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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 27 • Freitag, 3. Juli 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige Immobilien 2 Ebikon Aktuell 6 Schaufenster 8 Kids 9 Sport 10 Rigiskop 11 Stellen 12 Kino 12 Agenda 13 Espresso 14 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Das Dorfschulhaus Buchrain wurde innerhalb eines Jahres zwei Mal Schauplatz von Vanda- lenakten. Nun hat die Polizei die Täter ermittelt. Sie stammen aus der Region und werden für den Schaden aufkommen müssen. Seite 3 Ermittelt Root hat sich bereits für ein neues Führungsmodell mit einem CEO entschieden. Die Geschäftsleitung wird ihre Aufgabe per 1. Septem- ber 2016 aufnehmen. Nun sind die Namen bekannt. Seite 4 Ernannt Den Sieger unseres Sommer- foto-Wettbewerbes muss erst noch ermittelt wer- den. Zu gewinnen gibt es attraktive Preise. Ab sofort Leserfotos einsenden und vielleicht gewinnen! Seite 14 Ermitteln Optimiert oder mit CEO führen? ADLIGENSWIL Zwei Themen geben zurzeit in der über 5000köpfigen Gemeinde zu diskutieren: Das Füh- rungsmodell und das neue Alters- und Gesundheitszentrum. cek. Die fünf Gemeinderäte in Adligenswil leisten mehr als sie müssten. Ihr effektives Arbeitspensum liegt bei über 255 Prozent. Das war einer der Gründe, weshalb die Dis- kussion über das Führungsmodell ins Laufen kam. Nach eingehender Analyse durch die HSS Sursee orientierte der Gemeinderat vor einem Jahr, dass er sein bisheriges Modell je- doch mit ausgeglichenen Pensen beibehalten wolle. Daraufhin wurde an der entsprechen- den Informationsveranstaltung die fehlende Modellauswahl kritisiert. Im Frühling dieses Jahres startete die Firma HSS eine Vernehm- lassung zu einem optimierten Geschäftsmo- dell und einem CEO-Modell. Ersteres sieht vor, dass die Gemeinderäte im Hauptamt mit Pensen zwischen 50 und 60 Prozent gewählt sind und jeweils ein Ressort führen. Beim CEO-Modell wird eine zusätzliche Füh- rungsstufe mit einem 100-Prozent-Pensum für die operative Geschäftsführung geschaffen. Die Gemeinderäte wären noch in Nebenäm- tern mit Pensen zwischen 25 und 30 Prozent gewählt und würden sich strategischen Aufga- ben, ähnlich eines Verwaltungsrates in einem Unternehmen, widmen. Aus den 230 ausgefüllten Fragebögen der Ver- nehmlassung resultierte, dass das optimierte Modell befürwortet wird. Die Auswertung der Vernehmlassung wurde an der Orientierungs- versammlung jedoch als nicht repräsentativ angesehen. René Steiner von der HSS Sursee fügte hinzu, dass alle Haushaltungen einen Fragebogen erhalten hätten. «Wichtig ist, dass der Gemeinderat überhaupt eine Umfrage ge- startet hat», hob alt Gemeindeammann Hans Meier hervor. Beatrice Grob, die als erfahre- ne Gemeindeschreiberin für die HSS Sursee Projekte in der Gemeindeorganisation und -führung begleitet, bekundete zu den beiden Modellen, dass diese in Adligenswil sehr gut funktionieren könnten und beide in der Um- setzung etwa gleich viel kosten würden. «Was passiert, wenn man beide Führungsmodelle ablehnt», wollte ein Versammlungsteilnehmer wissen. Die Antwort von Grob: «Dann bleibt das heutige Modell bestehen.» Abstimmung am 25. August Über die beiden Führungsmodelle – optimier- tes oder CEO – werden die AdligenswilerInnen an der ausserordentlichen Gemeindeversamm- lung vom 25. August abstimmen, genauso über die angepasste Gemeindeordnung, die neu die Urnenabstimmung statt der bisherigen Gemeindeversammlungen vorsieht. Im Weite- ren steht der Planungsbericht zum Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ) zur Diskussion. Die Bevölkerung ist eingeladen, ihre Meinung zum weiteren Vorgehen rund um das Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ) kund zu tun, bevor dieses im November zur Abstimmung kommt. Wie Sozialvorsteher Pascal Ludin an der Orientierungsversammlung ausführte, sind 46 Wohnungen und 56 Pflegebetten sowie eine Arztpraxis vorgesehen. Die Baukosten wer- den auf rund 43 Millionen Franken geschätzt, die Kosten für den Landkauf betragen zirka 9,7 Millionen Franken. Für die Finanzierung hat sich die Interessengemeinschaft «Wohnen und Leben am Riedbach» formiert. Gemäss Planungsbericht will die Gemeinde der noch zu gründenden Interessengemeinschaft das Grundstück am Riedbach von 12 202 Quadrat- metern wie auch die bereits vorfinanzierten Planungsleistungen verkaufen. Die Gemeinde Adligenswil leistet der Bank eine Solidarbürgschaft für die Finanzierungs- lücke sowie für die zugesicherten Darlehen der einzelnen Mitglieder der Interessengemein- schaft. Das sind insgesamt rund 9 Millionen Franken. Bei der Frage nach den Betreibern war für Pascal Ludin klar: «Wir wollen eine, bei welcher der Mensch im Mittelpunkt steht.» Er stellte als eine der sichersten Formen eine gemeindeeigene Betreibergesellschaft vor. ››› Wie die Parteien zum zukünftigen Führungsmodell stehen, lesen Sie auf Seite 10 Die Bevölkerung von Adligenswil entscheidet am 25. August ... Bildmontage tw. 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Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 27 • Freitag, 3. Juli 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Das Dorfschulhaus Buchrain wurde innerhalb eines Jahres zwei Mal Schauplatz von Vanda-lenakten. Nun hat die Polizei die Täter ermittelt. Sie stammen aus der Region und werden für den Schaden aufkommen müssen. Seite 3

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Ermitteln

Optimiert oder mit CEO führen?ADLIGENSWIL Zwei Themen geben zurzeit in der über 5000köpfi gen Gemeinde zu diskutieren: Das Füh-rungsmodell und das neue Alters- und Gesundheitszentrum.

cek. Die fünf Gemeinderäte in Adligenswil leisten mehr als sie müssten. Ihr effektives Arbeitspensum liegt bei über 255 Prozent. Das war einer der Gründe, weshalb die Dis-kussion über das Führungsmodell ins Laufen kam. Nach eingehender Analyse durch die HSS Sursee orientierte der Gemeinderat vor einem Jahr, dass er sein bisheriges Modell je-doch mit ausgeglichenen Pensen beibehalten wolle. Daraufhin wurde an der entsprechen-den Informationsveranstaltung die fehlende Modellauswahl kritisiert. Im Frühling dieses Jahres startete die Firma HSS eine Vernehm-lassung zu einem optimierten Geschäftsmo-dell und einem CEO-Modell. Ersteres sieht vor, dass die Gemeinderäte im Hauptamt mit Pensen zwischen 50 und 60 Prozent gewählt sind und jeweils ein Ressort führen. Beim CEO-Modell wird eine zusätzliche Füh-rungsstufe mit einem 100-Prozent-Pensum für die operative Geschäftsführung geschaffen. Die Gemeinderäte wären noch in Nebenäm-tern mit Pensen zwischen 25 und 30 Prozent gewählt und würden sich strategischen Aufga-

ben, ähnlich eines Verwaltungsrates in einem Unternehmen, widmen. Aus den 230 ausgefüllten Fragebögen der Ver-nehmlassung resultierte, dass das optimierte Modell befürwortet wird. Die Auswertung der Vernehmlassung wurde an der Orientierungs-versammlung jedoch als nicht repräsentativ angesehen. René Steiner von der HSS Sursee fügte hinzu, dass alle Haushaltungen einen Fragebogen erhalten hätten. «Wichtig ist, dass der Gemeinderat überhaupt eine Umfrage ge-startet hat», hob alt Gemeindeammann Hans Meier hervor. Beatrice Grob, die als erfahre-ne Gemeindeschreiberin für die HSS Sursee Projekte in der Gemeindeorganisation und -führung begleitet, bekundete zu den beiden Modellen, dass diese in Adligenswil sehr gut funktionieren könnten und beide in der Um-setzung etwa gleich viel kosten würden. «Was passiert, wenn man beide Führungsmodelle ablehnt», wollte ein Versammlungsteilnehmer wissen. Die Antwort von Grob: «Dann bleibt das heutige Modell bestehen.»

Abstimmung am 25. AugustÜber die beiden Führungsmodelle – optimier-tes oder CEO – werden die AdligenswilerInnen an der ausserordentlichen Gemeindeversamm-lung vom 25. August abstimmen, genauso über die angepasste Gemeindeordnung, die neu die Urnenabstimmung statt der bisherigen Gemeindeversammlungen vorsieht. Im Weite-

ren steht der Planungsbericht zum Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ) zur Diskussion. Die Bevölkerung ist eingeladen, ihre Meinung zum weiteren Vorgehen rund um das Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ) kund zu tun, bevor dieses im November zur Abstimmung kommt. Wie Sozialvorsteher Pascal Ludin an der Orientierungsversammlung ausführte, sind 46 Wohnungen und 56 Pfl egebetten sowie eine Arztpraxis vorgesehen. Die Baukosten wer-den auf rund 43 Millionen Franken geschätzt, die Kosten für den Landkauf betragen zirka 9,7 Millionen Franken. Für die Finanzierung hat sich die Interessengemeinschaft «Wohnen und Leben am Riedbach» formiert. Gemäss Planungsbericht will die Gemeinde der noch zu gründenden Interessengemeinschaft das Grundstück am Riedbach von 12 202 Quadrat-metern wie auch die bereits vorfi nanzierten Planungsleistungen verkaufen. Die Gemeinde Adligenswil leistet der Bank eine Solidarbürgschaft für die Finanzierungs-lücke sowie für die zugesicherten Darlehen der einzelnen Mitglieder der Interessengemein-schaft. Das sind insgesamt rund 9 Millionen Franken. Bei der Frage nach den Betreibern war für Pascal Ludin klar: «Wir wollen eine, bei welcher der Mensch im Mittelpunkt steht.» Er stellte als eine der sichersten Formen eine gemeindeeigene Betreibergesellschaft vor. ››› Wie die Parteien zum zukünftigen Führungsmodell stehen, lesen Sie auf Seite 10

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Page 2: Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

IMMOBILIEN 3. Juli 2015 / Nr. 27Seite 2 • Rigi Anzeiger

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Page 3: Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

3. Juli 2015 / Nr. 27 Rigi Anzeiger • Seite 3

BudgetDer weibliche Nachwuchs ist am Klönen. Wie kost-spielig das Leben doch ist. Anteile für Wohnungsmiete, Krankenkasse, Aus-gaben für die Schule, den Zahnarzt; essen und trinken muss auch noch sein, Ausgang, Lifestyle, und, und. Da liegt der Beitrag an Mutters Auto fürs verbrauchte Benzin wahrlich kaum mehr drin. So sieht das zu-mindest die Tochter, die im gleichen Atemzug den Antrag für einen Kredit stellt.

Ausgaben und Einnahmen stehen in Schiefl age, obwohl ein Budget vor-handen ist. Aber eben, das erstellte Budget ist nur ein Papier und Papier ist bekanntlich geduldig. Ohnehin sind solche Aufstellungen rein theoretischer Natur, weil dermassen viel Unvorhergesehenes kommt. Von aussen aufgezwungen, zumindest meistens, betont die junge Dame mit unschuldiger Miene und ziemlich überzeugt. So ganz realistisch ist das freilich nicht. Aber wer kann ihr das verübeln angesichts der seit Tagen und Wochen laufenden ewig gleichen Diskussionen um den dro-henden Bankrott von Griechenland. Genau genommen sind es Jahre. Je-der weiss, dass das Budget hier nur Makulatur ist, Gelder und Kredite grosszügigst vergeben wurden, ohne irgendwelche positiven Perspektiven zu haben. In der Budgetberatung für Jugendliche wird hierzulande ein-getrichtert, bei den Ausgaben stets realistisch zu bleiben, und sollte man dennoch ins Minus gerutscht sein, ein ehrliches Sanierungsbudget aufzustellen. Sonst könnte logi-scherweise eine neue Verschuldung drohen und eine Sanierung, die auf halbem Wege scheitert, liegt nicht im Interesse der Gläubiger.

