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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 15 • Freitag, 8. April 2016 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige Immobilien /Stellen 2 Leserbriefe 2 Ebikon Aktuell 6 Bauen & Wohnen 10 Kids 11 Schaufenster 12/13 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger In der Komödie «de Sauna Gigolo» der Eibeter Volks- bühne geht es um Wellness, gutes Aussehen und viel Kla- mauk. Beste Unterhaltung. Seite 9 Traumfigur Die Baubranche hat mit sinkenden Lehrlingszahlen zu kämpfen und wirbt nun mit einem Info-Mobil in den Ab- schlussklassen um Nachwuchs. Seite 11 Die Theaterlüüt Risch-Rotkreuz bege- ben sich mit einem Grossaufgebot auf eine fiktive Traumschiff-Kreuzfahrt bei der hohe Wellen und stürmische See angesagt sind, auch im Publikum. Seite 18 Traumjob Traumreise Salle Modulable soll auf dem «Inseli» stehen LUZERN Die künftige Heimat der darstellenden Künste in Luzern soll das Inseli sein: Dort soll das Neue Theater Luzern/Salle Modu- lable gebaut werden. Das zeigt die am Dienstag den Medien vorge- stellte Machbarkeitsstudie der von der Stiftung Salle Modulable (SMF) beauftragten Firma Arup. red. Herz des neuen Theaterzentrums wird ein grosser Saal sein, in dem Bühne und Zuschauerraum auf verschiedenste Weise flexibel verändert werden kön- nen. Daneben verfügt das neue Theater auch über einen kleineren Aufführungs- saal sowie vier Studios. Mit dem Neuen Theater Luzern /Salle Modulable soll eine Plattform geschaffen werden, die in den Bereichen Sprechtheater, Oper / Musiktheater und Tanz experimentel- le und traditionelle Aufführungen auf allerhöchstem künstlerischem Niveau ermöglicht. Mit der in mannigfacher Weise veränderbaren Infrastruktur des grossen Aufführungssaals (Grosse Büh- ne) ist das Neue Theater Luzern /Salle Modulable weltweit einzigartig. So können Bestuhlung, Zuschauerraum, Bühnen, Balkone oder Orchestergrä- ben je nach Bedarf der Inszenierung und Wunsch der Kunstschaffenden ver- schoben oder entfernt werden. Die In- spiration dazu kam vom Komponisten und Dirigenten Pierre Boulez. Das nun vorliegende technische Konzept für das Neue Theater Luzern/Salle Modulable trägt den Bedürfnissen und Ansprü- chen der künftigen Nutzer Rechnung. Es entspricht der Vision der SMF und den Kernpunkten der Vergleichsverein- barung zwischen der Stiftung und dem Butterfield Trust (Bermuda) Ltd. Die Studie zeigt, dass das Projekt grund- sätzlich auf dem Inseli realisierbar ist. «Modulable» in jeder Hinsicht In der traditionellen Theaterform verfügt die Grosse Bühne über eine Kapazität von bis zu 750 Besuchern. In unkonventionel- leren Anordnungen kann die Besucher- kapazität geringer sein. Bei einer flachen Anordnung ohne Orchestergraben, Bühne und Bestuhlungsrampen wird die maxi- male Sitzplatzzahl des grossen Auffüh- rungssaals rund 1150 betragen. Das Neue Theater «Salle Modulable» verfügt auch über einen weiteren, kleineren Auffüh- rungsraum (Kleine Bühne). Dieser ist im traditionelleren Blackbox-Stil angelegt mit einer ausfahrbaren Zuschauerbestuhlung für rund 200 Besucher. Vier weitere klei- ne Studios runden die neue Spielstätte auf dem Inseli ab. Diese Studios dienen expe- rimentellen Produktionen, Proben und anderen Veranstaltungen. Sie können bei Bedarf auch als unterteilbare Garderoben genutzt werden. «Das neue Theaterzen- trum mit seinen verschiedenen Räumen bietet eine kreative Plattform für das Lu- zerner Theater, das Lucerne Festival, das Luzerner Sinfonieorchester und die Freie Theater- und Tanzszene. Sie wird es den Künstlern ermöglichen, dem Publikum auf traditionelle Weise zu begegnen, aber auch auf eine avantgardistische Art und Weise zu experimentieren», sagt Tateo Nakajima von Arup. Arups technisches Konzept sieht auch vor, Aufführungen im neuen Theater mittels Videoübertragung grossformatig auf die Aussenfassade des Gebäudes zu projizieren, um der Bevölkerung der Stadt und der Region Luzern einen kostenlosen Einblick zu bieten. «Wir wollen das Inseli zu einer Kultur-Brücke für die ganze Be- völkerung machen. Hier sollen alle, die Schauspiel, Oper, Musiktheater und Tanz erleben möchten, zusammenkommen kön- nen – in entspannter und ungezwungener Atmosphäre», sagt Hubert Achermann, Präsident der Stiftung Salle Modulable. Baukosten von 161 Millionen Die Arup-Studie veranschlagt die Design- und Baukosten des neuen Theatergebäudes mit 161 Mio. Franken. Die Betriebskosten der neuen Theatereinrichtung ohne künstle- rische Kosten für Theaterproduktionen oder Gastspiele sollen sich jährlich auf 8,8 Mio. Franken belaufen. Unter der Voraussetzung dass alle Bedingungen der Vergleichsver- einbarung eingehalten werden, hat sich Butterfield Trust (Bermuda) Ltd. zu einer Spende von insgesamt CHF 120 Millionen für das Neue Theater Luzern / Salle Modu- lable verpflichtet. Nach Planungs-, Verwal- tungs- und Rechtskosten werden rund 80 Mio. Franken dieses Beitrags für den Bau des Theatergebäudes zur Verfügung stehen. Kostenlose Beratung bei Ihnen zu Hause für Küchen & Haushaltgeräte/Projektleitung. Bahnhofstrasse 3 6037 Root Tel. 041 450 43 43 Kreuzbuchstrasse 7 6006 Luzern Tel. 041 361 24 51 www.f-f-kuechenag.ch [email protected] Wetter- wechsler: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch KRIEGER IMMOBILIEN ZÜRICH WEGGIS Seestrasse 14 6353 Weggis 041 780 01 11 www.krieger-immobilien.ch Ausgesuchte Objekte. 2016 Ticketpreise: CHF 35.–, inkl. Führung (Studenten, Schüler, Lehrlinge 15.–) Tageskasse: eine Stunde vor Konzertbeginn Vorverkauf: LZ Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Dropa Drogerie Küttel, Am Dorfplatz, 6045 Meggen Infos: www.musikstiftung-meggen.ch Sonntag, 24. April, 10.00 Uhr St. Charles Hall, Meggen Matinée Debüt der Preisträger 2016/2017 Öffentliche Hand: Gemeinde Meggen, rkk Hauptsponsoren: Karl Heinz Danzer, Hunter Douglas, Ernst Göhner Stiftung Co-Sponsoren: Josef Müller Stiftung Muri, Migros-Kulturprozent

Rigi Anzeiger, 8. April 2016

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 35 249 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 15 • Freitag, 8. April 2016 • Auflage 35 249 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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www.rigianzeiger.ch

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In der Komödie «de Sauna Gigolo» der Eibeter Volks-bühne geht es um Wellness, gutes Aussehen und viel Kla-mauk. Beste Unterhaltung. Seite 9

TraumfigurDie Baubranche hat mit sinkenden Lehrlingszahlen zu kämpfen und wirbt nun mit einem Info-Mobil in den Ab-schlussklassen um Nachwuchs. Seite 11

Die Theaterlüüt Risch-Rotkreuz bege-ben sich mit einem Grossaufgebot auf eine fiktive Traumschiff-Kreuzfahrt bei der hohe Wellen und stürmische See angesagt sind, auch im Publikum. Seite 18

Traumjob Traumreise

Salle Modulable soll auf dem «Inseli» stehenLUZERN Die künftige Heimat der darstellenden Künste in Luzern soll das Inseli sein: Dort soll das Neue Theater Luzern/Salle Modu-lable gebaut werden. Das zeigt die am Dienstag den Medien vorge-stellte Machbarkeitsstudie der von der Stiftung Salle Modulable (SMF) beauftragten Firma Arup.

red. Herz des neuen Theaterzentrums wird ein grosser Saal sein, in dem Bühne und Zuschauerraum auf verschiedenste Weise flexibel verändert werden kön-nen. Daneben verfügt das neue Theater auch über einen kleineren Aufführungs-saal sowie vier Studios. Mit dem Neuen Theater Luzern /Salle Modulable soll eine Plattform geschaffen werden, die in den Bereichen Sprechtheater, Oper /Musiktheater und Tanz experimentel-le und traditionelle Aufführungen auf allerhöchstem künstlerischem Niveau ermöglicht. Mit der in mannigfacher Weise veränderbaren Infrastruktur des grossen Aufführungssaals (Grosse Büh-ne) ist das Neue Theater Luzern /Salle Modulable weltweit einzigartig. So können Bestuhlung, Zuschauerraum, Bühnen, Balkone oder Orchestergrä-ben je nach Bedarf der Inszenierung und Wunsch der Kunstschaffenden ver-schoben oder entfernt werden. Die In-

spiration dazu kam vom Komponisten und Dirigenten Pierre Boulez. Das nun vorliegende technische Konzept für das Neue Theater Luzern/Salle Modulable trägt den Bedürfnissen und Ansprü-chen der künftigen Nutzer Rechnung. Es entspricht der Vision der SMF und den Kernpunkten der Vergleichsverein-barung zwischen der Stiftung und dem Butterfield Trust (Bermuda) Ltd. Die Studie zeigt, dass das Projekt grund-sätzlich auf dem Inseli realisierbar ist.

«Modulable» in jeder HinsichtIn der traditionellen Theaterform verfügt die Grosse Bühne über eine Kapazität von bis zu 750 Besuchern. In unkonventionel-leren Anordnungen kann die Besucher-kapazität geringer sein. Bei einer flachen

Anordnung ohne Orchestergraben, Bühne und Bestuhlungsrampen wird die maxi-male Sitzplatzzahl des grossen Auffüh-rungssaals rund 1150 betragen. Das Neue Theater «Salle Modulable» verfügt auch über einen weiteren, kleineren Auffüh-rungsraum (Kleine Bühne). Dieser ist im traditionelleren Blackbox-Stil angelegt mit einer ausfahrbaren Zuschauerbestuhlung für rund 200 Besucher. Vier weitere klei-ne Studios runden die neue Spielstätte auf dem Inseli ab. Diese Studios dienen expe-rimentellen Produktionen, Proben und anderen Veranstaltungen. Sie können bei Bedarf auch als unterteilbare Garderoben genutzt werden. «Das neue Theaterzen-trum mit seinen verschiedenen Räumen bietet eine kreative Plattform für das Lu-zerner Theater, das Lucerne Festival, das

Luzerner Sinfonieorchester und die Freie Theater- und Tanzszene. Sie wird es den Künstlern ermöglichen, dem Publikum auf traditionelle Weise zu begegnen, aber auch auf eine avantgardistische Art und Weise zu experimentieren», sagt Tateo Nakajima von Arup. Arups technisches Konzept sieht auch vor, Aufführungen im neuen Theater mittels Videoübertragung grossformatig auf die Aussenfassade des Gebäudes zu projizieren, um der Bevölkerung der Stadt und der Region Luzern einen kostenlosen Einblick zu bieten. «Wir wollen das Inseli zu einer Kultur-Brücke für die ganze Be-völkerung machen. Hier sollen alle, die Schauspiel, Oper, Musiktheater und Tanz erleben möchten, zusammenkommen kön-nen – in entspannter und ungezwungener Atmosphäre», sagt Hubert Achermann,

Präsident der Stiftung Salle Modulable.

Baukosten von 161 Millionen Die Arup-Studie veranschlagt die Design- und Baukosten des neuen Theatergebäudes mit 161 Mio. Franken. Die Betriebskosten der neuen Theatereinrichtung ohne künstle-rische Kosten für Theaterproduktionen oder Gastspiele sollen sich jährlich auf 8,8 Mio. Franken belaufen. Unter der Voraussetzung dass alle Bedingungen der Vergleichsver-einbarung eingehalten werden, hat sich Butterfield Trust (Bermuda) Ltd. zu einer Spende von insgesamt CHF 120 Millionen für das Neue Theater Luzern / Salle Modu-lable verpflichtet. Nach Planungs-, Verwal-tungs- und Rechtskosten werden rund 80 Mio. Franken dieses Beitrags für den Bau des Theatergebäudes zur Verfügung stehen.

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Sonntag, 24. April, 10.00 UhrSt. Charles Hall, Meggen

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Debüt der Preisträger 2016/2017

Öffentliche Hand: Gemeinde Meggen, rkk Hauptsponsoren: Karl Heinz Danzer, Hunter Douglas, Ernst Göhner Stiftung Co-Sponsoren: Josef Müller Stiftung Muri, Migros-Kulturprozent

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LESERBRIEFE

Die Ebikoner Kom-missionen beraten den

Gemeinderat. Das setzt fach-lich kompetente und erfahrene Kommissionmitglieder voraus, die ihr breit abgestütztes Wis-sen differenziert einbringen können. Deswegen wähle ich Sandor Horvath als Mitglied und Präsidenten der Bildungs-kommission. Er ist selbstän-diger Rechtsanwalt und unter anderem im Bildungsrecht spe-zialisiert. Er berät in der ganzen Schweiz Bildungskommissi-onen und Bildungsinstitutionen bei schwierigen rechtlichen Fra-gestellungen. Seine fundierte

verfassungsrechtliche Publika-tion wird vom Bundesgericht und den obersten kantonalen Gerichten regelmässig zitiert und er wird häufig zu Vorträgen zu Bildungsfragen eingeladen. Sandor Horvath ist ausserdem in Ebikon aufgewachsen. Er hat Visionen und konnte sein En-gagement bisher in der Planung- Umwelt- und Energiekommissi-on PUEK unter Beweis stellen. Statt Fachkompetenz extern einzukaufen, wähle ich Sandor Horvath in die Bildungskom-mission. Sandor Horvath ist ein Volltreffer für Ebikon! Deborah Ischer Ammann, Ebikon

Ich habe mehrere Jahre mit Sus-anne Gnekow zusammengearbei-

tet. Dabei habe ich sie als authentische Person kennengelernt, die für ihre Über-zeugungen einsteht. Gleichzeitig hört sie gut zu und vermittelt bei auseinanderge-henden Meinungen. Diese integrierende Eigenschaft braucht es im Gemeinderat ebenso wie in der Bürgerrechtskommis-sion. Als angehende Mediatorin und di-plomierte Rechtsanwältin mit jahrelan-ger Erfahrung im Migrations-, Sozial-, und Bildungsrecht bringt sie auch beruf-lich gute Voraussetzungen für die beiden Ämter mit. Deswegen wähle ich Susanne Gnekow! Claudia Tamuk, Ebikon

Die Planungs-, Umwelt und Energiekommission (PUEK) ist

eine der wichtigsten beratenden Kommis-sionen in Ebikon. In dieser Kommission werden die Weichen für die räumliche Entwicklung unserer Gemeinde gestellt. Wie soll Ebikon mit dem von der Mall of Switzerland generierten Mehrverkehr um-gehen? Wie kann dann das Dorfzentrum für Gewerbe und Bevölkerung attrak-tiver gestaltet und vom Verkehr entlastet werden? Wie stark wollen wir wachsen? Das sind Fragen, die in der PUEK disku-tiert werden. Deswegen braucht es in der PUEK Persönlichkeiten mit fundierten Fachkenntnissen, Personen, die sich im

Städtebau und der Verkehrsplanung aus-kennen. Nur dadurch kann die Arbeit der Gemeinde unterstützend und kritisch be-gleitet werden. Stefan Gassmann erfüllt dieses Profil genau. Er ist ein erfahrender Architekt und führt mit architeco ein ei-genes Architekturbüro in Ebikon. Er leitet die Arbeitsgruppe Energie, Verkehr und Raumplanung der grünliberalen Kan-tonalpartei und ist bestens mit den ent-sprechenden regionalen Konzepten und Richtplänen vertraut. Deswegen wähle ich Stefan Gassmann als Mitglied und Präsidenten der PUEK. Ebikon kann auf seine Kompetenz nicht verzichten. Mailin Scherl, Ebikon

Sandor Horvath in die Bildungskommission Für Ebikon – fürSusanne Gnekow

Stefan Gassmann als Mitgliedund Präsident der PUEK

8. April 2016 / Nr. 15Seite 2 • Rigi Anzeiger

Page 3: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

AKTUELL8. April 2016 / Nr. 15 Rigi Anzeiger • Seite 3

Werden Sie Hellseher!Die Natur hat uns Augen gegeben um leben und überleben zu können. Unsere Augen dienten einst ausschliesslich der Nahrungs- und Partnersuche und dem Erkennen von Gefahren. Heute dienen uns unsere Augen noch zu vielen anderen Zwecken. In meinem Berufsleben als Fotograf waren und sind meine Augen mein wichtigstes Werkzeug.

