch nicht gesichert und es stehen noch einige Aktionen an, bis die erforderlichen 500 000 Franken beisammen sind.

Stiftung Turnwerkstatt ZentralschweizDer Kunstturnerverband Luzern, Ob- und Nidwalden hat zur Realisierung der Turn-werkstatt Zentralschweiz eine gleichna-mige Stiftung gebildet, welche sich der Bereitstellung der neuen Infrastruktur annimmt. Der Zweck der Stiftung ist die Schaffung und Äuffnung eines Fonds für die Erstellung oder Beteiligung einer Kunstturnerhalle sowie für die Anschaf-fung von einer Kunstturner Infrastruktur inklusive Geräte-Anschaffung. Stiftungs-präsidentin ist Nicole Müller aus Meggen.

Eine Meggerin führt die Turner an

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4. März 2016 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Lösung der letzten Woche:Schauspielerin Nora TschirnerDen Jackpot von 90 Franken geknackt hat:Daniel Kohn, Ebikon

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

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Adresse:

Knack den Jackpot!

Wir verlosen jede Woche Einkaufsgut-scheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

Wer ist das? Promi aus der Welt derStars & Sternchen gesucht

REGION Das Angebot Rent-a-Stift richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse. Wäh-rend einer Lektion erzählen Ler-nende aus verschiedenen Berufen von ihren persönlichen Erleb-nissen und Erfahrungen rund um den Arbeitsplatz und die Berufs-fachschule. Damit sind die jungen

Frauen und Männer ein glaub-würdiges Vorbild für die Schüle-rinnen und Schüler, die sich im Berufswahlprozess befinden. Im Dezember und Januar wurden ins-gesamt 48 Jugendliche durch die Dienststelle Berufs- und Weiter-bildung für das Angebot Rent-a-Stift geschult. Die jungen Leute

sind bis Ende Mai an den Schu-len unterwegs und besuchen über 120 Klassen. Das Angebot Rent-a-Stift wird von den Schülern wie auch Lehrpersonen sehr geschätzt. Aufgrund der grossen Nachfrage werden diesen Herbst die näch-sten Ausbildungswochenenden stattfinden.

Medienbildung in der Schule soll«möglichst früh anfangen»

Nachwuchs für «Rent-a-Stift» geschult

KANTON LUZERN Die gesellschaftliche Entwicklung stellt auch die Schulen vor grosse Herausforderungen. Charles Vincent, Leiter der Dienststelle Volksschulbildung, sagt, wie die Kinder auf das akute Internetzeitalter vorbereitet werden sollen.

Medienbildung erhält an den Luzerner Schulen immer mehr Gewicht. Warum?

Heute hat fast jedes Kind Zugang zum Internet. Sei es am PC der Eltern, am eigenen Handy oder bei Freun-den. Deshalb müssen wir den Kindern helfen, mit den neuen Kommunikationsmitteln umzugehen. Vor drei Jahren lancierte der Kanton Luzern das Pilotprojekt «Medienbildung in der Primarschule». An vier Schu-len wurden alle Lernenden ab der 3. Klasse mit einem Tablet ausgestattet. Damit können sie im Unterricht Mathematik- und Sprachaufgaben lösen oder für ei-nen Vortrag recherchieren. Sie lernen aber auch die Gefahren des Internet kennen.

Wie kommt das Tablet bei Lernenden und Lehr-personen an?

Unsere Halbzeit-Evaluation ergab, dass die Kinder gerne mit den Tablets arbeiten und den Umgang sehr schnell lernen. Auch die meisten Eltern sind dem Tablet gegenüber gut gesinnt. Sie schätzen vor allem, dass sie Unterstützung in der Medienerzie-hung erhalten. Bei den Lehrpersonen gehen die Meinungen eher auseinander. Für viele ist das Ta-blet ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des Unterrichts. Andere bekunden Mühe damit, weil sie selber in der digitalen Welt zu wenig be-wandert sind.

Ist es denkbar, dass die Tablets im Kanton Lu-zern bald flächendeckend eingeführt werden?

Das Projekt dauert noch bis Sommer 2017. Dann sehen wir weiter. Sicher werden wir die gewonnenen Erkenntnisse in die Umsetzung des Lehrplans 21 einfliessen lassen. Fest steht auch, dass Medienbildung und Informatik im neuen Lehrplan deutlich mehr Gewicht erhal-ten werden. Wir werden künftig bereits in der Primarschule mit Medienbildung beginnen, und zwar gleich über mehrere Fächer hin-weg. Ausserdem wird das Tastaturschreiben eingeführt. In der 1. und 2. Sek haben wir neu das Fach «Medien und Informatik» und

30 Franken

in der 3. Sek das Wahlfach MINT.

Wäre eine flächendeckende Einführungüberhaupt finanzierbar?

Beim Start des Pilotprojekts kostete ein Gerät 650 Franken. Heute kostet ein vergleichbares Gerät – trotz qualitativer Verbesserungen – noch 400 Franken. Wenn man bedenkt, dass heute jedes Kind pro Jahr Lehrmittel im Wert von 200 bis 300 Franken benötigt, ist der Kauf eines Tablets durchaus zu prüfen. Eine Option wäre für mich zudem, dass die Kinder das Gerät auch privat nützen können und die Eltern dafür einen Bei-trag leisten.

Das Gerät ist das eine, der Internet-Anschluss das andere.

Hier können wir glücklicherweise auf die Unterstützung der Swisscom zählen. Dank ihrer Kampagne «Schulen ans Netz», die sie vor zehn Jahren lancierte, haben heute alle Schulen im Kanton Luzern kostenlos Zugang zum Internet.

Welches sind die nächsten Schrittein Sachen Medienbildung?

Im Hinblick auf den Lehrplan 21 muss deshalb jede Klassenlehrperson ab der 3. Primarschulklasse an der Pädagogischen Hochschule einen Intensivkurs von zehn Halbtagen besuchen. Auch die Elternbildung liegt uns am Herzen. Viele Eltern nutzen die Geräte zwar regelmäs-sig, wissen aber nicht, wann sie ihren Kindern ein Handy kaufen sollen und wie man sie sinnvoll ins Internet begleiten kann. In Zukunft bieten wir den Eltern nicht mehr nur Veranstaltungen beim Schuleintritt, sondern über alle Altersstufen hinweg.

Page 12: Rigi Anzeiger, 4. März 2016

SCHAUFENSTER

Eröffnung der Gartensaison bei Getzmann

Erster Volg-Laden mit energiesparenden Kühlgeräten

Beauty Lounge Days bei Manor Luzern

Das sind die Gewinner – wir gratulieren!

EBIKON pd. Sebastian Herkner, einer der aufstre-benden, jungen deutschen Designtalente, hat mit sei-nem Konzept für die Kollek-tion Mbrace in einzigartiger Weise Barefoot-Luxury in-terpretiert.