In meinem Haushalt wird zumindest so gedacht. Ich diskutiere lieber vorher und schaue die Ausgaben mit dem weiblichen Nachwuchs ziem-lich genau an, auch wenn dieser das als ätzend fi ndet. Dafür gibt’s später keine unliebsamen Überraschungen und beide Seiten sind zufrieden. Aber ich muss ja auch niemanden beeindrucken oder schmieren. Ich bin als Mutter gewählt.

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KOLUMNE

AKTUELL

BUCHRAIN Das Dorfschulhaus Buchrain wurde innerhalb eines Jahres zwei Mal Schauplatz von Vandalenakten. Die Polizei konnte die unterschiedlichen aus der Region stammenden Täterschaften ermitteln. Sie werden für den Schaden auf-kommen müssen.

lk. «Ich bin sehr froh und erleichtert,

dass die beiden Fälle nun aufgeklärt sind und die Polizei die Täter festnehmen konnte», kommentiert der zuständige Gemeinderat Heinz Amstad. Insbeson-dere der erste Vorfall habe ihn sehr zu denken gegeben. Der weckte am 30. März 2014 am frühen Sonntagmorgen einen grossen Teil der Buchrainer Be-völkerung mit einem lauten Knall. Im Bereich des Dorfschulhauses Buchrain waren Feuerwerkskörper und Knallpe-tarden gezündet worden. Dabei wurde der rote Allwetterplatz beschädigt. Eine unverständliche Aktion, die Amstad är-

gerte und eine Anzeige gegen Unbekannt bei der Polizei zur Folge hatte. Der Täter konnte durch die Luzerner Polizei in der Zwischenzeit ermittelt werden. Er hat die Tat gestanden und wurde der Staats-anwaltschaft zugeführt. Es handle sich um eine 24-jährige Person aus der Re-gion, bestätigt der Bauvorsteher.

Beim zweiten Fall geht es um Beschä-digung und Littering rund um das Dorf-schulhaus, ausgeführt im Mai 2015, am helllichten Tag. «Es handelt sich bei der Täterschaft um sieben Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahre aus der Re-gion», sagt Heinz Amstad, der froh ist, dass auch dieser Fall für die Verursacher Konsequenzen hat. «Zuerst hatten wir einen der Täter, am Ende waren es sie-ben, die sich zur Tat bekannt haben. Sie werden sich nun vor der Jugendanwalt-schaft verantworten müssen. Ich hoffe sehr, dass die Beteiligten daraus aus eine Lehre ziehen werden. Vielleicht auch deren Eltern.» Über die Motivation sind

bei Amstad noch keine Informationen eingegangen. Drogen oder Alkohol sei-en keine im Spiel gewesen. Auch beim ersten Fall nicht. Es handle sich sowohl beim erwachsenen Täter als auch bei den Jugendlichen um gebürtige Schweizer. Gemäss Amstad belaufen sich die Schä-den beider Fälle auf gesamthaft 8000 Franken. Die Gemeinde hält an diesen Forderungen fest. «Ob im zweiten Fall die Jugendlichen selbst oder deren El-tern für die Forderungen aufkommen müssen, kann ich nicht sagen. Auch bezüglich Strafmass lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt keine Angaben ma-chen. Das Verfahren läuft», so Amstad. Er warte aber gespannt auf das Urteil. Wie er weiter ausführt, können in der Gemeinde jährlich ein bis zwei Täter-schaften ermittelt werden. Das führt der Gemeinderat auf diverse Anstrengungen im Bereich Sicherheit zurück: «Wir las-sen einen Sicherheitsdienst patrouillie-ren und können uns zudem auf weitere Instrumente verlassen.»

Täter werden zur Kasse gebeten

DIERIKON Eines seiner Bilder trägt den Namen «Naturgewalt.» Kunst-maler Robert Süess aus Dierikon hat sie als Un-wetterkatastrophe erlebt.

jp. In Dierikon wird die Dorf-strasse zum reissenden Fluss und der Keller für zwei Menschen zur Todesfalle. Der Tag, als am obe-ren Dorfrand heftige Gewitter den Götzentalbach innert Minuten an-schwellen lassen, bleibt auch dem Dierikoner Kunstmaler Robert Sü-ess als Katastrophentag in Erinne-rung. Er ist allerdings zum akuten Zeitpunkt im Auto unterwegs nach Norddeutschland. Mit ihm: Seine Partnerin, die, wie er, malt. In Han-nover soll Süess als Referent an einem Kurs teilnehmen. In Süddeutschland machen die beiden Pause.Am Montagmorgen wird in Dierikon das Ausmass der Katastrophe sichtbar

und Süess aus der Ferne klar: «Kaum denkbar, dass meine Bilder unbeschadet blieben.» Acrylmaler Süess telefoniert, will sich ein Bild über die Lage machen. Die Nachbarn sind jedoch genug mit sich

selber beschäftigt. Süess und seine Partnerin entscheiden: «Wir müssen zurück.» Und dann steht das Künst-ler-Paar barfuss im Schlamm. Und vor dem Schlamassel. Wegen einer nahenden Ausstellung hat Süess sei-ne Bilder ausnahmsweise vom Ate-lier im Industriegebiet in den Keller seines Wohnhauses im Dorf zwi-schengelagert. «Dieses hier heisst Naturgewalt», sagt Süess und hält eines in die Höhe. «Ich nutze häu-fi g Farbmittel aus der Natur: Sand, Bernsteinpulver und so fort.» Süess blickt auf die aufgerissene Strasse. «Elemente, welche die Naturgewalt vor mir neu aufgetischt hat», sagt er nachdenklich. «Vielleicht lasse ich dieses Bild einfach so, wie es ist. Ganz passend zur Naturgewalt.»Robert Süess und Rebekka Hatzung retten, was zu retten ist. Kunst un-

ter laufendem Wasser – wenigstens sind es keine Aquarelle. Die Rahmen aber sind hin. Zum Trocknen legt Rebekka Hatzung die Bilder an die Sonne. Denn versichert sind sie nicht.

IT-Innovationspreisfür Jugendliche

Das Institut für Wirtschaftsinformatik IWI der Hochschule Luzern verleiht zum zweiten Mal den IT-Innovationspreis. Ju-gendliche aus der ganzen Schweiz sind aufgerufen, ihre Arbeiten einzureichen. Als Hauptpreis winken 1000 Franken.Ab sofort sind Schülerinnen und Schüler von Schweizer Berufsschulen, höheren Fachschulen und Mittelschulen dazu auf-gerufen, Arbeiten einzureichen. Das Thema der diesjährigen Ausschreibung lautet: «Go for IT – Die IT zum Vorteil von Mensch, Natur und Gesellschaft».Bezüglich Format, Umfang und Art der Ein-sendungen sind die Teilnehmenden nahezu frei: Sie können eine Reportage verfassen, eine neue App oder Website designen, ei-nen YouTube-Clip oder ein Game kreieren usw.. «Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt», sagt Fernanda Schmid. Es sind sowohl Einzel- als auch Gruppenarbeiten möglich. Einsendeschluss ist der 15. Sep-tember 2015.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und zuden Teilnahmebedingungen sind auf der Websitewww.hslu.ch/it-innovationspreis zu fi nden.

KANTON LUZERN

«Es waren keineDrogen oderAlkohol im Spiel.» Heinz Amstad, Bauvorsteher/Gemeinderat

REGION Die Bauarbeiten rund um den Seetalplatz haben Aus-wirkungen auf die Verkehrsfüh-rung. Ab 19. Juli wird der Ab-schnitt vom Autobahnanschluss Emmen Richtung Seetalplatz gesperrt. Für zwei Wochen.

Auf der Reusseggstrasse stehen zwischen der Ibachbrücke und dem Seetalplatz Fer-tigstellungsarbeiten und der Einbau des Deckbelags an. Dazu muss der Abschnitt vom Autobahnanschluss Emmen Süd in Fahrrichtung Seetalplatz ab Sonntagabend, 19. Juli 2015, während zwei Wochen ge-sperrt werden. Während dieser Zeit ist die Strasse nur in Richtung Sedel befahrbar. Der Verkehr wird durch die Baustelle ge-führt. Vom Sedel in Richtung Seetalplatz wird der Verkehr via Grüeblischachen/Wohncenter und die Seetalstrasse umgelei-tet (siehe Grafi k). Der Autobahnanschluss A2 Emmen Süd bleibt unverändert offen. Die Umleitung wird signalisiert.

Gemeinderat prüftUnwettermassnahmen Am Abend des 7. Juni sind über Udligenswil kurze, doch äusserst intensive Regenfälle nieder-gegangen. Diverse Teile des Dorfes wurden in noch nie dagewesener Art überfl utet. Geschiebe mit Geröll, Holz und Schlamm haben erhebli-che Schäden angerichtet und mehrere Personen mussten ihre Wohnungen verlassen. Inzwischen wurden die notwendigen Sofortmassnahmen, welche mögliche weitere Schäden verhindern sollen, vorgenommen. Um künftigen Über-schwemmungen vorzubeugen, prüft der Ge-meinderat weitere Massnahmen. Sachschäden, welche nicht vollumfänglich durch die privaten Versicherungen gedeckt werden, können allen-falls durch den schweizerischen Fonds für Hilfe bei nicht versicherbaren Elementarschäden teil-weise gedeckt werden. Die entsprechenden For-mulare können bei der Gemeindekanzlei bezo-gen und ausgefüllt wieder eingereicht werden.

Bundesfeier 2015Die Bundesfeier fi ndet dieses Jahr am Freitag, 31. Juli statt und wird durch den Fassdugeliclub organisiert. Es bietet sich, nebst der Besinnung auf die Vergangenheit und die Zukunft unseres Vaterlandes, auch Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und zu pfl egen. Nähere Informationen folgen direkt durch den Organisator.

Verzichten auf Feuerwerk Der Nationalfeiertag ist Anlass, ein Fest zu feiern, Freunde zu treffen und sich an einer gesellschaftlichen Feier auf den historischen Hintergrund des Tages zu besinnen. Es wäre schön, wenn am 1. August Feuerwerke durch andere Aktionen ersetzt würden: Tischlampen, Lichterschlangen, Leuchtobjekte, Deko-Lich-ter, Lichtkugeln, Girlanden, Wimpelketten, Luftballons, Fahnen, bunte Bänder oder Fin-nenkerzen verursachen keinen Lärm und ver-schmutzen die Umwelt nicht.

UDLIGENSWIL

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Aufräumen: Kunstmaler Robert Süess

Bildthema von der Realität eingeholt

Reusseggstrasse 2 Wochen gesperrt

Page 4: Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

3. Juli 2015 / Nr. 27Seite 4 • Rigi Anzeiger AKTUELL

PERLEN Nach weniger als drei Jahren Bauzeit wurde die neue Kehrichtverbrennungsanlage Renergia offiziell eingeweiht. Sie hat die Feuertaufe bestens bestanden.

pd./cek. 2008 entstand die Idee, eine neue Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) zu bauen, die zugleich als Kraftwerk für die Papierfabrik der Perlen Papier AG dienen sollte. Innert Rekordzeit gingen Bewilli-gung, Planung und Umsetzung über die Bühne. Insbesondere während der Pla-nungs- und Bauzeit arbeiteten rund 500 spezialisierte Fachleute aus ganz Europa für das Gemeinschaftswerk, für das erst-mals acht Kehrichtverbände aus allen Kantonen der Zentralschweiz zusam-menspannten. Gemeinsam mit der Perlen Papier AG sind sie direkt an der Renergia beteiligt. Insgesamt 36 000 Kubikmeter Beton, 9000 Tonnen Armierungseisen und rund 440 Kilometer Elektrokabel wurden in den vergangenen zwei Jahren in das 200

Meter lange und 50 Meter hohe Gebäude eingebaut. Anlässlich der Einweihungs-feier betonte Verwaltungsratspräsident Dr. Franz Xaver Muheim: «Ein Projekt in dieser Komplexität und Grössenordnung in so kurzer Zeit zu realisieren, ist ausser-gewöhnlich.»Anfang 2015 wurde das Feuer in der Re-nergia entfacht. Seither werden Abfälle der Stadt und Agglomeration Luzern, dem Kanton Uri sowie Teilen von Schwyz, Ob- und Nidwalden sowie Zug hier ver-brannt. «Die Leistungstests im Volllastbe-trieb zeigten, was die Anlage leisten kann. Aktuell verarbeiten wir etwa 600 Tonnen Abfall täglich, und die Anlage meistert dies hervorragend», äusserte Geschäfts-leiter Ruedi Kummer. Rund 200 000 Tonnen Abfall verwertet die neue KVA in Zukunft pro Jahr. Durch die Verbrennung des Abfalls wird zugleich Dampf produ-ziert, der eine Turbine antreibt. Der dar-an angeschlossene Generator produziert zirka 155 Gigawattstunden Strom jähr-lich. Damit kann der Bedarf von 38 000 Haushalten gedeckt werden. Die eben-falls im Betrieb entstehende Abwärme

wird an die benachbarte Papierfabrik geliefert und erzielt dadurch eine jährlich CO2-Reduktion von rund 90 000 Tonnen. Gleichzeitig wird damit das Rontal mit Fernwärme beliefert.