Vor einem Jahr musste ich meine erste Brille kaufen, weil ich bei schwacher Beleuchtung keine Kreuzworträtsel mehr lösen konnte. Im Herbst war die für Senioren obligatorische ärztliche Kontrolle fällig. Mein Sehvermögen für den Strassenverkehr «sei an der Grenze», brachte mir die Hausärztin schonend bei. Sie meldete mich beim Augenarzt an. Dieser stellte «eine Linsentrübung in beiden Augen» (grauer Star) fest und verordnete ein Brille. Nun hatte ich zwei Brillen, eine für die Nähe und eine für die Ferne. So weit so gut. Was ich nicht realisier-te war, dass ich nicht nur schlechter sah, sondern dass ich die Farben nicht mehr in ihrer strahlenden Kraft sah und Weiss nicht mehr als Weiss. Fotografisch ausgedrückt habe ich bei Tageslicht im Kunstlicht gesehen.

Am 16. April ist in der eben neu eröffneten Luzerner Augenklinik «Tag der offenen Augen». Ich habe dieses wunderschöne Haus schon vor einer Woche angeschaut, von innen, auf dem Operationstisch liegend. An meinem linken Auge wurde die «Am-bulante Katarakt Operation» durch-geführt, wie das medizinisch präzis heisst. Um neun Uhr morgens musste ich antraben. Im Wartezimmer wurden mir Augentropfen eingeträufelt. Dann Abmarsch in die Umkleidekabine. Danach wurde ich in die Anästhesie geführt wo ich mich hinlegen durfte. Es wurde eine Infusion gesetzt und ein Beruhigungsmittel verabreicht. Dann wurde ich in den OP geschoben. Ich war völlig ruhig: Puls um die 55. Und dann kam die Operateurin. Sie erklärte mir nochmals den Ablauf der Operati-on, den ich schon von der Vorbespre-chung kannte. Ich freute mich auf die Operation, denn abgenutztes Werk-zeug muss ersetzt werden, sagte ich mir. Von der Operation habe ich nichts gespürt, auch danach nicht. Im «Auf-wachraum» wurde mir wunderbarer Kaffee und ein Weggli serviert und danach bin ich – im Aufwachraum – eingeschlafen. Um 12 Uhr wurde ich abgeholt und nach Hause gefahren. Dort habe ich mir das Mittagessen zubereitet und mich danach an den Computer gesetzt und die aktuellen Mails zu lesen, seit langem erstmals ohne Brille. Dabei begeisterte mich, dass ich nun alles extrem scharf, ex-trem farbig und extrem weiss gesehen habe. Ich bin Hellseher geworden. Und das mit erst einem «reparierten» Auge. Heute Freitag liege ich wieder im OP der Augenklinik. Dann kommt das rechte Auge dran. Meine Brillen werden dann irgendwo in einem Dritt-weltland ihren Dienst tun.

Felix von Wartburg, Chefredaktor

KOLUMNE

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Den Kandidaten auf den Zahn fühlen

RISCH/ROTKREUZ KANTON LUZERN

Ertragsüberschuss pd. Der Gemeinderat präsentiert der Bevölkerung die Rechnung 2015 mit einem Überschuss von 3.4 Millionen Franken. Im Budget wurde mit einem Ertragsüberschuss von 33 000 Franken gerechnet. Das erfreuliche Jahresergeb-nis resultiert aus einem tieferen Aufwand von 1,3 Millionen Franken und aus hö-heren Erträgen von 2,1 Millionen. Die grössten Budgetunterschreitungen wur-den im Bereich des Sach- und übrigen Betriebsaufwandes mit 1,2 Millionen Franken und des Personalaufwandes mit 0,4 Millionen Franken erzielt. Zu den Mehrerträgen beigetragen haben insbe-sondere ausserordentliche und einmalige Erträge von 1,7 Millionen Franken aus

der Grundstückgewinnsteuer und höhere Steuererträge der natürlichen Personen von 0,9 Millionen Franken. Bei den ju-ristischen Personen resultierte hingegen eine Budgetunterschreitung von 1.7 Mil-lionen Franken. Weiter konnten höhere Entgelte von 0,8 Millionen Franken aus Ersatzabgaben, Gebühren und Rücker-stattungen verzeichnet werden.Die Investitionsrechnung schliesst mit Nettoinvestitionen von 3,3 Millionen Franken gegenüber dem Budget von 1,8 Millionen Franken ab. Die Abweichung von 1,5 Millionen Franken ist auf Min-dereinnahmen im Rechnungsjahr 2015 zurückzuführen. Die gesamten Investi-tionen konnten ohne zusätzliche Fremd-verschuldung aus eigenen Mitteln finan-

ziert werden. Der Gemeinderat ist über den ausserordentlich guten Rechnungs-abschluss sehr erfreut. Er beantragt, die Reserven um 3 Millionen Franken zu erhöhen, um künftige grössere Investi-tionsvorhaben finanzieren zu können. Mit den verbleibenden 0.4 Millionen Franken soll das Verwaltungsvermögen zusätzlich abgeschrieben werden.

Gemeindeversammlung am 6. JuniDer Gemeinderat lädt die Bevölkerung zur aktiven Teilnahme an der Gemein-deversammlung vom 6. Juni 2016 um 19.30 Uhr, im Zentrum Dorfmatt Rot-kreuz, ein. Die Broschüre mit den wei-teren Traktanden wird Anfang Mai 2016 den Rischer Haushaltungen zugestellt.

Autofahrer aufgepasst! pd. In den letzten Tagen wurden im Kanton Luzern vermehrt Hirsche beobachtet. Au-tofahrer müssen deshalb vor allem nachts und in der Dämmerung mit querenden Wildtieren rechnen. Die Hirschpopulation in Luzern ist in den letzten Jahren stark an-gestiegen. Während Rehwild im Mittelland allgegenwärtig ist, hat die Besiedlung des Mittellandes mit Hirschen erst begonnen. Bei der Dienststelle Landwirtschaft und Wald wurden in den vergangenen Tagen zahlreiche Beobachtungen von Hirschen gemeldet. In Roggliswil und in Emmen ereigneten sich in diesem Jahr bereits Kol-lisionen zwischen Autos und Hirschen. Sie endeten für die Tiere tödlich und führten zu hohen Sachschäden an den Autos.

MEGGEN Wie soll sich Meggen in den nächsten vier Jahren entwickeln? Welche Herausforderungen kommen auf die Gemeinde zu? Welche Lö-sungen bieten sich an? Ein überpar-teiliches Wahlpodium am Donners-tag, 14. April bietet den Meggerinnen und Meggern die Möglichkeit, den Kandidierenden der Gemeinde-wahlen auf den Zahn zu fühlen.

red. Am 1. Mai werden Gemeinderat, Con-trolling-Kommission und Schulpflege neu gewählt. Die Ausgangslage ist spannend: 18 Personen kandidieren für 14 Sitze. Wer sind die Kandidatinnen und Kandidaten, und was motiviert sie, sich für ein Amt zur Verfügung zu stellen? Antworten darauf

bietet das vom Gewerbeverein und den Ortsparteien organisierte Wahlpodium. Der Anlass wird bereits zum zweiten Mal durchgeführt, nachdem die erste Auflage bei den Wahlen 2012 auf grosse Resonanz gestossen ist.Unter der Leitung von Moderator Stefan Ragaz diskutieren die Kandidierenden für den Gemeinderat über die Themen, welche Meggen in den nächsten Jahren beschäf-tigen werden. Dazu gehören Fragen wie die Entwicklung der Bevölkerung, Woh-nen, Schule und Soziales. Im Anschluss daran stellen sich die Kandidierenden den Fragen aus dem Publikum. Der von der Gemeinde offerierte Apéro bietet die Möglichkeit, die Kandidatinnen und Kan-didaten persönlich kennen zu lernen. Das Wahlpodium findet am Donnerstag, 14. April in der Aula Hofmatt 3 statt und beginnt um 19:30 Uhr. Alle Meggerinnen und Megger sind herzlich dazu eingeladen.

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MEGGEN Nach dem Rücktritt von Gemeinderätin Jacqueline Kopp steigt die CVP Meggen mit der Berufs- und Familienfrau Carmen Holdener in die Gemein-deratswahlen vom 1. Mai 2016. Was die Kandidatin auszeichnet, das erfahren Sie im folgenden Interview.

Carmen Holdener, Ihr Wahlmotto als Gemeinderatskandidatin heisst «Stark für die Zukunft von Meggen».Stark heisst für mich, aus Überzeugung handeln und mit Initiative, Tatkraft und Einfühlungsvermögen für eine gesunde und starke Entwicklung der Gemeinde und das Gemeinwohl einstehen. Wenn ich mit all meinen Kompetenzen und mit meinen breiten beruflichen Erfahrungen etwas für die Zukunft von Meggen beitragen kann, dann mache ich das gerne und mit vollem Engagement.

Welche Akzente wollen Sie setzen? Mir ist es wichtig, dass wir massvoll mit den Mitteln umgehen, die unseren Stand-ortvorteil und den Charakter von Meggen ausmachen. Das heisst auf ein moderates und auf ein demografisch durchmischtes Bevölkerungswachstum setzen. Dazu muss bezahlbarer Wohnraum zur Verfü-gung stehen, damit sich die Gemeinde verjüngen kann. Dank verdichteter Bau-weise erhalten wir uns wichtige Grünflä-chen und Erholungszonen. In einer ge-sunden Natur aufwachsen und wohnen zu dürfen und das in unmittelbarer Stadtnähe ist ein grosses Geschenk, das wir für uns und für die nächsten Generationen unbe-dingt bewahren müssen.

Wie sehen Sie die wirtschaftlich-finanzi-elle Entwicklung? Der günstige Steuerfuss ist ebenfalls von zentraler Bedeutung. Diesen müssen wir nutzen, um das einheimische Gewerbe zu stützen und zu fördern. Wichtige Arbeits-plätze können damit gesichert werden.

Und welche Bedeutung messen Sie dem Bereich Bildung zu?Als Kandidatin für das Gemeinde-Ressort Schule/Jugend/Freizeit/Sport liegt mir die-ser Bereich natürlich besonders am Herzen. Meine Erfahrung als Mutter bestätigt, was auch die letzte externe Schulevaluation er-geben hat: die Schule Meggen ist gut und zukunftsgerichtet unterwegs. Mit der Ein-führung des Lehrplans 21 beginnt ein wei-terer Prozess in Richtung zukunftsorientierte Schule. Unsere Lehrpersonen und Schullei-tungen sind vorbereitet – haben wir Vertrau-en und stellen uns den Anforderungen, die die heutige Wirtschaft verlangt. Insgesamt wünsche ich mir ein qualitativ starkes Schul-system, das den Lernenden nach Vollendung ihrer Schulpflicht beste Voraussetzungen für den Einstieg ins Berufs- und Erwerbsleben

bietet und die Schülerinnen und Schüler fit macht für ihre eigene erfolgreiche Zukunft.

Als Fachfrau in den Bereichen Finanzen, Personal, Event- und Projektmanagement stellen Sie Ihre Fähigkeiten nicht nur ei-ner Megger KMU zur Verfügung, sondern Sie engagierten und engagieren sich in der Freiwilligenarbeit der Gemeinde.Ja, vor Jahren war ich Co-Präsidentin im MAPAKi, heute amte ich als Kassierin beim Gemeinnützigen Frauenverein Meg-gen und bin Vizepräsidentin der CVP Meg-gen. Dank dieser Vereine konnte ich mir relativ schnell ein Netzwerk aufbauen und mich nach kurzer Zeit in Meggen heimisch fühlen. Als ich vor 16 Jahren nach Meggen zu meinem Mann gezogen bin, kannte ich niemanden hier. Neuzuziehenden kann ich nur empfehlen, sich einem Verein anzu-schliessen. Das aktuelle Angebot mit über 80 Vereinen bietet sicher für alle etwas.

Im Megger Gemeinderat wird voraus-sichtlich das Ressort Schule/Freizeit/Jugend/Sport frei. Das sind vier Bereiche, die Ihr Interesse finden?Mit drei schulpflichtigen Töchtern im Teenie-Alter bin ich mitten in diesen The-menbereichen drin. Es macht mir Freude, die Jugendlichen in ihrer Entwicklung zu begleiten und auf ihre Bedürfnisse einzu-gehen. Dabei sind mir eine offene Haltung und eine verständnisvolle Wahrnehmung sehr wichtig. Bildung ist Zukunft. Es ist mir wichtig, dass den Kindern und Ju-gendlichen breite Kompetenzen vermittelt werden, damit sie in der Welt von morgen mit Freude, Selbstvertrauen, Kreativität und Eigeninitiative bestehen können. Ju-gend/Freizeit/Sport sind drei Bereiche, die gut zusammen passen. Wir wollen keine Strassenkinder und wir wollen auch keine Computer-Kids, die sich nur über den Bild-

schirm definieren. Das bedingt ein breites, sinnvolles Freizeitangebot, wo für alle Platz zur persönlichen Entfaltung gegeben ist. Für Sport, Musik, Gestalten ist das Angebot in Meggen für jedes Alter gross. Freizeittä-tigkeiten fördern die Gesundheit und kön-nen zur Integration beitragen.

Öffentliche Funktionen wie das Amt einer Gemeinderätin verlangen ein starkes Engagement, oft über das vorgegebene Pensum hinaus. Wie werden Sie sich als Berufs- und Familienfrau organisieren?Ich bin Optimistin, sehe aber auch die Re-alität, und ich kann abschätzen, auf was ich mich einlasse. Aus diesem Grund war das auch ein familien-interner Entscheid, dass – sollte ich gewählt werden – ich mei-ne bisherige Arbeit aufgeben und mich auf das Amt konzentrieren werde. Da ich schon viele Jahre wieder arbeite, ist es für meine Kinder selbstverständlich, dass ich nicht rund um die Uhr für sie verfügbar bin. Mein Mann und ich teilen uns die Elternzeit. Es ist uns bisher immer gelungen, uns zum Wohl unserer Kinder zu organisieren. Zu-dem pflegen wir innerhalb der Familie und mit Freunden einen guten Zusammenhalt. Wir helfen uns gegenseitig – das schätze ich ausserordentlich.

In Ihrem Wahlflyer zeigen Sie sich als aufgestellte, zupackende und zukunftsge-richtete Kandidatin für den Gemeinderat. Freuen Sie sich auf die Wahlen?Ja, das ist der Ziel-Einlauf nach einem Langstreckenlauf. Ich habe ja den Anspruch an mich selber, bestens vorbereitet zu sein. Punkto Zeitaufwand und Arbeitsvolumen sind die Wochen jetzt tatsächlich eine sport-liche Herausforderung. Umso mehr freut es mich, dass ich auf eine grosse Unterstüt-zung zählen kann und freue mich über Ihre Stimme bei den Gemeinderatswahlen 2016.