Eine geflochtene Sitz-schale wird auf eine soli-de Teakholzbasis gesetzt – eine gelungene und neue Materialkombination im Dedon Portfolio. Daraus entstanden ist eine Kollektion mit einem Hochlehner, einem Sessel, einem Schaukel-stuhl, sowie einem Footstool.

Nomen est omen – und so steht die Mbrace Kol-lektion voll und ganz für die Einladung, die be-reits in ihrem Namen steckt. Der Sessel bietet mit seiner extrabreiten Lehne ein Gefühl wohlig warmer Geborgenheit – gleich einer Umarmung.

Bei der Kollektion fällt besonders das luftige, dreiachsig-sternförmige Geflecht ins Auge, das mit drei unterschiedlichen Fasern umgesetzt wur-de – jede davon mit einem eigenen Profil und in einer eigenen Farbkombination. In enger Zusam-menarbeit haben Herkner und Dedon drei ein-zigartige Farbvarianten für die Kollektion entwi-ckelt: Spice, Pepper und Atlantic, die auf Reisen, Handel und Abenteuer anspielen. Sie unterstrei-chen Herkners Wunsch, einen Blickfang für die

weltoffenen Liebhaber von Dedon und für «junge und kultivierte Entdecker» zu erschaffen.Vom behaglichen Polster bis hin zum wunderschönen Geflecht – Mbrace ist mit Kissensets für jeden Geschmack erhältlich. Durch die Verbindung von solidem Teakholz und Dedon Faser, den Einsatz neuer zarter aber fröh-licher Farben und – last but not least – Schaukelstühle eröffnet diese Kol-lektion neue Perspektiven und Gestal-tungsmöglichkeiten für den Wohnbe-reich Ihrer Träume. Get embraced! www.moebel-getzmann.ch

ZUGERLAND cek. «Wir glauben an die Zukunft kleiner Läden», sagte der Verwaltungsratsprä-sident der Landi-Zugerland, Johannes Nuss-baumer, an der Neueröffnung des Volg-Dorfla-den in Allenwinden. Dieser wurde umgebaut und präsentiert sich jetzt leicht vergrössert, mit einem modernen Design, optimierten Verkaufsflächen und besserer Sortimentsüber-sicht. «Es ist auch der erste Volg-Laden mit energiesparenden Kühlgeräten samt Türen», verriet Hans Bellmont, Geschäftsleitungsvor-sitzender der Landi Zugerland. Von Roland Fleischli, Geschäftsleitungsmitglied der Landi Zugerland, war ausserdem zu erfahren, dass viel Feines vom Dorf angeboten wird und die Produkte dementsprechend gekennzeich-net sind. Der Laden kann sich wirklich sehen lassen. Beim Eingang empfängt das Früchte- und Ge-müseangebot in grosszügigen Gestellen die Kunden. Der Duft von frischem Brot weht der Nase entgegen. Das Sortiment ist sehr vielseitig und deckt alltägliche Bedürfnisse ab. Sogar für’s Znüni oder den schnellen

Imbiss werden beispielsweise Salate und Sandwichs angeboten. Neu ist auch, dass der Volg-Laden in Al-lenwinden von Montag bis Freitag, von 7 bis 19 Uhr, sowie am Samstag von 7 bis 16 Uhr durchgehend ge-öffnet hat. www.landizugerland.ch

LUZERN pd. Schönheit, Pflege und Wohlbefinden ste-hen vom 4. bis 24. März im Mittelpunkt der Beauty Lounge Days bei Manor Luzern. Beauty-Experten ge-ben Tipps für den persönlichen Look und präsentieren die neusten Trends und Produktneuheiten.Passend zum Frühlingsbeginn zeigen sich die Beau-ty-Rayons von Manor von ihrer schönsten Seite. Vom 4. bis 24. März präsentiert Manor die neusten Trends und exklusive Produkte in einer einzigartigen Atmo-sphäre. Neben Profi-Tipps und Schönheitsnews fin-den die Kundinnen und Kunden viele attraktive Ge-schenkangebote.Zu den Highlights der aktuellen Beauty-Saison ge-hören der Ansatz-kaschierende Concealer von John Frieda und die Highlight & Contour-Palette von NYX

Cosmetics. Ausserdem werden innovative Pflegepro-dukte vorgestellt, wie die PowerFoil Mask von Estée Lauder und die Clinique Pep Start Eye Cream, die für eine strahlende Haut sorgen. Alle Produkte und Ange-bote sind im Beauty Lounge Days-Katalog thematisch zusammengefasst und sowohl in den Beauty-Abtei-lungen der Manor Warenhäuser als auch auf manor.ch erhältlich.Auftakt für die Beauty Lounge Days bei Manor Lu-zern ist am 5. März 2016. Das ist die ideale Gelegen-heit, in einer angenehmen Atmosphäre interessante Neuheiten aus den Bereichen Pflegeprodukte, Ma-ke-up, Schönheitsprodukte und Parfüm zu entdecken und die verschiedenen Kosmetikprodukte auszupro-bieren. www.manor.ch

Die Rigi Anzeiger-Glücksfee hat gezogen – folgende Personen können gratis aufs Whiskyschiff:

Patrizia Arnold, EbikonMirjam Bühlmann, RootErnesto Dornbierer, MeierskappelNadja Fischer, GreppenHermann Fehr, Weggis

Andrea Hochreutener, EbikonVerena Mountandon, MeggenMirjam Seeholzer, KüssnachtClaude Stauffer, RootMark Steffen, Ebikon

4. März 2016 / Nr. 10 Seite 12 • Rigi Anzeiger

Bei Möbel Egger beginnt der Sommer im März

Der Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen in Inwil

Jahreskonzert des Handharmonika Clubs Root-Perlen

ESCHENBACH pd. Die ersten sommerlichen Gefühle vermittelt Möbel Egger in Eschen-bach, wenn die neusten Trends für Garten, Terrasse und Balkon in der 1500 Quadrat-meter grossen Gartenmöbel-Ausstellung präsentiert werden. Dieses Jahr startet die Ausstellung mit dem offenen Sonntag vom 6. März mit 10 Prozent Rabatt auf alle Gar-tenmöbel und das reguläre Möbel-Sortiment. Attraktionen für Gross und Klein sowie Köstliches vom Grill machen diesen Tag auch zum Familienevent. Auf 1500 Quadrat-metern präsentiert sich die attraktivste Gar-tenmöbel-Ausstellung der Zentralschweiz. Komfortable Lounge-Kompositionen ver-sprechen wunderbare Momente in sommer-lich-lauen Nächten. Die grosse Auswahl an Tisch- und Stuhlgarnituren schafft Vorfreu-de auf gemütliches Zusammensein mit der Familie und Freunden bei einem schönen Grillplausch. Bequeme Liegen und Liege-stühle, Hängeschaukeln und Strandkörbe laden zum Sonnenbaden und Faulenzen ein. Wenn es um die passenden Accessoires geht, ist die Ausstellung ebenfalls der richtige Ort. Sonnenschirme in verschiedenen Farben und Grössen, Windlichter für romantische Stunden, der passende Grill und Zubehör für exquisite Gerichte sowie bequeme, sogar auf Mass gefertigte Sitzkissen machen das Som-merglück komplett.