Besucherrundgänge ab Herbst 2015Um einen Einblick in die neue Kehricht-verbrennungsanlage zu erhalten, steht

Besuchern ab Herbst 2015 ein Rundgang durch die Anlage zur Verfügung. Der Rundgang ist kostenlos und eignet sich für Schulklassen (ab 5. Klasse), Gruppen sowie Fachpersonen und dauert zirka 90 Minuten. Für Privatpersonen werden öf-fentliche Führungstermine angeboten. An-meldungen und Informationen dazu unter: www.renergia.ch/besucherfuehrungen.

600 Tonnen Abfall täglich verarbeitet

Damit kann der Bedarf von38 000 Haushalten gedeckt werden.

«Wildparkierer» werden verzeigtBUCHRAIN Die Baugenossen-schaft Fildern Luzern stellt an der Generalversammlung das neue Parkplatzreglement vor. Wildparkierer werden künftig verzeigt.

rg. Präsident Georges Thalmann konnte den 22 anwesenden Mitgliedern einen er-freulichen Abschluss präsentieren. Zu den wichtigsten Abschnitten in seinem Jahres-bericht von 2014 gehörte die Fertigstellung der Tiefgarage mit 54 Parkplätzen und Be-sucherparkplätzen anfangs September mit einem Kostenpunkt von 2 Millionen Fran-ken. Thalmann erläuterte das neue Park-platzreglement, wonach jeder Anwohner einen Parkplatz erhält und Wildparkie-rer künftig verzeigt werden sollen. Zur grossen Freude des Vorstands honorierte die Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger (EGW) die seit vielen Jah-

ren professionelle Führungsarbeit mit der Einstufung der Baugenossenschaft Fiel-dern in die höchste Ratingstufe 1.Das Jahr 2015 ist geprägt von intensiver Bautätigkeit. Die Balkonerweiterung im Fildernpark wird Ende August starten. In der Planung steht ebenfalls der Fenster-ersatz für den zweiten Teil der Mehrfa-milienhäuser.Die Wohnungsbelegung war während

des ganzen Jahres sehr erfreulich und bei Mieterwechseln konnten die Wohnungen ohne Leerstände besetzt werden. Das Ge-schäftsjahr 2014 kann als sehr erfreulich eingestuft werden. Deshalb schlägt der Vorstand den Mitgliedern eine Verzinsung des Genossenschaftskapital von 3% vor. Der Vorschlag wird von der Versammlung ohne Gegenstimme angenommen. Der Vorstand einstimmig im Amt bestätigt.

Geschäftsleitung ernanntROOT Nach dem Ja der Ge-meindeversammlung zum neuen Führungsmodell, hat der Gemein-derat die neue Geschäftsleitung ernannt. Sie wird ihre Aufgabe per 1. September 2016 aufneh-men. Als Kompensation der Pensenreduktion im Gemeinderat werden zwei neue Stellen in der Verwaltung geschaffen.

red. An der Gemeindeversammlung vom 20. Mai 2015 haben die Stimmberechtigten die neue Gemeindeordnung einstimmig ge-nehmigt. Die Gemeindeordnung beinhaltet als neues Führungsmodell das Verwal-tungsratsmodell mit Einsetzung einer Ge-schäftsführung und Geschäftsleitung.Der Gemeinderat konzentriert sich künftig auf die strategische Führung der Gemeinde. Alle Gemeinderätinnen und Gemeinderäte werden ein Pensum von 25 Prozent haben. Für die operative Führung der Gemeinde ist die Geschäftsführung zusammen mit der Geschäftsleitung zuständig. Da be-reits heute umfangreiche Vorbereitungs-arbeiten anstehen hat der Gemeinderat den Geschäftsführer und die Geschäfts-leitung ernannt.

Neuer Geschäftsführer und Vorsitzender der Geschäftsleitung wird André We-spi. Er ist seit 1999 Gemeindeschreiber von Root. Nebst der Geschäftsführung übernimmt er die Leitung der Abteilung Dienstleistungen, umfassend die Berei-che Kanzleidienste sowie Liegenschaf-ten/Unterhalt/Werkdienst.Als weitere Geschäftsleitungsmitglieder wurden Jost Hildebrand (Abteilung Finan-zen und zentrale Dienste), Monika Marba-cher (Abteilung Soziales und Gesundheit), Silvia Bucher (Abteilung Bau und Infra-struktur) und Viktor Bühlmann (Abteilung Bildung) ernannt.Bis zur Umsetzung des neuen Führungs-modells per 1. September 2016 sind diver-se Anpassungen in der Organisation der Verwaltungsführung vorzunehmen. Sämt-liche Erlasse der Gemeinde sind in Bezug auf die Zuständigkeit und Kompetenzen zu prüfen und anzugleichen. Interne Abläufe werden angepasst und auch die Situierung der Arbeitsplätze im Gemeindehaus wird optimiert. Als Kompensation der Pensen-reduktion im Gemeinderat werden voraus-sichtlich zwei neue Stellen in der Verwal-tung geschaffen. Mit diesen Aufgaben hat der Gemeinderat den künftigen Geschäfts-führer und die Geschäftsleitung beauftragt. Das neue Führungsmodell wird kostenneu-tral umgesetzt.

Über 900 Anrufe auf der Gewalt-HotlineREGION Häusliche Gewalt besteht aus physischen, psychi-schen oder sexuellen Gewalt-formen. Und sie kommt überall vor. Die Gewalt-Hotline des Frauenhaus.

red. Der Verein zum Schutz misshandel-ter Frauen ist Träger des Frauenhauses Luzern und der «Bildungsstelle Häus-liche Gewalt» Luzern. Im vergangenen Jahr nahmen 84 Frauen mit insgesamt 91 Kindern Schutz, Unterkunft und Beratung im Frauenhaus Luzern in Anspruch. «Die Belegungszahl blieb somit über die letz-ten Jahre konstant und zeigt auf, dass das Frauenhaus Luzern nach wie vor einem grossen Bedürfnis Rechnung trägt und Frauen und Kinder vor Gewalt schützt»,

sagt Co-Leiterin Andrea Wechlin anläss-lich der 34. Mitgliederversammlung.

Die telefonische 24h-Hotline wurde im letzten Jahr über 900mal von Direktbe-troffenen, Angehörigen und Fachperso-nen angerufen.

Die «Bildungsstelle Häusliche Gewalt» hat im 2014 über 60 Veranstaltungen mit 1700 Teilnehmenden im Raum Luzern und in der Deutschschweiz durchgeführt. Nebst Schu-lungen im Gesundheitsbereich, an Ausbil-dungsstätten für Soziale Berufe, bei der Polizei wurden Fachtagungen zum Thema Zwangsheirat, Risikoeinschätzungen, Kin-der und Häusliche Gewalt angeboten. Die interaktive Ausstellung «Willkommen zu Hause» war durchs Jahr in fünf verschie-denen Kantonen zu Gast und wurde von mehreren Tausend Personen besucht. Auch

im laufenden Jahr wird die Ausstellung in weiteren Kantonen Halt machen.An der Mitgliederversammlung wurden Yvonne Schärli-Gerig und Barbara Flu-bacher neu in den Vorstand des Vereins zum Schutz misshandelter Frauen Lu-zern gewählt.

Das Frauenhaus Luzern ist telefo-nisch rund um die Uhr für Betroffe-ne, Angehörige und Fachpersonen erreichbar. Tel. 041 360 70 00www.frauenhaus-luzern.ch

Die Bildungsstelle Häusliche Gewalt bietet Informations- und Schulungs-veranstaltungen an.Tel. 041 410 59 72

Der Vorstand in lockerer Stimmung (von links): Marcel Neuenschwander, Vizepräsident, Kaspar Lang, Mitglied, Georges Thalmann, Präsident, Ro-bert Isler, Finanzen, Roman Fischer, Geschäftsstelle. Bild rg.

Von links: Viktor Bühlmann, Silvia Bucher, André Wespi, Monika Marba-cher, Jost Hildebrand

Page 5: Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

3. Juli 2015 / Nr. 27 Rigi Anzeiger • Seite 5

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Page 6: Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

EBIKON Auf den rund 35 000 Quadratmetern Fläche im Gebiet Obfi ldern sollen in Ebikon 220 neue Wohnungen entstehen. Der Gemeinderat hat dazu den Be-bauungsplan in Auftrag gegeben, welcher sich derzeit beim Kanton Luzern in der Vorprüfung befi n-det. Auch die Bevölkerung ist ein-geladen mitzuwirken: Meinungen sind schriftlich bei der Gemeinde Ebikon einzubringen.

amtl. Das Areal Obfi ldern umfasst rund 35 000 Quadratmeter. Davon ge-

hören 34 000 Quadratmeter dem Kan-ton Luzern und 1000 Quadratmeter der Gemeinde Ebikon. 2014 hat der Gemeinderat den Auftrag für die Erar-beitung eines Bebauungsplanes erteilt. Dieser Bebauungsplan ermöglicht die Realisierung von ungefähr 220 Woh-nungen. Entlang der Hartenfelsstrasse sollen 130 gemeinnützige Wohnungen entstehen. An der Oberdierikonerstras-se sind Reihen von Zweifamilienhäu-sern mit charakteristischen Carports vorgesehen.

Beim Bebauungsplan mitwirkenAls nächste Schritte auf dem Weg bis zur Genehmigung des Bebauungs-planes Obfi ldern durch die Ebikoner Stimmbevölkerung stehen derzeit die

kantonale Vorprüfung und die öffent-liche Mitwirkung an. Alle Unterlagen sowie das Modell liegen vom 1. Juli bis zum 21. August 2015 bei der Ge-meinde Ebikon an der Riedmattstrasse 14 auf. Meinungen können schriftlich bei der Bauabteilung bis zum 21. Au-gust eingereicht werden. Die öffent-liche Aufl age mit Einsprachemög-lichkeit erfolgt nach der kantonalen Vorprüfung sowie der Mitwirkung. Danach gelangt der Bebauungsplan an die Urne.

Studienauftrag als GrundlageDas Gesuch um Genehmigung des Gestaltungsplans Obfi ldern ist auf-grund einer Einsprache der Nach-barschaft 2008 verworfen worden.

Damit die Überbauung des Areals mit einem neuen Konzept sicherge-stellt werden kann, wurde anstelle der Weiterführung des Gestaltungsplanes ein Studienauftrag durchgeführt. Im Rahmen des Studienauftrages haben drei Teams umsetzbare Bebauungs-optionen für das Areal ausgearbeitet. Ziel war, gemischte Wohnbauten mit gehobenem Standard sowie preiswer-tere, gemeinnützige Mietwohnungen anzubieten. Die Ergebnisse aus dem Studienauftrag dienten als Grundlage für den vorliegenden Bebauungsplan. Dieser bezweckt die rechtsverbind-liche Umsetzung und defi niert neben dem Wohnungsmix auch die Frei-raumgestaltung, Erschliessung sowie die Parkierung.