«Stark für die Zukunft von Meggen»

Page 4: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

AKTUELL 8. April 2016 / Nr. 15Seite 4 • Rigi Anzeiger

KÜSSNACHT

Elternabend im Jugendhaus pd. Dem Verein offene Jugendtreffs Küssnacht ist es ein Anliegen, Ju-gendliche während ihrer Entwick-lungsphase zwischen dem 12. und 16. Lebensjahr zu unterstützen. Ein Team von drei professionellen Jugendarbei-tenden begleiten die Jugendlichen in ihrer Freizeit mit einem vielfältigen Angebot. Das Jugendhaus Oase am

Ebnetweg 2 lädt am Mittwoch, 13. April von 19 Uhr bis zirka 20.15 Uhr zum Elternabend mit Besichtigung der Räumlichkeiten und anschliessendem Apéro ein. Neben der Vorstellung der Teammitglieder und deren Arbeit wird es einen Kurzvortrag unserer Sozial- und Jugendarbeiterin Laura Gwerder zum Thema «Jugendliche und ihre Entwicklungsaufgaben» geben.

Steuerrabatt dankErtragsüberschuss

«Wichtige Projektefordern uns heraus»

MEGGEN Die Gemeinde Meggen kann für das Jahr 2015 einen sehr guten Rechnungsabschluss mit einem Ertragsüberschuss von 8,3 Mio. Franken präsentieren. Davon können auch die Megger Steuer-zahler/innen profitieren.

red. Der Rechnungsabschluss 2015 der Gemeinde Meggen liegt gemäss Gemein-deammann HansPeter Hürlimann über den Erwartungen. Bei einem Aufwand von 50,4 Mio. Franken und einem Ertrag von 58,7 Mio. Franken konnte ein Überschuss von 8,3 Mio. Franken erzielt werden. Beson-dere Merkmale der Rechnung 2015 sind Mehrerträge bei den ordentlichen Steuern des laufenden Jahres, bei den Steuernach-trägen und den Sondersteuern. Die strikte Ausgabendisziplin mit Minderausgaben bei der Laufenden Rechnung hat sich ebenfalls positiv auf das Gesamtergebnis ausgewirkt.

Die Eigenwirtschaftsbetriebe Abfallentsor-gung und Kanalisation waren im Jahr 2015 auf Kurs. Die Feuerwehr und die Wasser-versorgung schlossen mit den budgetierten Defiziten ab.

Steuerrabatt von 15 ProzentDer Megger Gemeinderat arbeitet streng nach den finanzpolitischen Zielen. Er ist bestrebt, einen soliden Finanzhaushalt mit attraktiven Steuern zu erhalten und trotzdem einen sehr guten Service Public zu bieten. Dank der soliden Bestandesrechnung emp-fiehlt der Gemeinderat der Gemeindever-sammlung, aus dem Überschuss einen Steu-errabatt von 15 Prozent zu gewähren. Dafür

sollen 5,0 Mio. Franken ins Eigenkapital eingelegt werden. Der Rest des Ertragsüber-schusses in der Höhe von 3,3 Mio. Franken soll ebenfalls als Einlage ins Eigenkapi-tal verwendet werden. Gemeindeammann HansPeter Hürlimann begründet dies so: «Da wir 2015 rund 34 Mio. Franken Sonder-kredite gesprochen haben, sind Einlagen ins Eigenkapital sinnvoll. Zudem hat die gestie-gene Finanzkraft der Gemeinde Meggen zur Folge, dass in Zukunft unsere Beiträge in den Finanzausgleich höher ausfallen werden.»

9,0 Mio. Franken investiertIm vergangenen Jahr hat die Gemeinde Meggen 9 Mio. Franken investiert und 2,5 Mio. Franken Einnahmen verbucht. Die grössten Investitionen erfolgten in die Wasserversorgung mit über 3 Mio. Franken, gefolgt von den Schulliegenschaften im Ver-waltungsvermögen mit 1,4 Mio. Franken. Darin enthalten sind die Schlussabrechnung des Kindergartens Sentibühl, die Lüftungs-anlage der Sporthalle sowie die Planung der Schulanlagen Hofmatt. Im kantonalen Fi-

nanzausgleich ist die Gemeinde Meggen mit einem Beitrag von 5,1 Mio. Franken weiter-hin der grösste Nettozahler.

Gemeindeversammlung vom 23. MaiDie Stimmberechtigten der Gemeinde Meg-gen werden am Montag, 23. Mai 2016, zur Gemeindeversammlung eingeladen. Auf der Traktandenliste stehen der Jahresbericht und die Jahresrechnung 2015, die Bestimmung der externen Revisionsstelle für das Rech-nungsjahr 2016 sowie die Beschlussfassung über die Bauabrechnung der Radverkehrs-anlage Schwerzi – Adligenswilerstrasse und über Einbürgerungsgesuche, welche insge-samt acht Personen betreffen.

MEGGEN Vor vier Jahren wurde Urs Brücker als neuer Gemeindepräsident von Meg-gen gewählt. Unter dem Motto «Klare Töne» tritt er erneut zur Wahl an.

Was motiviert Sie, erneut zu kandidie-ren?Das Amt als Gemeindepräsident ist eine sehr spannende und enorm vielseitige Aufgabe. Zudem konnte ich in den ver-gangenen vier Jahren viele Erfahrungen sammeln. Dadurch kann ich bei einer Wiederwahl noch stärker agieren zum Wohl unserer Gemeinde. Sie setzen sich für eine gut durch-mischte Bevölkerung ein. Wie wollen Sie das konkret umsetzen?Diese Umsetzung hat viel mit bezahl-barem Wohn- und Gewerberaum zu tun. Deshalb setzen wir uns, wie wir das be-reits beim Projekt «Kreuzmatte» getan haben, für eine enge Zusammenarbeit mit unseren Wohnbaugenossenschaften und dem Gewerbeverein ein.

Sie wollen den nachfolgenden Genera-tionen keine Schuldenberge hinterlas-sen. Besteht da trotz der Finanzstärke der Gemeinde eine Gefahr?Tatsächlich ist Meggen finanziell in einer

komfortablen Lage. Wir werden aber in den nächsten fünf Jahren gegen 60 Mil-lionen investieren. Zudem ist mit stei-genden Ausgaben insbesondere im Ge-sundheits- und Sozialbereich zu rechnen und deshalb weiterhin eine hohe Ausga-bendisziplin notwendig

Sie sind ja auch Kantonsrat und in wichtigen Kommissionen und Gremien dabei. Wie stark können Sie da im Inte-resse von Meggen Einfluss nehmen?Selbstverständlich ist es immer mein Ziel, die Interessen unserer Gemeinde zu vertreten. Dabei ist klar, dass die Ar-beit als Kantonsrat dem ganzen Kanton dienen muss. Kanton und Gemeinden gegeneinander auszuspielen ist nicht zielführend. Insbesondere die vielen Verbundaufgaben wie beispielsweise bei der Bildung, im Sozialwesen, bei der Kulturförderung oder beim öffent-lichen Verkehr müssen von Kanton und Gemeinden gemeinsam gemeistert und finanziert werden. Wo es Optimierungen braucht ist bei der Umsetzung des Äqui-valenzprinzips, das heisst, dass die Fi-nanzierung auch die Einflussnahme und Mitsprache der Geldgeber widerspiegelt. Ihr Wahlmotto heisst «Klare Töne in der Megger Politik». Wo werden Sie in den kommenden vier Jahren haupt-sächlich für Klarheit sorgen?«Klare Töne» oder eben klare Entscheide

sind täglich zu fällen. Dabei ist es immer mein Ziel, den öffentlichen und nicht den partikulären Interessen gerecht zu wer-den. Zusätzlich zum Tagesgeschäft wer-den uns wichtige Projekte fordern. Dazu gehören die Realisierung der grossen Investitionen, Weichenstellungen für die künftige Raumentwicklung, die Einfüh-rung des neuen Rechnungsmodells für das öffentliche Gemeinwesen im Kanton Luzern sowie die Überprüfung des Ge-meinde-Führungsmodells inklusive das Führungsmodell für die Schule Meggen.

Urs Brücker ist seit 2011 Kantonsrat und seit 2012 Gemeindepräsident von Meggen. Der dipl. Maschineninge-nieur ist als Lehrbeauftragter an der Hochschule Luzern Technik & Ar-chitektur sowie als Innovationscoach am ITZ (InnovationsTransfer Zen-tralschweiz) tätig.

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Renovierte Kapelle wird eröffnet

Die Kapelle der Villa St. Charles Hall in Meggen wurde umfassend restauriert und kann am 10. April besichtigt werden.

MEGGEN Am Sonntag, 10. April, findet in der Villa St. Charles Hall in Meggen die Neueröff-nung der renovierten Kapelle statt.

red. An der öffentlichen Veranstaltung kann von 11 bis 16 Uhr die Kapelle besichtigt werden mit Erläuterungen zur Geschichte und Renovation der Kapelle und Orgel. Zudem finden Konzerte auf der Goll-Orgel aus dem Jahr 1924 sowie

PERLEN

Neuer CFO der CPH-Gruppe pd. Der Verwaltungsrat der CPH Chemie + Papier Holding AG hat Richard Unterhuber (Bild) zum neuen Chief Financi-al Officer (CFO) der CPH-Gruppe ernannt. Er wird die Aufgabe am 1.

Oktober 2016 übernehmen. Der 49-jäh-rige Richard Unterhuber war während rund zehn Jahren CFO bei der internatio-nal tätigen Industriegruppe Multi-Contact AG in Allschwil. Er blickt auf eine über 20-jährige Laufbahn im Bereich Finanzen und Controlling zurück. Vor seiner Tätig-keit bei der Multi-Contact-Gruppe hatte er diverse leitende Finanz- und Control-

ling-Aufgaben bei verschiedenen Industri-eunternehmen wahrgenommen, beispiels-weise bei der SCA Packaging Switzerland Group oder bei Sarna (heute Sika). Richard Unterhuber ist diplomierter Betriebswirt und Certified Management Accountant (CMA). Er verfügt zudem über einen MBA in Unternehmensführung. Richard Unterhuber wird am 1. Oktober 2016 in die CPH-Gruppe eintreten und die Funk-tion des CFO übernehmen, die seit dem Ausscheiden von Manfred Häner Ende Februar 2016 interimistisch durch Marcel Bernet, stv. CFO, wahrgenommen wird. Richard Unterhuber wird Mitglied der Gruppenleitung der CPH Chemie + Papier Holding AG und berichtet direkt an den CEO, Dr. Peter Schildknecht.

«Der Gemeinderat empfiehlt der Gemeindeversammlung, einen Steuerrabatt von15 Prozent zu gewähren.» HansPeter Hürlimann, Gemeindeammann

Rundgänge durch die Villa statt. Im Bistro werden Snacks, Kaffee und Kuchen angeboten.

Die Kapelle wurde in den vergangenen Monaten unter der Aufsicht der Kantonalen Denkmalpflege umfassend reno-viert und restauriert, Die Renovierung und Restaurierung wurde möglich dank einer grosszügigen Schenkung der G. & L. Powalla Bunny’s Stiftung Luzern. Beim Bau der Villa St. Charles Hall zwischen 1921 und 1925 wurde im Ostflü-gel eine Kapelle eingerichtet. Die Kapelle mit Chorraum, Goll-Orgel und Turmuhr wurde 1925 als halböffentliches Gebetshaus eingesegnet. Sie diente als Hauskapelle für die damaligen Besitzer Tonio und Mary von Riedemann sowie für die rund 20 Hausangestellten. 1947 erwarb das Ehepaar Paul und Gertrud Fischbacher-Labhardt das herrschaftliche Anwesen. Als Paul Fischbacher 1959 starb, liess seine Ehe-frau in der Kapelle anstelle des Altars ein Grabdenkmal für ihn errichten. Dank der Renovierung kann die Kapelle nun auch für Anlässe wie Hochzeiten, Konzerte oder Gedenkfei-ern gemietet werden. Mehr Infos: www.st-charles-hall.ch

Beste Aussichten für Meggen.

Olivier ClassSozialvorsteher

Josef Scherer Gemeinderat

HansPeter Hürlimann Gemeindeammann

bisher bisher neu

Wahlen

1. Mai 2016

Meggen

In den Gemeinderat

Page 5: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

8. April 2016 / Nr. 15 Rigi Anzeiger • Seite 5

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Page 6: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

EBIKON/AKTUELL

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle:12.3.2016: Kneubühler Margaritha,

geb. 19.11.1921, im Aufent-halt im Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Höchweid-strasse 16

18.3.2016: Wesner Anton, geb. 21.06.1941, im Aufenthalt im Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Gartenweg 4

28.3.2016: Kamber Heinrich, geb. 4.4.1924, wohnhaft gewesen Rütimattstrasse 23

AMTLICHE MITTEILUNGEN

8. April 2016 / Nr. 15Seite 6 • Rigi Anzeiger

Schindler verkauftGeschäft in Japan

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REGION DIERIKON

S-Bahn Linie 1:Verstärkung mit zwei Zügenpd. Die SBB kauft bei Stadler Rail zwei zusätzliche Züge des Typs Flirt. Damit kann sie das Angebot und die Quali-tät für die Kundinnen und Kunden auf dem Gebiet der Stadtbahn Zug und der S-Bahn Luzern verbessern. Die beiden Flirt-Züge sind auf der Linie der S1 zwischen Luzern und Baar seit dem 4. April im Einsatz. Morgens und abends steht den Pendlern damit doppelt soviel Platz zur Verfügung. Die stark ausgela-steten Verbindungen um 7.23 und 7.38 Uhr von Rotkreuz nach Baar und in Ge-genrichtung abends um 17.01 und 17.15 Uhr waren der Auslöser für den Kauf der neuen Kompositionen. Insgesamt kön-nen an Wochentagen insgesamt 24 Ver-bindungen mit doppelt so langen Zügen geführt werden.

Erfreulich positiver Abschlussred. «Entgegen den Erwartungen können wir erfreulicherweise einen positiven Rech-nungsabschluss für das Jahr 2015 vermel-den», hält der Dierikoner Gemeinderat in ei-ner Mitteilung fest und setzt fort: «Statt des budgetierten Defizits von 174 831 Franken schliesst die Gemeinde mit einem Ertrags-überschuss von 66 016.08 Franken ab. Dies trotz unvorhergesehenen Ausgaben von zirka 420 000 Franken an Sofortmassnah-men, verursacht durch das Unwetter im Juni 2015. Die Unwetterkosten stehen jedoch noch nicht abschliessend fest. In diesem Zu-sammenhang sind noch Ingenieurarbeiten ausstehend, welche aber direkt in die wei-teren Massnahmen ins Jahr 2016 fliessen. Zu verdanken ist das positive Resultat den besonnenen Ausgaben aller Mitarbeitenden sowie unvorhergesehenen Einnahmen in den Bereichen Fürsorge und Steuern.»

EBIKON In einer Zeit, die von schnellen Mo-dellwechseln im Bildungsbereich geprägt ist, braucht es eine Beständigkeit, die das Wohl des Kindes im Fokus hat. Dafür wollen sich in der Bildungskommission drei Familienväter aus den Reihen der CVP einsetzen.

pd. Jugendliche müssen optimal auf den Einstieg ins Berufsle-

ben vorbereitet werden. Die CVP-Kandidaten sind Eltern und alle selber in der Ausbildung tätig. Sie stehen bewusst für diese Werte ein und engagieren sich für ein vielseitiges Bildungsan-gebot, das im Gleichgewicht steht zwischen Visionärem und finanzieller Machbarkeit.Mehr Infos zu den Kandidaten finden Sie unter www.wahl-en-ebikon.ch.Bei Fragen rund um das Wahlprozedere oder das Ausfüllen der Wahlunterlagen helfen wir Ihnen gern weiter unter [email protected].

EBIKON Die Schindler Hol-ding AG hat sich entschieden, ihr Aufzugsgeschäft in Japan an Otis Japan zu verkaufen.

pd. Mit dieser Transaktion hat Schindler einen starken und angesehenen Eigen-tümer für das Japangeschäft gefunden, wobei im Rahmen der neuen Unter-nehmensstruktur die Arbeitsplätze der lokalen Belegschaft erhalten bleiben. Schindler bleibt allerdings in Japan ver-treten, um sämtliche rechtlichen und ge-

sellschaftlichen Verpflichtungen aus den laufenden Rechtsverfahren bis zu deren Beendigung wahrzunehmen. Dieser strategische Entscheid basiert auf dem insgesamt geringen Marktan-teil sowie Schindlers Rückzug aus dem Neuanlagenverkauf vor rund 10 Jahren. Der Verkauf gewährleistet der lokalen Belegschaft eine langfristige Perspek-tive und den Kunden Kontinuität beim Unterhalt ihrer Anlagen. Die langjährige lokale Präsenz des neuen Eigentümers in Japan bietet Stabilität für das lokale Geschäft und den Erhalt der technischen

Expertise. Der Vollzug der Transaktion, der im Verlauf dieses Jahres erwartet wird, steht unter dem Vorbehalt der üb-lichen Vollzugsbedingungen, inklusive der Zustimmung der japanischen Behör-den. Im Übrigen haben die Parteien zum Vertragsinhalt Stillschweigen vereinbart.