Offener Sonntag mit Rabatten und Attraktionen Der offene Sonntag vom 6. März, 10 bis 17 Uhr, bietet eine Fülle attraktiver Vorteile. Das begin-nt mit 10 Prozent Rabatt auf Gartenmöbel sowie auf das reguläre Möbel-Sortiment. Und mit etwas Losglück gibts dann noch bis 5 Prozent Zusatz-rabatt oder einen Sofortgewinn. Das Beste da-ran: jedes Los gewinnt. Möbel Egger sorgt auch

für kulinarische Attraktionen. Lassen Sie sich an der Egger-Bar mit einem Gratisdrink verwöhnen während sich Ihre Kinder beim betreuten Basteln vergnügen. Degustieren Sie auf jeden Fall einen der gesunden, erfrischenden NutriBULLET Smo-thies und schauen Sie dem Weber-Grill-Meister mal kurz auf den Rost. Dort holen Sie sich nicht nur Tipps fürs Grillieren, sondern gleich auch eine Kostprobe vom Profi-Grilleur. www.moebelEgger.ch

INWIL pd. Zum zweiten Jahreskon-zert gastiert der Jodlerklub Habsburg, Buchrain-Perlen am 19. und 20. März 2016 im Möösli in Inwil. Die Türöffnungen sind jeweils um 18.30 und 11.45 Uhr. Unter der Leitung von Therese Lüscher hat der Jodlerklub ein abwechslungsreiches Kon-zertprogramm einstudiert. Zum Programm zählen auch klubeigene Kleinformationen, begleitet von Pia Lipp. Unterhaltsam durch das Programm «mänätscht» Sie Igi Bühler, der «Mänätscher». Musikalische Klänge ertönen von den Dallenwyler Muilörgeler.Die hauseigene Jodlerküche empfiehlt sich am Samstagabend und am Sonntagmittag mit einer le-

ckeren Speise-, Getränke- und Dessertkarte.Der Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen freut sich. viel Jodelbegeisterte im «Möösli» willkom-men zu heissen.

ROOT pd. Am Samstag, 12. März findet in der Arena Root das Jahreskonzert des Handhar-monika Clubs Root Perlen (HCRP) statt. Unter dem Motto «Cocktail» bietet der HCRP ein fa-cettenreiches Konzertprogramm mit vielen Ge-schmacksrichtungen. Der HCRP beschenkt sich zum ehrenvollen 85. Geburtstag gleich selber. Die 25-jährige Uniform wird abgelöst durch ein neues Outfit. Am Jahreskonzert wird das Ge-heimnis gelüftet. Es dürfen alle gespannt sein. Unter der Leitung seiner Dirigentin Marianne Steiner-Juillerat hat der HCRP in vielen Proben ein ab-wechslungsreiches Programm einstudiert und freut sich, dieses am Jahreskonzert zu präsentieren. Die Konzertbe-sucher dürfen sich auf einen bunt gemischten Mix aus verschiedenen Musikstilen freuen. Ein guter Cocktail entsteht durch das Zusammenspiel verschiedener Zu-taten: Nebst dem HCRP gehört dazu auch das Schüle-rensemble unter der Leitung von Andreas Gut. Als be-sonders würzige Zutat rundet das Gitarrenensemble der Musikschule Ebikon unter der Leitung von Christian Straube unseren Cocktail ab.

Nicht fehlen darf natürlich auch die vom HCRP geführte Festwirtschaft mit Cocktailbar und die Crèmeschnitte am Meter, welche am Abend nach der Aufführung angeboten wird. Dazu sorgt die Kapelle Gebrüder Hess aus Küss-nacht für Unterhaltung.Das genaue Programm finden Sie unter www.hcrp.ch. Besuchen Sie uns auch auf www.facebook.com/akkor-deon.handharmonika.

Veranstaltungsdaten:Arena Root, Samstag, 12. März; Nachmittagsvorstellung um 14 Uhr (Türkollekte); Abendvorstellung um 20 Uhr (Eintritt 15 Franken).

Eveline Rogenmoser, Filialleitern des Volg-Ladens in Al-lenwinden, umrahmt von (v.l.) Roland Fleischli, Johannes Nussbaumer und Hans Bellmond. Bild cek.

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Page 13: Rigi Anzeiger, 4. März 2016

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Widder 21.3.–20.4.Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spass an Ihrer Tätigkeit. Mit guten Ideen und unor-

thodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Krebs 22.6.–22.7.Sie haben eine eher anstrengende Woche vor sich. Irgendwie haben Sie das Gefühl, Ihr Job kann Ihnen nicht jene Befriedigung schenken, die Sie sich wünschen würden. Sie verfallen vermutlich sogar in Selbstmitleid

und entwickeln insgeheim Widerstand gegen Anord-nungen der Vorgesetzten. Gehen Sie in sich und über-legen Sie, ob Ihnen Ihre Position wirklich so schlecht gefällt - vielleicht sehen Sie alles zu negativ!

Waage 24.9.–23.10.Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht

haben, doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorge-setzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt - strengen Sie sich an!

Steinbock 22.12.–20.1.Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen - Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorge-setzten und auch mit den Kollegen

verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürf-te es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Mög-lichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Skorpion 24.10.–22.11.Diese Woche kommt der Perfektio-nist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit set-zen Sie sich selbst so stark unter

Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Wassermann 21.1.–19.2.Der berufliche Stress war in den vergangenen Wochen etwas zu viel für Sie. Auch wenn sich die Lage diese Woche etwas entspannt, merken Sie, wie sehr diese Zeit an Ihren Nerven gezehrt hat. Sie sind

noch immer sehr unausgeglichen und reizbar. Vielleicht sollten Sie sich jetzt, wo es weniger zu tun gibt, einmal einen Tag frei nehmen und einen Ausflug mit Ihrem Partner machen - das bringt Sie auf andere Gedanken.

Fische 20.2.–20.3.Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen an-geknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffligeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins

Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

Schütze 23.11.–21.12.Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch per-manent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangs-

weise und gehen Sie mit einem entsprechenden Ar-beitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Jungfrau 24.8.–23.9.Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Posi-tives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären finan-

zielle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative In-vestition verspricht, lassen Sie bloss die Finger davon – Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen grossen Bogen um alle Glücksspiele!