EBIKON AKTUELL 3. Juli 2015 / Nr. 27Seite 6 • Rigi Anzeiger

220 neue Wohnungen entstehenBaugesuche• Rolf und Edith Kälin, Adli-

genswil: Umbau bestehen-des Einfamilienhaus: Fens-terersatz, innere räumliche Umbauten, erstellen eines Parkplatzes, Luft-Wasser-Wärmepumpe, Pilatusweg 18, Gst.-Nr. 1528, Geb.-Nr. 1319. Aufl age- und Einspra-chefrist 29.6.–20.7.2015

• Erich und Katja Kneubüh-ler-Bächer, Ebikon: Anbau und Sanierung bestehendes Wohnhaus, Neubau Veloun-terstand, Luft-Wasser-Wär-mepumpe Innenaufstellung, Kaspar Koppstrasse 65, Gst.-Nr. 539, Geb.-Nr. 284. Aufl age- und Einsprachefrist 29.6.–20.7.2015

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle:21.6.2015: Eigenmann

Werner, geb. 28.5.1940, wohn-haft gewesen Obfalken 39

21.6.2015: Schaffner Alice, geb. 5.6.1929, wohnhaft gewe-sen Schachen-strasse 5

AMTLICHE MITTEILUNGEN

RONTAL Die Schuldienste Rontal fördern die Entwicklung der Kinder. Um auf die logopädi- schen, psychomotorischen und schulpsychologischen Dienstlei-stungen aufmerksam zu machen, erhält die Website schuldienste-rontal.ch ein neues Design. Auch räumlich verändern sich die Schuldienste: Die Therapiestel-le Psychomotorik befi ndet sich ab dem ersten Juli 2015 in der Überbauung Halten.

red. Die Schuldienste Rontal passen ihre Dienstleistungen in den Bereichen Logo-pädie, Psychomotorik und Schulpsycholo-gie laufend den Bedürfnissen der Kinder, Erziehungsberechtigten sowie Lehrperso-nen an. «Weil sich unsere Anspruchsgrup-pen via Internet informieren und auch onli-ne mit uns in Kontakt treten wollen, haben wir den Webauftritt aktualisiert», sagt die Leiterin Brigitte Stucki. «Die neue Websi-te ist unter schuldienste-rontal.ch abrufbar und ist natürlich für alle Endgeräte konzi-

piert», erklärt Stucki weiter.

Gemeinden arbeiten zusammenDie Schuldienste Rontal erbringen ihre Dienstleistungen für die Gemeinden Buch-rain, Dierikon, Ebikon, Gisikon/Honau, Inwil und Root. Aus Kosten- und Leis-tungsgründen hat sich das strategische Führungsorgan, die interkommunale Kom-mission Schuldienste Rontal (IKKSDR), zusammen mit der Schuldienstleitung für die Webanbindung der Gemeinde Ebikon entschieden. «Die Website der Gemein-de Ebikon ist so konzipiert, dass beliebig viele Gemeindeinstitutionen ihre Dienst-leistungen zeitgemäss und kostengünstig positionieren können», sagt der zuständige Gemeinderat für Bildung und Präsident der IKKSDR Ruedi Kaufmann.

Neue Räume für PsychomotorikAuch räumlich verändern sich die Schul-dienste Rontal: Die Therapiestelle Psy-chomotorik, welche den Bewegungs- und Wahrnehmungsbereich von Kindern för-dert, zieht vom Schulhaus Zentral in die Überbauung Halten an der Rischstrasse 9. Die neuen Räume stehen am ersten Sep-tember 2015 von 16 bis 18 Uhr zur öffent-lichen Besichtigung offen.

Schuldienste im Web

EBIKON/LUZERN Dieser Auftritt wird wohl als besonderer in den Erinnerungen von Yvonne-Schärli-Gerig haften bleiben. Zum Ende der Junisession 2015 wurde die abtretende Regierungsrä-tin Yvonne Schärli-Gerig durch den Kantonsratspräsidenten Franz Wüest verabschiedet. Ihr Amt hat am 1. Juli 2015 Paul Winiker übernommen. Gemeindepräsident Daniel Gasser liess es sich nicht nehmen, der Politikerin zum Abschied die Wünsche aus Ebikon stilgerecht zu überreichen. Gemeinderat Herbert Lustenberger würdigts mit Applaus.

Blumen für dieabtretende Regierungsrätin

Der Bebauungsplan mit Modell für das Areal Obfi ldern liegt auf der Gemeinde Ebikon zur öffentlichen Mitwirkung auf.

Die neue Website www.schuldienste-rontal.ch ist aufgeschaltet.

Page 7: Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

KÜSSNACHT Die Bauarbeiten für die Südumfahrung wirken sich auf den Schulweg zum Schulhaus Dorfhalde aus. Ab 6. Juli ist der Weg über das Areal Räbmatt gesperrt.

red. Am 19. Juni 2015 fand der Spaten-stich für den Bau des ersten Abschnitts der Südumfahrung Küssnacht statt. Die Bauarbeiten haben Auswirkun-gen auf den Schulweg zum Schulhaus

Dorfhalde. Bisher konnten Schulkinder aus dem Gebiet Bergweg, Hörnli und Grepperstrasse das Schulhaus Dorfhal-de direkt, schnell, bequem und sicher über das Areal Räbmatt erreichen. Mit Beginn der Sommerferien ab 6. Juli 2015 wird der Treppenaufgang in der Räbmatt gesperrt. Der Schulweg führt vom Bergweg her neu dem seeseitigen Trottoir entlang.

Die Schulwege zur Schulanlage Ebnet können ohne Einschränkungen benützt werden.

Schulweg überRäbmatt gesperrt

Auf dem Kartenausschnitt ist der neue, vorübergehende Schulweg zum Schul-haus Dorfhalde eingezeichnet: Bei der Bushaltestelle Räbmatt gehts zuerst über den Fussgängerstreifen, dann auf dem seeseitigen Trottoir entlang der Grepperstrasse Richtung Hauptplatz und via Personenunterführung, welche sich oberhalb des «Hirschens» befindet, zum Dorfhalde-Areal.

Der Skaterplatz istkein Kinder-SpielplatzKÜSSNACHT Der Skaterplatz neben dem Jugendhaus Oase erfreut sich grosser Beliebtheit. Auch bei kleinen Kindern. Das führt bisweilen zu gefährlichen Situationen.

red. Kinder und Jugendliche aller Alters-stufen nutzen den ursprünglich von Ju-gendlichen initiierten Platz. Nun finden sich gemäss dem Jugendhaus Oase ver-mehrt auch kleine Kinder auf dem Ska-terplatz ein: «Dabei ist es häufig, dass die Eltern zwar anwesend sind, jedoch nicht aktiv mit den Kindern skaten. Die Jugendlichen, welche ihre Leidenschaft Skaten und BMX-Biken sehr ernsthaft, mit viel Herzblut und Engagement be-treiben, werden durch das noch unko-ordinierte Verhalten der Kleinen häufig ausgebremst.» Es entstünden gefährliche Situationen, in welchen die Jugendlichen durch ihr Alter gegenüber den Kindern die Verantwortung tragen und ständig aufpassen müssten. Für die Jugendlichen sei es so schwierig, den Platz für den ge-dachten Zweck, das Skaten und BMX Biken, zu nutzen.

Die Verantwortlichen bitten daher Eltern der Kinder unter 7 Jahren, die in Küss-nacht zahlreich vorhandenen Spielplät-ze dem Skaterplatz vorzuziehen. «Die Spielplätze bieten ein auf Sicherheit geprüftes und altersgerechtes Umfeld. Es besteht ausserdem die Möglichkeit, dass Kinder unter 7 Jahren auf die ge-

teerte Strecke neben dem Skatepark und der Tribüne des Fussballplatzes auswei-chen.» Um den Vorplatz spannender zu gestalten, könnten z.B. Parcours mit Pet-flaschen aufgestellt werden usw.. Väter

und Mütter, welche ihren Kleinen das Skaten beibringen möchten und aktiv mit ihnen auf dem Platz stehen, seien natür-lich herzlich willkommen und auch von den Jugendlichen gern gesehene Gäste.

Einer der vielen aktiven Skater, Niklas. Bild zVg.

Für mehr Platz in derUnterführung beim BahnhofImmer mehr Reisende pendeln mit dem Zug zur Arbeit oder fahren in der Freizeit mit dem öffentlichen Verkehr. Dabei wird es zeitweise am Bahnhof Rotkreuz beim Ein-/Aus- und Umsteigen in der Hauptunterfüh-rung ganz schön eng. Die SBB schafft nun mehr Platz. Im Sommer wird der Ausgang auf der Seite Nord verbreitert. Zudem wird

die Unterführung beim Zugang Nord weni-ger steil. So kommen auch Reisende mit ein-geschränkter Mobilität bequem zum Zug.

Zuerst die Arbeit, dann das VergnügenUm die Sicherheit der Reisenden während der Bauarbeiten zu gewährleisten, schliesst die SBB den Ausgang Nord vom Montag, 6. Juli, 10.15 Uhr bis Freitag, 7. August, 16 Uhr. Der Lift ist dann ab Ende August

wieder in Betrieb. Die Alternative, den Durchgang einen Meter offen zu halten, ist bei diesem grossen Personenaufkommen zu gefährlich. Die Reisenden benützen während der gesamten Bauzeit die Unter-führung West Seite Gisikon (Personenun-terführung «Bauernhof»). Um die Umstei-gewege Bus/Zug zu verkürzen, wird die Bushaltestelle während der Bauzeit Rich-tung West verschoben.

ROTKREUZ

Gemeinden gründen ImmobilienfirmaRISCH-ROTKREUZ Im Zentrum von Rotkreuz soll genügend Wohnraum fürs Leben im Alter geschaffen werden. Dafür will der Einwohner- und Bürgerrat Risch die Gemeinde Risch Immobilien AG gründen.

red. An der Informationsveranstaltung vom 24. Juni 2015 orientierte der Einwohner- und Bürgerrat Risch über die geplante Gründung der Gemeinde Risch Immobilien AG («Gri-ag»). Mit der Griag beabsichtigen die Ge-meinden, zusätzlichen Wohnraum für Leben im Alter in der Gemeinde Risch zu erstellen. Der Neubau kommt in unmittelbarer Nähe zum bestehenden Alterszentrum Dreilinden zu stehen. Basis für die Gründung der Griag bilden 5 Landerwerbsgeschäfte, welche die beiden Gemeinden in den Jahren 2009 bis 2014 abgewickelt haben.

Die AG soll mit einem Aktienkapital von 12.1 Millionen Franken ausgestattet werden. «Mit dem Aktienkapital kann ein Investiti-onsvolumen von 24 bis 30 Millionen Fran-ken finanziert werden», erklärt Bürgerrat Patrick Wahl, der im Projektteam die Ar-beiten begleitet hat. Das Konzept sieht vor, dass der Neubau an der Buonaserstrasse

einfache Umnutzungen von Wohnungen für ältere Leute in spätere Pflegeplätze erlaubt. Insgesamt richtet sich der Neubau daran aus, dass maximal 48 neue Pflegeplätze geschaf-fen werden können, sofern hierzu der Bedarf nachgewiesen ist. Mit einer flexiblen Nut-zung soll auf die jeweiligen Bedürfnisse rea-giert und die nachgefragten Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden können.Das Aktienkapital soll zu 70 % durch die Einwohnergemeinde und zu 30 % durch die Bürgergemeinde gehalten werden. Das Ak-tienkapital wird in zwei Schritten in die Gri-ag eingebracht: Der erste Liberierungsschritt erfolgt bei der Gründung im Januar 2016. Hierzu werden von der Einwohnergemein-de und der Bürgergemeinde 2.42 Millionen Franken in bar in die AG eingelegt. Das Ka-pital wird anschliessend für die anstehenden Planungsverfahren verwendet.