Armin Sticher, 48, Holzbau-Unterneh-mer, Landwirt und Weinbauer

Wer ich bin: Verheiratet mit Conny; Zwei Kinder: To-bias (9 Jahre) und Manuel (7 Jahre).Geboren bin ich in Ebikon, habe hier und in Rathausen die obligatorische Schule besucht und eine Lehre als Zimmermann und Landwirt absolviert.

Warum ich Kommissionsarbeit leisten will:Bildung ist wichtig und muss stetig an neue Herausforderungen angepasst werden.Dabei sollen die Werte unserer Ge-sellschaft genügend gewichtet und unser duales Bildungssystem (Uni-versität / Berufsbildung) nicht ge-schwächt werden.

Peter Scheidegger, 43, Betriebsökonom

Wer ich bin: Engagiert, pragmatisch und seit Jahren mit Ebikon verbunden bin ich bereit, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Mein Fo-kus ist der bewusste Mitteleinsatz zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger.

Hobbies:Familie, Sport

Warum ich Kommissionsarbeit leisten will:Solide Bildung ist eine Basis für per-sönliche Unabhängigkeit. Ein kom-petitives Bildungswesen ist dafür ein Muss. Auch als Vater von zwei Kin-dern ist es mir wichtig, meinen Beitrag dazu zu leisten.

Alex Fischer, 47, Druckkaufmann

Wer ich bin: Verheiratet, zwei Söhne, 47 Jahre in Ebi-kon wohnhaft

Hobbies: Tennis, Kultur pflegen (Mitglied Samich-lausen-Gesellschaft, Mitinitiant Kin-der-Maskenbasteln)

Warum ich Kommissionsarbeit leisten will:Bildung ist die Grundlage unseres Wohl-standes. Ein Gut, das wir auch trotz Ko-stendruck nicht aufs Spiel setzen dürfen. Kernauftrag der Lehrpersonen soll das Unter-richten der Kinder sein, nicht das Nachholen vernachlässigter Erziehungsaufgaben oder das Lösen von gesellschaftlichen Problemen.

Balancieren zwischenVisionen und Machbarem

EBIKON Am Samstag, 23. April, findet beim Schulhaus Höfli die Äbiker Velobörse statt.

red. Bereits zum 21. mal führt der Rad- und Motorfahrerverein Ebikon die Ve-lobörse Ebikon durch. Alle Interessierten können Fahrräder, Anhänger, Velohelme und Zubehör anbieten oder kaufen. Die Velos müssen allerdings in fahrtüchtigem Zustand sein. Die Erfahrungen der ver-gangenen Velobörsen haben gezeigt, dass 80% der Artikel einen Käufer finden, da sie zu sehr günstigen Preisen zum Verkauf

angeboten werden. Bestimmt können auch Sie durch einen Besuch der Velobörse viel Geld sparen. Von 9 bis 11 Uhr ist Annahme der Fahrräder, ab 11.30 bis 13 Uhr erfolgt der Verkauf, ab 13 bis 13.30 werden die unverkauften Artikel zurückgegeben bzw. die Verkaufserlöse ausbezahlt.

Velobörse in Ebikon

EBIKON Susanne Gnekow will im Gemeinderat einen ausglei-chenden Mittelweg gehen.

Susanne Gnekow, welches Ressort möch-ten Sie im Gemeinderat übernehmen?Die Gemeinderäte werden nicht mehr in be-stimmte Ressorts gewählt, sie müssen viel-mehr nach den Wahlen untereinander aus-machen, wer welches Ressort übernimmt. Neu steht ohnehin die strategische Ausrich-tung des Gemeinderates im Vordergrund und die Ressortzuteilung wird nicht mehr die gleiche Bedeutung haben wie früher. Aufgrund meiner Ausbildung als Rechtsan-wältin und angehende Mediatorin und mei-ner Berufserfahrung im Sozial-, Migrations- und Bildungswesen würden mir die Ressorts Bildung und Soziales wohl am nächsten lie-gen. Ich mute mir aber jedes Ressort zu.

Sie kandidieren nicht nur für den Gemein-derat, sondern auch für die Bürgerrechts-kommission. Geht das überhaupt?Eine Doppelkandidatur ist bei den bevorste-henden Wahlen nichts Aussergewöhnliches. Viele Kandidierende bewerben sich nicht nur um einen Sitz im Gemeinderat, sondern zusätzlich um einen in den fünf Kommis-sionen. Wir wollen uns auch dann für die Ebikon einsetzen, wenn wir nicht in den Ge-meinderat gewählt werden.

Haben Sie es auf einen bestimmtenSitz im Gemeinderat abgesehen?In Ebikon wird bei zwei Vakanzen der ge-samte Gemeinderat neu gewählt. Meine Kandidatur richtet sich nicht gegen eine bestimmte Partei oder Person. Aber ich möchte unserer Bevölkerung die Mög-lichkeit geben, mit einer Grünliberalen eine integrierende Politikerin der Mitte zu wählen. Wir sind eine Partei, die eine Lü-cke in der Parteilandschaft schliesst. Wir denken liberal, weil für uns feststeht, dass Menschen und Unternehmen Freiraum für Innovationen brauchen. Gleichzeitig sind wir überzeugt, dass eine fortschrittliche, lebenswerte Gesellschaft auf Respekt ge-genüber den Menschen und der Umwelt basieren muss. Deshalb setzen wir uns für eine nachhaltige Politik ein, die gute Rah-menbedingungen für die Wirtschaft schafft. Denn hier entstehen Arbeitsplätze, die wohl wichtigste Sozialmassnahme für uns alle.

Warum braucht es die Grünliberalenin Ebikon?Wir sind noch eine kleine Partei, aber mit gewichtigen Stimmen. Stefan Gassmann bringt seine architektonischen und raum-planerischen Kompetenzen hervorragend in die Planungs-, Umwelt-, und Energie-kommission ein. Sandor Horvath hat sich bei der Revision des Bau- und Zonenregle-ments dafür stark gemacht, dass das Gebiet zwischen Zentral- und Wydenhofschulhaus als Zone für Schulbauten und nicht als Wohngebiet ausgeschieden wird, um die Entwicklung unserer Gemeinde in die rich-tige Richtung zu leiten. In die Revision der Gemeindeordnung hat Jonathan Winkler sein politologisches Wissen eingebracht. Ich selber habe einen Bürgerrechtskurs mitentwickelt. Dadurch ist die Einbürge-rung nicht mehr nur ein politischer und administrativer Akt, er stärkt auch die per-sönliche Vernetzung in unserer Gemeinde und fördert das Verständnis für unser zum Teil doch recht komplexes Staatssystem. Und schliesslich haben wir mit Larissa Da-hinden und Janik Steiner noch zwei Kandi-dierende der jungen Generation, die bereits heute ihre Zukunft mitgestalten wollen. Wir stehen für eine Partei, die anpackt und Ideen einbringt. Wir haben etwas beizutra-gen. Ebikon braucht uns. Am Samstag, 16. April 2016, können Sie mich und einzelne unserer Kandidierenden am Vormittag vor der Ladengasse kennenlernen.

Susanne Gnekow, Kandidatin für den Gemeinderat und als Mitglied und Prä-sidentin der Bürgerrechtskommission.

Ausgleichende Mitte

Christina reusser

in den Gemeinderat.

sie haben die Wahl,

Wir die Kandidatin

Grün Wählen am 1. mai 2016

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Page 7: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

8. April 2016 / Nr. 15 Rigi Anzeiger • Seite 7

«Gwundertag» im Neuen Sunneziel Meggen

Herzlich laden wir die Bevölkerung ein: Samstag, 16. April 2016

13.00 –16.00 UhrSelbstständiger Rundgang mit Infotafeln

Die offizielle Eröffnungsfeier findet nach derGesamtvollendung am 27. / 28. August statt.

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SUSANNE GNEKOW

Am Sonntag 1. Mai in den

GEMEINDERATAls Mitglied und Präsidentin der Bürgerrechtskommission

ZUHÖREN. VERBINDEN. WEITERKOMMEN.

Der Samstags-

markt ist ein Gewinn fürs Rontal. Melanie

Landolt setzt sich ein und packt an.

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Page 8: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

SPORT AKTUELL 8. April 2016 / Nr. 15Seite 8 • Rigi Anzeiger

ZUG Das 97. Zuger Kanto-nal-Schwingfest, gleich ennet der Kantonsgrenze in Hünenberg See, eröffnet die diesjährige Kranz-Schwingsaison. 193 Sennen und Turner, darunter acht eidge-nössische Kranzschwinger, werden am 24. April (Verschiebedatum 1. Mai) erwartet.

pd. Das Zuger Kantonale «wird ein wich-tiges und beachtetes Fest werden, ist es doch das erste Kranzschwingen der Sai-son», freut sich OK-Präsident und Regie-rungsrat Urs Hürlimann. «Wer in Hünen-berg See punktet, kann sich bereits sein Ticket für das Eidgenössische Schwingfest im August in Estavayer sichern.» So steigt nebst Grab Martin und Laimbacher Phi-lipp auch der Sieger der letzten drei Zuger Kantonalen, Schuler Christian aus Rothen-turm, in die Zwilchhosen. Nebst spannenden Wettkämpfen im Sä-gemehl beim Kemmatten- und Eichmatt-schulhaus wird den Besucherinnen und Besuchern aber auch ein abwechslungs-reiches Unterhaltungsprogramm geboten:

Am Samstag, 23. April, sorgen das Trio Bügelspez sowie die Kapälle Hagelscha-den bei der Stubete in der Festhalle für gute Stimmung.

Das Festgelände und die Kassen sind am Sonntag, 24. April ab 6 Uhr geöffnet. An-schwingen ist um 7.30 Uhr und der Schluss-gang wird gegen 16 Uhr stattfinden. Wäh-

rend der Sonntagsstille sind der Jodlerclub Schlossgruess aus Cham und die Alphorn-bläser Wicki / Boog mit Fahnenschwingern zu hören und in der Festhalle spielt ab 17

Uhr die Musikgesellschaft Hünenberg. Für Durst und kulinarisches Wohl stehen neben der Festwirtschaft weitere Möglichkeiten offen – von der Bratwurst bis zum Steak, vom Gipfeli bis zum Glace.

Weitere Infos unter www.zksf.ch

RISCH/ROTKREUZ Am 1. April konnte Präsident Daniel Vaderna im Apartho-tel eine grosse Anzahl Mitglieder des Tennisclub Risch-Rotkreuz begrüssen. Speziell erwähnte er die neu erstellten Allwetterplätze, die nun fast das ganze Jahre bespielbar seien und die Unter-haltskosten stark reduzierten.

pd. Spielleiter Eduard Laederach infor-mierte über die Highlights der vergangenen Saison: Die Clubmeisterschaften brachten einen neuen Teilnehmerrekord. Erfreulich war der Aufstieg der Jungsenioren-Mann-schaft in die 2. Liga. An den Zuger Kan-tonsmeisterschaften errangen die Senioren zum 4. Mal in Folge den Pokal für die höchste Beteiligung. Er steht nun definitiv im TCRR-Clubhaus. Auch im Juniorenbe-reich wird eine erfreuliche Entwicklung ausgewiesen. 80 Teilnehmer besuchten das Juniorentraining bei Tennislehrer Long

Arnold. Walter Püntener, Finanzen, präsentierte eine erfreuliche Jahresrechnung. Die Sanierung der Plätze 1 und 2 konnte ohne Fremd-finanzierung realisiert wer-den. Bei den Wahlen kam es zu einem Generationen-wechsel. Nachdem die drei langjährigen Mitglieder Marc von Dach (Vize-Prä-sident), Eduard Laederach( Spielleiter), und Walter Pün-tener (Finanzen), zurück traten, treten neu in ihre Fussstapfen Abdel Ben-hauresch (Vize-Präsident/Juniorenobmann), Mareen Dyballa (Finanzen) und Or-lando Keller (Spielleiter). Mit Applaus wieder gewählt wurden Daniel Vaderna (Präsident), Rolf Lüscher (Marketing) und Renata Bachmann (Aktuarin).

AMERICAN FOOTBALL Am vergangenen Wochenende hat in der Schweiz die American Football Saison 2016 begon-nen. Im ersten Spiel vom 3. April siegten die Luzern Lions.

pd. In Gland (VD) trafen die Luzern Lions auf die La Côte Centurions und siegten in einem harzigen ersten Saison-spiel mit 12:34 (6:14). Die erste Halbzeit war geprägt von Nervosität und Eigen-fehlern, jedoch konnte man diese in der zweiten Halbzeit abstellen und das Game kontrolliert zu Ende spielen.Im ersten Spiel auf der heimischen All-mend kommt es dann am Sonntag 10. April zum vermeintlichen Spitzenspiel gegen die Seahawks aus Genf. Nachdem die Luzerner die letzten beiden Auf-einandertreffen vor zwei Jahren jeweils knapp gewonnen haben, dürfte es auch diese Saison wieder eng werden. Das dritte Spiel absolviert Luzern dann

in Thun bei den Tigers. Diese dürften auch dieses Jahr ein harter Brocken sein, haben sie doch die letztjährige Saison auf dem dritten Platz abgeschlossen. Bevor im fünften Spiel die Tigers bereits zum Rückspiel auf die Allmend kom-men, reisen die Lions zum vierten Spiel nach Biel zu den Jets. Zu den Bielern ist zu sagen, dass sie wie in den letzten Jah-ren wohl vor allem mit einer Kombina-tion aus Pass- und Laufspiel gefährlich sein werden.Im zweitletzten Heimspiel empfangen die Luzern Lions dann die Fribourg Cardinals. Die Cardinals bewegten sich meistens an der Grenze der Mindestan-zahl der Spieler, jedoch kämpften diese jeweils bis zum Umfallen.Als Vorgabe für die Saison 2016 kamen Sportchef und Coaching Staff aber zu einem klaren Ziel. Dieses ist hoch ange-setzt aber nicht unrealistisch. Der Liga B Meistertitel und der direkte Wieder-aufstieg in die NLA wird angestrebt. Er-reicht werden soll dies unter anderem mit einem neuen Coaching Staff. So wird ne-

ben Headcoach Nicholas Gilly auch De-fense Koordinator Emanuele Gariffo an der Seitenlinie die Spieler coachen. Wei-ter konnte mit dem Briten Chris Green und dem Amerikaner Julian Banks Im-portspieler verpflichtet werden, welche auch beim Coaching der einzelnen Spie-

lerpositionen mitwirken werden.Trotz diverser Abgänge von langjährigen Spielern blieb der Kern des letztjährigen Kaders mehrheitlich bestehen und wurde mit etlichen jungen Spielern aus dem ei-genen Nachwuchs wie auch mit einigen Rookies ergänzt. Und die Saison in der

NLA war, trotz des Abstiegs, für viele Spieler sehr lehrreich. Jedoch müssen die Lions dieses Jahr voraussichtlich auf einige verletzte Leistungsträger verzich-ten und auch das Umstellen des gesam-ten Spielstiels der Offensive dürfte eine Herausforderung werden. Trotzdem ist die Organisation zuversichtlich, mit der harten Arbeit, die seit September in die Vorbereitung der Saison gesteckt wurde, das gesetzte Ziel zu erreichen.

U19 Juniors setzten Playoffs als ZielBei den Junioren wurde als Ziel das Er-reichen der Playoffs vorgegeben. Nach dem schwierigen letzten Jahr, in dem Spiele teilweise aus Spielermangel ab-gesagt werden mussten, muss das Team wiederum etliche altersbedingte Abgän-ge verkraften. Jedoch konnten viele neue Spieler an Schnuppertrainings rekrutiert werden und zudem wurde der Eine oder Andere U16 Schweizermeister im Team der U19 Juniors integriert. Deswegen sollten die Playoffs absolut im Rahmen des Möglichen liegen.