Löwe 23.7.–23.8.In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel unter den Kollegen gibt, bei dem die Ell-bogen ganz schön zum Einsatz kom-

men. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Stier 21.4.–20.5.Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermut-lich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konflikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit

hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In die-sen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Zwillinge 21.5.–21.6.Sie haben in den letzten Wochen und Monaten hervorragende Leis-tungen vollbracht und damit grosse Anerkennung von Seiten der Vor-gesetzten und Kollegen verdient. Nun ist es an der Zeit, die Früchte

Ihrer Anstrengungen zu ernten – vielleicht winkt so-gar eine Gehaltserhöhung? Aber seien Sie vorsichtig! Nicht jeder gönnt Ihnen jetzt Ihren Erfolg – es gibt auch Neider unter den Kollegen!

Diese Woche zu Beruf und Karriere

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Page 14: Rigi Anzeiger, 4. März 2016

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Der geilsTe TagTragikomödie über zwei junge Männer, die beschliessen, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben, bevor sie sterben.

Cinebar�Menzbergstr.�5041�970�11�88cinebar.chWillisau

Fr/Sa 20.15 Dialekt 6/4 J

Der grosse sommer

Sa/So/Mi 14.00 D 6/4 J

alvin unD Die cHipmunks: roaD cHip

Sa/So 16.30 Dialekt 0/0 J

HeiDi

So 19.30 Mo/Di 20.15 Dialekt 10/8 J

Die Weisse arcHe

maxx� 1Seetalplatz�10900�556�789CHF�1.50/Anruf�+�CHF�1.50/Min.,�ab�Festnetzkitag.com

14.00 D 7. Wo. 4/4 J

BiBi & Tina – mäDcHen gegen JungsNeues Kino-Abenteuer von Bibi und ihrer Freundin Tina!

17.00 I Premiere 10/8 J

l’aBBiamo faTTa grossaUn film di Carlo Verdone con Carlo Verdone, Antonio Albanese e Anna Kasyan!

20.00 D 6. Wo. 16/14 J

THe HaTeful eigHTDer achte Film von Quentin Tarantino u.a. mit Samuel L. Jackson, Kurt Russell und Jennifer Jason Leigh.

Fr/Sa 23.45 D 6. Wo. 12/10 JKevin Hart, Ice Cube in

riDe along: nexT level miamiDer Cop und der Ex-Wachmann sind als Ermittler-Duo zurück!

Bourbaki� 2Löwenplatz�11041�419�99�99kinoluzern.chTickets�online

15.45 Dial/D 13. Wo. 0/0 J

HeiDi18.15 So 12.00 (BB1) Ov/d/f 3. Wo. 0/0 J

THe cHinese lives of uli siggChina, ein Luzerner und die Kunst

20.30 Fr/Sa 22.45 Sa/So 13.45 (BB4) E/d/f 3. Wo. 8/6 J

Hail, caesar!So 11.00 D Vorpremiere 6/4 J

unsere WilDnis – les saisons

capitol� 6Zentralstr.�45kitag.com

14.30/17.30/20.30 D 2. Wo. 12/10 JMatthias Schweighöfer, Florian David Fitz inDer geilsTe TagTragikomödie über zwei junge Männer, die beschliessen, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben, bevor sie sterben.

capitol� 5Zentralstr.�45kitag.com

14.30/17.30/20.30 D Premiere 6/4 J

zooTropolis – 3DEin rasantes Abenteuer in einer fantastischen Welt

voller verrückter Tiere!

maxx� 6Seetalplatz�10900�556�789CHF�1.50/Anruf�+�CHF�1.50/Min.,�ab�Festnetzkitag.com

14.30 Dialekt 13. Wo. 4/4 JAnuk Steffen, Bruno Ganz inHeiDiGrosses Familienkino nach dem Weltbestseller von Johanna Spyri.

17.30/20.15 D 2. Wo. 12/10 JMatthias Schweighöfer, Florian David Fitz inDer geilsTe TagTragikomödie über zwei junge Männer, die beschliessen, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben, bevor sie sterben.

Fr/Sa 23.00 D Premiere 16/14 J13 Hours: THe secreT solDiers of BengHaziThriller von Michael Bay («Transformers»-Franchise) über den Angriff auf das US-Konsulat in Benghazi.

Verkehrshaus�Filmtheater�Lidostrasse�5filmtheater.ch0900�333�456CHF�1.50/Anruf,�ab�Festnetz

Fr/Mo-Mi 12.00 Fr-Mo/Mi 14.00 Di 15.00 D/f/i/e WilD caTs – 3DFr/Mo-Mi 16.00 Sa/So 15.00 D/f/e Jerusalem – 3DFr-Mo/Mi 13.00 Di 14.00 D/f/i/e galapagos – 3DSa/So 16.00 D/f/i/e panDasFr/Mo/Mi 15.00 Sa/So 12.00 Di 13.00 D/f/i/e Die arkTisSa/So 11.00 D/f/i/e rocky mounTain expressSamstag 5. März 18.55 Ov/d MET–OPERA�live�aus��New�Yorkmanon lescauT (puccini)Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz).

Programmänderungen vorbehalten.

Bourbaki� 1Löwenplatz�11041�419�99�99kinoluzern.chTickets�online

15.30 (So BB3) /20.30 (Di BB3) F/d 2. Wo. 12/10 JcHocolaTOmar Sy («Intouchables») macht den Clown

18.00 (So BB3) Fr-Mo/Mi 20.45 (BB3) Sa 13.00 So 14.00 E/d/f 2. Wo. 12/10 JOSCAR: Bester Film, Bestes DrehbuchspoTligHTFr/Sa 23.00 Ov/d 3. Wo. letzte Tage 12/10 Jvirgin mounTain – fusiDi 20.15 E/F/d Vorpremiere mit Diskussion 6/4 Jfree To run

capitol� 4Zentralstr.�45kitag.com

17.00/20.00 D 4. Wo. 16/14 JRyan Reynolds in

DeaDpoolMarvels Anti-Held – frech, schräg und total durchgeknallt!

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So 14.30 D Vorpremiere 6/4 J

unsere WilDnisFortsetzung�stattkino�Löwenplatz�11041�410�30�60stattkino.ch

So 16.00 I/d/f letzte Vorstellung

i pugni in TascaVon Marco Bellocchio, Italien 1965, 109 Min. Eines der stärksten Erstlingswerke der Filmgeschichte!