Der zweite Liberierungsschritt wird bei Vorliegen einer rechtskräftigen Baubewil-ligung vorgenommen (frühestens Ende 2018). In den Jahren 2016 bis 2018 wird das Bebauungsplanverfahren sowie die Projektentwicklung inkl. Ausarbeitung des Baugesuches abgewickelt. Beim zweiten Liberierungsschritt bringen die Einwohner- und Bürgergemeinde neben den Barmitteln auch maximal 3100 m2 Land des Areals an

der Buonaserstrasse in die AG ein.Aktuell ist das Land an der Buonaserstras-se 12 bis 20 im Eigentum der Einwohner-gemeinde und der Bürgergemeinde. Um die Sacheinlage vornehmen zu können, ist vorgängig ein Verkauf des Landes der Bür-gergemeinde an die Einwohnergemeinde sinnvoll. Für den Fall, dass die Gründung der Griag nicht zustande kommt, erhält die Bürgergemeinde ein Rückkaufsrecht. Zum Landgeschäft zwischen der Einwohner- und Bürgergemeinde meint Gemeindepräsident Peter Hausherr: «Mit dem Landverkauf der Bürgergemeinde an die Einwohnergemein-de können die Voraussetzungen geschaffen werden, damit die Sacheinlage in die Griag einfach und in der richtigen Form erfolgen kann. Weiter kann die Einwohnergemeinde den westlichen Teil des Areals als langfristi-ge Reserve aufsparen».

Die Zusammenarbeit der beiden Gemeinden wird in einem Aktionärsbindungsvertrag ge-regelt.

Alle interessierten Personen, Parteien und Verbände sind eingeladen, sich zur Grün-dung der Gemeinde Risch Immobilien AG bis am 17. August 2015 zu äussern. Einga-ben sind an den Gemeinderat und/oder den Bürgerrat Risch zu wenden.

Lotsen gesuchtKÜSSNACHT Der Lotsendienst an drei neuralgischen Standor-ten in Küssnacht wird fortge-setzt. Zur Unterstützung suchen die Bezirksschulen Küssnacht erwachsene Personen. Die Ein-sätze werden mit einem kleinen Entgelt honoriert.

red. Das Angebot des Schülerlotsendiens-tes, welches durch den Elternverein Bezirk Küssnacht unterstützt wird, wird im neuen Schuljahr weitergeführt. Für 2015/2016 ist vorgesehen, dass an den drei Fussgängerstrei-fen Grepperstrasse (bei der Seilbahn), Berg-strasse/Grepperstrasse und Oberdorf (bei der Einmündung in die Siegwartstrasse) in Küss-nacht jeweils ein Schulkind aus der 5. oder 6. Klasse gemeinsam mit einer erwachsenen Person den Lotsendienst verrichtet.Eine Schülerin oder ein Schüler aus der 5.

oder 6. Klasse übernimmt gemeinsam mit einer erwachsenen Person den Lotsendienst an einem der drei Fussgängerstreifen in Küssnacht. Einsätze gibt es jeweils drei Mal pro Tag: Am Vormittag vor Schulbeginn (07.40 bis 08.05 Uhr), vor dem Mittag (11.35 bis 11.50 Uhr) und am Nachmittag vor der Schule (13.05 bis 13.25 Uhr). Die Einsatz-häufigkeit ist abhängig von der Anzahl der Beteiligten (jedoch max. 6 bis 8 Wochen pro Jahr). Für das Engagement und den Einsatz werden die Schülerlotsen ins Alpamare ein-geladen und erhalten zwei Mal jährlich ein Geschenk, u.a. einen Seilparkgutschein. Die erwachsenen Lotsen werden pro Einsatz mit 10 Franken entschädigt und sind meistens an fixen Tagen in der Woche im Einsatz.

Interessenten melden sich bei den Bezirksschulen Küss-nacht oder bei der Fachstelle für Gesellschaftsfragen:• Brigitte Grimmer, Bezirksschulen Küssnacht, Schulhaus Ebnet 1, Oberdorf 67, 6403 Küssnacht, Tel. 041 854 50 80, [email protected]• Roman Lang, Fachstelle für Gesellschaftsfragen,

Schulhaus Ebnet 1, Tel. 041 854 50 80, [email protected]

Präsidentenamt bleibt in FamilieDie bisherige Präsidentin der Grünen Risch-Rotkreuz, Irene Widmer, musste aus beruf-lichen Gründen ihr Amt abgeben. Als Nach-folger konnte die Partei ihren Mann, Heinz Widmer, gewinnen. Er ist Maschineningeni-eur und kennt als Familienvater die Sorgen, Familie, Beruf und freiwilliges Engagement unter einen Hut zu bringen. Deshalb sind ihm Erholungsräume vor der Haustüre und natur-nahe Spielplätze wichtig, ebenso der sparsame Umgang mit den Ressourcen. Der Vorstand der Grünen Risch-Rotkreuz setzt sich neu wie folgt zusammen: Heinz Widmer, Präsident, Hanni Schriber-Neiger, Dorothea Wattenhofer-Reich-ardt, Rémi Odermatt und Fabienne Widmer.

RISCH-ROTKREUZ

Kollision mit Linienbus Bei der Kollision eines Personenwagens mit einem Linienbus der Auto AG Schwyz wurde am 27. Juni 2015, in Küssnacht eine Person mittelschwer verletzt. Um 14.20 Uhr fuhr ein Autofahrer von Udligenswil her in Richtung Küssnacht hinunter. Nach der Bahnunterfüh-rung bog der Autofahrer nach links ab und missachtete dabei den Vortritt eines Linien-busses, der Richtung Bahnhof Küssnacht fuhr. Durch die Kollision der beiden Fahr-zeuge kam der Bus abrupt zum Stillstand. Dadurch wurde eine 54-jährige Frau, welche im Bus gestanden war, umgeworfen. Sie zog sich Rippenverletzungen zu. Die übrigen rund zwanzig Buspassagiere blieben unverletzt.

KÜSSNACHT

3. Juli 2015 / Nr. 27 Rigi Anzeiger • Seite 7AKTUELL

Page 8: Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

SCHAUFENSTER 3. Juli 2015 / Nr. 27Seite 8 • Rigi Anzeiger

MYTHEN CENTER SCHWYZ pd. Vom 8. bis 11. Juli bietet das Mythen Center Schwyz den kleinen Besuchern einen besonderen Sommerplausch. In der Mall des Einkaufscenters ist eine Kinderei-senbahn aufgebaut. Und mit den bunten Minicars (Bild) kann ein Parcours gefah-ren werden. Die Attraktionen sind gratis und fi nden Mittwoch bis Freitag, 8. – 10. Juli, jeweils von 14 bis 18 Uhr statt so-wie am Samstag, 11. Juli 2015, von 10 bis 18 Uhr. Erlebnis Einkaufen mit Kin-der-Sommerplausch. www.mythen-center.ch

Kindereisenbahn und Minicars Swiss Chalet für Gastro-Award nominiertMERLISCHACHEN pd. Für den dies-jährigen Schweizer Publikumspreis «Best of Swiss Gastro» sind von der Fachjury die Nominationen erfolgt. Auf der Liste der Nominierten fi gu-riert auch das Restaurant Bränte im Swiss-Chalet Merlischachen.

Die Fachjury hat in den acht Katego-rien total 214 Betriebe nominiert. In der Kategorie Classic ist das Restau-rant Bränte nominiert und kann sich Chancen ausrechnen, zu den drei Bestplatzierten in der Kategorie gewählt zu werden – oder so-gar zum «Master Best of Swiss Gastro 2016», der höchsten Auszeichnung des Schweizer Publi-kumspreises.Ab 1. Juli bis 30. September 2015 kürt das Publi-kum ihre Favoriten in den acht Kategorien. Mit-tels Bewertungskarten, welche direkt im Betrieb aufl iegen, oder Online über www.bestofswiss-gastro.ch erfolgt die Bewertung. Die Anzahl der Bewertungen und die Note des Publikums sowie die Note der Fachjury ergeben die Gesamtnote für die Auszeichnungen und Platzierungen an den

Gastroawards. Die Awards werden am 2. Novem-ber 2015 verliehen.

In der Bränte wird «ächti Schwiizer Chuchi» serviert. Zubereitet werden die Gerichte mit feinsten Produkten aus der Region. In der Brän-te isst man Älplermagronen mit Apfelmus im Glas, Küssnachter Hauswürstli mit Bratkartof-feln oder hausgemachter Käsekuchen mit Speck und Zwiebeln.Mehr als 20 verschiedene Kirschsorten aus der Re-gion stehen in der Bränte zum Probieren bereit. www.swiss-chalet.ch

PERLEN Sanfte Kosmetik und viel Holz verhelfen der Terrasse des renomierten Perler Restaurant «Die Perle» zu einem ungewöhnlichen Look. Die Gäste sind von der attraktiven Neuerung begeistert.

rg. Die Perle ist seit vielen Jahren in der Rooter Gourmetszene als ebenso exklusiv wie leistungsfä-hig bekannt. Hier gibt es neben zahlreichen Spei-sesälen diverse Sitzungs- und Tagungsräume, einen Bankettsaal für 200 und mehr Gäste, der auch als Theater- und Festsaal genutzt wird. In den acht Jah-ren, in denen Perle-Chef Stefan Fröhlich das Eta-blissement leitet, wurden bereits einige optische Korrekturen vorgenommen. Doch die letzte Neue-rung an der 70 Plätze umfassenden Terrasse scheint besonders gut gelungen zu sein.

«Optische Veränderungen sind erst dann gelungen, wenn sie von den Gästen gut aufgenom-men werden. Die Idee, gesta-peltes Holz und Eisenelemente als Dekoration zu verwenden schafft bei diskreter Beleuch-tung ein tolles Ambiente. welche bei den Gästen gut ankommt», sagt Stefan Fröhlich, der diese ungewöhnliche Idee in die Tat umsetzte. Bei einem kühlen Drink kann man sich von seiner Aussage überzeugen.

Neue ParkplatzregelungDer neue Terrassen-Look ist aber nicht die einzige Ver-änderung auf dem Perle-Areal. Die bisherige Anordnung der Gästeautos mit der Front in Richtung Gebäudefront

war dem Perle-Chef schon lange ein Dorn im Auge weil sich die Abfahrt und das Einreihen in die vorbeiführende Hauptstrasse von Root nach Schachen immer mühsamer gestaltete. Aber auch hier wurde eine, für alle Teile ak-zeptable Lösung gefunden. Ab sofort können je drei Au-

tos parallel zur Terrassenfront parkiert werden. «Damit wird für alle Besucher die Abfahrt wesentlich sicherer», ist Stefan Fröhlich überzeugt. Zudem kommt die neue Anordnung auch dem optischen Gesamtbild des Perlea-reals zugute. www.dieperle.ch

«Die Perle» glänzt in dezentem Licht

Der Chef kümmert sich persönlich um seine Gäste.

LUZERN api. Viele Jugendliche träumen von einer berufl ichen Grundbildung im KV-Bereich. Doch die offenen Lehrstellen sind dünn gesät. Soll man des-wegen seinen Traum aufgeben? Sicher nicht. Die Bénédict-Schule Luzern bietet eine optimale Alter-native. Hier lässt sich die Lehre als Kauffrau/-mann EFZ auch ohne Lehrstelle beginnen. Innerhalb der 3-jährigen Ausbildung, die mit vier Semestern Voll-zeitschule startet, vermittelt Bénédict ein ganzjähri-ges Betriebspraktikum, wo das Gelernte sogleich in der Praxis umgesetzt wird. Wer einen guten Sekun-darschulabschluss vorweisen kann, der hat bei Béné-dict auch die Möglichkeit, eine 4-jährige Berufslehre zum Informatiker EFZ zu absolvieren. Sie besteht

neu aus zwei Jahren theoretischer Ausbildung und zwei Jahren Praktikum. Die Praktikumsstelle wird den Lernenden von Bénédict vermittelt. Zudem er-hält jeder Kursteilnehmer kostenlos ein Notebook zur Verfügung gestellt. Sollten die Jugendlichen nach Abschluss der Sek noch nicht ganz reif sein für den direkten Einstieg in die Arbeitswelt, können sie bei Bénédict das 10. Schuljahr besuchen. Hier werden sie ihren Bedürfnissen entsprechend auf eine Lehrstelle vorbereitet. Keine Frage: Bénédict hat die massge-schneiderte Lösung für zahlreiche Berufswünsche. Interessierte können sich unter Tel. 041 227 01 01 für ein kostenloses Beratungsgespräch anmelden. www.benedict.ch

Keine Lehrstelle? Bénédict bietet Alternative!