Mit Schwung in die Schwingsaison

Neue Allwetter-Tennisplätze

Der Wiederaufstieg in die Nationalliga A ist das Ziel

Aus dem Organisationskomitee Reto Arnold und Urs Hürlimann.

Der neue TCRR-Vorstand: Hinten von links nach rechts: Rolf Lüscher, Marketing, Daniel Vaderna Präsident, Ab-del Benhauresch Vize-Präsident und Juniorenobmann; vorne von links nach rechts: Mareen Dyballa Finanzen, Renata Bachmann Aktuarin. Auf dem Bild fehlt Orlan-do Keller Spielleiter.

FUSSBALL

SK Root – FC Luzern Futuro 0:3 (0:2)

Ohne Effizienz keine Punkte ds. Dass der FC Luzern die feinere Klinge führen würde war schon vor dem Spiel klar. Den Gästen kam zudem entgegen, dass sie nach einer Viertelstunde mit 2:0 vorne lagen. In der 9. Minute zog Ranzenberger allein auf Goalie Barmettler und liess diesem keine Abwehrchance. In der 16. Minute erhöhte Marko Sucic per Kopf auf Eckball von Mile Sucic. Weil die Luzerner danach etwas Gas wegnahmen, konnte Root zumindest die Spielanteile ausgleichen. Pech einfach, dass Senn in der 24. Minute eine Mustervorarbeit von Schenk nicht zum Anschlusstor nützen konnte und Henseler seinen Distanzschuss kurz vor der Pause von der Latte zurückpral-len sah. Auch nach der Pause war das Engagement von Root un-übersehbar, doch die gefährlichen Torszenen waren Mangelware. Am nächsten zum Torerfolg war Senn, als er in der 76. Minute eine Flanke von Milojicic mit dem Kopf an die Latte setzte. Nachdem Ranzenberger in der 84. Minute wiederum alleine auf Barmettler ziehen konnte und diesen wiederum souverän bezwang, war die Partie gelaufen. Fazit: Bei Root stimmte zwar vieles zusammen, gegen spielerisch starke Teams wie Luzern müssten allerdings die wenigen sich bietenden Chancen verwertet werden. Die erste Ge-legenheit, das Verpasste nachzuholen, kommt am nächsten Sonn-tag (15.00 Uhr) im Heimspiel gegen Hergiswil II.

SK Root: Barmettler; Wymann (67. Bächler), Kälin, Milojicic, Bühler; Henseler, Thei-ler, Stocker (72. Ganaj), Schenk; Senn (80. Karner), Fuchs.Tore: 9. Ranzenberger 0:1, 16. Marko Sucic 0:2, 84. Ranzenberger 0:3.

ProgrammSamstag, 23. April 16.00 Uhr Öffnung Gabentempel17–24 Uhr Stubete mit Trio Bügelspez

und Kapälle Hagelschaden

Sonntag, 24. April 06.00 Uhr Kassenöffnung, Öffnung

des Festgeländes und des Gabentempels

07.15 Uhr Appell der Schwinger auf dem Festgelände

07.30 Uhr Anschwingen10.00 Uhr Sonntagsstille auf dem

Festplatz 12.00 Uhr Mittagspause / Bankett13.15 Uhr Fortsetzung Wettkämpfe16.00 Uhr Rangverkündigung für

Schwinger, die den Aus-stich nicht erreicht haben

16.45 Uhr Schlussgang18.00 Uhr Rangverkündigung in der Festhalle

Page 9: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

AKTUELL

Tratsch in der Sauna (v.l.): Therese Liebi (Marianne Hauser), Lisbeth Metzger (Judith Sutter) und Ursula Dammbach (Janine Zemp).

Ursula Dammbach (Janine Zemp) beim schönen Masseur Sandro Kern (Remo Boog).

Roman Fabits brilliert alsKosmetiker Jerome Blaser.

Ebenfalls in der Sauna (v.l.): Werner Dammbach (René Huber), Dr. Max Frisch (Robert Züger), Gerry Metzger (Pius Albisser) und Kurt Liebi (Edwin Acher-mann). ›››Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

Weibliche Giftspritzen und männliche Hinterlist

INWIL Die Komödie De Sauna Gigolo der Eibeler Volksbühne strotzt von Gemeinheiten, Stiche-leien und frechen Ausdrücken. Mutig zeigen sich zudem die Darstellerinnen und Darsteller in ihrer äusseren Erscheinung.

cek. Ein feiner Duft schebt in der Luft. Er passt zur Sauna auf der Bühne im Inwiler

Gemeindezentrum Möösli. «Just a Gigo-lo» dringt von den Lautsprechern zu den Ohren der Zuschauer und versetzt sie in beschwingte Stimmung. Kurz darauf wer-den sie Zeugen vom Getratsche der drei Damen Therese Liebi (Marianne Hauser), Lisbeth Metzger (Judith Sutter) und Ursula Dammbach (Janine Zemp) in der Sauna. Sie lästern gnadenlos und gemein über die Ein-wohner der Gemeinde. Als Masseur Sandro Kern (Remo Boog) auftaucht, beginnt zwi-schen den drei Frauen ein erbitterter Kampf um seine Gunst. Sie schrecken vor Gemein-

heiten nicht zurück, nehmen Schäden in Kauf. Die später saunierenden Ehemänner erfahren von Saunameisterin Rita Trost (Doris Kaufmann) vom schamlosen Treiben ihrer Frauen, wollen dem Abhilfe schaffen. Doch das ist leichter gesagt, als getan. Mit von der Partie bei dieser köstlichen Komödie ist Kosmetiker Jerome Blaser (grandios ge-spielt vom Präsidenten Roman Fabits) sowie Dr. Max Frisch (Robert Züger), der verse-hentlich sein Schweigegelübde bricht. In «De Sauna Gigolo» wird kein Blatt vor den Mund genommen. Reihenweise fallen

freche Wörter und Kraftausdrücke. Mut beweisen die Darstellerinnen und Darstel-ler mit ihren Auftritten in Bademänteln. Kurt Liebi, Gerry Metzger und Werner Dammbach, die die Ehemänner spielen, schrecken auch nicht zurück, mit Gesichts-maske und bunter Frauenhaarpracht aufzu-treten. Vereinzelt erscheint der Inhalt reali-tätsnah, wenn auch überspitzt. Spass macht diese Komödie auf jeden Fall. Bemerkens-wert ist die einladende Sauna-Kulisse. «Für den Aufbau dieser, wie auch für Licht, Technik usw. gibt es Personen hinter den

Kulissen, die dafür extra eine Woche Ferien nehmen», verriet Regisseur Herbert Weber.

AufführungenDie Komödie «De Sauna Gigolo» wird an folgenden Tagen aufgeführt:Freitag, 8. und 15. April,Samstag, 9. und 16. April sowieMittwoch, 13. April,jeweils ab 20.15 Uhr.Informationen und Reservationen:www.evb-inwil.ch/079 942 77 71 (DI, 18.30–20 Uhr; DO, 15–18 Uhr).

BUCHRAIN Philosophische Gedanken in Öl, Acryl, Tusche und Dreidimensional von Susan Herrmann-Csomor.

pd. Vom 15. April bis 1. Mai zeigt Susan Herrmann-Csomor in Buchrain, in einer Ausstellung des Kulturforums, ihre neusten Werke. Sie sind dem Erleben des Augenblickes gewidmet. Das Hier und Jetzt ruft uns, wie antworten wir? Im Zentrum ihrer Werke steht der Mensch in seiner Verbundenheit mit der Natur, dem Kosmos – der Mensch als ewig Suchender nach Herkunft und Bestimmung. Das Leben in seiner Tiefe und Weite, sowie auch die verborgene mystische Seite unseres Seins, sprechen durch ihre Bilder und laden den Betrachter zum Dialog ein. Ihre Lebensfreude und auch das Pflegen der inneren Stille spie-geln sich in ihren Werken. Die Künstlerin ist in Luzern aufgewachsen und besuchte die dortige Schule für Kunst und Gestaltung, die sie als Zeichenleh-rerin abschloss. Seither hat sie zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, grosse Wandgemälde an öffentlichen Gebäuden, sowie philosophische Buchillustrationen realisiert. Während 20 Jahren begleitete sie die Luzerner Festwochen mit ihrer Tusch-feder, ein Band mit Portraits vieler Grössen der Musikwelt legt davon Zeugnis ab.

REGION Seit 10 Jahren sind der Verein Luzerner Wanderwege und CKW gemeinsam unterwegs. Mit dieser Partnerschaft setzt CKW ein Zeichen der Verbun-denheit zu ihrem Versorgungs-gebiet – zum Lebensraum, zur Natur und zu den Menschen, die hier leben und arbeiten. Der neue Wanderführer kann kosten-los bei CKW bestellt werden.

pd. Wie war das mit der Energieprodukti-on eigentlich vor vielen Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten? Welche Energiequellen gab es damals? Zum 10-Jahre-Jubiläum der Partnerschaft von CKW mit dem Verein Luzerner Wanderwege führen die drei zur Tradition gewordenen CKW-Themenwan-derungen auf eine Zeitreise rund um das Thema Energie.

Energie ausunterschiedlichen BlickwinkelnDie erste Themenwanderung führt am

Samstag, 7. Mai 2016 ins Luzerner Hin-terland. Ausgangspunkt ist Willisau, entlang der Wigger begeben sich die Teilnehmenden auf die Spuren früherer Zeiten, als bereits die Kraft des Wassers durch Mühlen genutzt wurde. Unterwegs gibt’s eine Besichtigung und Führung bei der Steinermühle in Burgrain. Magische

Energien und die sagenumwobene Re-gion am Napf stehen am Samstag, 21. Mai 2016 im Zentrum. Die Wanderung führt von Menzberg zum Hübeli bei Her-giswil am Napf. Beim Zobighalt bei der Chrotthütte nimmt die Geschichtenerzäh-lerin Maria Kunz ihre Zuhörerinnen und Zuhörer mit in die Welt von magischen

Kräften, Aberglauben und Geschichten zwischen Wahrheit und Dichtung. Und schliesslich führt am Samstag, 17. Sep-tember 2016 eine weitere Wanderung im Napfgebiet zu einem uralten Gewerbe: Der Holzköhlerei. Die Köhler von Ro-moos sind die letzten, die in der Schweiz das uralte Handwerk als Nebenerwerb

betreiben. Auf einer Führung zeigen sie, wie ein Meiler aufgebaut und wie ge-brannt wird.

Weitere Infos unter www.luzerner-wanderwege.ch und www.ckw.ch/agenda.

Das neue Wanderprogramm 2016/17 mit über 45 regio-nalen und nationalen Wanderungen kann ab sofort gratis via www.ckw.ch/wanderprogramm bestellt werden.

WEGGIS Am Sonntag 10. April um 17 Uhr, spielen Elisabeth Sulser (Blockflöten, Gämshorn, Dudelsack, Regal) und Stephan Thomas (Orgel) in der evang.-ref. Kirche im Rahmen der Weggiser Sonntagskonzerte ein aussergewöhnliches Rezital.

pd. So sind Beispiele von traditioneller Musik aus Irland, Galizien, Norditalien und aus dem Tessin bis hin zu Mas-kentänzen aus England zu hören. Abge-

sehen von einigen Stücken für Orgel solo folgt die selten anzutreffende Kombina-tion von Instrumenten wie Regal (trag-bares, orgelähnliches Tasteninstrument mit Zungenpfeifen), Dudelsack und Gämshorn der Aufführungspraxis, die für diese in der Volksmusik verankerten Stücke erforderlich ist. Beide Bündner Interpreten, sowohl Stephan Thomas, Organist der Stadtkirche und der Regu-la-Kirche in Chur, als auch die Block-flötistin Elisabeth Sulser mit ihren CDs, beschäftigen sich schon jahrelang mit der traditionellen Volksmusik. Der Eintritt zu dem Genuss versprechenden Konzert ist frei (Kollekte am Ausgang).

«Der Augenblick ist zeitlos»

Eine erfolgreiche Partnerschaft feiert Jubiläum

Dudelsack und Orgel

Das CKW-Windkraftwerk Lutersarni liegt in einem prächtigen Wandergebiet.

8. April 2016 / Nr. 15 Rigi Anzeiger • Seite 9

Ausstellung:Wüest-Chäller, Buchrain, gegenüber Einkaufszentrum, 15. April bis 1. Mai,Donnerstag 18–20 Uhr,Samstag & Sonntag 14–17 Uhr,sonntags ist dieKünstlerin anwesend.

Vernissage:Freitag 15. April, 19 Uhr.

Page 10: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

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8. April 2016 / Nr. 15 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

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Projekttag mitAusstrahlung

Schüler lernen Bauberufe kennenFOKUS BERUF Viele Lehrberufe – vor allem handwerkliche – kämpfen gegen eine sinkende Nachfrage seitens der Ju-gendlichen. Was man dagegen tun kann, zeigt der Baumeisterverband Luzern mit seinem Info-Mobil.

ds. KV und Detailhandel stehen auf der Liste der beliebten Lehrberufe ganz oben. Anders die Bau-berufe. 2015 wollten schweizweit 975 Jugendliche Maurer oder Strassenbauer werden, im Vorjahr wa-ren es noch 1157. Kurt A. Zurfluh, Geschäftsfüh-rer des Baumeisterverbandes Luzern (BVL) führt diese Entwicklung auf das angekratzte Image der Handwerkerberufe im Allgemeinen zurück. Für ihn ist klar, dass die Bauberufe besser sind, als sie oft dargestellt werden. Nicht nur wegen dem ver-gleichsweise hohen Lohn. Zurfluh: «Ein Maurer hat neben ausgezeichneten Jobaussichten auch vielsei-tige Aufstiegsmöglichkeiten.» Ausserdem können sich die jungen Berufsleute aufgrund der körper-lichen Arbeit im Freien den Gang ins Fitnessstudio und ins Solarium sparen, ergänzt Zurfluh mit einem Schmunzeln.

Bauplatz als SchulzimmerDer BVL hat auf das rückläufige Interesse an den Bauberufen reagiert und sein Lehrstellenmarketing intensiviert, sei es mit dem aktiven Auftritt an der Zentralschweizer Bildungsmesse Zebi, mit einer auffälligen Blachenaktion auf den Baustellen oder einem neuen Schnupperlehr-Tagebuch. Schon seit Jahren spricht der BVL die in Frage kommende Klientel unmittelbar vor Ort an. Jeweils im Früh-jahr tourt er deshalb mit seinem Info-Mobil von Schulhaus zu Schulhaus, um die Siebt- und Acht-klässler im Kanton für eine Lehre auf dem Bau zu begeistern. Einen halben Tag lang können die Schü-lerinnen und Schüler beim Baggern ihre Geschick-lichkeit unter Beweis stellen, mit Backsteinen eine Mauer errichten oder sich beim Verlegen von Pfla-stersteinen versuchen. Eine Aktion, die bei den Ju-gendlichen ausgezeichnet ankommt.

Ansehen steigernKürzlich machte das Info-Mobil Halt auf dem Werk-

hof der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon. Mit dabei waren auch 57 Achtklässler aus Buchrain. Astrid Silvero-Moor (13) tendiert Richtung Ge-sundheitsberuf, allenfalls Detailhandelsfachfrau im Bereich Sport. Dennoch fand sie es cool, mal etwas ganz anderes auszuprobieren. «Es war gar nicht so einfach, wie es ausschaut», fand sie nach dem Baggern. Der 15-jährige Rahel Shekhan hat bereits

einmal bei der Firma Schmid geschnuppert und würde in einem Jahr gerne eine Maurerlehre star-ten. Entsprechend geschickt stellte er sich an den jeweiligen Posten an. Stört es ihn denn nicht, dass er als Maurer immer draussen arbeiten muss? «Ge-gen Kälte und Nässe gibt es gute Kleider», meinte er professionell. Übrigens: Die Jugendlichen wur-den vor Ort von Schmid-Lernenden angeleitet. «Mit

dem Info-Mobil-Anlass wollen wir dazu beitragen, das Ansehen der Bauberufe bei den Jugendlichen zu verbessern», sagte der Lehrlingsverantwortliche Stefan Schubiger. Mit der Hoffnung, dass der eine oder andere bei Schmid für eine Schnupperlehre an-klopft. «Denn auch für uns wird es immer schwie-riger, unsere Lehrstellen mit geeigneten Kandidaten zu besetzen.»