FortsetzungCinepol� 1–3Bahnhofstr.�28041�787�36�00cinepol.chSins

Sa 22.15 So 17.45 D 16/14 JDirTy granDpaSa 22.15 So 17.30 D 16/14 JTHe revenanTSa 22.30 Di/Mi 18.00 D 14/12 JsisTersSo 11.00 Mi 18.15 Dialekt 10/8 JDie Weisse arcHeSo 11.00 E/d/f 12/10 JsuffrageTTeSo 11.00 Mo 20.15 Di 18.00 D 12/10 JTHe DanisH girlSo 15.30 Dialekt 6/4 JHeiDiSo 15.30 Dialekt letzte Vorstellung 6/4 JscHellen-ursliMo 18.00 Dialekt 12/10 JfalTen

Alters-�kategorien

Beispiel: 12/10 Jab 12 Jahren Zutritt alleine erlaubt. In Begleitung einer Person, welche die elterliche Sorge ausübt, ab 10 Jahren.Kanton Zug: Das Mindestalter für den Kinobesuch liegt bei drei Jahren. Für den Filmbesuch gibt es Mindestalters-EMPFEHLUNGEN, z.B. «12 J.»

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Ohne Rolf mit „Schreibhals“09.04. 20 h 30.00/25.00

PIC mit „KOMISCHE KNOCHEN“Szenische Lesung17.04. 18 h 40.00/35.00

Gardi Hutter mit „So ein Käse“

Persönlich

Motivi

Englisch-Sprachschule fu r Erwachsene und Kids Kurse 2016 Montag: 09:50 - 11:05 Uhr Kleingruppe Englisch für die Ferien / Anfänger/ 50 Plus (ab 07. März) 18:15 - 19:45 Uhr Kleingruppe Unterricht für Anfänger A1 (noch 2 Plätze). Dienstag: 18:15 - 19:45 Uhr Kleingruppe Unterricht A2 (noch 2 Plätze). 19:30 - 21:00 Uhr Minigruppe Businessenglisch B1/B2 (ab 15. März) Mittwoch: 13:30 - 14:30 Uhr Kindergruppe 6 - 7 Jahre 18:15 - 19:45 Uhr Kleingruppe Konversation mit

Grammatik Wiederholung B1 (ausgebucht / Warteliste). Donnerstag: 10:00 - 11:30 Uhr Kleingruppe A2/B1 (noch 2 Plätze). 18:15 - 19:45 Uhr Kleingruppe B2/C1 Weitere Kursangebote am Tag für Erwachsene und Kinder, sowie Privatunterricht, auf Anfrage. Rufen Sie heute noch an, buchen Sie eine unverbindliche Schnupperlektion und reservieren Sie Ihren Platz.

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Page 15: Rigi Anzeiger, 4. März 2016

AGENDA4. März 2016 / Nr. 10 Rigi Anzeiger • Seite 15

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Während Schulferien nur Mittwoch und Samstag geöffnet.

Ludothek• Öffnungszeiten:DI & DO 15.00 – 17.30Samstag 10.00 – 12.00Schulferien geschlossenwww.ludo-adligenswil.ch

8. März• Was ist Alzhei-mer oder Demenz Krankheit? Zentrum Teufmatt, 14:00. Das Aktive Alter Adligens-wil lädt zu diesem Informationsnachmittag am Dienstag, 8. März 2016, 14.00 Uhr ins Zentrum Teufmatt, Adligenswil ein.

15. März• Wanderung Meiers-kappel – Immensee, Leitung: Franz Amrein, 041 370 33 60 / 077 412 07 78. Treffpunkt, Adligenswil Dorf, 13.15 Uhr

Jeden Donnerstag• Trachtentanzprobe Trachtengruppe Ad-ligenswil, ausgenom-men Schulferien und Feiertage. Infos: Sepp Geisseler Tel. 041 370 20 08, ab 19.30 Uhr. Neumitglieder jederzeit herzlich willkommen.

BUCHRAIN/PERLENLudothek• Öffnungszeiten & Infos:www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

6. März• St. Agatha, Buchrain, 10.00 Uhr, Gottesdienst 4. Fastensonntag

12. März• St. Agatha, Buchrain, 18.30, Versöh-nungs-Gottesdienst

13. März• St. Agatha, Buchrain, 10.00, Versöh-nungs-Gottesdienst

20. März• St. Agatha, Buchrain, 10.00, Palmsonntag- Gottesdienst

24. März• St. Agatha, Buchrain, 18.30, Gottesdienst mit den Erstkommuni-onkindern

25. März• St. Joseph, Perlen, 10h, Kreuzweg-Andacht• St. Agatha, Buchrain, 15.00, Karfreitags-Li-turgie mit Anita Koch, Orgel und Yuriko Irisawa, Cello

26. März• St. Agatha, Buchrain, 21.00, Osternacht-Got-tesdienst mit Kirchen-chor Buchrain

27. März• St. Agatha, Buchrain, 10.00, Oster-Got-tesdienst mit Anita Koch, Orgel und Felix Messmer, Horn

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Wal-king, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

DIERIKON27. Februar• Gottesdienst 18.30 (E) Kirche Dierikon

5. März• Gottesdienst 18.30 (K) Kirche Dierikon

19. März• 18.30 (K) Kirche Dierikon, Gottesdienst Palmsonntag, Beginn auf dem Pausenplatz

27. März• 06.00 (K), Kirche Dierikon, Ostermor-genfeier, anschliessend Kaffee, Zopf und Eier auf dem Kirchenplatz

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien ge-schlossen

4./5. März• Sonnentage 2016, Industriestrasse 4, 9–14UhrReferate, Information und Diskussionsplatt-form über Sonnen-energie und unsere Energiezukunft. Infos und Anmeldung unter benetz.ch

5. März• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 17:00, mit Gedächtnissen, anschl. Krankensalbung

6. März• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00, 4. Fastensonntag

10. März• Vortrag, Gymnasium St. Klemens, 19.30.«Wer Mode trägt, kann Verantwortung tragen.» Patrick Hohmann, Bio-Baumwoll-Pio-nier, ein Realist mit Visionen.

11. März• Benefizkonzert mit Nina Dimitri und Maja Büchel Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon, 19:30

12. März• Kinder Kleider Spiel-waren Börse EbikonPfarreiheim, 9:00–11:00. 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete.Info unter: http://kksbe.jimdo.comTel: 041 377 07 22• GV Quartierverein Schachen, St. Klemens, Ebikon, 18.00 Uhr. An-schliessend Quartierjass

14.–16. März• Rudolf Steiner Schule Luzern: Tage der offenen TürSchulhaus Ebikon, riedholzstrasse 18.15 Uhr. Entdecken Sie, wie wir Kinder von Anfang an ganzheitlich fördern

15. März• Rudolf Steiner Schule Luzern: Infonachmittag KindergartenSchulhaus Ebikon,

Riedholzstrasse 114 bis 16 Uhr. Unsere Kindergärtnerin ist für interessierte Eltern und ihre Kinder an diesem Nachmittag da.

16. März• Infoabend der Rudolf Steiner Schule Luzern, Schulhaus Ebikon, Riedholzstrasse 1, 20.15 bis 21.30 Uhr. Erfahren Sie mehr über Steinerpädagogik und Schulorganisation.