Schwungvoll in den SommerROOT pd. Ein besonderes Sommerange-bot für Frauen und Männer: Bei ParaMe-diForm zählt der Kunde weder Kalorien noch leidet er an Hunger durch Diät. Das Ernährungssystem von ParaMediForm bringt den «Brennstoffapparat wieder in Schwung». – Wie ein Feuer – Um ein gu-tes Feuer zu entfachen und am Brennen zu erhalten braucht es grosse Holzstücke, Papier, kleine Späne, Sauerstoff und ei-nen zündenden Funken. Ein Vergleich mit dem menschlichen Organismus lohnt sich hier. Für einen optimal funktionie-ren Stoffwechsel braucht der Mensch täglich Kohlenhydrate, Eiweisse, Früch-te, Gemüse und gute Oele. Die richtige Dosierung sei ganz entscheidend. «So individuell wie wir Menschen sind, so individuell ist das Ernährungsprofi l, das zu einem passt, vor allem in besonde-ren Lebenssituationen,» erklärt Eliane Probst-Schärer, Institutsleiterin von Pa-raMediForm in Root. Das erste Gespräch bei ParaMediForm ist informativ. Wer sich für ein neues Wohlfühlen entscheidet, kann auch nach der Gewichtsreduk-tion auf kompetente Unterstützung zählen und er-

hält wertvolle Tipps zu seinem indivi-duellen Ernährungstyp. «Es gibt zahlreiche Fallstricke die sich einschleichen können», weiss Eliane Probst aus Erfahrung dank ihrer langjäh-rigen Tätigkeit auf diesem Gebiet. «Wir begleiten unsere Kunden gerne damit sie diese erkennen. Dank ParaMediForm hat man den Schlüssel in der Hand kleine ‹Ausrutscher› wahr zu nehmen und diese wieder zu korrigieren.» In der Stabilisie-rungsphase werden die neuen Essmuster trainiert bis ein Automatismus im Alltag einkehrt und die neue Gewohnheit ein-fach Spass macht!Aus diesen Gründen hat sich auch Frau Evi Rigert aus Udligenswil bei ParaMe-diForm gemeldet und bereits erfolgreich 5 Kilo abgenommen. Sie betrachtet das Thema Ernährung jetzt aus einem ande-ren Blickwinkel und fühlt sich rundum motiviert. Eliane Probst-Schärer berät Sie gerne. Rufen Sie an unter Tel.-Nr. 041 450 38 68

und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin.ParaMediForm im D4 Center, in Root www.paramediform-root.ch, Tel. 041 450 38 68

Evi Rigert, Udligens-wil, ist 5 Kilo leichter.

Parkieren ab sofort auf die bequeme Art ...

IMMENSEE cek. Nach dem frühen Hinschied von Peter Neuhaus, Gründer des Autohauses Neuhaus an der Artherstrasse 31 in Immensee, übernahm seine Frau Andrea Neuhaus die ope-rative Geschäftsleitung und die Söhne Peter und Martin Neuhaus waren im Bereich Verkauf und Ersatzteillager tätig. Ersterer hat inzwischen das Autohaus verlassen, um Erfahrungen ausserhalb des Familienbetriebes zu sammeln. Ferner stellte Andrea Neuhaus nach einer eingehenden Betrieb-sanalyse in Zusammenarbeit mit BMW Group Schweiz die Weichen für das Autohaus neu. Sie bleibt Verwaltungsratspräsidentin wie auch Inha-berin (zu 100 Prozent) des Autohauses und damit verantwortlich für strategische Entscheide, zieht

sich jedoch aus dem operativen Geschäft zurück. Das Autohaus wird sie weiterhin nach aussen ver-treten und Kunden betreuen. Für die Geschäfts- und Verkaufsleitung zeichnet neu Stefan Menti verantwortlich, der über weitreichende Kennt-nisse und Erfahrungen im Bereich Struktur- und Prozessanpassungen wie auch im Bereich der Marke BMW verfügt. «Ich freue mich jeden Tag hierher zu kommen», offenbarte Stefan Menti, der in Steckborn lebt und zugleich leidenschaftlicher BMW-Fahrer ist. Wie Andrea Neuhaus betonte, werde sich durch diese Weichenstellung für die Kundschaft nichts ändern. Sie kann nach wie vor auf erstklassige Leistungen und Produkte zählen. www.autohaus-neuhaus.ch

Neue Geschäftsleitung beim Autohaus Neuhaus

Andrea Neuhaus (4.v.l.) und Stefan Menti (6.v.l.) mit einem Teil der 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Autohauses Neuhaus.

«A la Carte»-WettbewerbsgewinnerRolf Kunz Kaiser aus Buch-rain hat den «A la Carte»-Wettbewerb vom 29. Mai gelöst – der gesuchte Gast-geber war Tony Durrer vom Schweizerheim in Ebikon.Rolf Kunz Kaiser gewinnt einen Hundert Franken-Gut-schein für die Wirtschaft Trumpf-Buur in Ebikon.Wir gratulieren und wünschen «En Guete»!

Page 9: Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

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3. Juli 2015 / Nr. 27 Rigi Anzeiger • Seite 9

Jubla-Sommerlager beliebter denn je

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

Name:

Adresse:

REGION Ab diesen Samstag strömen rund 6000 Mädchen, Knaben und Jugendliche der Jungwacht, Blauring und Pfadis wie-der in die Sommerlager. Diese sind nach wie vor sehr beliebt, sagt Valentin Gmür, Pressesprecher der Jungwacht Blauring (Jubla) des Kanton Luzern.

Valentin Gmür, seit wann gibt es Sommerlager?In der Jubla gibt es bereits viel länger Sommerlager, als ich denken kann, und zwar seit die erste Jubla-Schar im Jahre 1932 gegründet wurde – 83 (!) Jahre!

Was ist heute anders als früher?Auch Jungwacht Blauring geht mit der Zeit: Heute gibt es Motorsägen beim Aufbauen oder Notfallnatel-nummern für die Eltern. Das, was die Jubla auszeich-net, ist aber geblieben: gemeinsame Erlebnisse in der Natur, Abenteuer und Action, Lebensfreu(n)de.

Wie begehrt sind die Sommerlager? Sind sie nach wie vor so beliebt wie früher?Die Sommerlager sind sehr begehrt, die Tendenz ist bei praktisch allen Scharen steigend. So freuen sich alleine im Kanton Luzern zirka 6000 jugendliche Jublaner auf die gemeinsame Zeit.

Wie viel Vorbereitungszeit wird für die Sommerla-ger aufgewendet?Für ein Lager sind unzählige Dinge zu erledigen: Suchen eines Zeltplatzes /Lagerhauses, schreiben der Programmblöcke, Sicherheitsüberlegungen ma-chen, Sitzungen abhalten, Material transportieren, Reise organisieren, etc.. Ein Lagerleiter kommt gut und gerne auf hundert Stunden Arbeit, während sich der Rest des Leitungsteams im zweistelligen Bereich bewegt. Das Engagement wird in der Öffentlichkeit aber kaum wahrgenommen, obwohl oder vielleicht eher, weil es unbezahlt geschieht.

Gibt es bestimmte Regeln?Auch in einer Lagergemeinschaft gibt es einige Re-geln, an die man sich zu halten hat. Hygienevorschrif-ten wie Zähne putzen oder Duschen gehören genauso dazu wie dem Wetter entsprechende Kleidung oder eine dem Alter angemessene Nachtruhe.

Wie sieht es mit der Sicherheit aus?Vor dem Lager werden hauptsächlich drei Überlegun-gen gemacht: Was kann alles passieren; was können wir tun, damit nichts passiert – und was tun wir, falls trotzdem was passiert? Die Lager sind grundsätzlich sehr sicher, der Unfall-Anteil ist sehr tief. Dies folgt

aus der hervorragenden Ausbil-dung der Leitenden und ihrer Betreuenden (Coaches). Um ein Jubla-Sommerlager anzumelden, bedarf es diverser J+S-Kurse im Leitungsteam.

Die Jubla-Lager aus der Region im ÜberblickBu-Mei AdligenswilOrt des Lagers: Simplon-Pass (VS)Dauer der Lagerzeit: 1. bis 14. August 2015LagerleiterIn: Simone KonradMotto: Es war einmal…Besuchstag: keinenBesonderes: Schlammschlachten, Geisternächte, Bu-Mei-

Partys und vieles mehr

Jungwacht EbikonOrt des Lagers: Liddes VSDauer der Lagerzeit: 5. bis 18. Juli 2015LagerleiterIn: Elias MüllerMotto: Galaktisches Abenteuer UtopiaBesuchstag: Sonntag, 12. Juli 2015Besonderes: Geheim, wie das ganze Programm.

Blauring Ebikon Ort des Lagers: Welschenrohr SODauer der Lagerzeit: 5. bis 17. Juli 2015LagerleiterIn: Vera Hellmüller, Chiara FabelMotto: Gleis 9 3/4, nach Hogwarts Besuchstag: Samstag, 11. Juli 2015Besonderes: Quidditchturnier und Harry Potter-Fest

Blauring Bueri-PerleOrt des Lagers: Ferienheim Höfl i in Jaun FRDauer der Lagerzeit: 5. bis 17. Juli 2015LagerleiterIn: Selina Defl orinMotto: Ab durch die Heuballen!Besuchstag: keinenBesonderer Anlass: Spiel: «Wer gewinnt das Radiesli-Paradiesli?»

Jungwacht BuchrainOrt des Lagers: S-chanf im EngadinDauer der Lagerzeit: 5. bis 18. Juli 2015LagerleiterIn: Yannick DeicherMotto: Ich glaube, ich träume…Besuchstag: keinenBesonderer Anlass: Besuch im Nationalpark der Schweiz

Jungwacht Küssnacht am RigiOrt des Lagers: Inkwil BEDauer der Lagerzeit: 5. bis 18. Juli 2015 LagerleiterIn: Pascal Ulrich, Simon Disler, Carlo Zwyssig Motto: Mier tünd Steindli biige bis es gid en Pyramide

(Ägypten)Besuchstag: Sonntag, 12. Juli 2015Besonderer Anlass: Nachtgeländespiel

Jungwacht MeggenOrt des Lagers: Uffi konDauer der Lagerzeit: 5. bis 18. Juli 2015LagerleiterIn: Patrick WyssMotto: Navajos, das Leben der Indianer!Besuchstag: Samstag, 11. Juli 2015Besonderer Anlass: Nachtgeländespiel

Blauring MeggenOrt des Lagers: Meienfeld GRDauer der Lagerzeit: 6. bis 18. Juli 2015LagerleiterIn: Alina Brunner, Leona KnüselMotto: MittelalterBesuchstag: keinenBesonderer Anlass: Strategiespiel und Stadtgame

Jubla WeggisOrt des Lagers: Wildhaus SG im ToggenburgDauer der Lagerzeit: 18. Juli bis 1. August 2015 LagerleiterIn: Lukas Zurmühle, Clau Item, Martina Zurmühle Motto: Filmfestival Wildhaus 2015 Besuchstag: Samstag, 25. Juli 2015Besonderer Anlass: Preisverleihung «Goldener Hirsch»

Jungwacht RotkreuzOrt des Lagers: Visperterminen VSDauer der Lagerzeit: 4. bis 17. Juli 2015LagerleiterIn: Domenic Myerscough und Joel FuchsMotto: Schotten rocken in roten SchottensockenBesuchstag: keinenBesonderer Anlass: Nachtwanderung und Schotten-Highland-

Game

Jubla UedligeOrt des Lagers: Ebnat-Kappel SGDauer der Lagerzeit: 2.–12. August 2015LagerleiterIn: Eveline und Julia LustenbergerMotto: Einstein - Reise durch die FeiertageBesuchstag: keinerBesonderer Anlass: Zweitageswanderung zu Beginn des Som-

merlagers und das rauschende Fest am 11. August 2015

Pfadi St. Peter und Paul InwilOrt des Lagers: Elgg ZHDauer der Lagerzeit: 4. bis 11. Juli 2015LagerleiterIn: Vanessa Slamanig / LilihMotto: Pfadi Eibu voll abgespacedBesuchstag: keinenBesonderer Anlass: keinen

Pfadi Bruder Klaus RootOrt des Lagers: Graben BEDauer der Lagerzeit: 6. bis 18. Juli 2015LagerleiterIn: Luca Gürber, Maja RoggenbachMotto: Grabräuber – auf der Suche nach dem goldenen JenseitsBesuchstag: Sonntag, 12. Juli 2015Besonderer Anlass: Anreise mit dem Fahrrad, Buben- & Meitschi-

tag, Lagerbegleitende Schatzsuche

Blauring Küssnacht am RigiOrt des Lagers: Tschierv GRDauer der Lagerzeit: 5. /6. bis 18. Juli 2015LagerleiterIn: Olivia Konrad und Corinne RäberMotto: Üsä Kaländer hed eis am Sänder! (Es Jahr mit

de Schaar)Besuchstag: keinenBesonderes: In diesem Sommerlager werden wir innerhalb

von zwei Wochen ein Turbo-Jahr erleben, von der Winterolympiade über den Silvester bis zur Beachparty.