Die Achtklässlerin Astrid Silvero-Moor (13) aus Buchrain fand sichtlich Gefallen am Mauern. Bild apimedia

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Page 12: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

SCHAUFENSTER 8. April 2016 / Nr. 15 Seite 12 • Rigi Anzeiger

Galerie Urs Reichlin neu in Zug

«Puppentheater Bügelbrett» im Mythen Center

EMMENBRÜCKE pd. Das Emmen Center fördert die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr (öV) und offeriert bis Ende September 2016 die Retourfahrt mit Bus und Bahn. Die Aktion wird in Zusam-menarbeit mit dem Tarifverbund Passepartout durchgeführt.Das Emmen Center ist mit zahl-reichen Bus- und Bahnlinien optimal erschlossen. Ab Luzern ist das Shoppingcenter beispiels-weise mit fünf Zugsverbin-dungen pro Stunde erreichbar. Damit noch mehr Besucherinnen und Besucher stressfrei mit dem öV anreisen, offeriert das Em-men Center die Retourfahrt. Ab einer Ortschaft in den Kantonen Luzern, Obwalden und Nidwal-den lösen die Besucherinnen und Besucher nur ein Einzelbillet nach Emmenbrücke und tauschen dieses bei der Center Verwaltung im 2. Oberge-schoss des Emmen Centers gegen ein Billett für die gratis Retourfahrt (2. Klasse) ein. Diese Ak-tion läuft vom 1. April bis 30. September 2016.

Aktion erfreut sich grosser BeliebtheitDie Shopping-Ticket-Aktion ist vor acht Jahren erstmals umgesetzt worden und hat sich seitdem bewährt. «Die offerierte Retourfahrt wird von unserer Kundschaft sehr geschätzt», freut sich Roland Jungo, Centerleiter des Emmen Centers. Auch Albrecht Tima, Leiter des Tarifverbundes Passepartout, ist überzeugt von der Aktion: «Wir freuen uns, dass das Emmen Center mit dem Shopping-Ticket die öV-Anreise fördert.» Das Shopping-Ticket ist zudem Teil des kantonalen Aktionsjahres 2016 «Jeder Tag ist öV-Tag».

Ausblick: Neue öV-Erschliessung ab DezemberAb 11. Dezember 2016 geht beim Bahnhof Em-menbrücke der neue Bushub in Betrieb. Für die

Gäste des Emmen Centers entstehen attraktive Umsteigemöglichkeiten auf fünf Buslinien und vier Bahnlinien. Dabei wird das Emmen Center dank der neuen Linie 5 (Kriens Busschleife–Emmenbrücke Bahnhof Süd) direkt aus Kriens erreichbar sein. Zudem sorgt die neue S99 für zusätzliche Züge ins Seetal.

Für Fragen und weitere Informationenwww.emmencenter.chwww.passepartout.ch/shoppingticketwww.öV-Tag.ch

Öffnungszeiten Emmen Center:Montag, Dienstag, Donnerstag 9.00–18.30 UhrMittwoch, Freitag 9.00–21.00 UhrSamstag 8.00–16.00 Uhr

Zugverbindungen ins Emmen Center (7 Gehminuten vom Bahnhof Emmenbrücke)Ab Luzern, 5-mal stündlich S1, S9, REAb Sursee, 3-mal stündlich S1, REAb Hochdorf, 2-mal stündlich S9

Busverbindungen ins Emmen CenterDie Bus-Linien 53, 13, 42, 43, 44 und 45 fahren direkt zum Emmen Center.

ZUG pd./cek. Die Galerie Urs Reichlin, die seit ihrer Grün-dung 1956 in Küss-nacht am Rigi auf hochwertige, zeitge-nössische Kunst spe-zialisiert ist, übersie-delte Anfang 2016 an die Baarerstrasse 133 in Zug.Vis à vis des Zugora-ma der V-Zug befinden sich die neuen, moder-nen und hellen Räum-lichkeiten der Galerie Urs Reichlin. Ein jedes Kunstwerk steht hier im Mittelpunkt, zieht den Betrachter in den Bann und lädt zum Verwei-len ein. «Etabliert, renommiert und gleichzeitig frei, aussergewöhnlich und mit einer starken Hand-schrift», so beschreibt der 1964 geborene Inhaber Urs Reichlin seine Auswahl an internationalen Künstlern, die er repräsentiert. Unter ihnen sind so bekannte Namen wie Urs Twellmann, Adriano Piu, Helene B. Grossmann, James Frances Gill und M.S. Bastian & Isabelle L.. Erklärtes Ziel der Ga-lerie Urs Reichlin ist, dem Schweizer Kunstmarkt stetig neue internationale Kunstgrößen zu präsen-tieren. «Sie alle vereint ein hoher künstlerischer Anspruch an ihre Arbeiten, die durch ihre tech-nische und qualitative Einzigartigkeit bestechen.», so der Galerist. Er spricht mit den Werken Kunst-liebhaber unterschiedlichster Stilrichtungen und solche, die gerne Neues entdecken, an. Die Beson-derheit und Kernkompetenz der Galerie liegt aus-serdem in der dauerhaften Repräsentanz von rund 25 kontemporären Künstlern, die ganzjährig ihre aktuellsten Arbeiten in den hellen, modernen Räu-men zeigen können. Reichlin verfügt über ein ein-zigartiges, großes und breit angelegtes Repertoire an Kunstwerken, das er nicht nur während des Ausstellungszeitraums anbietet, sondern das sich laufend mit neuen Werken ergänzt und dauerhaft

erweitert. Neben dem Angebot an klein- und groß-formatigen Bildern, Zeichnungen, Original-Litho-grafien, Skulpturen und Plastiken bietet die Ga-lerie Urs Reichlin in Zug mit der «Individuellen Kunst-Konzeption» ein weiteres Segment an. Das heisst Urs Reichlin und Geschäftspartner Steffen Urbansiki beraten vor Ort und Hängen oder Stel-len das Werk zur Probe, so dass die Vorlieben des Kunden wie auch die Raumarchitektonik, das pri-vate oder geschäftliche Umfeld sowie die Eigen-heiten und Qualitäten des Kunstwerks einbezogen und berücksichtigt werden können. «Es gehört zu unserem Serviceanspruch, dass wir den Kunden bei der sehr persönlichen Entscheidung für eines unserer Kunstwerke beratend unterstützen und be-gleiten. Denn Kunst wird erst nachhaltig erlebbar, wenn sie optimal in die eigenen Räumlichkeiten eingebunden ist», ergänzt Urs Reichlin. Mit «Best of Reichlin» präsentiert die Galerie bis 24. April 2016 ein Potpourri mit den besten Werken von Künstlern wie MS Bastian & Isabelle L, Reinhard Fluri, Josef Ebnöther usw.. Öffnungszeiten: Diens-tag bis Freitag von 10.15 bis 18.15 Uhr und am Samstag von 10.15 bis 16.15 Uhr und nach Verein-barung unter Tel. 041 763 14 11. www.ursreichlin.com

SCHWYZ pd. Am Mittwoch, 13. April 2016, gastiert das Puppentheater Bügelbrett im Mythen Center Schwyz. Jeweils um 14 Uhr und um 16 Uhr wird das Märchen «Tisch-lein, deck dich» der Gebrüder Grimm auf-geführt. Die Mädchen, Buben und Erwach-senen werden begeistert sein. Der Eintritt ist frei. Die Vorführungen finden mitten in der Einkaufscenter-Mall statt und dauern je-weils 45 Minuten. www.mythen-center.ch

Emmen Center offeriert die Retourfahrt mit öV

Urs Reichlin (l.) und Steffen Urbanski haben die Türen der neuen Galerie in Zug für ein vielschichtig interessiertes Kunstpublikum geöffnet.

«Italianità» im Emmen CenterEin Coiffeur mit Herzblut

«Was, scho fertig?»

EMMENBRÜCKE pd. Bis Samstag 16. April 2016 dreht sich im Emmen Center alles rund um italie-nische Delikatessen. Die Emmen Center Mall wird während zwei Wochen zu einer bunten Markthalle für italienische Spezialitäten. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, in das facet-tenreiche gastronomische Angebot Italiens einzutau-chen, qualitative Produkte zu degustieren und auch direkt zu erwerben.

Auserwähltes aus ItalienDer zweiwöchige Markt wird von der Italienischen Handelskammer für die Schweiz in Zusammenarbeit mit dem Emmen Center und Manor Food organi-siert und bietet für jeden Geschmack das Passende. Von Pasta und Reis über Olivenöl und Aceto Bal-samico bis zu Prosciutto, Salami, Käse und Kaffee wird nur das Beste von «Made in Italy» präsentiert. Dazu gehören auch die zahlreichen süssen Köst-lichkeiten wie Amaretti, Cannoli und Gelati. Wer es hingegen etwas spezieller mag, kommt dank Safran und Trüffeln ebenfalls auf seine Kosten. Dank des italienischen Marktes erstrahlt das Emmen Center

während zwei Wochen in italienischem Glanz. An gewissen Tagen sind die italienischen Produzenten persönlich vor Ort und bieten den Besucherinnen und Besuchern Einblicke in ihre Produktionsweise und stehen für Fragen zu den einzelnen Produkten gerne zur Verfügung. Tauchen Sie ein in das vielfäl-tige gastronomische Angebot aus Italien und lassen Sie sich von den Köstlichkeiten überraschen und vom italienischen Flair verzaubern.

Gewichtige HandelsbeziehungenItalien ist für die Schweiz einer der wichtigsten Handelspartner Europas. Im Jahr 2015 wurden ita-lienische Güter im Gesamtwert von 19,3 Milliarden Euro (+ 186 Millionen im Vergleich zu 2014) in die Schweiz importiert. Der Export von Schweizer Pro-dukten nach Italien belief sich 2015 auf 10,9 Milli-arden Euro (+ 440 Millionen im Vergleich zu 2014). Im Bereich Food und Wein wurden im Jahr 2015 italienische Produkte im Wert von 1,125 Milliarden Euro (+ 66 Millionen im Vergleich zu 2014) in die Schweiz importiert. www.emmencenter.ch

ROOT cek. Der diplomierte Damen- und Herren-Hairsty-list Giuseppe Spagnuolo er-füllte bis vor kurzem an der Luzernerstrasse 9 die Wünsche seiner Kunden. Da das Haus an dieser Adresse demnächst abgerissen wird, ist er nun an die Bahnhofstrasse 19 gezogen und hat unter dem Namen Hair Design by Spagnuolo ein neues Coiffeur-Geschäft eröffnet. Dieses trägt die Handschrift von Spagnuolo selbst: Schlicht, einfach und trotzdem stylish und modern. Das Prunkstück: Ein dreissigjähriger Coiffeur-stuhl, den Spagnuolo an der alten Adresse noch benützte. Seit drei Jahren ist er selb-ständig und konnte schon eine ansehnliche Stammkundschaft aufbauen. Sein Credo ist: «Ich versuche möglichst alle Wünsche zu erfüllen.» Das tut er bei Kleinkindern bis Erwachsenen. Spagnuolo ist ein Coiffeur, der sein Handwerk mit Herzblut und einem Strahlen im Gesicht ausübt. Er beherrscht alles, was ein Coiffeur können muss: Haarpflege, modisches und ty-pgerechtes Schneiden, Colorieren, Frisieren und Styling. Beim Haarewaschen können sich Kundinnen und Kunden sogar auf Wunsch massieren lassen. Das ist dank eines Coiffeur-stuhles mit integrierter Massagefunktion mög-

lich. Bei Hair Design by Spagnuolo kann man sich auch einfach nur die Spitzen schneiden lassen. Giuseppe Spagnuolo arbeitet vornehm-lich mit hochwertigen Haar- und Pflegepro-dukten von Schwarzkopf Professional, die auch bei ihm gekauft werden können. Wer mehr über den sympathischen Ausnahme-Coiffeur wissen oder einen Termin (spontaner Besuch ist auch erlaubt) vereinbaren möchte, kann dies unter Tel. 041 450 12 22 tun. www.hair-designer.ch

KÜSSNACHT pd. Bereits zum letzten Mal diesen Frühling lädt das Team der Bibliothek Küssnacht zum Zuhören ein: Gschichtezyt heisst es am 9. April 2016 um 10 Uhr. Seit Oktober hiess es einmal pro Monat Gschichte-zyt. Am nächsten Samstag um 10 Uhr ist es letztmals soweit. Danach gibt es eine Pause bis im Herbst. Wer wird wohl an diesem Samstag zu Gast sein? Ein

Elefant, ein Prinz, ein Faultier? Wie auch immer, am kommenden Samstag wird die Bibliothek wieder mit Kissen und Stühlen gefüllt und in eine Erzählstube verwandelt. Die Geschichten sind für Kinder ab 4 Jahren gedacht und dauern maximal 20 Minuten. Die Grossen dürfen sich währenddessen in der Bibli-othek gemütlich ein neues Buch aussuchen oder sich in der Zeitschriftenecke in einen Sessel verkriechen.

Giuseppe Spagnuolo in seinem neuen Geschäft an der Bahn-hofstrasse 19 in Root.

Page 13: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

SCHAUFENSTER8. April 2016 / Nr. 15 Rigi Anzeiger • Seite 13

Frühlings-Ausstellung bei Auto-Hess

Frühlingsfest voller Herzen

Das «grünste Auto der Schweiz 2016»

SVKT Root 70 Jahre unterwegs

20 Jahre Medizinische/r Praxisassistent/in EFZ

BUCHRAIN pd. Pünktlich zum Frühlingsanfang lädt die Auto Hess AG am Wochenende zu Ihrer Frühlings-Ausstellung ein. Nebst allen aktuellen Toyo-ta Modellen, werden auch di-verse Qualitäts-Occasionen ausgestellt. Zu den Highlights gehört sicherlich der neue RAV4 Hybrid sowie der Prius. Zwei völlig neue Fahrzeuge mit einem aussergewöhnlich phan-tastischen Antrieb. Noch nie war sparen so leicht!

Die 4x4 Ikone – neu definiert!Als Erfinder des C-SUV Segments hat Toyota mit dem RAV4 vor über 20 Jahren eine ent-scheidende Neuerung in die Automobilwelt gebracht. Heute gehen die Japaner mit einem innovativen Antrieb in diesem Segment wiede-rum als Pionier voraus! Mit dem RAV4 bietet nun Toyota das erste Mal ein Hybrid-Modell an, welches sogar mit Allradantrieb verfüg-bar ist. Nebst einem 2.5l Benzinmotor sorgen je nach Modell-Variante noch zusätzlich zwei Elektromotoren für den sicheren Vortrieb. Na-türlich verfügt der RAV4 Hybrid nebst moder-ner Antriebstechnik auch über jede Menge neu-er Komfort- und Sicherheitssysteme welche das Fahren erheblich erleichtern. Unter dem Na-men Toyota Safety Sense bietet Toyota nun ein Paket an, welches diverse Sicherheitssysteme vereint. Es enthält zum Beispiel ein Pre-Col-lision-System, ein adaptiver Tempomat, eine Verkehrsschilder-Erkennung, einen Spurhal-

teassistent sowie einen Müdigkeitswarner.

Der Pionier unter den HybridenEbenfalls pünktlich zum Frühling wurde auch der Pionier unter den Hybrid-Fahrzeugen ei-ner Verjüngungskur unterzogen. Durch diverse kleine Optimierungen am Hybrid-System konn-te der Verbrauch nochmals drastisch gesenkt werden. Neben der gesteigerten Effizienz über-zeugt der Prius auch mit erhöhter Fahrdynamik. Durch diverse Veränderungen an der Hybrid-steuerung sowie dem Einsatz einer völlig neu-en Fahrzeugplattform konnte das Fahrverhalten massiv verbessert und die Fahrstabilität erhöht werden. Zudem verfügt auch der Prius über die neue Safety-Sense Technologie, welche diverse Sicherheitssysteme miteinander vereint.

Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie. Mehr Infos erhalten Sie unter www.autohess.ch

INWIL cek. Wenn die Gärtnerei Schwitter zum Früh-lingsfest einlädt, geht Frau, Mann und Kind immer gerne hin, denn hier wird eine Augenweide an Far-ben und Pflanzen geboten, die draussen in der Natur (noch) nicht vorzufinden ist. Die Lust seinen eige-nen Garten zu einer schönen Oase zu gestalten, wird ebenfalls geweckt. Enorm gross ist auch die Zahl der Setzlinge, Blumen, Gehölze, Kräuter usw., aus der ausgewählt werden kann. Doch das alleine ist es nicht, was immer wieder zum Frühlingsfest der Gärtnerei Schwitter lockt. Das Team rund um Ge-schäftsführer und Inhaber Roman Schwitter lässt sich immer wieder Neues einfallen, damit die Besu-cherinnen und Besucher sich wohl und angesprochen fühlen. So lautete denn heuer das Motto «Unterwegs mit Herz». Das zeigte sich bereits beim Eintritt auf

das Gelände im Herzighaus. Das Herz tauchte aus-serdem in unterschiedlicher Variation, beispielsweise als Dekoration oder Pflanzenarrangement auf. Wert-volle Tipps rund ums Herz gab darüber hinaus der Samariterverein Inwil. Der Thematik Bewegung (die bekanntlich dem Herz auch gut tut) nahmen sich ver-schiedene andere Aussteller an. Kinder durften sich in einer Hüpfburg vergnügen oder eine Znüni-Box bemalen. Sehr gefragt waren die Fahrten mit dem nostalgischen City Train zwischen dem Herzighaus und Studeschachen. Die Metzgerei Vital Kopp und die Hüsler Bäckerei aus Inwil sorgten mit ihrem le-ckeren Angebot dafür, dass niemand mit knurrendem Magen nach Hause musste. Am meisten überraschte: Das Getränk (Mineralwasser) dazu, spendierte die Gärtnerei Schwitter. www.schwitter.ch

EBIKON vw. Das Autohaus Im-holz AG in Ebikon zeigt an seiner grossen Frühlingsaus-stellung mit Stolz und Freude das «grünste Auto der Schweiz 2016». Diesen Titel erhielt der neue Peugeot 208 Blue HDI 100 von Schweizer Automo-bil-Journalisten anlässlich des diesjährigen Genfer Autosalons verpasst. Seine Rekordver-brauchswerte von nur 79 g C02/km und einem Verbrauch von 3 Liter Diesel auf 100 km haben die Fachwelt überzeugt. Lernen Sie dieses schmucke kleine Auto oder andere Peugeot-Neuheiten kennen oder arrangieren Sie – am besten mit Voranmeldung – eine Probefahrt. Gele-genheit dazu haben Sie am Freitag 15. April von 9 bis 20 Uhr, am Samstag / Sonntag 16. / 17. April von 10 bis 17 Uhr und am Montag 18. April von 9 bis 18:30 Uhr. Als Schnäppchen-Attraktion gilt die Aktion «Son-der-Edition Style» bei der Kunden-Vorteile von bis zu 6000 Franken eingespart werden können.

Die Modelle 208, 308 und 2008 sind als Style Mo-delle mit vielen Extras und Design-Elementen aus-gestattet. Wählen Sie Ihren persönlich gestylten Peugeot. Es lohnt sich. Lassen Sie sich zudem in unserer Festwirtschaft mit dem einzigartigen Ori-ginal Hot Dog Mobil mit Speisen und Getränken verwöhnen. Jeder Besucher erhält ausserdem ein blumiges Frühlingsgeschenk.

ROOT pd. Am 11. März 2016, fanden sich viele Mitglieder im Pfarreiheim Root zur 67. General-versammlung des SVKT Frauensportverbandes Root ein. Dabei mussten sie vom Rücktritt der Präsidentin erfahren, durften aber gleichzeitig ein neues Vorstandsmitglied begrüssen. Die ansprechende Dekoration auf den Tischen mit Wegweisern und Fussspuren verdeutlichte das Ver-einsmotto «Der Weg ist das Ziel», sehr zur Freude von Präsidentin Angie Blumer, welche die Anwe-senden, unter ihnen auch die Präsidentin des Kan-tonalverbandes Uschy Jordi, begrüsste.Leider demissionierten im vergangenen Jahr wie-derum zwei technische Leiterinnen, die aber durch neue motivierte Frauen ersetzt werden konnten. Doch am schmerzlichsten ist die Demission der Präsidentin Angie Blumer. Zur grossen Freude der Versammlung liessen sich Corinne Gribi, die bis-herige Vizepräsidentin, als Präsidentin, und neu

Sabrina Hiller, eine junge Elektroplanerin aus der Volleyballgruppe als Vizepräsidentin gewinnen. Und mit Maria Schnyder konnte ein seit Beginn ak-tives und engagiertes Mitglied zum Ehrenmitglied gewählt werden.Das neue Vereinsjahr steht unter dem Motto «Der Weg ist das Ziel» und bietet wiederum eine Vielfalt von Anlässen. Am 23. April findet beim Röseligar-ten die Flohmarktauflösung in Form eines Hol-Ta-ges statt. Im Verein wird intensiv über ein neues Angebot als Ersatz für den Flohmarkt an der Chilbi gebrütet. Die Waldweihnacht wird ganz speziell gefeiert werden, da im Dezember der Verein sein 70-jähriges Bestehen feiern kann. Der SVKT Root hat 18 Gruppen, darunter 9 Turn- und Tanzgruppen für Kinder und Jugendliche. Mehr zu den Gruppen auf www.svkt-root.ch. Erfreulich ist vor allem der Zuwachs an Jugendlichen, die ja die Zukunft des Vereins sind.

LUZERN pd. 1996 ist aus dem nicht anerkannten Beruf der ehemaligen Arztgehilfin jener der Medi-zinischen Praxisassistentin mit eidgenössischem Fä-higkeitszeugnis EFZ hervorgegangen. Bereits 76 Jah-re lang engagieren sich die FREI’S Schulen in dieser Ausbildung – und seit 20 Jahren im Auftrag der Zen-tralschweizer Kantone. In den 1950er Jahren sah eine Arztpraxis meistens so aus: Ein Arzt mit einer Sekretärin, einer Assistentin und einer technischen Expertin. Um die Fähigkeiten der drei Angestellten in einer Person zu vereinen, wurde der Beruf der Arztgehilfin geschaffen.

Von der Privatschule zur kantonalen BerufsfachschuleBereits 1940 eröffneten die FREI’S Handelsschulen ihre Arztgehilfinnenschule, deren Ausbildungskon-zept 1970 vom Verband der Schweizer Ärzte offizi-ell anerkannt wurde. Seit 1996 steht die Ausbildung nun unter Aufsicht des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI. Lernende schlies-sen seither die Ausbildung Medizinische/r Praxisassi-stent/in mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis EFZ ab, wofür die FREI’S Schulen 1996 aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung den Auftrag der Zen-tralschweizer Kantone erhielten.

MPA im Gesundheitswesen unverzichtbarIn den letzten 20 Jahren erwiesen sich die Medizi-nischen Praxisassistentinnen (MPA) als unentbehr-liche Fachkräfte. Ohne sie wäre eine Arztpraxis schlichtweg nicht mehr zu führen. Heutzutage verfü-gen MPA über weitreichende Kompetenzen: Von der Praxisadministration, über die Durchführung von La-boranalysen, zum Röntgen und zur Sprechstundenas-sistenz. Immer mehr gehören auch beratende Tätig-keiten dazu. Der Luzerner Kantonsrat hat in dieser Session denn auch beschlossen, die Tätigkeiten der

MPA neu gesetzlich zu regeln, um gewisse Leistun-gen der MPA via TARMed abrechnen zu können.

Fortschrittliche Aus- und Weiterbildung Rebecca Zoller, Abteilungsleiterin Medizinische/r Praxisassistent/in EFZ, ist seit über 20 Jahren in der Ausbildung der MPA an den FREI’S Schulen enga-giert. Sie setzt sich für deren zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildung ein: «Als Berufsfachschule sind wir aktiv in allen Kommissionen vertreten, so auch bei der Erstellung der Bildungsverordnung und des Bildungsplanes MPA.»Auch die überbetrieblichen Kurse finden an den FREI’S Schulen statt. Hier vermitteln Lehrpersonen aktuelle wie zukunftsorientierte Inhalte (z. B. digi-tales Röntgen). Zusätzlich können im Rahmen des bilingualen Unterrichts weitere Englischstunden im Fach Allgemeinbildung absolviert werden. Neu ist es zudem möglich, als MPA die eidgenössische Berufs-prüfung zur Medizinischen Praxiskoordinatorin mit Fachausweis abzuschliessen. www.freisschulen.ch/mp

Sepp und Reto Hess vor den beiden neuen Hybrid-Modellen RAV4 und Prius. Sie sind stolz auf das «Grünste Auto der Schweiz 2016», (v.l.):

Franz Lötscher, Geschäftsführer; René Belejean und Werner Thommen, Verkaufsberater. Bild vw.

Priska Fischer (l.), Schulleiterin FREI’S Schulen, gratuliert Rebecca Zoller, Abteilungsleiterin Me-dizinische/r Praxisassistent/in EFZ.

Zahlreiche Setzlinge lockten.Herzen – kreativ und dekorativ...

Die Migros hat den besten Ruf REGION pd. Der diesjährige GfK Business Reflector zeigt, dass die Migros von den 52 führenden Schweizer Unternehmen erneut die beste Reputation hat. Dabei geht es ums Image, Qualität und Nachhaltigkeit aber auch um Werte wie Einzigartigkeit, Identi-fikation mit der Firma oder Sympathie für das Unternehmen. Für das Ranking wurden 3500 Personen befragt.

Bereits zum dritten Mal in Folge führt die Migros das Reputationsranking der GfK Switzerland AG und des Forschungsin-stituts Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich (fög) an. Im Vergleich zum letzten Jahr hat die Migros sogar noch zugelegt, sie wurde von den 3500 Befragten noch besser bewer-tet. Laut den Autoren der Studie erhielt die Migros in allen drei Kategorien die besten Noten: Für ihre wirtschaftliche Leistung, ihr einzigartiges Profil und ihr herausragendes soziales, ökologisches und kul-turelles Engagement. Migros-Chef Herbert Bolliger dazu: «Die Migros ist und bleibt ein Love-Brand! Dass wir den Spitzenplatz nicht nur verteidigen konnten, sondern auch noch besser bewertet wurden

als letztes Jahr, freut mich ganz besonders. Diese Anerkennung von unseren Kundinnen und Kunden gilt den Mitarbeitenden, die auf jeder Stufe und in jedem Bereich ihr Bestes geben. Offensichtlich sind wir mit unserer Preis- und Qualitätsstrategie, aber auch den breiten Angeboten an Dienstleistungen und allem, was wir für eine bessere Welt tun, auf dem richtigen Weg.» Die Migros wurde bereits von der unabhängigen Ratingagentur Oekom Research AG aus München als weltweit nachhaltigste Detail-händlerin ausgezeichnet.

Page 14: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

8. April 2016 / Nr. 15Seite 14 • Rigi Anzeiger

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Page 15: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

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Widder 21.3.–20.4.Die aktuelle Woche hält einige Überraschungen für Sie bereit. Die Sterne verheissen ein paar weit reichende Veränderungen, die grö-sstenteils positiv für Sie sein sollten. Bereiten Sie sich geistig darauf vor:

Überlegen Sie, was sie schon lange stört und wie Sie den Missstand beseitigen können! Selten sind die Be-dingungen derart günstig für eine glückliche Wendung – geben Sie sich einen Ruck!

Krebs 22.6.–22.7.Kümmern Sie sich ein bisschen mehr um Ihr Konto! Wäre es mög-lich, dass Sie in letzter Zeit auf zu grossem Fu gelebt haben? Bespre-chen Sie Ihre finanzielle Lage mit Ihrem Partner - wenn er Ihre Sorgen

teilt, dann können Sie ja einen gemeinsamen Finanz-plan erstellen. Übersehen Sie die drohende Gefahr je-denfalls nicht: Geldsorgen haben schon das Aus für so manche Beziehung gebracht...

Waage 24.9.–23.10.Wenn sich in dieser Woche private Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam

mit Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein wenig auf den anderen zugehen!

Steinbock 22.12.–20.1.Diese Woche könnte sich so einiges in Ihrem Liebesleben verändern. Die Sterne stehen günstig, um je-manden kennen zu lernen, in den Sie sich wieder einmal so richtig verlieben. Jemand, der Ihnen deut-

lich macht, was es heisst, Schmetterlinge im Bauch zu haben. Jemand, der all jene Kriterien erfüllt, die für Sie an einem Menschen so wichtig sind. Gehen Sie mit of-fenen Augen durchs Leben – es zahlt sich aus!

Skorpion 24.10.–22.11.Diese Woche steht im Zeichen der Familie. Wenn Sie Ihre Liebsten in letzter Zeit etwas vernachlässigt haben, dann sollten Sie wieder ein-mal gemeinsam etwas unternehmen. Wenn Sie keine Kinder haben, wer-

den Sie vielleicht mit Ihrem Partner über einen etwai-gen Kinderwunsch diskutieren. Und wenn Sie Single sind, werden Sie sich eventuell bei dem Wunsch ertap-pen, Ihre Eltern wieder einmal zu besuchen.

Wassermann 21.1.–19.2.Die letzten Wochen waren vermut-lich sehr anstrengend für Sie. Las-sen Sie die Strapazen nun hinter sich, denn in dieser Woche stehen die Sterne wesentlich günstiger für Sie. In der Partnerschaft ist Harmo-

nie angesagt. Aber Sie wissen ja: Von nichts kommt nichts! Ein bisschen müssen Sie sich schon auch bemü-hen. Unternehmen Sie gemeinsam etwas und nehmen Sie sich vor allem Zeit für Gespräche!

Fische 20.2.–20.3.Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch ver-stärken. Die Sterne fördern Ihre Be-reitschaft, Altes über Bord zu wer-

fen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Schütze 23.11.–21.12.Wenn es unausgesprochene Pro-bleme zwischen Ihnen und Ihrem Partner gibt, dann ist es nun höchste Zeit, diese aus der Welt zu schaffen. Die Vorzeichen stehen gut, dass beide Seiten in vernünftiger Weise

über die Angelegenheit diskutieren und auch bereit sind, die Argumente des anderen zu prüfen. Am be-sten geht dies in romantischer Umgebung – nehmen Sie sich die Zeit!

Jungfrau 24.8.–23.9.Wenn Sie diese Woche des Öfteren ein Gefühl der Unzufriedenheit beschleicht, dann versuchen Sie nicht, dagegen anzukämpfen! Neh-men Sie sich die Zeit, um sich hin-zusetzen und zu überlegen, was die

Ursache dafür ist! Sollten Sie mit Ihrer Beziehung un-zufrieden sein, dann schreiben Sie sich all jene Punkte auf, die Sie stören und besprechen Sie diese mit Ihrem Partner in aller Ruhe!

Löwe 23.7.–23.8.Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfindlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und al-les gleich persönlich nehmen. Wenn Ihr Partner leise Kritik an manchen

Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich über-legen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Le-berwurst machen…

Stier 21.4.–20.5.Die Kommunikation mit dem Part-ner kann in dieser Woche etwas holprig verlaufen. Das liegt vermut-lich daran, dass beide Seiten nicht so richtig zuhören können oder wollen. Damit wird aber jedes Gespräch

hinfällig. Wenn es Dinge gibt, die Sie miteinander zu besprechen haben, dann können Sie das nicht zwischen Tür und Angel machen, sondern müssen sich die Zeit nehmen, auf den anderen einzugehen!

Zwillinge 21.5.–21.6.Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft er-geben, die Ihnen exzellente Flirt-

chancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft

RIGISKOP8. April 2016 / Nr. 15 Rigi Anzeiger • Seite 15

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Page 16: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

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AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Biblio-thek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Während Schulfe-rien nur Mittwoch und Samstag geöffnet.