16./19./23. März• Frauennetz Ebikon: Babysitterkurs vom Schweizerischen Roten Kreuz in Ebikon.Informationen und Anmeldung bei Anita Bühler Tel. 041 661 10 54

17. März• Generalversammlung des Quartierver-eins Höfli Zentrum Höchweid, Ebikon19.00. Gastreferent zum aktuellen Baustand der Mall of Switzerland

18. März• Kostenloser Info-abend der Heilprak-tikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.

20. März• Tag der offenen Tür, Schlösslistr. 3, 9–12 UhrDie Spielgruppe Vogelnäscht lädt an die-sem Vormittag Kinder ab 2½ Jahren mit ihren Eltern zu einem Besuch herzlich ein.• Gottesdienst (K), Agatha-Feier der Feuer-wehr Ebikon-Dierikon; mit Gedächtnissen, Pfarrkirche, 17:00

20. März–8. Mai• Jeden Sonn- und Fei-ertag Fahrtag Luzerner Gartenbahn Adligens-wilerstr. 113, Ebikon, 10–16 Uhr. Züge zum Mitfahren für Gross und Klein drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Bei guter Witterung. Fahrt ist gratis. luzerner-garten-bahn.ch

21. März• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 10:00,2. Fastensonntag

25. März• 10.00, Höfli-Kapelle, Familiengottesdienst

Jeden Dienstag• Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenom-men).

Jeden Donnerstag• Line Dance Plausch-gruppe und Anfänger, 18.00 – 19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenom-men).

Jeden Donnerstag• Line Dance Fortge-schrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizen-trum Ebikon (Schulfe-rien ausgenommen).

INWIL1. März• FMG Frohes Alter, Jassnachmittag Möösli

2. März• Badmintonclub IC-Meisterschaft, 4. Liga Rägeboge• TLF-Club Stamm im Museum Museum

4. März• Eibeler Volksbühne Kulissenstellprobe Möösli

5.3.• Samariterverein No-thilfekurs 1 Möösli• Musikschule Instru-mentenparcours Aula/Schulhaus

5./6. März• Eibeler Volksbühne Probeweekend Möösli• Kirchgemeinde/FMG Weltgebetstag, Kuba Kirche

9. März• Badmintonclub IC-Meisterschaft, 3. Liga Rägeboge

10. März• Freizeitgruppe Wan-derung Baldegg-Gelfin-gen Baldegg• Samariterverein Blut-spenden Möösli

12. März• Pfadi Eibu Nationaler Pfaditag• FMG Babysittingkurs Ballwil• Feldschützen Inwil Freundschaftsschiessen Root

13. März• Turnverein Inwil UBS Kidscup Schweizer Final Domdidier• Kirchgemeinde/FMG Pfarrei-Pasta-Tag Möösli

14.–18. März• Musikschule Besuchs-woche Schulhaus

15. März• FMG Rosen und Sträucher schneiden, Fam. Gisler Inwil

16. März• Badmintonclub IC-Meisterschaft, 4. Liga Rägeboge• FMG Babysittingkurs Ballwil• FMG Oster-Chinder-fiir Kirche• Turnverein Inwil El-ternabend Nachwuchs Möösli

17. März• Samariterverein Monatsübung, Diverse Verbände Möösli

19. März• Turnverein Inwil Quer durch Zug Zug

• FMG Babysittingkurs Ballwil

20. März• Pfadi Eibu Palmsonn-tag, Sträussli verkaufen Kirche• Kichenchor Singen im Gottesdienst Kirche

23. März• Badmintonclub IC-Meisterschaft, 2. Liga Rägeboge• FMG Frühlingser-wachen bei Gärtnerei Schwitter Schwitter26. März• Kichenchor Singen im Osternachtsgottesdienst Kirche

30. März• Badmintonclub IC-Meisterschaft, 4. Liga Rägeboge

31. März• FMG Frohes Alter, Mittagstisch Rest. Kreuz

KANTONLUZERN• Als kostenlose Dienst-leistung bietet Pro Senectute Kanton Lu-zern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmel-dung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm «Bildung+Sport» von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informati-onen und Kurspro-gramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.biblio-thek-kuessnacht.ch

LUZERN10./17./24. Febru-ar/2. März• Von Kindern für Kinder erzählt – die Geschichte der Bourba-kis in Luzern Bourbaki Museum Luzern 16.00 bis 17.00Museumsführung von Kindern für Kinder erzählt. Anmeldung jeweils bis Dienstag-abend 041 412 30 30, Eintritt CHF 5.–, 7–16 Jahre

6. März• Öffentliche Führung, Bourbaki Panorama Luzern, 11:00–12:00 Uhr. Bourbakis in Luzern – Internierte in und um Luzern. Jeden ersten Sonntag im Monat von 11 bis 12 Uhr – Sie bezahlen nur den Eintritt!

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungs-zeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien ge-schlossen

9. oder 16. März• Referat: Vom Kaf-feebaum in die Tasse, 19 UhrEin interessanter Abend an dem Sie viel über Kaffee erfahren und auch selber rösten können.Info www.frauennetz.ch

Jeden ersten Donners-tag im Monat• Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr

Jeden 2. und 4. Mitt-wochnachmittag • Wandervögel Meggen – wir wandern auch im Winter! Je nach Wit-

terung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.

Yoga, Fitness & Walking• Laufend Einstieg möglich – unser Fitness- & Yoga-Ange-bot hält Sie in Form und Bewegung. Sie können jederzeit einsteigen. Schnuppertermine auf Voranmeldung. www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPELJeden Montag• Winterfit in Meiers-kappel: Jeden Montag, 20.00 – 21.00 h, in der Turnhalle4. Januar – 28. März 2015 (ausser 1. + 8. Feb.)11 Trainings, Preis Fr. 70.–Leitung durch ausgebil-dete Groupfitness-In-struktorinnen, keine Anmeldung nötig. Organisiert vom DFTV Meierskappel-Risch

Jeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufge-stellte Frauen ab fünf-zig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probe-training möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

ROOTGeburtstage75 Jahre6.3.1941,Romano Angela, Ronmatt 181 Jahre und älter8.3.1935Schwob Emanuel Schulstrasse 239.3.1927Lauber Alois Schulstrasse 23

4. März• Weltgebetstag, Pfarrei-heim Root, 19.30 Uhr, Kubanische Frauen haben die Texte für diesen Weltgebetstag verfasst. Thema: «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf.»

4./5. März• Nothilfekurs im Röse-ligarten, Fr: 19–22 Uhr / Sa: 8.30–12/13–16.30 Uhr, Kosten CHF 150.–, zentrale Kur-sanmeldestelle Region Luzern, Frau Martin, Tel. 041 417 20 44

6. März• Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhma-chergeschichte(n) von Root. Eintritt frei• Gottesdienst 10.00 (K) Pfarrkirche Root, 4. Fastensonntag, Gottesdienst mit Sandra Jäggi von Zoodo, Afrikanische Musik• Teddybärkonzert, Dorfmattsaal Rotkreuz, 15:00. Teddy und die 40 Räuber, eine musikalische Märchen-stunde.Er entführt euch in die Welt von 1001 Nacht. Er erlebt dort das Aben-teuer seines Lebens.