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Improvisierte Küche – das gehört im Sommerlager dazu.

Page 10: Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

EBIKON Die C-Junioren des FC Ebikon erreichten den 3. Platz am Fussballturnier «Next Cup» in Zürich Altstetten. Hinter dem Turnier steht die Ebikoner Banz AG, die damit einen Beitrag zur Jugendförderung leisten will.

«Die Banz AG macht sich für die Jugend stark: Im Beruf als Ausbilder von Ler-nenden und im Sport mit der Förderung der C-Junioren des FC Ebikon», hält das Unternehmen fest. Am 27. Juni fand der erste «Next Cup» in der Sportanla-ge Buchlern in Zürich Altstetten statt, an dem die Junioren des FC Ebikon gegen die durch die Schwesterfirmen geför-derten Mannschaften antraten. 14 Fuss-ball-Mannschaften haben sich in einem C- und einem D-Juniorenturnier anein-ander gemessen. Der Cup bot spannende Spiele auf hohem Niveau, Penaltyschies-sen inklusive. Auch das Wetter zeigte sich von seiner starken Seite, bis auf ein kurzes aber heftiges Zwischengewitter.

Die Spieler schwitzten bei Sonnenschein und heissen Temperaturen. Im Verlauf des Tages konnten sich die Jugendlichen zudem am Stand ihres Trikot-Sponsors über dessen Ausbildungsprogramm und diverse handwerkliche Berufe informie-ren. Der FC Lachen/Altendorf (Junioren C) und der FC Oerlikon Polizei (Junio-ren D) holten den Pokal nach Hause. Alle teilnehmenden Mannschaften wurden mit einer Medaille geehrt, welche mit Stolz entgegengenommen wurde.

Lehrstellen als SpenglerDie Banz AG mit Sitz in Ebikon wurde 1972 gegründet und ist in den Bereichen Bedachungen, Spenglerei, Fassaden, Blitzschutz und Kundendienst aktiv. Die hauptsächlich im Kanton Luzern tätige Firma beschäftigt rund 20 Mitarbeitende und bietet mit ihrer Ausbildungsplatt-form Banz Next Lehrstellen als Speng-ler an. Die Banz AG gehört zur poenina holding ag, der Dachorganisation von elf Unternehmen im Bereich der Ge-bäudetechnik und Gebäudehülle in der Deutschschweiz.

Dritter Platz für den FC Ebikon am «Next Cup»

«Morn esch Dorfturnier!»ROOT An diesem Weekend findet auf den Schulanlagen Widmermatt bereits zum 39. Mal das Rooter Dorfturnier statt. Das Festprogramm macht einen Besuch praktisch zur Pflicht.

ds. Am Samstag um 9.00 Uhr ist es so weit. Dann pfeift der Sportklub Root bereits zum 39. Mal sein Dorfturnier an. Während zwei Tagen gehören die Schulanlagen Widmermatt wieder ganz den Fussballern und jenen Leuten, die es schon immer gerne sein wollten. Die Zahl der teilnehmenden Mannschaften konnte gegenüber dem Vorjahr erfreulicherwei-se gehalten werden, was in der heutigen Zeit alles andere als selbstverständlich ist. Auch auf dem Beachvolleyfeld geht es am Samstag und Sonntag hoch zu und her. Um 16.30 Uhr bedankt sich der Sportklub Root bei seinen Gönnern und Freunden mit einem Sponsorenapéro. Am Samstagabend herrscht im Festzelt Biergarten-Atmosphäre à la Oktoberfest, lüpfige Schlagermusik inklusive. Etwas poppiger und rockiger tönt es in der Bar nebenan. Ausgelassene Stimmung bis in

die frühen Morgenstunden ist garantiert.

Buure-Brunch à discrétionAm Sonntagmorgen findet das Fussball-turnier seine Fortsetzung. Ab 9.30 Uhr laden die Organisatoren zum traditio-nellen Buure-Brunch. Am reichhaltigen Buffet, das keinen Wunsch offen lässt, können sich die Besucher bis 12 Uhr wie immer à discrétion verpflegen. Die Ehemaligen des SK Root, die in den 60er- und 70er-Jahren in der ersten oder zweiten Mannschaft spielten, nüt-zen den Buure-Brunch auch dieses Jahr wieder für ihr alljährliches Treffen. Wer also mit den einstigen Koryphäen über damalige sportliche wie gesellschaftli-che Höhepunkte fachsimpeln will, der ist hier genau richtig. Ein grosser Publi-kumsaufmarsch ist erfahrungsgemäss bei den Schülerfinals um die Mittagszeit zu erwarten. Am vergangenen Sonntag konnten sich beim Schülerausschei-dungsturnier auf der Unterallmend die besten Mannschaften für die Teilnahme am Dorfturnier qualifizieren. Gegen 17 Uhr wird dann das 39. Dorfturnier mit den Finalspielen in allen Kategorien und der Rangverkündigung einen krönenden Abschluss finden.

Die C-Junioren des FC Ebikon spielten am «Next Cup» erfolgreich.

Vier Kategoriensiege an KüssnachtTENNIS Der TC Küssnacht bril-lierte am Wochenende auf der Anlage Luterbach als Organisa-tor des 23. Rigi-Cups. Und holte dank Ilona Stuchal, Sandra Wal-tert, Dominik Schibig und Felix Spiess vier Kategoriensiege.

pd. Eine tadellose Organisation des TC Küssnacht, eine erfreuliche Teilnehmer-zahl mit 94 Spielerinnen und Spielern sowie spannende Partien prägten den 23. Rigi-Cup in Küssnacht am Rigi. OK-Prä-sident Dominik Schibig (R5) ging in der stärksten Männerkategorie mit dem gu-ten Beispiel voran und hielt den um zwei Einheiten besser klassierten, topgesetzten Zürcher Peter Frenzel dank druckvollem, präzisem Spiel in drei Sätzen auf Di-stanz. Im qualitativ stark besetzten Feld der über 45-jährigen Männer standen mit Peter Fickentscher (R3), Rudolf Räber (R4), René Zurbrügg (R3) und Andreas Lindner (R3) vier regionale Cracks in den Halbfinals. Im Finale liess sich Pe-ter Fickentscher (Luzern Lido) auch von einer Oberschenkelzerrung nicht beirren und kam gegen René Zurbrügg (Ebikon

Schindler) zu einem komfortablen Zwei-satzsieg.Erica Dil (R5) war bei den Frauen eine Klasse für sich. Die Gastspielerin vom TC Seeblick Zürich dominierte die höher eingestufte Konkurrenz nach Belieben. Die 14-jährige Vanessa Lindner (R3) be-hielt in einem interessanten Duell gegen ihre Mutter Nadja Lindner (R3) in drei Sätzen die Oberhand. In der Kategorie der über 30-jährigen Frauen unterstrich die Küssnachter NLA-Spielerin Ilona

Stuchal ihre Klasse mit klaren Zweisatz-siegen. Sandra Waltert bei den Frauen R6/R9 und Felix Spiess bei den über 55-jährigen Männern sorgten dafür, dass der TC Küssnacht zwei weitere Titel be-jubeln konnte. Mathias Hösli (R9, TC Steinhausen), Mathias Lindauer (R6, TC Macumba), Niels De Vet (R6, TC Baar) und Helena Lüthold (R6, TC Alpnach) heissen die weiteren Kategoriensieger des 23. Rigi-Cups. www.tckuessnacht.ch

Im qualitativ stark besetzten Feld der über 45-jährigen Männer liess sich Peter Fickentscher (TC Luzern Lido, links) von einer Oberschenkelzerrung nicht beirren und kam gegen René Zurbrügg (TC Ebikon Schindler) zu einem Zweisatzsieg.

Parteienstimmen zum FührungsmodellADLIGENSWIL 47 Per-sonen, von links bis rechts, haben das Komi-tee PRO CEO-Modell ins Leben gerufen. Sie machen sich stark für ein «modernes» Gemein-deführungsmodell.

cek. 47 Personen – darunter na-hezu alle Ortsparteipräsidenten und bekannte Adligenswilerin-nen und Adligenswiler – haben das Komitee «PRO CEO-Mo-dell» ins Leben gerufen und die Bevölkerung bereits mit einem Flyer orientiert. Bei den einzel-nen Parteien ist bekannt, dass sich die FDP klar für das mo-derne Geschäftsführungsmodell ausspricht. «Die SP Adligens-

wil steht auch geschlossen hin-ter dem CEO-Modell. Im opti-mierten Führungsmodell sehen wir keinen wirklichen Mehr-wert», verriet Kantonsrat Jörg Meyer. Die CVP wird ihre Pa-role an der Parteiversammlung vom 18. August bekannt geben. Deren Präsident Hubert Joller erinnerte, dass im Herbst 2014 die CVP mit knapper Mehrheit für das bisherige Modell mit gleichmässig verteilten Pen-sen einstand. «Wir haben den Meinungsbildungsprozess noch nicht abgeschlossen», ist von GLP-Vorstandsmitglied Patrick von Dach zu erfahren. Er per-sönlich unterstützt das Komitee. Von der SVP und den Grünen lag bis Redaktionsschluss keine Antwort vor.

Die Befürworter des CEO-Mo-

dells vertreten klar die Ansicht, dass sich mit den verkleinerten Gemeinderatspensen von 20 bis 30 Prozent die Auswahl von geeigneten Kandidaten vergrös-sern würde. Ausserdem kön-ne ein verkleinertes Gemein-deratspensum eher mit dem Hauptberuf vereinbart werden. Die notwendige Professionali-sierung in der Verwaltung nann-te Jörg Meyer als weiteres Ar-gument, weshalb die SP für das CEO-Modell ist. Das Komitee sieht auch ein Potential an inter-essanten Jobs in der Gemeinde-verwaltung. «Die Verlagerung der Gemeinderatsfunktion in Richtung Strategie sehe ich als weitere Bereicherung an» sag-te Hotelier und FDP-Kantons-rat Patrick Hauser, der spontan zum Thema Führungsmodell befragt wurde.

AKTUELL/SPORT 3. Juli 2015 / Nr. 27Seite 10 • Rigi Anzeiger

Page 11: Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

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3. Juli 2015 / Nr. 27

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RIGISKOP Rigi Anzeiger • Seite 11

Widder 21.3.–20.4.Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmig-keiten mit berufl ichem Stress zu-sammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht

auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspan-nungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Krebs 22.6.–22.7.Oft hängen Arbeit und Gesundheit sehr eng zusammen. Wer permanent im berufl ichen Stress lebt, der wird früher oder später auch an seinem Körper bemerken, dass er das Tem-po auf Dauer nicht durchhält. Und

wer Streitigkeiten bei der Arbeit hat, bei dem werden mit der Zeit ebenfalls das Nervenkostüm und der Ver-dauungstrakt verrückt spielen. Versuchen Sie, sich ein wenig zurückzunehmen – Yoga kann da sehr helfen!

Waage 24.9.–23.10.Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedi-

zin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungs-erfolge man damit schon erzielt hat!

