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Standortporträt Rastatt 2010

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Daimler, Maquet und das Phantom Ikea. Doch Rastatt ist mehr als die Summe seiner Konzerne, die Stadt hat ihre Mitte gefunden

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Standortporträt

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econ

o.de

Rastatt

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econo 12/2010 · 26. November 2010 Fotos: BLOCHER BLOCHER PARTNERS

Weihnachten könnte indiesem Jahr in Rastattein paar Tage früher

sein. Denn ab dem 16. Dezemberverhandelt das Bundesverwal-tungsgericht in Leipzig über dasfehlende Puzzleteil in Rastatts Zu-kunft: Ikea. Seit Jahren nun strei-ten Regionalpräsidium und Stadtum die Ansiedlung (siehe auchInterview mit Hans Jürgen Pütschauf Seite 64). Bald herrscht Ge-wissheit, ob die Schweden kom-men oder nicht. Doch anders alsnoch vor Jahren ist Ikea nicht mehrdie einzige Option der Stadt, sichwieder als Einkaufsziel zu positio-nieren, den massiven Kaufkraft-abfluss nach Karlsruhe zu stoppen.Doch am Anfang der RückkehrRastatts auf die Einkaufslandkartestand ein herber Einschnitt.Das Kaufhaus Schneider ist über

Jahrzehnte der Anlaufpunkt in derInnenstadt. Als die Kette ihre Kauf-häuser schließt, kurz darauf auchnoch die Marktkauf-Filiale die Tü-ren dicht macht, scheint es dunkelzu werden in Rastatt. Doch inner-halb weniger Monate präsentiertOB Pütsch zunächst die Charter-Haus-Gruppe als Investor, die fürmehr als 40 Millionen Euro einEinkaufszentrum aus der Schneider-Brache bauen wird. Dann findetsich mit demModepark Röther einInvestor für dasMarktkauf-Gebäude.Innerhalb von zwei Jahren entste-hen nun mehr als 17000 Quadrat-meter Einzelhandelsfläche neu:

Daimler, Maquet und das

Phantom Ikea. Doch Rastatt

ist mehr als die Summe

seiner Konzerne, die Stadt

hat ihre Mitte gefunden

Rast a

Die Charter-Haus-Gruppe in-vestiert rund 40 Millionen Euroin ein Einkaufszentrum…

60 Politik • Standort Rastatt

neue

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12/2010 · 26. November 2010 econo

ast atts

…imHerzen Rastatts.Wichtigs-te Mieter sind unter anderen

die Modeketten C&A und H&M

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Rastatt hat seine Mitte gefunden.Auch ohne Ikea.Rastatt. Das ist nicht nur die

Frage nach Ikea, sondern auch dienach dem Befinden Daimlers.Denn wenn der größte Arbeitgeberder Stadt kränkelt, geht es auchder Wirtschaft der Stadt nicht gut.Nach der Wirtschafts- und damitAutokrise verzeichnen die Stutt-garter wieder Rekordzuwächse.Und das Werk in Rastatt spielt beiDaimler eine zentrale Rolle.Schließlich rollen hier bald die

neuen A- und B-Klassen vom Band.Auch die Elektroversion der A-Klasse wird hier produziert. An-fang November ist in Rastatt diezweimillionste A-Klasse montiertworden. Rund 600Millionen Euroinvestiert das Unternehmen in denStandort, an dem 5300 Mitarbei-ter beschäftigt sind.Auch der zweite große Konzern

in Rastatt, der MedizintechnikerMaquet, setzt auf den mittelbadi-schen Standort. Rund 1100 Men-schen arbeiten hier für das Unter-nehmen, weltweit sind es 5000,die 2009 einen Umsatz von mehrals einer Milliarde Euro erwirt-schaftet haben.

Daimler investiert rund600 Millionen Euro in denStandort Rastatt

Mitte

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mann, der seit Beginn des Jahresdas Sagen bei Medikomp hat.Ein weiteres Traditionsunter-

nehmen Rastatts ist hingegen vorkurzer Zeit ins Schlingern geraten.Nachdem Willmar Weimer dengleichnamigen Pharmaherstellerzunächst an die Hamburger Körber-

Gruppe verkauft hatte und vongroßen Investitionen träumte,mussten sich die 300 Mitarbeiterzunächst von ihrem Chef verab-schieden, der mit den neuen Ge-schäftsführern Martin Eberhardtund Patrick Bosché über Kreuz lag.Dann der nächste Nackenschlag,als der neue Eigentümer ein hartesSparprogramm auflegte, das alsElement den Abbau von 80Arbeitsplätzen vorsieht.

Um einiges besser hingegen istdie Lage bei Traditionsunterneh-

Einwohner 47 242davon weiblich 24 230Ausländer 5615Touristen/Übernachtungen 107 344

BeschäftigungArbeitsplätze 24 715Produz. Gewerbe 13 202Dienstleister 9405Handel/Verkehr 3777Sonstige Dienstleistungen 7612

Einpendler 16 830Auspendler 9119Arbeitslosenquote 4,1 Prozent

Gewerbesteuer 390Grundsteuer A 320Steuerkraft/Einw. 360

GewerbegebieteRotackerfreie Flächen 66 000 QuadratmeterMittleres Hardtspielfreie Flächen 15 000 QuadratmeterRauentaler Straßefreie Flächen 52 000 Quadratmeter

62 Politik • Standort Rastatt

Das neueste Projekt vonMaquet wurde im November beider Medizinmesse Medica in Düs-seldorf vorgestellt. Der Hybrid-OP-Saal, eine Synthese aus kardio-chirurgischem Operationssaalund vollwertigem Herzkatheter-labor wurde in den vergangenen

15 Monaten in Kooperation mitder Klinik für Herzchirurgie inKarlsruhe entwickelt.Die Maquet-Tochter Medikomp

wiederum produziert am Standortdie kleinste Herz-Lungen-Maschi-ne der Welt. Dafür investiert derKonzern rund elf Millionen Euroin die Erweiterung seiner Kapazi-täten. Auch die Zahl der Mitarbei-ter wird steigen: „Wir setzen aufdie gut ausgebildeten Fachkräftehier in der Region“, erklärt Medi-komp-Geschäftsführer Ingo Lau-

Die kleinste Herz-Lungen-Maschine derWelt geht in Rastatt in Serie

men wie Ruf, Basi, Hauraton oderLawo, die seit Jahrzehnten dasRückgrat der mittelständischenWirtschaft Rastatts bilden. Wäh-rend Gasehersteller Basi mit 110Mitarbeiter den großen Gaskon-zernen Paroli bietet, ist der Misch-pulthersteller Lawo mit seinenAnlagen bei jedem sportlichenGroßereignis wie Fußball-Welt-und Europameisterschaften oderolympischen Spielen vertreten.Der Rinnenhersteller Hauratonhingegen hat etwa die Formel-1-Strecke in Abu Dhabi mit Entwäs-serungssystemen ausgerüstet, ebenjenemKurs, auf demSebastianVettelim November Weltmeister wurde.Geruhsamer lässt es der Betten-hersteller Ruf angehen, der mitseiner Premium-Strategie beweist,dass Möbel „Made in Germany“auch in einem umkämpften Marktfunktionieren. Das zeigt: Auchwenn unter Rastatts Weihnachts-baum in diesem Jahr kein Ikea zufinden sein sollte: Unternehmenwie diese sind Geschenk genug.

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12/2010 · 26. November 2010 econo

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econo 12/2010 · 26. November 2010 Foto: Michael Bode

Rastatts OB Hans Jürgen Pütsch über die angespannte

Haushaltslage der Stadt, das neue Einzelhandelskonzept

und eine bessere Solidarität in der Region Mittelbaden

Appell an die RegionHarte Zeiten für Rastatts

Haushalt, gute für den Ein-zelhandel vor Ort. Rastatts

OB Hans Jürgen Pütsch erklärt imEcono-Interview, warum die Ikea-Frage auch eine Sache der Solida-rität in der Region ist.Daimler geht es wieder gut, denZulieferern auch, die Gewerbe-steuereinnahmen werden stei-gen. Ist es an der Zeit, den inRastatt eingeschlagenen Spar-kurs zu überdenken?➤ Hans Jürgen Pütsch: Auchwenn die Gewerbesteuer wiedersteigen wird: Es gibt zu unseremWeg keine Alternative. Wir wer-den die Dinge nicht auf halberStrecke liegen lassen, den Konso-lidierungskurs nicht verlassen.Auch ein Unternehmen mussfinanziell so aufgestellt sein, dasses Krisenzeiten übersteht. DiesenWeg gehen wir gerade in Rastatt.Das Aus für das Kaufhaus Schnei-der hat ein großes Loch inRastatts Einzelhandelsstrukturgerissen. Die Stadt hat schnellErsatz besorgt ...

Hans Jürgen Pütsch ist seit 2007 Oberbürgermeis-ter von Rastatt. Zuvor war der CDU-Politiker fast vierJahre lang Erster Bürgermeister in Horb am Neckarund 14 Jahre lang Bürgermeister von Dornstettenim Landkreis Freudenstadt. Der gebürtige Bitburgerund Diplom-Verwaltungswirt ist 49 Jahre alt, seiteinem Vierteljahrhundert verheiratet und hat mitseiner Frau Kersten zwei Söhne.

➤ Pütsch: Natürlich sind wir froh,dass wir zeitnah eine Lösung prä-sentiert haben – und darüber, dassdas neue Einkaufszentrum derCharter Haus-Gruppe rechtzeitigzum Weihnachtsgeschäft 2012öffnen wird. Große Modekettenwie H&M und C&A bekunden seitJahren ihr Interesse an einemStandort in Rastatt, haben aberwegen fehlender geeigneter Flä-chen immer abgewinkt. Beidewerden nun Filialen in Rastatt er-öffnen. Und mit dem ModeparkRöther haben wir ein weitereswichtiges Unternehmen für Rastattgewonnen. Wir haben also unsereHausaufgaben gemacht.Im nächsten Jahr droht neuesUnheil. Das Factory-Outlet-Cen-ter in Roppenheim öffnet seine

Pforten. In Baden-Baden hat sichmassiver Widerstand entwickelt.In und um Rastatt ist es dagegeneher ruhig. Warum?➤ Pütsch: Wir sind mit unserenbeiden Projekten gut positioniertund der Einzelhandelsverband hatsich dem Thema bereits angenom-men. Wir werden uns den Faktenstellen und uns entsprechend for-mieren. Umgekehrt setzen wiraber alles daran, mit geschickterWerbung und PR neue Kundschaftnach Rastatt zu locken. Das Out-let-Center muss nicht nur negativeFolgen haben.Das Land hat Rastatt mehrereZuschüsse verweigert. In Stutt-gart ist man über den Ungehor-sam der Stadt in Sachen Ikeaerzürnt. Wann wird Rastatt wie-

der eine brave Kommune sein?➤ Pütsch: Wir sind kein ungezo-genes Kind, sondern nur eine Stadt,die ihre Rechtsmittel ausschöpft.Der Wirtschaftsminister setzt sichfür die Landesplanung ein, das Mit-telzentrum Rastatt für eine pragma-tische Lösung für Ikea.Ist es nicht an der Zeit, sich vomIkea-Traum zu verabschieden?➤ Pütsch: Kurz: Karlsruhe dürfte,hat keine Flächen. Wir habenFlächen, dürfen nicht. Ergebnis:Mittelbaden geht leer aus. Es heißtimmer, wir sollen uns zur Techno-logieregion Karlsruhe bekennen,gemeinsam auftreten. Das wün-sche ich mir hier auch. Wenn esin Karlsruhe nicht geht, sollteman froh sein, dass wir Flächenhaben. rs

64 Politik • Standort Rastatt

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Foto:JigalFichtner

Der David unter den Goliaths: basi bietet den Gasekonzernen mit

mittelständischen Tugenden die Stirn

Wir geben Gas(e)!

D as Produkt ist leider ziemlich austauschbar:„Gase sind Gase. Egal ob Monogase wie Stick-stoff und Sauerstoff oder einfache Gasgemi-

sche. Die Anbieter unterscheiden sich hinsichtlichihrer Qualität wenig“, sagt Hans Schöberl, geschäfts-führender Gesellschafter von basi in Rastatt. Was denregionalen Gase-Anbieter mit dem charakteristischengrün-gelben Logo von Branchenriesen unterscheidet:mittelständische Tugendenwie Schnelligkeit, Flexibilität,Konstanz und Kundennähe.Das ist wichtig in einer Bran-che, die im Markt von Groß-konzernen dominiert wird.Statt anonymer Beratung und Abwicklung setzt basi

auf Betreuung vor Ort. Mit Erfolg. „Wir sind unserenKunden teilweise seit Jahrzehnten verbunden“, erklärtIngo Nawrath, der als Co-Geschäftsführer das Familien-unternehmen gemeinsam mit Schöberl führt. Und sobeliefert basi zumBeispiel seit Jahrzehnten die regionalenWerke des Daimler-Konzerns mit Gasen. Weiteres Bei-spiel: „Mit dem Acherner Stahlverarbeiter Fischer arbei-tenwir seit dessenGründung zusammen“, sagt Schöberl.„Wir wachsen mit unseren Kunden, zu beider Vorteil.“

basi selbst wurde 1923 von Schöberls Großvatergegründet. Die Rolle des Davids unter den Gase-Goli-aths spielt basi also seit fast 90 Jahren. basi stellt seineGase selbst her, hat eine eigene Abteilung, in der High-tech-Gasgemische produziert und entwickelt werden

– etwa Gase für wissenschaftliche Zwecke oder medizi-nische Gase, die etwa in Krankenhäusern eingesetztwerden. „Damuss es manchmal richtig schnell gehen“,sagt Schöberl. basi verfügt deshalb über einen eigenenFuhrpark. „Wir koordinieren unsere Logistik selbst. Dasdient dem Kunden“, so Nawrath. Mehr als 10000 ak-tive Kunden in der Region vertrauen basi, darunter dieEdeka, die die Rastatter mit der Versorgung des aktuell

entstehenden Fleischwerks inRheinstetten beauftragt hat.Rund 50 Millionen Euro

hat basi in den vergangenen20 Jahren in den StandortRastatt investiert, das eigene

Know-how kontinuierlich aufgebaut. Um den unter-schiedlichen Bedürfnissen der Kunden – von Privatper-sonen bis zu Konzernen – gerecht zu werden, hat basibereits vor Jahren ein EDV-basiertes CRM-System im-plementiert. In Sekundenschnelle greifen die basi-Mit-arbeiter so auf alle relevanten Kunden-Daten zu. Wäh-rend die großen Gase-Konzerne ihre Service-Abteilun-gen zum Teil ins Ausland verlagert haben, „hat bei unsjeder Kunde einen festen Ansprechpartner vor Ort“,erklärt Schöberl, der sich gemeinsam mit Nawrath aufeine langjährige Stammmannschaft verlassen kann.Auch während der Krise haben die Geschäftsführer dieBelegschaft auf jetzt 110 Mitarbeiter aufgebaut. „Wirbenötigen top ausgebildete Fachkräfte, um auch in Zu-kunft Gas(e) geben zu können“, erklärt Nawrath.

basi Schöberl GmbH & Co. KGIm Steingerüst 5776437 [email protected]: 0 72 22/5 05-0Telefax: 0 72 22/5 05-298

Unternehmenbasi istdieAbkürzung fürBadischeAcetylen und Sauerstoff Industrie.Das Unternehmen wurde 1923gegründet.basibeschäftigtderzeit110 Mitarbeiter und betreibt imSüdwesten rund50Gase-Vertriebs-stellen. Neben dem Stammsitzbetreibtbasi einGase-Produktions-werk inRastatt-Niederbühl, indemAcetylen erzeugt wird, und ist aneiner weiteren Produktionsstättefür Luftgase in Straßburg beteiligt.

DienstleistungGase sind seit Firmengründungdas Kerngeschäft vonbasi. Nebentechnischen und medizinischenGasen bieten die Rastatter auchLebensmittelgase und Spezial- so-wie Analytikgase (Laborgase) an.Zudemistbasi spezialisiert aufdenAnlagenbau rundumdieGasever-sorgung und Bevorratung inkl.Anwendungs- und Genehmi-gungs-Know-how. Die basi-Abtei-lungSchwimmbad-HygienebietetkommunalenundprivatenBäderndie komplette Desinfektionspalet-te fürWasser und Flächen an.

ZertifikateZudenKundenderRastattergehörenKonzernewieDaimler,Mittelständlerwie Fischer aus Achern sowie Hand-werker und Privatpersonen. Da derUmgangmitGasen indenBereichenQualität undSicherheit hohes Know-howerfordert, istbasi zertifiziertnachDIN EN ISO 9001 (Qualitätsmanage-ment) und DIN EN ISO 14001 (Um-weltmanagement),DINENISO13485und besitzt das EG-Richtlinien-zertifikatnachAnhangV,Abschnitt 3EWG-Richtlinie 93/42/EWG.

Rund 50 Millionen Euro wurdenin den Standort Rastatt investiert

Kontakt

Hans Schöberl und IngoNawrath (v. r.) sind Geschäfts-führer von basi in Rastatt

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