7. März• Räuchern – Ge-schichte, Anwendung, Wirkung Büro Belor-ma, Luzernerstr. 60, 19.30–21.00Frau Ursula Bät-tig-Suter, dipl. Natur-heilpraktikerin führt sie in das Wissen und die Kunst des heilsamen Räucherns ein.

8. März• Velo-ReiseberichtPfarreiheim Root, 20 Uhr. Andi Blum berichtet von seiner Veloreise von Freiburg nach Isfahan (Iran). 6700 km führten ihn durch 14 Länder.

12. März• 18.30 (E), Gottes-dienst mit Versöh-nungsfeier

13. März• 10.00 (E), Gottes-dienst mit Versöh-nungsfeier

Bis 16. März• „Exerzitien im Alltag“, Pfarrkirche Root, organisiert vom Frauenforum Root von 19:30 bis 21:30 Uhr

16. März• Wandervögel Frauen-forum Root, Treffpunkt Bahnhof Gisikon, 12.15 Uhr. Wanderung ab Eigenthalerhof bis Unterlauelen. Auskunft erteilt: Nelly Leberer, Tel. 041 450 08 27.

20. März• 10.00 (K) Pfarrkirche Root, Gottesdienst Palmsonntag, Beginn auf dem Pausenplatz St. Martin• Kinderfeier Thema Palmsonntag, Beginn auf dem Pausenplatz, anschliessend Pfarrei-heim

24. März• 19.00 (E), Pfarrkirche, Gottesdienst Hoher Donnerstag, Erstkom-munionskinder und Familien

25. März• 15.00, Pfarrkirche, Karfreitagsliturgie

27. März• 10.00, Pfarrkirche, Festgottesdienst Ostern, musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor, anschlies-send Apéro

28. März• 10.00 (E), Altersheim Unterfeld, Festgottes-dienst Ostermontag

31. März• Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisi-kon Honau, ab 14.00 Uhr im Restaurant Winkelried

2. April• 16.00 (E) Pfarrkirche, Gottesdienst Erstkom-munion, Prozession Pfarreiheim–Pfarrkir-che, begleitet durch die Brass Band Musikge-sellschaft Root

3. April• 10.00 (E) Pfarrkirche, Gottesdienst Erstkom-munion, Prozession Pfarreiheim–Pfarrkir-che, begleitet durch die Brass Band Musikge-sellschaft Root

Jeden Freitag18.00 bis 19.00 Uhr in der Arena Root, Schul-haus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklasse. Anmel-dungen: Michelle Pfulg, Tel. 078 726 82 92; [email protected]

ROTKREUZ9. März Senioren-Tanz-Nach-mittag mit dem Duo Gabriela und Jack. Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz14.00 - 17.00 UhrWir laden alle Senioren herzlich ein zu einem beschwingten und ge-mütlichen Nachmittag.

SCHWYZ5. März Verein Pro Rigi, 49. Generalversammlung, 14 bis zirka 17 Uhr, im Mythen Forum

Schwyz. Anschliessend auf Wunsch gemein-sames Nachtessen (auf eigene Rechnung). Gesucht wird das 700. Mitglied des Vereins. Nehmen Sie die Chan-ce wahr und werden sie speziell verehrtes Mitglied im Jubiläums-jahr. Zudem erwartet Sie ein ausserordentlich spannender Vortrag von Hans Steinegger zum Thema «Sagenhafte Rigi». Die Sagen, über die er berichtet, sind den Meisten nicht bekannt.

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewe-gung, 9.15-10.45, Pfar-reizentrum Weggis, Info: [email protected]

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N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen - Adligenswil - Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen:Tel. 143 Tel. 145

Ferienspass macht SpassKÜSSNACHT pd. Das Ferienspass-Team hat wie-der viele tolle Kurse für die Ferienspasswoche im Frühling (2. bis 6. Mai 2016) zusammengestellt. Einige Kurse, die den Kindern immer sehr gut ge-fallen haben, werden weiterhin angeboten. Einige neue Kurse haben sind dazu gekommen, wie zum Beispiel: Schattentheater, Musikwerkstatt, Perua-nische Bijouterie, Muttertags Basteln und weitere. Auch wieder sind die Treffpunkte für fast alle Kurse in Küssnacht, von wo wir allenfalls den ÖV oder die Schulbusse benutzen. Es wird allerdings emp-fohlen, für jedes Kind das Fahrticket im voraus zu lösen. Der Flyer, auf dem die Kurse aufgelistet sind, wird nach den Sportferien in den Schulen verteilt

und sollte den Weg in die Schultasche jedes Kin-des finden. Der Büchlein Verkauf findet wie folgt statt: Mittwoch, 16. März am Morgen in der grossen Pause 9.15 bis 10 Uhr, Schulhaus Seematt 1, Schul-haus Merlischachen, Schulhaus Immensee und am Nachmittag 13.30 bis 15 Uhr im Vorraum des Monséjour Küssnacht. Preis pro Büchlein: 40 Fran-ken. Bisher engagierten sich viele Mütter und Väter als Begleitpersonen oder Fahrer. Motivierte Helfe-rinnen und Helfer sind weiterhin erwünscht, damit auch dieses Jahr die Ferienspass Woche reibungs-los durchgeführt werden kann. Bei der Anmeldung kann erwähnt werden, ob Sie mitwirken möchten. Weitere Informationen: www.ferienspass-kim.ch

Bahnhof Rotkreuz

Für die Sicherheit unserer Reisenden führt dieSBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienen-netz durch. Die Bauarbeiten verursachen un-vermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesenauf ein Minimum zu beschränken.

Vorgesehene Nachtarbeiten:27.02.2016 bis 29.02.201605.03.2016 bis 07.03.201612.03.2016 bis 14.03.2016

Wir danken für Ihr Verständnis.

Kontakt:Schweizerische Bundesbahnen SBBInfrastrukturInstandhaltung Region MitteTannwaldstrasse 24600 [email protected]

Wir bauen für Ihre Sicherheit.

www.frauennetz-ebikon.ch

GRUPPE JUNGER ELTERN

Mittwoch, 23.März 2016OSTEREIER FÄRBEN

Kurz vor Ostern laden wir viele kleine Osterhasenhelfer ins Pfarreiheim ein. Unter An-leitung oder auch selbstständig färben wir Ostereier und basteln ein kleines Osternest.

Wer: Kinder ab 4 Jahren mit Begleitperson Ort: EG Pfarreiheim Ebikon Datum: Mittwoch, 23.März 2016Zeit: 1. Gruppe: 13.30 – 15.00 Uhr 2. Gruppe: 15.30 – 17.00 Uhr Kosten: Fr. 10.– pro Kind Anmeldung an: Debora Melchionna Tel.: 041 440 00 85 E-Mail: [email protected] Anmeldeschluss: Freitag, 18. März 2016 (Teilnehmerzahl begrenzt)

FRAUENNETZ EBIKON „Freiwilligenarbeit – unverzichtbar, unbezahlbar und oft nicht wirklich wahrgenommen.“ So steht es auf der Homepage von Benevol Luzern, der Organisation für Freiwilligenarbeit. Und das FrauenNetz Ebikon hat im Herbst 2014 den Prix Benevol gewonnen. Da unsere vielfältige Freiwilligenarbeit noch nicht überall bekannt ist, hat der Vorstand beschlossen, das FrauenNetz Ebikon mit seinen 11 Untergruppen und rund 100 Helferinnen vorzustellen. Es ist kaum zu glauben, was diese Frauen alles leisten: Singen, Basteln, Ausflüge gestalten, Geburtstagswünsche überbringen, Kurse organisieren, Chilbiräder drehen, Ostereier färben, Tanzen, Spielen und Jassen, Mittagsmenus zusammenstellen, Gottesdienste gestalten, Spiele ausleihen, Babysitter ausbilden, Theater aufführen, und, und, und,.... Mit diesen und vielen anderen mit Kopf und Herz organisierten Aktivitäten stehen unsere Helferinnen jeden Tag in Ebikon im Einsatz! Der Lohn für alle Freiwilligen besteht darin, dass ihr Tun auf offene Ohren stösst und rege genutzt wird. Gerne stellen wir Ihnen in unserer FrauenNetz Serie alle Gruppen vor. Vielleicht finden auch Sie den einen oder anderen Event, der Ihnen gefallen könnte.

GRUPPE JUNGER ELTERN Wir bestehen aus 10 sympathischen Frauen, die sich Gedanken darüber machen, was die Kinder gerne basteln, wie sie ihre sozialen Kontakte testen oder Traditionen kennenlernen können. Die Gruppe junger Eltern spricht Eltern und Kinder zwischen 0-10 Jahren an. Um die kleinen Kinder kümmern sich Julia Michel, Ursi Gross und Madeleine Wyssenbach jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim im Bärliland, von 14.30 bis 17.00 Uhr. Sie schaffen Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter und ermöglichen einen gemütlichen Nachmittag in Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, und auf ein feines Zvieri muss niemand verzichten.

Page 16: Rigi Anzeiger, 4. März 2016

Seite 16 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Feld-er in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 8. März 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

MANEGEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Susanne Hefti, Weggis (50 Franken)2. Regula Bieley, Greppen (30 Franken)3. Thomas Meyer, Worblauben (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

«Autostopper erwarten nicht, dass sie jemand bis ans Zielihrer Reise mitfahren lässt. Bei Paarbeziehungen glauben

aber viele Menschen unerschütterlich daran.»Felix von Wartburg, Journalist und Fotograf

Z I T A T D E R W O C H E

4. März 2016 / Nr. 10

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Illustration Tiemo [email protected]

ESPRESSO

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen. Wirklich.

Wie geht es weiter mit dem «Sprötzehüsli»?

Das Sprötzehüsli war fast immer ausge-bucht. Hattet Ihr auch eine Warteliste?Nein, eine Warteliste führten wir nicht, da die 2 x 24 vom Amt für Gastgewerbe bewil-ligten Abende sehr schnell ausgebucht wa-ren. Über Facebook konnten wir vereinzelt freie Plätze spontan belegen. Zudem boten wir als Alternative den Samstagmittag, wel-cher ebenfalls gemütliches Fondue-Essen und Zusammensein zuliess.

Wie waren die Reaktionen der Gäste?Sehr viele Gäste zeigten sich sehr begeistert! Das gemütliche Ambiente, die frisch zube-reiteten Fondues von Filipe, und dass es im Sprötzehüsli nicht kalt war, sind wohl die Hauptgründe für die positiven Reaktionen.

Einzelne kritische Reaktionen gab es – unnötig und nur der WC-Anlage wegen. - Sie sind leider nie bis zu Patrick persön-lich gelangt.

Was geschieht nun mit dem Interieur und allen Gerätschaften im Sprötzehüsli?Es steht eine gründliche Reinigung an und vereinzelte Gerätschaften werden ab Anfang Mai wieder in der Rotsee-Badi benötigt.

Erlaubt Ihr Euch eine Ruhepause einzule-gen oder macht Ihr Euch schon für die nächste Saison in der Badi-Rotsee parat?Die nächsten Wochen werden für uns bei-de sicher etwas gemütlicher. Das Rahmen-

programm des diesjährigen Sommers am Rotsee steht bereits. Der Vorverkauf für unsere drei wunderbaren Konzerte läuft seit dem 29. Februar 2016. Ziel ist es, den Badi-Kiosk ab April bei gutem Wetter je-weils nachmittags für die Spaziergänger zu öffnen. Der eigentliche Badebetrieb startet pünktlich am 1. Mai.

Zurück zum «Sprötzehüsli»:Was geschieht jetzt damit?Das aus dem Dornröschen-Schlaf erweckte Sprötzehüsli schläft nun wohlverdient wie-der ein. Private Geburtstags- oder andere Partys, wofür wir unzählige Anfragen er-hielten, können im Sprötzehüsli aber nicht stattfinden. Ob es eine Fortsetzung als Fondue-Hüsli gibt, wird in den nächsten Wochen durch die Gemeinde Ebikon, die kantonalen Instanzen und vor allem durch uns genau geklärt.

EBIKON Vergangenen Samstag wurde im «Sprötzehüsli» das letzte Fondue serviert. Was geschieht nun? Wir fragten beim Gastgeber Patrick Widmer (rechts im Bild) und Koch Filipe Da Silva nach.

Patrick Widmer undFilipe Da Silva

Patrick Widmer, 44jährig, aus Ebikon stammend, Sozialversicherungsfach-mann bei der Gravitas Treuhand + Revisions AG, mit Büros in Sarnen und Ebikon, führt seit 12 Jahren mit nebenberuflichen Strukturen die Rot-see-Badi. Er hatte das Sprötzehüs-li-Projekt realisiert, um die regionale Gastroszene etwas zu bewegen und dem wunderbaren Badi-Koch Filipe Da Silva auch im Winter eine Arbeits-stelle zu ermöglichen.

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*geschlossene Vorstellung

4. März 2016

5. März 2016

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18. März 2016

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19.00 Uhr

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17.15 Uhr

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20.15 Uhr

ein Stück Italien von Dario Fo

Farce in zwei AktenRegie: Oskar Bünzli

BEZAHLTWIRD NICHT!(Non si paga! - Non si paga!)

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