Steinbock 22.12.–20.1.In dieser Woche besteht eine erhöh-te Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie be-sonders umsichtig, lassen Sie ge-

fährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf - Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Skorpion 24.10.–22.11.Sie fühlen sich derzeit fi t und könn-ten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschät-zen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein

paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Wassermann 21.1.–19.2.Wenn Sie die Mitte Vierzig über-schritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakteri-um liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangeneh-

me Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörun-gen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Fische 20.2.–20.3.Der Zusammenhang zwischen Kör-per und Geist ist unbestritten. Psy-chosomatische Leiden nennt man die Krankheiten des Körpers, die durch eine geschundene Seele aus-gelöst werden. Könnte es sein, dass

Sie derzeit auch dazu neigen? Wenn Sie Kummer in sich hineinfressen, werden Sie sich auf körperliche Leiden gefasst machen müssen. Versuchen Sie, die psychischen Probleme zu beseitigen!

Schütze 23.11.–21.12.Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freun-de Verständnis dafür haben, dass Sie

nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und ver-zichten Sie auf die eine oder andere Party!

Jungfrau 24.8.–23.9.Sie fangen diese Woche zwar kör-perlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal

wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überan-strengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!

Löwe 23.7.–23.8.Falls Sie in letzter Zeit etwas überanstrengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Berufl ich wie privat ist eine ruhi-

ge, entspannte und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport - alles wahre Jungbrunnen!

Stier 21.4.–20.5.Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport

übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen der-zeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Zwillinge 21.5.–21.6.Wenn sich Ihr Körper mit dem ei-nen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symp-tome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf

weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

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Page 12: Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

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Freitag 10. Juli 2015,ab 18.00 Uhr

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Bar: DJ Obi

10. + 11. Juli 2015

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Die Garage Blaser AG ist ein mittelgrosser, moderner Familienbetrieb. Seit über 20 Jahren sind wir als SEAT-Händler auf dem Markt vertreten und heute grösster SEAT Händler in der Zentralschweiz. Neu sind wir auch Lokalpartner von Suzuki. Unsere Dienstleistungen beinhalten Reparaturen und Wartungen rund um das Fahrzeug, auch Fremdmarken sind bei uns in besten Händen. Zur Verstärkung unseres Werkstattteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine motivierte und verantwortungsbewusste Persönlichkeit als

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Page 13: Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Betriebsferien 5.7.-26.7.15 (Rückgabebox auch geschlossen!). Ferienöffnungszeiten: Mittwoch, 29.7., 5.8., 12.8. je 14-18 Uhr Freitag, 31.7. und 14.8. 14-17 Uhr Samstag, 8.8., 10-12 Uhr. Ab 18.8.15 wieder nor-male Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag 14.00 - 18.00 Uhr und Samstag, 10.00 - 12.00 Uh

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

7. Juli• Verschiebedatum: 10. Juli, Wanderung, Fallenfl ue Rundweg, südlich der Ibergeregg. Wanderleitung: Beatrice Reichlin 041 370 53 53, 078 893 49 01. Treffpunkt Adligenswil Dorf, 7.45 Uhr

9. Juli• Aktives Alter, Adligenswil, Jass Mittagessen, 12.00 Uhr, für die Jasser vom Mittagstisch. Es folgt eine separate Einladung.

12. Juli• Trachtengruppe Adligenswil Familienpicknick, ab 11.30 Uhr, bei Fam. Schryber Vorder-Dallacheri in Adligenswil.

BUCHRAINGeburtstage81 Jahre & älter8.7.1929 Imbach Katharina, Unterdorfstr. 5a

Ludothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

3. Juli• Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14.00-17.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

9. Juli• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14.00-16.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

13./27. Juli• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14.00-16.00 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Aus-kunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

21. Juli• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung : Oberalp (2044 m) – Tomasee (2345 m) – Maighelshütte (2314 m) ca 3 Std., 9,7 km, + 400 / - 400 m, über Tomasee ¾ Std. und 100 Hm mehrPicknick oder SAC Hütte, Anmeldung bis 17.07. an Severin Gander, 041 440 39 83

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00h, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

BUONAS31. Juli bis 2. AugustChilbi Buonas, Dersbachstrasse, Zweiern, Rotkreuz. Fr. 20:00, Sa. 18:00, So. 10:30. Beste Unterhaltung und einmaliges Ambiente in und um die Chilbi Schüür.

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

4. Juli• Gottesdienst, Pfarrkirche, 17:00. Lagerstart Gottes-dienst Jungwacht/Blauring, mit Jahrzeiten.

5. Juli• Gottesdienst, Pfarrkirche, 10:00 (K)

5. Juli• Gottesdienst, Pfarrkirche, 10:00 (K)

9. Juli• Old Time Jazz-Konzert mit Les Moustaches, Restau-rant Ladengasse Ebikon. 20.00 Uhr/Eintritt Fr. 15.–. Reservation 041 440 23 66 Rest.Ladengasse

31. Juli• Bundesfeier, Rotseebadi Ebikon, 18 Uhr. Der Quar-tierverein Schachen lädt zur traditionellen Bundesfeier mit Lampionumzug und weiteren Attraktionen

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszei-ten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, wäh-rend den Schulferien geschlossen

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

Jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag • Senioren Wandervögel Meggen: Wanderungen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat. Start jeweils um 13 Uhr beim Zentralschulhaus. Dauer ca. drei Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Tagesausfl ug jeden 3. Mittwoch im Monat nach Ansage.

Herbst• Neue Kreativkurse im wärchTraum Meggen, Ge-meinnütziger Frauenverein Meggen. Infos unter www.waerchtaum.jimdo.ch

MEIERSKAPPELJeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskap-pel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

RISCH ROTKREUZJeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

ROOT4./5. Juli• 39. Rooter Dorfturnier 2015,- Fussball- und Beach-volleyballturniert, Schulhaus Widmermatte/Pausen-platz; Turnhallen Widmermatte/Aussensportanlagen. 4. Juli, 9–3 Uhr/5. Juli, 9.30–19 Uhr

10. Juli• Samariterverein Root, gemütliches Beisammensein beim Ferienplausch ab 18 Uhr

Geburtstage75 Jahre5.7.1940 Donatelli Giovanni, Werkstrasse 5C7.7.1940 Küng Franz, Luzernerstrasse 329.7.1940 Meierhans Oswald, Kirchheim 681 Jahre & älter6.7.1933 Burri Rita, Schulstrasse 237.7.1934 Schenk Margaritha, Luzernerstr. 66

UDLIGENSWIL30. Juli• Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen Schiessanlage Udligenswil 18:00-20:00. PISA-Blatt Dienst-. und Schiessbüchlein mitbringen

VITZNAU5. Juli• Summer Höhlenbrunch, Höhle Gruebisbalm/Rigi 6354 Vitznau, 10.15 Uhr. Einmalige Atmosphäre in der 100 000-jährigen Höhle, Brunch in der Höhle Pro Person Fr. 59.80 Inklusive Höhleneintritt, Rigi-Bahn-Fahrt, Buffet.

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

3. Juli 2015 / Nr. 27 Rigi Anzeiger • Seite 13

Inserat

Inserate

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

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Tickets zu gewinnen RIGI KALTBAD Die Rigi Musik-tage stehen für Kammermusik auf der Höhe. Wir verlosen 5x2 Karten inkl. Bahnfahrt für Sonntag, 19. Juli, mit Reinhold Friedrich.

red. Im Rahmen der zweiten Rigi-Musikta-ge gibt es 5x2 Karten zu gewinnen für das Konzert um 16 Uhr in der Reformierten Bergkirche mit Werken von J.S. Bach und F. Mendelssohn Bartholdy. Es spielt der berühmte Trompeter Reinhold Friedrich mit Eriko Takezawa (Orgel), Tanja Becker-Bender (Violine), Diemut Poppen (Viola) und dem Merel-Streichquartett. Und wer dann noch Lust auf mehr hat, kann sich um 20.15 Uhr auf Rigi-Kulm das Sonnenunter-gangs-Konzert anhören (alle Details unter www.rigi-musiktage.ch).

Mitmachen und gewinnenKarte oder E-Mail mit dem Vermerk «Rigi Musiktage» und Absender einsenden an:

Postadresse: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root

E-Mail: [email protected]

Einsendschluss: Mittwoch, 8 Juli 2015

Der berühmte Trompeter Reinhold Friedrich. Bild Rosa-Frank.com

Dorffest Auw 2015AUW pd. Das grosse Auwer Drei-Tage-Fest wird in seiner 48. Aufl age mit viel guter Musik, vielen Beizlis und der ein-maligen Festatmosphäre begeistern.

Samstag – Die grosse Party-NightIm Zentrum der grossen Party-Night vom Samstag steht die «Fäschthütte» mit dem coolem Partysound von DJ Ugly. Dazu bieten die vielen umlie-genden Beizli wie der Biergarten, die Taverne, die Shot-Bar, das Grotto Ti-cinese oder die legendäre Bar bei der Chäsi unübertreffl iche Feststimmung. Im Western-Saloon wartet die lüpfi ge Musik der «Siebäsiächä».

Sonntag – Beizli-Musik-FestivalDer Familien-Nachmittag beginnt nach dem Apéro um 13.30 Uhr mit dem Unterhaltungskonzert der Auwer Brass Band. Anschliessend unterhal-ten die Blaskapelle Sorgenbrecher, die Rüter Dorfspatzen und ab ab 18 Uhr «The Rabbits», das Alphorntrio Argovia sowie die Casselas Brass aus Chardonne.

Dienstag – Grosse HüttengaudiEin Programm der Spitzenklasse bietet

die Hüttengaudi am Dienstag! Mit Ani-ta und Alexandra Hofmann, Alpenland Sepp & Co sowie ComBox, die erfolg-reichste Schweizer Schlagerband der Neuzeit. Bis auf den Western Saloon sind alle Beizli offen. www.dorffest.ch

Anita und Alexandra Hofmann spielen am Dienstag.

Geburtstage81 Jahre & älter8.7.1929 Imbach Katharina, Unterdorfstr. 5a

Page 14: Rigi Anzeiger, 3. Juli 2015

ESPRESSOZ I T A T D E R W O C H E

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

«Ich saufe gezielt, nichtmehr nach Mengenlehre.»

Udo Lindenberg (*1946), dt. Rockmusiker, Schriftsteller & Kunstmaler

3. Juli 2015 / Nr. 27

ADLIGENSWIL LUZERN Mit dem neuen Präsidenten des Luzerner Fasnachtskomitees (LFK) Roland Barmet über-nimmt ein beliebter Luzerner Gastwirt das Zepter von Figaro Stefan Furrer aus Adligenswil.

cek. Im elektroangetriebenen Omnibus namens Mathilde des Hotels Schwei-zerhof durften sich der abtretende Prä-sident des Luzerner Fasnachtskomitees (LKF), Stefan Furrer aus Adligenswil und Weibel Thomas Barmettler (beide Mitglieder der Maskenliebhaber-Ge-sellschaft der Stadt Luzern) und ihre Nachfolger Roland Barmet und Bruno Wespi (von der Fidelitas Lucernensis) während der Übergabesitzung des LFK chauffi eren lassen. Als «Friendly Host» leitete LFK-Vizepräsident Patrick Hau-

ser (aus Adligenswil) die Honoratioren und LFK-Delegierten zu jenen Stätten in der Luzerner Altstadt, wo die Insig-nien-Ab- und -übergabe stattfand. Die Insignien wurden allerdings zuerst in einer Truhe symbolisch zu Grabe ge-tragen. Dazu stellte die Fidelitas Lu-cernensis ein paar Sicherheitsleute aus ihren Reihen ab. Vor dem Luzerner Rat-haus, als der neue LFK-Präsident Ro-land Barmet freudestrahlend sein neues Amt antrat, gab er sein Motto bekannt: «Mier tanzed dor d’Fasnacht.» Bei diesen Worten blieb es nicht. Barmet führte das gleich live mit Weibel Bruno Wespi und Tänzerinnen des Sportclub Obergeissenstein vor, zu einem Lied, das er selber geschrieben hat. Die Mu-sik stammte vom Luzerner Andy Port-mann. Passanten, die zufälligerweise dieser Vorführung beiwohnten, durften danach Köstlichkeiten des Hotels Cas-cada geniessen, wo Roland Barmet seit 25 Jahren Gastgeber ist.

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Nach dem Figaroein Gastwirt

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Die Neuen und die Abtretenden: (v.l.) LFK-Präsident Roland Barmet, Thomas Barmettler, Stephan Furrer und Weibel Bruno Wespi.

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