Ludothek• Öffnungszeiten:DI & DO 15.00 – 17.30Samstag 10.00 – 12.00Schulferien geschlossenwww.ludo-adligenswil.ch

12. April• Wanderung vMeggen-horn, Wanderleitung Franz Gwerder, 041 370 26 03, 079 411 71 16Treffpunkt Adligenswil Dorf, 13.05 Uhr

18. April• Volleyball-TurnierAdligenswil, 20hMännerriege + Turne-rinnen, Volleyballturnier in den Turnhallen Dot-tenberg und Obmatt

27. April• Spielnachmittag für Gross und Klein der Ludothek Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 14:00 - 16:30

BUCHRAIN/PERLENLudothek• Öffnungszeiten & Infos:www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

8./22. April• 14.00 - 17.00 UhrBueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszen-trum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

14./28. April• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

16. April• Kinderkleider- und Spielwarenbörse, Pfar-reisaal der kath. Kirche14.00 Uhr. Team junger Eltern Buchrain-Perlen:Kinderkleider- und Spielwarenbörse mit Kaf-feestube. Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch

18. April• 14.00 - 16.00 UhrBueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alters-

zentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79

19. April• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Hirzel – Horgen, Besichtigung Bergwerk Käpfnachca. 2 1/2 Std., 9 km, Be-sichtigung ca. 1 1/2 Std.Anmelden bis Fr. 15.04. an Michael Cathomas, 041 440 23 18

19./27. April• Selbstverteidigung mit den Waffen einer Frau, Reformiertes Begeg-nungszentrum Buchrain, 19.30 Uhr.Das Seminar lehrt Sie Grundlagen der Selbst-verteidigung. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.

21. April• Wolle und MärchenBibliothek Buchrain, 9–11 UhrAlle die gerne Hand-arbeiten machen, sind herzlich eingeladen bei Kaffee und Kuchen ein Märchen zu hören.• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung leicht: Beromünster – Blasen-berg – BeromünsterCa. 2 Std., 7 km, +/- 150 m, weitere Details fol-gen mit der Einladung.Anmelden bis 18. 4. an Walter Dubach,041 440 26 01

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Wal-king, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Jeden Mittwoch• 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kie-splatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

DIERIKON30. April• Obligatorisch (Bundesprogramm), 08:00-12:00Das OP wird auf der Anlage in Udligenswil geschossen. PI-SA-BLATT mitringen.

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen

Bis 8. Mai• Jeden Sonn- und Feiertag Fahrtag Luzerner Gartenbahn Adligenswilerstr. 113, Ebikon, 10–16 Uhr. Züge zum Mitfahren für Gross und Klein drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Bei guter Witterung. Fahrt gratis. luzerner-gartenbahn.ch

8./9./10./15./16./17. AprilSeniorentheater Ebikon, «Bis doch ned so dumm!», PfarreiheimPremière: 8.4., 19:309.4, 19:3010.4., 17:0015.4., 19:3016.4., 19:30Dernière: 17.4., 17:00 Informationen:www.seniorenthea-ter-ebikon.ch

9. April• Gottesdienst (K) mit Jahrzeiten, Pfarrkirche, 17:00

10. April• Gottesdienst (K)Pfarrkirche10:00

14. April• New Orleans Stom-pers, Jazz im Restaurant Ladengasse:Eintritt Fr. 15.–,Reservationen:Tel.041 440 23 66

19. April• Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 UhrWir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, ein-fach vorbei kommen.

Jeden Dienstag• Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenom-men).

Jeden Donnerstag• Line Dance Plausch-gruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizen-trum Ebikon (Schulfe-rien ausgenommen).

Jeden Donnerstag• Line Dance Fortge-schrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizen-trum Ebikon (Schulfe-rien ausgenommen).

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.biblio-thek-kuessnacht.ch

LUZERN13./20./27. April• Kinderführung durchs Bourbaki Panorama, von Kindern für Kinder erzählt, Bourbaki Panorama Luzern, 16:00–17:00 Uhrwww.bourbakipanora-ma.ch

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öff-nungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öff-nungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien ge-schlossen

11. April• Samariterverein, Ver-einsübung, 20Uhr. Auch für nicht Mitglieder. Thema: Wo ist was im Körper?Gemeindehaus MeggenInfos Vreni Stadler,041 377 01 48

14./21./28. Aprilund 12. Mai• Selbstverteidigungs-kurse für Frauen ab 16 Jahren. Felix und Elvira Hartmann zeigen, wie Sie Ihre Grenzen abstecken, gefährliche Situationen erkennen und entsprechend reagieren können. Halle 3 der Sporthalle Meggen. Kosten 4 Abende Fr. 150.–/Mit-glieder Fr. 130.– Teil-nehmerzahl mindestens 10 Personen (Anmelden bis 8. April). Kontakt: [email protected]

Jeden ersten Donners-tag im Monat• Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr

Jeden 2. und 4. Mitt-wochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Kei-ne Anmeldung, einfach kommen.

Yoga, Fitness & Walking• Laufend Einstieg möglich – unser Fitness- & Yoga-Angebot hält Sie in Form und Bewegung. Sie können jederzeit einsteigen. Schnuppertermine auf Voranmeldung. www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL30. April• Obligatorisch (Bundesprogramm), 08:00-12:00Das OP wird auf der Anlage in Udligenswil geschossen. PI-SA-BLATT mitringen.

Jeden Montag• Winterfit in Meiers-kappel: Jeden Montag, 20–21h in der TurnhalleBis 28. März 201611 Trainings Fr. 70.–Leitung durch aus-gebildete Group-fitness-Instruktorinnen,

keine Anmeldung nötig. Organisiert vom DFTV Meierskappel-Risch

Jeden Dienstag• Du bist Ü-50? Aufge-stellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probe-training möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

ROOTGeburtstage70 Jahre 13.4.1946Artho GuidoKlausfeld 2A81 Jahre & älter 10.04.1934Blättler PaulSchulstrasse 13

8. April• Lotto in der Arenaorganisiert von der Da-men- und Frauenriege STV ROOTTüröffnung um 19.00Eigene Dauerkarten erlaubt! Kartenpreis CHF 20.-

8./9. April• Notfälle bei Klein-kindernFr: 20:00-22:00 Uhr Sa: 09:00-12:00 & 13:30-16:30 Uhrim Röseligarten, Kursgebühren- Einzel-personen CHF 140.–Paare CHF 200.–Kursanmeldung:Frau Martin,Tel. 041 417 20 44

10. April• Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnetDas Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhma-chergeschichte(n) von Root. Eintritt frei

11. April• Schwerpunkt Root von 19 bis 20.30 UhrD4 Business Village

20. April• Frauenforum Root- Club junger Familien-vom Korn zum Brot von 14 bis 15.45 Uhr in der Bäckerei Brunner, DierikonKostenbeitrag Fr 5.–

28. April• Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Honau, ab 14.00 Uhr im Restaurant Winkelried

Jeden Freitag18 bis 19 Uhr in der Arena Root, Schulhaus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklasse. Anmeldungen: Michelle Pfulg, 078 726 82 92;[email protected]

ROTKREUZ8. April• Spielnacht, Verenasaal, 17.00-22.00Spielspass für die ganze Familie, Eintritt gratis, Ludothek Risch Rotkreuz

20. April• Senioren-Tanz-Nach-mittag mit dem Duo Romantica. Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz14.00 - 17.00 Uhr

UDLIGENSWIL30. April• Obligatorisch (Bun-desprogramm), 8-12UhrSchiessanlage Udli-genswil. PISA-BLATT mitringen.

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser,Tel. 041 397 16 06Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewe-gung, 9.15-10.45, Pfar-reizentrum Weggis, Info: [email protected]

8. April 2016 / Nr. 15 Rigi Anzeiger • Seite 17

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N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen - Adligenswil - Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Dargebotene Hand: Nothilfe bei Vergiftungen:Tel. 143 Tel. 145

I M P R E S S U M

Offizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktor: Felix von WartburgLayout: Tiemo WydlerAnzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Glad-nik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

Panini-Tauschbörse

Pepe Lienhard Big Band:Tournee-Auftakt in Luzern

BUCHRAIN pd. Sammelst du auch Pani-ni-Bilder für die EM 2016 in Frankreich?Dann komm jeweils Mittwochs (während den Öffnungszeiten) in die Bibliothek

und tausche hier mit anderen Sammlern. Für eine Partie Fussball steht ein Tögge-li-Kasten bereit. Start der Tauschbörse ist der 13. April 2016.

LUZERN pd. Vom 11. bis 20. April tourt der populäre Schweizer Bandleader mit seinem Orchester durch die Schweiz und zelebriert den bei Jung und Alt beliebten Big Band-Sound auf allerhöchstem Niveau. Das Publikum darf sich nebst den grossen Hits von Count Basie, Quincy Jones, Glenn Mil-ler und Benny Goodman auf eine Hommage an Pepe Lienhards langjährigen Freund Udo Jür-gens freuen. Über 30 Jahre standen sie zusammen auf der Bühne und bestritten hunderte Auftritte. Mit dem virtuosen Gesangsquartett «The Voices» und Pino Gasparini garantieren Pepe Lienhard und seine Big Band für ein Konzerterlebnis der Extraklasse. Als Special Guests mit dabei sind die Sängerin Dorothea Lorene

(USA) und der Kanadier Kent Stetler. Die 17-köpfige Big Band des populären Schweizer Bandleaders gehört seit Jahren zu den beliebtesten Swing-Formationen im deutschsprachigen Raum.

Montag, 11. April, 19.30 Uhr, Luzern, KKLWeitere Informationen: www.pepelienhard.chVorverkauf: www.ticketcorner.ch

Gardi Hutter mit «So ein Käse»KÜSSNACHT pd. Das komische Theater von Gardi Hutter ist ein Spiel mit Metaphern. Sie braucht wenige Worte, weil ihre Bilder schon Geschichten erzählen. Je-des Stück ist ein in sich geschlos-senes kleines Universum, in dem sich Clown «Hanna» mutig, aber vergeblich, für ein bisschen Glück abstrampelt. Die Geschichte vom Käse ist sim-pel: Mit einem Ofen-Fernrohr beobach-tet eine hungrige Maus ein rundes Stück Käse durch die Gitterstäbe einer Mause-falle. Am Fallenrand hängen die Bilder ihrer verstorbenen Familienmitglieder, die dem Sog des Käses nicht widerstehen konnten. Die schlaue Maus geht wissen-schaftlich vor und findet eine Möglich-keit, an den Käse zu kommen ohne dass die Falle zuschnappt. Wie, soll hier nicht verraten werden. Die Wohlstandsmaus vergisst die Falle und richtet sich in ihrer Käsevilla ein. Doch wie es im Leben oft spielt, kaum ist ein Traum erfüllt, beginnt er schlecht zu riechen. Die Maus sehnt sich nach einem

edleren Käse – und findet ihn: er ist rund und gelb und hängt am Himmel.«So ein Käse» ist das visuellste der vier Solos von Gardi Hutter. Es geht um Sein und Haben, um Konsum und Übersät-tigung, um Langeweile und Gier, Be-sitzverteidigung und Ausgrenzung von Besitzlosen – aber wie immer bei Gardi Hutter, weiss ihre Figur von gar nichts und geht mit ernster Sturheit auf die Katastro-phe zu. Der Lachende ist der Zuschauer. Und falls er will, gibt’s auch Stolpersteine zum Nachdenken.

Eintritt / Bar & Kasse ab 17.00 Uhr; Tickets: 40.–/35.–www.duofischbach.ch oder www.ticketino.com sowie an Postschaltern oder direkt im Theater Duo Fischbach

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Page 18: Rigi Anzeiger, 8. April 2016

Seite 18 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 12. April 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formu-lar auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

BRONZEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Susanne Amstätter, Greppen (50 Franken)2. Rachel Iseppi, Merlischachen (30 Franken)3. Domino Rogulijc, Emmenbrücke (20 Franken)

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R A Z L I R Ä T S E L

«Die, die nichts zu sagen haben, reden viel.Die, die was zu sagen haben, hingegen kaum.»

unbekannt

Z I T A T D E R W O C H E

8. April 2016 / Nr. 15

Illustration Tiemo [email protected]

ESPRESSO

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen. Wirklich.

Gesehen werden. Garantiert.

(Alb-)Traumschifffahrtauf der «alten grünen Bethli»RISCH ROTKREUZ Zwanzig Personen sorgen in «E turbulän-ti Chrüzfahrt» der Theaterlüüt für eine lebhafte Aufführung, die zugleich eine Schweizer Premiere ist.

Die Regisseurin Hanni Eigel hat für die Theaterlüüt Risch Rotkreuz das Lustspiel «Schiff ahoi! »von Beate Irmisch extra ins Schweizerdeutsch umgeschrieben. Doch das alleine ist es nicht, das dieses Stück so sehenswert macht, sondern auch das feine Gespür von Eigel bei der Rol-lenverteilung. Das Ensemble setzt sich in diesem Jahr aus fünfzehn Darstellerinnen und Darstellern – darunter auch neue – so-wie fünf Statisten zusammen.

Illustre Schar von Passagieren«E turbulänti Chrüzfahrt» darf als eine Adaption der TV-Serie «Das Traumschiff» betrachtet werden. Nur hat das Schiff na-mens «The old green Elisabeth» schon ein paar Jahre auf See verbracht. Hugo Rünz-ler (Hans Ziltener) nennt sie gar «altes grünes Bethli». Darüber hinaus erfährt der Kapitän Kurt Fischli (Peter Loetscher) kurz vor der Abreise, dass das Schiff ver-kauft werden soll. Unter den eintrudeln-den Passagieren ist auch der neue Eigen-tümer, doch der reist inkognito mit. Bald beleben die «Old green Elisabeth» das et-was biedere Ehepaar Hans und Käthy Stö-ri (Nino Fiannaca und Pamela Haas), die lebenslustigen und männerbezirzenden

Schwestern Sonja Müller und Sabine Winkler (Cécile Arnosti und Trix Ander-hub), die überfürsorgliche Heidi Grob (Barbara Eberle) mit Gemahl Leo (Jo-

nas Morach) und Tochter Mia (Fabienne Galliker). Mia Grobs heimlicher Freund Thomy Kessler (Thomas Broch) ist auch unter den Passagieren. Dann ist da noch

die charismatische Helene von Knoblauch (Sabine Schirmacher) und der skurrile Hugo Rünzler (Hans Ziltener). Diese und weitere Passagiere sowie die Schiffsange-

stellte Carla Busato (Nadja-Yael Malul) und Chefsteward Joe Held (Marcel Roos) sorgen für die lebhaftesten Szenen an Bord. Unterbrochen werden sie beispiels-weise mit einem lautstarken Krach auf-grund eines Schiffschadens. Der Zuschau-er erlebt ausserdem, wie eine sogenannte Seenot-Rettungsübung durchgeführt wird, weil ein Sturm naht. Ob die Kreuzfahrt in einem Alptraum oder traumhaft endet? Diese Antwort erhält nur, wer sich das Lustspiel zu Gemüte führt.

Viele Kostümwechsel«E trubulänti Chrüzfahrt» ist von Anfang bis Schluss ein szenenreiches und lebhaftes Lustspiel mit viel Wortwitz und voller Far-ben. Dafür sorgen die Darstellerinnen und Darsteller in wechselnden Kostümen. Sie wirken als Ensemble sehr homogen. Eine Person, die sich als Verwandlungskünstle-rin entpuppt ist Nadja Yael Malul.

Erfolgreicher VorverkaufMit ihrem Lustspiel verzeichnen die The-aterlüüt Risch Rotkreuz bereits einen er-folgreichen Vorverkauf. «Die Premiere diesen Samstag ist schon fast ausverkauft», erzählte freudig Präsident Jonas Morach. Weitere Vorstellungen finden am Sonntag, 10. April, ab 17 Uhr; Dienstag, 12., Mitt-woch, 13., Freitag, 15. und Samstag, 16. April, jeweils ab 20 Uhr statt. Für diese Tage können Tickets im Vorverkauf unter www.theater-rotkreuz.ch reserviert oder bei der Drogerie Schilliger (041 790 11 14) bezogen werden. Text & Bild cek.

Szene aus «E turbulänti Chrüzfahrt»: Alle haben sich auf Deck für die Seenotrettungsübung versammelt. ›››Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch