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Ausgabe 02 2014 --- Herausgeber: SPÖ Hietzing, 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 170 --- P. b. b. Erscheinungsort, Verlagspostamt 1130 Wien --- 02Z033968M Hietzing* * Ein guter Platz zum Leben SPÖ Hietzing Hausbesuchsaktion Wenn die Politik zu den Menschen kommt! Seite 4–5

Zeitung der SPÖ Hietzing

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Ausgabe 2/14

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Page 1: Zeitung der SPÖ Hietzing

Ausgabe 02 2014 --- Herausgeber: SPÖ Hietzing, 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 170 --- P. b. b. Erscheinungsort, Verlagspostamt 1130 Wien --- 02Z033968M

Hietzing** Ein guter Platz zum Leben

SPÖ Hietzing

HausbesuchsaktionWenn die Politik zu den Menschen kommt! Seite 4–5

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SPÖ Hietzing

Liebe Hietzingerinnen! Liebe Hietzinger!

Mit der vorliegenden Zeitung möchte die Hietzinger Sozialdemokratie nicht nur ein Zeugnis ihrer viel-seitigen Lebendigkeit ablegen, sondern alle Hietzin-gerinnen und Hietzinger einladen – unabhängig von ihrer eigenen politischen Einstellung – mit uns in einen Dialog zu treten. Die wichtigen Ziele, die wir uns für diesen wunder-schönen Bezirk vorgenommen haben, wollen wir stets einer kritischen Reflexion unterziehen. Der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern ist für die Entwicklung unserer politischen Standpunkte uner-lässlich. Daher sind die Türen der Hietzinger Sozial-demokratie und ihrer Mandatarinnen und Manda-tare weit geöffnet. Mit Hausbesuchsaktionen und vielen öffentlichen Veranstaltungen wollen wir ein interessantes Angebot entwickeln, um uns kennen-lernen zu können und mit uns auch in kritischer Form das Gespräch zu führen. Ziel sozialdemokratischer Politik, unabhängig von der politischen Ebene, muss es immer sein, für eine gerechte und soziale Gesellschaft, für Sicherheit und Wohlstand einzutreten. Das heißt, dass es die Auf-gabe der Politik ist, den Menschen die bestmögli-chen Lebensbedingungen und Grundlagen zu ver-mitteln. Das gilt auf jeder Ebene der Politik und ganz besonders auch im kommunalen Bereich. Da-her sind wir bereit, die Verantwortung für Hietzing zu übernehmen: gemeinsam mit allen Mitbürgerin-nen und Mitbürgern.Herzlichst Ihr

Dr. Gerhard SchmidBezirksparteivorsitzender

Autos wichtiger als Kinder?

Erstaunt zeigte sich der Klubvorsitzende der SPÖ Hietzing, Friedrich Unterwieser über einen Antrag der ÖVP Hietzing bei der Bezirksvertretungssitzung am 6. Mai, in dem gefordert wor-den war, „im Zuge der Errichtung des geplanten Kindergartens der Stadt Wien in der Kugygasse für ausreichend Parkraum in-nerhalb des Kindergartenareals zu sorgen“, so der Wortlaut des ursprünglichen Antrags der ÖVP. „Mit der Forderung eines Parkplatzes innerhalb eines Kindergartengeländes zeigt die ÖVP ihr wahres Gesicht: Autos sind dieser angeblich so famili-enfreundlichen Partei wichtiger als Kinder“, empörte sich der Klubobmann der SPÖ-Hietzing. Erst nach einer heftigen Dis-kussion sei der Antrag umgeändert und der Wortlaut „inner-halb des Kindergartenareals“ gestrichen worden, so Friedrich Unterwieser.

Georg Niedermühlbichler ist neuer Landesparteisekretär

Georg Niedermühlbichler, bekannt als Präsident der Mieterver-einigung, ist seit 1. August 2014 neuer Landesparteisekretär der SPÖ Wien. Er folgt damit Christian Deutsch, der seine Funktion mit 31. Juli beendet hat. „Die Leitung des Wiener Landessekreta-riats zu übernehmen, ist eine große Ehre. Es ist aber auch eine enorme Herausforderung, der ich mich mit vollem Engagement stelle. Ich werde – gemeinsam mit einem tollen Team – auf die hervorragenden Leistungen der Wiener Sozialdemokratie für diese Stadt hinweisen und zeigen, dass nur wir in der Lage sind, diese Stadt fit für die Zukunft zu machen“, so Niedermühlbichler.

Infos: www.wien.spoe.at/georg-niedermuehlbichler

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Das Magazin für Hietzings BürgerInnen

Bildungspaket der SPÖ Wien

In Wien wird Bildung groß geschriebenAb Herbst 2014 werden SchülerInnen, die Hilfe beim Lernen brauchen, mit kostenlosen Förderstunden unterstützt. Dafür werden 400 zusätzliche LehrerInnen eingesetzt.

„Bildung ist heute der Schlüssel für die Zukunftschancen unserer Kinder. Des-halb tun wir alles, um für die richtigen Rahmenbedingungen zu sorgen. Unab-hängig von Einkommen oder Herkunft sollen alle Zugang zu bester Bildung ha-ben. Ob Gratiskindergarten und Gratis-nachhilfe, Ausbildungsgarantie, Weiter-bildung oder Sprachförderung: Wien geht mit gutem Beispiel voran! Darüber hinaus entwickeln wir Wien weiter zu einer Stadt des Wissens, wo das Talent, nicht die Her-kunft zählt. Und weil auch das lebenslange Lernen immer wichtiger wird, unterstützen wir beim Wiedereinstieg oder beim Nachho-len von Bildungsabschlüssen. Das ist un-ser erfolgreicher Wiener Weg, den wir konsequent weitergehen!“, betont Wiens Bürgermeister und SPÖ Wien-Vorsitzen-der Dr. Michael Häupl. Beste Bildung für alle beginnt in Wien bereits im Gratiskin-dergarten, der 2009 eingeführt wurde: Insgesamt stehen heuer so viele Plätze wie noch nie zur Verfügung. Gleichzeitig bleibt die Kinderbetreuung gratis, wo-durch sich Familien jährlich pro Kind bis

zu 2.800 Euro ersparen. Das ist öster-reichweit einzigartig! Ein weiterer Mei-lenstein sei die Ausbildungsgarantie, die seit 2010 Jugendlichen eine umfangreiche und systematische Unterstützung bietet: Jugendliche erhalten entweder einen Lehrplatz, eine Qualifizierung oder ein unterstützendes Beratungs- und Beglei-tungsangebot, wenn sie nicht wissen, wie es weitergehen soll.

Lohnsteuer runter

Der ÖGB hat eine Kampagne zur Senkung der Lohn-steuer gestartet, denn bei Lohnsteuern liegt Österreich im negativen europäischen Spitzenfeld. Die Folge: Vom Bruttogehalt bleibt netto empörend wenig über. Ge-werkschaftliche Lohnerhöhungen werden aufgefressen. Auf der anderen Seite belegen Studien, dass in Öster-reich Menschen mit Millionen-Vermögen kaum besteuert werden. Wolfgang Kat-zian, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Gewerkschafter (FSG): „Es ist sinn-voll, dass jene, die große Vermögen besitzen, mehr für das Gemeinwesen zur Verfügung stellen als einkommensschwächere Schichten. Die jüngsten Vermögens-daten zeigen eindrucksvoll, dass gerade in Österreich das Ungleichgewicht weiter gestiegen ist. Das zu korrigieren, ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, son-dern auch der ökonomischen Vernunft, weil bei Fortdauer der enormen steuerli-chen Belastung der breiten Masse die Nachfrage nach Konsumgütern sinken wird.“

DAS BILDUNGSPAKET

DER SPÖ WIEN

• Gratis Nachhilfe für SchülerInnen

• Wiener Kindergarten bleibt gratis!

• Ausbildungsgarantie für Jugendliche

• Weiterbildungsgeld für Berufstätige

• Mit mehr Sprachen vorankommen

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SPÖ Hietzing

Hausbesuchsaktion

Wenn die Politik zu den Menschen kommt!Wenn plötzlich ein bekannter Politiker oder eine bekannte Politikerin vor ihrer Tür steht, dann ist das keine „Versteckte Kamera“, sondern die Hausbesuchsaktion der SPÖ Wien.

Schon vor der Nationalratswahl 2013 haben ehrenamtliche MitarbeiterInnen an 130.000 Wohnungstüren in Wien ge-klopft und die Bewohnerinnen und Be-wohner nach ihrer Meinung zu aktuel-len Themen befragt, und über politische Forderungen der Sozialdemokratie in-formiert. Im Vordergrund stand aber der persönliche Kontakt mit den Men-schen, sich mit ihren Anliegen direkt vor Ort auseinanderzusetzen, ihre Ideen aufzunehmen, über Probleme zu spre-chen und bei einer Lösung zu helfen. Ganz wichtig dabei war, dass die Mitar-beiterInnen der SPÖ das jeweilige Grät-zel gut kennen – und genau dieses Wis-sen brachten die TeilnehmerInnen an der Hausbesuchsaktion mit und konn-ten dadurch besser auf die Wünsche oder Beschwerden der Besuchten ein-gehen. Nun ist die SPÖ Wien in die nächste Runde der Hausbesuchsaktion gestartet: Ziel ist es, an möglichst viele Wiener Tü-ren zu klopfen. Wiens Bürgermeister Dr. Michael Häupl und die sozialdemokra-tischen StadträtInnen beteiligen sich ebenfalls an der Aktion. Auch in Hiet-zing sind ehrenamtliche MitarbeiterIn-

nen und PolitikerInnen unterwegs, um mit den BewohnerInnen zu sprechen. Nicht die Menschen müssen zu den Po-litikerInnen kommen, sondern die VolksvertreterInnen kommen zu den Menschen: Das ist Politik hautnah und ohne Barrieren.

„Oft ergeben sich interessante Diskussi-onen an der Haustür, die dann später an einem anderen Ort weitergeführt wer-den. Wer an der Bezirkspolitik interes-siert ist, ist natürlich herzlich einge-laden, sich in der SPÖ Hietzing einzubringen. Interessante Ideen, die

BR Andrea Exler (l.) und Klubobmann Friedrich Unterwieser.

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Das Magazin für Hietzings BürgerInnen

dafür sorgen, dass unser Bezirk noch le-benswerter wird, nehmen wir gerne auf. Wie versuchen dann, diese im Bezirks-parlament umzusetzen“, betont der Vor-sitzende der SPÖ Hietzing, Dr. Gerhard Schmid. „Sinn und Zweck der Hausbe-suche ist es nicht, zu agitieren oder zu belehren, sondern ganz im Gegenteil: Wir möchten wissen, wo die Hietzinge-rinnen und Hietzinger der Schuh drückt. Wir möchten Politik mit den Menschen und für die Menschen ma-chen. Das funktioniert nur, wenn wir im Dialog mit der Bevölkerung stehen. Die SPÖ steht für bürgernahe Politik, die auf die Menschen zugeht und sie in vielerlei Hinsicht einbindet. Das Ge-spräch mit der Bevölkerung ist das Um und Auf in der Kommunalpolitik“, bringt er das Credo der SPÖ Hietzing auf den Punkt und verweist auf den Er-folg der neuen Veranstaltungsserie „Hietzing 2015“, die zahlreiche Interes-sierte anlockt. Im Rahmen dieses Pers-pektivendialogs lädt die SPÖ Hietzing alle Hietzingerinnen und Hietzinger zu Podiumsdiskussionen ein, bei denen aktuelle Themen erörtert werden (siehe Artikel „SPÖ-Partei ohne Basis“ auf Seite 10).Die SPÖ Hietzing ist aber nicht nur in den Häusern unterwegs oder lädt zu Veranstaltungen, sondern sie geht auch auf die Straße, um mit den Bewohner-innen und Bewohnern zu reden. Das ganze Jahr über finden Straßenaktionen an Plätzen statt, wo sich viele Menschen tummeln: Auch dort gibt es die Gele-genheit, sich auszutauschen, Kritik zu üben, Vorschläge zu machen. Und wer an mehr Informationen über die SPÖ Hietzing und ihre Vorhaben für den Be-zirk interessiert ist, Anliegen oder Ideen hat, ist herzlich eingeladen, bei der Be-zirksorganisation der SPÖ Hietzing vor-beizuschauen!

SPÖ HIETZING

Bezirkssekretärin Andrea Exler Bezirksvorsitzender Mag. Dr. Gerhard Schmid

Kontakt Wolkersbergenstraße 170 1130 Wien Tel.: (01) 53427 1130 Fax: (01) 53427 1139 E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten Mo, Di, Do: 9.00-15.00 Uhr Fr: 9.00-12.00 Uhr Oder vereinbaren Sie telefo-nisch einen Termin mit uns!

Bezirksparteivorsitzender Dr. Gerhard Schmid

im Gespräch.

Straßenaktion der SPÖ Hietzing

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SPÖ Hietzing

Der Kasperl kommt 22. 10. 2014, 15.30 Uhr: SPÖ-Hietzing, 13. Wolkersber-genstr. 170. Alle Kiner und natürlich auch alle Erwachse-nen sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Jazzbrunch12. 10. 2014, 11 bis 14 Uhr: SPÖ-Hietzing, 13. Wolkersber-genstr. 170. Ein musikalisch-literarisches Programm von Petra Dinhof und Daniela Krammer. Der Eintritt ist frei.

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Problematisches Projekt

Schandfleck Julienhof:Neue Pläne!Endlich gibt es Hoffnung: Nach jahrelangen Diskussionen stellten die neuen Investoren mit ihrem Architektenteam S+B Gruppe das Projekt für die Neugestaltung des Julienhofes den BezirksrätenInnen im Bezirksbauausschuss vor.

WAS IST GEPLANT? Das Bauprojekt sieht ein Geschäftslokal und 36 Wohneinheiten sowie 39 Abstell-plätze in der Tiefgarage vor. Die m2-Preise der Wohneinheiten werden mit mindes-tens 4.000 Euro angesetzt. Der „alte Julien-hof “ soll laut Architektenteam im Wesent-lichen erhalten bleiben. Auf den Erhalt der Fassade wird speziell geachtet werden. Ab-weichungen soll es bezüglich der Bauhöhe bzw. bei den Fenstern in den Dachflächen

geben. Die Einfahrt in die Tiefgarage „Julienhof NEU“ soll im Kreuzungsbereich Fasangartengasse/Lainzer Straße errichtet werden. Für den Klubvorsitzenden der Hietzinger SPÖ, Friedrich Unterwieser ist dies keine optimale Lösung. Geplant ist auch, dass die Polizeistelle Gloriettegasse von der derzeitigen, verkehrsgünstigen Lage in das Geschäftslokal des „Julienhof NEU“ und somit in einen stark befahrenen Kreuzungsbereich des Lainzer Platzes über-

siedelt. Auch hier kritisiert Unterwieser die mangelnde Durchdachtheit des Projekts: „Aus Sicht der SPÖ-Hietzing sind bei die-sem neu vorgestellten Projekt noch einige wesentliche Fragen offen. Beginnend von einem fehlenden Verkehrskonzept bis hin zu einem örtlichen Parkplatzkonzept.“ Das Projekt „Julienhof NEU“ wurde daher im Bauausschuss des Bezirks von allen Frakti-onen bis zur Klärung der offenen Fragen zurückgestellt. --- SPÖ Hietzing

Klubobmann Friedrich Unterwieser kritisiert die Planung.

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Das Magazin für Hietzings BürgerInnen

Sabine Oberhauser

Gesundheitsministerinaus HietzingDie neue Gesundheitsministerin, Dr. Sabine Oberhauser, ist Hietzingerin mit Leib und Seele.

Die bisherige ÖGB-Vizechefin ist ausgebil-dete Medizinerin: Kinderärztin und Allge-meinmedizinerin. Zusätzlich hat sie sich auch als Krankenhausmanagerin ausbilden lassen. Seit 2006 sitzt sie für die SPÖ im Parlament. Als Gesundheitssprecherin ih-rer Partei hat sie viele der Reformen im

Gesundheitswesen mit auf den Weg ge-bracht. Sie ist also eine Expertin in mehr-facher Hinsicht: Als praktizierende Ärztin, als Krankenhausangestellte, als Gewerk-schafterin, die sich schon in frühen Jahren für ihre KollegInnen im Gesundheitswesen eingesetzt hat und als engagierte und erfolgreiche Gesundheitspolitikerin. Kein

Nachteil für ihren künftigen Ministerpos-ten wird wohl auch Oberhausers Engage-ment als Gewerkschafterin sein, das sie 1988 als freigestellte Personalvertreterin begann. Sie war damals die erste Ärztin, die sich entschied, sich ausschließlich der Vertretung der Interessen der angestellten Ärzt Innen zu widmen. 2009 wurde Ober-hauser dann zur Vizepräsidentin des ÖGB gewählt. Seit 2013 ist sie auch Frauenvor-sitzende im Gewerkschaftsbund. Auch frauenpolitisch engagiert sich Oberhauser: seit 2004 ist sie Mitglied des Vereins der Wiener Frauenhäuser; bis 2006 war sie Vorsitzende des Österreichischen Frauen-rings und Vorstandsmitglied der European Women’s Lobby.Die am 30. August 1963 geborene Wiene-rin ist mit dem Radiologen Gerold Ober-hauser verheiratet. Ihre beiden Töchter So-phie und Franzi kamen unmittelbar nach ihrem Medizinstudium 1987 bzw. 1990 zur Welt. Erst dann ging es Oberhauser beruf-lich als Ärztin so richtig an. Die SPÖ Hiet-zing ist stolz auf „ihre“ Gesundheitsminis-terin und wünscht ihr viel Freude und Erfolg für die neue Aufgabe. --- SPÖ Hietzing

„Was Sie schon immer über ELGA wissen wollten“ELGA, die elektronische Gesundheitsakte – was kann sie, wozu braucht man sie? Die Hietzinger SPÖ-Frauen laden zu einer Informationsveranstaltung mit Dr. Susanne Herbek, Geschäftsführerin der ELGA GmbH, ein! Wann? Donnerstag, 13. November 2014 um 19 Uhr Wo? SPÖ Hietzing, Wolkersbergenstraße 170

WAT Hietzing

Selbstverteidigung im Alltag: Neu in unser Programm aufgenommen, be-handelt dieser Kurs die Thematik der Angriffsabwehr. In einer Kooperation mit dem Jiu-Jitsu-Verein TAO bear-beiten wir folgende Punkte: Wie ver-halte ich mich im Falle eines Über-griffs, welche Techniken kann ich anwenden und wie kann ich aus der Situation entkommen?Kursort: Otto Glöckel Schule, Veitin-gergasse 9, 1130 Wien. Kursbeginn: Mittwoch, 10. 9. 2014. Kursdauer: 15 Wochen. Jeden Mittwoch von 18–19:15 Uhr. Infos zum WAT-Hietzing-Kursprogramm: Tel.: 0650/566 35 33 (Hr. Wagner). www.wat.hietzing.at

The HietzSingers

„Schau’n und hör’n Sie sich das an – It’s Movietime“: unter diesem Motto präsentierten die HietzSingers Mitte Juni einen grandiosen musikalischen Streifzug durch die Welt des Films! Mit „Willkommen, Bienvenue, Welcome“ aus „Cabaret“ war der Startschuss für einen schwungvollen Abend gefallen. Ein Ohrwurm folgte dem anderen. Die Darbietungen wurden optisch durch eine Diashow mit Bildern aus den Filmen untermalt. Durch den Abend führten zwei Chormitglieder.

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SPÖ Hietzing

Ehrung

Gegen Unrecht ankämpfen!Alfred Kohlbacher erhielt den Berufstitel Professor.

„ALFRED KOHLBACHER ist eine in seiner Vielseitigkeit absolut beeindruckende Persönlichkeit. Ob er sich mit dem ver-brecherischen Charakter des NS-Regimes, mit Rechtsextremismus, internationalen demokratiefeindlichen Tendenzen oder mit Anliegen der internationalen Solida-rität und sozialen Gerechtigkeit auseinan-dersetzt, Alfred Kohlbacher hat es sich stets zur Aufgabe gemacht, gegen Unrecht anzukämpfen und hat dabei auch ein großes politisches Engagement bewiesen“, sagte Bundesminister Josef Ostermayer anlässlich der Verleihung des Berufstitels

Professor an MR i.R. DI Alfred Kohlba-cher. Der Vorsitzende der SPÖ Hietzing, Prof. Gerhard Schmid würdigte den „Ali“ Kohlbacher, wie er von seinen Freunden genannt wird, in seiner Laudatio mit den Worten: „Lieber Ali, du bist ein mutiger Mensch mit Grundsätzen, einer, den un-sere Gesellschaft und die Zivilgesellschaft braucht. Einer, der in unserer Gesin-nungsgemeinschaft unverzichtbar ist. Du hast immer angepackt und hast deine Stimme laut erhoben, wenn es darum ge-gangen ist, Unrecht zu bekämpfen oder für eine bessere Gesellschaft einzutreten.“

Kunst und Kultur aus Kuba

DIE DREI KKK hatten am 14. Mai 2014 eine besondere Bedeu-tung. Der kubanische Botschafter und die SPÖ-Hietzing luden interessierte HietzingerInnen zu einem Gedankenaustausch ein. Museumsdirektor Max Reiss präsentierte die neu gestaltete Ausstellung moderner Kunst Kubas im Museum of Fine Cuban Arts in der Himmelhofgasse 40 einer breiten Öffentlichkeit. Im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung der kubanischen Botschaft mit der SPÖ-Hietzing begrüßte Botschafter Juan Carlos Marsan Aguileira die kunstinteressierten Gäste.

„Disco-Inferno“

Ein fulminantes Konzert für Hörende, Hörbehinderte und Ge-hörlose: Auch heuer fand im Rahmen der „Hietzinger Bezirks-festwochen“ wieder das beliebte Konzert von Georg Ragyoczy im BIG (Bundesinstitut für Gehörlosenbildung) für Hörende, Hörbehinderte und Gehörlose statt, veranstaltet vom Kultur-verein Hietzing. Unter dem Motto „Disco-Inferno“ verwandel-ten am 4. Juni 2014 wabbernde Bässe, dröhnende Beats und eine fulminante Lichtshow die Aula des BIG in einen wahren Discotempel.

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Bundesminister Josef Ostermayer (l.) und Professor

Alfred Kohlbacher.

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Das Magazin für Hietzings BürgerInnen

Wir dürfen uns beim Kulturverein Hietzing für die tatkräftige Unterstützung bei der

Organisation und Durchführung des Festes herzlich bedanken.

Veranstaltung

Fest der KinderDie Gemeindewohnhausanlage in der Spohrstraße war Schauplatz eines gelungenen Festes.

27. JUNI 2014, 12 UHR: In der Spohrstraße beginnt ein reges Trei-ben, Spielestationen werden aufgebaut. Um 14 Uhr sind die Kin-der nicht mehr zu halten: Wo sind die Spielepässe? Sowohl beim Stelzengehen als auch beim Slackline wird von den Kinderfreun-den eine helfende Hand geboten. Sackhüpfen und Dosenwerfen ist da schon einfacher. Aber mindestens genauso viel Spaß berei-tet den Kindern das Malen und Zeichnen. Ist der Spielepass ab-

gearbeitet, darf man bei Catharina ein Los ziehen, das den Gewinn bestimmt. In der Zwischenzeit ist auch die SPÖ-NR-Ab-geordnete Nurten Yilmaz eingetroffen und fühlt sich sichtlich wohl. Die BezirksrätInnen Roswitha Eisner und Herbert Wagner sowie der Bezirksparteivorsitzende Gerhard Schmid findet man in angeregten Gesprächen mit den Erwachsenen. Um 18 Uhr sind wir glücklich, dass sich hier alle so wohl gefühlt haben.

Streckerpark-Fest

27. 9. 2014, 10–17 UHR: Einen Tag der Superlative organisiert die SPÖ Sektion St Veit/Hacking jährlich am letzten Samstag im September. Im Jahr 2013 wurde diese Veranstaltung mit dem Ro-bert Danneberg Preis der SPÖ Wien ausgezeichnet. Ein umfang-reiches Kinderprogramm (Hüpfburg, Schminken, Kasperl, Zau-berei, …), sportliche Herausforderungen (Kletterturm, ein Zweiradsimulator, …) sowie ein sehr anspruchsvolles Musikpro-gramm (Blasmusikkapelle der Wiener Linien, Tini Kainrath so-wie Highlights weltberühmter Musicals) warten auf die Gäste.

Nationalratspräsidentin Doris BuresAus unserem Nachbarbezirk Liesing kommt die neue Nationalratspräsidentin Doris Bures. Seit 2007 gehörte sie der Bundesregierung an, seit 2008 als Infra-strukturministerin. Seit 2009 ist Bures Bezirksparteivorsitzende der SPÖ Wien/Liesing. Von 1990 bis zu ihrem ersten Regierungseintritt 2007 und dann wieder seit 2008 ist sie Mitglied des Nationalrats. Die SPÖ Hietzing gratuliert herzlich!

Das Fest im Strecker-park im Jahr 2013.

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Infos:

Gebühr: 23,10 Euro, Eine Kooperation mit der Kunst

VHS, Koordination: Dir. Dr. Robert Streibel und Gerald

Buchas, Beginn: Fr. 17. Okt. 9:00 bis So. 19. Okt.

ca. 16:00 (Lesung rund um die Uhr), Kaffee-Verkostung

durch das Institut für Kaffee-Expertenausbildung.

Die kulinarische Versorgung übernimmt das

Café Prosa. Bücher zum Thema gibt es im

Antiquariat Speising.

Anmeldung unter Telefonnummer:

(01) 89 174 113 000, E-Mail: [email protected]

Hietzing 2015

Partei ohne Basis?Im Rahmen des Perspektivendialogs „Hietzing 2015“ der SPÖ Hietzing fand eine Diskussionsrunde zum Thema „SPÖ - Partei ohne Basis?“ statt.

„Wir brauchen eine Sozialdemokratie der Tugenden, eine Sozial-demokratie der Traditionen im positiven Sinn, also nicht im Ge-gensatz zur Moderne, und wir brauchen das Engagement Einzel-ner. Die Partei muss offen sein für neue Ideen und für jene, die sich einbringen möchten“, betonte der Vorsitzende der SPÖ Hiet-zing, Gerhard Schmid, bei der Podiumsdiskussion „SPÖ - Partei ohne Basis?“ der SPÖ Hietzing im Don-Bosco-Haus. Der Perspek-tivendialog „Hietzing 2015“ sei aus dieser Intention heraus ent-standen, so Schmid, der in diesem Zusammenhang darauf hin-wies, wie wichtig der Dialog mit den Menschen sei. Die Vorsitzende der Sozialistischen Jugend (SJ) Österreich, Julia Herr, ortet ein Glaubwürdigkeitsproblem in der SPÖ: „Man kauft uns linke Inhalte nicht mehr ab, weil wir konservative Inhalte mitge-tragen haben.“ Eva Maltschnig von der Sektion 8 stellte klar: „Auch wenn die Partei ein tolles Parteiprogramm zustande bringt, heißt das nicht, dass das auch so umgesetzt wird. Wichtig ist, dass die Partei das, was im Parteiprogramm steht, auch wirklich lebt.“ Grundwerte der Sozialdemokratie müssen in die Realität umge-setzt werden, nur so könne man glaubwürdig sein, unterstrich SJ-Vorsitzende Herr: „Es ist wichtig, dass die SJ an Themen wie etwa der Vermögenssteuer dranbleibt.“ Dass sich die Öffnung der Partei für Interessierte bezahlt macht, konnte Eva Maltschnig bestätigen: „Der Mitgliederzuwachs in der Sektion 8 zeigt, dass es viele Men-schen gibt, die sich für sozialdemokratische Politik interessieren!“

Die letzten Tage derMenschheit

DIE VHS HIETZING unternimmt den Versuch, das gesamte Werk „Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus im Rahmen einer Marathonlesung im Theatersaal der VHS in einem Durchlauf zu lesen. Die Lesung startet am Freitag, 17. Oktober um 9 Uhr und endet voraussichtlich am Sonntag, 19. Oktober am Nachmittag. Da in diesem Werk eine unglaubliche Anzahl von AkteurIn-nen auftreten und alle Mitglieder der Gesellschaft im Krieg gezeigt und geschildert werden, kann eine derartige Lesung nur mit einem Aufruf an Interessierte und FreundInnen der VHS Hietzing realisiert werden. Alle, die lesen wollen, können Teile des Stückes vorlesen. Damit wird diese Aufführung zu einem der größten Leseförderungsfeste: mit dem Zusatz effekt, dass der Wahnsinn des Krieges in allen Facetten gezeigt wird. DOKUMENTARISCHES ZEICHNEN – MENSCHEN UND SZENEN SCHNELL SKIZZIERENWir besuchen gemeinsam die Marathonlesung, die in der VHS Hietzing veranstaltet wird: Dreimal setzen wir uns je eine halbe Stunde in den Saal, beobachten sowohl Lesende als auch das Publikum und skizzieren schnell und pointiert die Szenerie: in der Art, wie sie von Gerichtsverhandlungen bekannt ist. Dazwischen besprechen und vergleichen wir die zeichnerische „Beute“. Alle Lesenden bekommen einen Bil-dungsgutschein über zehn Euro. Mit dem Reinerlös der Ver-anstaltung werden Deutschkurse der VHS Hietzing für das Flüchtlingshaus „Sidra“ des Arbeitersamariterbundes finan-ziert.

Dr. Gerhard Schmid, Julia Herr, Bakri Hallak und Eva Maltschnig (v.l.).

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Das Magazin für Hietzings BürgerInnen

Umbenennung

Dr. Ingrid Leodolter PlatzDer Platz beim Krankenhaus Hietzing wird Dr. Ingrid Leodolter Platz benannt.

Damit wird der ersten österreichischen Gesundheitsministerin, der Ärztin In-grid Leodolter gedacht“, informiert der Hietzinger SP-Klubobmann Friedrich Unterwieser. Im Jahr 1971 wurde das Bundesministerium für Gesundheit ein-geführt und bis 1979 von Ingrid Leo-dolter als Ministerin geleitet. Sie führte unter anderem den Mutter-Kind-Pass ein, der eine deutliche Senkung der Kindersterblichkeit bewirkte. Der An-trag auf die Umbenennung des Platzes beim Krankenhaus Hietzing nach der ersten Gesundheitsministerin wurde im Bezirksparlament Hietzing einstimmig angenommen.

Das rote Rätsel

Beantworten Sie zwei der unten stehenden Fragen richtig und gewinnen Sie eines von drei signierten Exemplaren des Buches „Freundschaft in Hietzing“ von Prof. Heinz Weiss! 1. Wer wird auf diesem Denkmal dargestellt? 2. Wo befindet sich das Denkmal? 3. An welche Zeit erinnert das Denkmal?

Einsendungen unter Angabe des Namens, der Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse bitte per E-Mail an: [email protected] oder an SPÖ Hietzing, 1130, Wolkersbergenstr. 170. Einsendeschluss ist der 30. 9. 2014. Die Gewinnzu-stellung erfolgt auf dem Postweg oder gegen Selbstabholung. Eine Barablöse der Gewinne ist ausgeschlossen. Bei mehr als drei richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Die Ziehung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Angestellte, MandatarInnen und FunktionärInnen der SPÖ sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Die TeilnehmerInnen stimmen mit der Teilnahme an diesem Gewinnspiel ausdrücklich zu, dass die bekanntgegebenen Daten, nämlich Name, Adresse, E-Mail-Adresse sowie Telefonnummer, zum Zweck der Übermittlung von Informationsmaterial der SPÖ Hietzing via E-Mail, SMS sowie Post und Postwurfsendungen ermittelt, gespeichert und verarbeitet werden. Die Zustim-mung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden. Eine Weitergabe der Daten an Dritte ist ausgeschlossen.

Friedrich Unterwieser vor dem Hietzinger Spital, auf dem künftigen Dr. Ingrid Leodolter Platz.

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SPÖ Hietzing

Nachbarschaftshilfe

SPÖ hilftEs trifft leider sehr oft diejenigen, die ohnehin wenig bis gar nichts haben.

BEI FRAU LOTTE SCHACHINGER wurde eingebrochen. Die pensionierte Haus-meisterin wohnt in einer Kellerwohnung, der ehemaligen Hausbesorgerwohnung, in der Auhofstraße in Hacking. Die Frau, die von einer Mindestpension lebt, war verzweifelt. Die Diebe hatten ein Chaos und Schmutz hinterlassen. Schmuck und der angesparte Notgroschen wurden ge-stohlen. Nachbar Mag. Stefan Bauer in-formierte die SPÖ Sektion St.Veit/Ha-cking. In der Sektion wurde sofort eine Spendensammelaktion gestartet. Mit ei-nem Strauß roter Nelken und einem großzügigen Einkaufsgutschein besuch-ten Sektionsvorsitzender Ing. Harry Höckner und Stellvertreter Mag. Stefan Bauer die Dame und überreichten ihr die Geschenke. „Es trifft leider sehr oft dieje-nigen, die ohnehin wenig bis gar nichts haben. Das möchte die SPÖ in Hietzing so nicht akzeptieren und versucht daher, direkt zu helfen. Den Schaden können wir nicht gut machen, aber zeigen, dass wir die Menschen nicht alleine lassen“, so die beiden SPÖ-Funktionäre unisono.

Termine

Tanzmusik auf Bestellung13. 9. 2014, 13–19 Uhr: Unter dem Motto „Tanzmusik auf Bestel-lung“ findet am 13. September wie-der das Fest in der Gemeindewohn-hausanlage Bossigasse 18–22 in Hietzing statt. Von 13 bis 19 Uhr bieten die MitarbeiterInnen der SPÖ Sektion St Veit/Hacking Unter-haltung für alle BewohnerInnen und ein Kinderprogramm (Schmin-ken, Quiz, Malen und Zeichnen so-wie ein sportliches Programm durch die Wiener Kinderfreunde).

Radtour zum sozialen Wohnbau11. 10. 2014, 14 Uhr: Treffpunkt für RadfahrerInnen um 14 Uhr: Kennedybrücke/Hadikpark; Beginn der Führung vor Ort: 15 Uhr am Umkehrplatz in der Hofjägerstraße. Auf ausgesuchten Radwegen führt diese Tour zur „Stadt des Kindes“. Um Anmeldung wird gebeten: [email protected] oder [email protected]. Telefonische Info: 0664/45 44 643 – Frau Gabriele Brugner.

Herbstfest des Pensio-nistenverbandes16. 10. 2014, 14–17 Uhr: SPÖ Hietzing, Wolkersbergenstraße 170: ein gemütlicher Nachmittag mit beschwingter Musikbegleitung, einer köstlichen Jause und einem interessanten Programm!

Naturfreunde: Spaziergang durch Ober St. Veit21. 10. 2014, 15 Uhr: Walter Wipp und die Hietzinger Natur-freunde laden am 21. Oktober um 15 Uhr zum geschichtlichen Spa-ziergang durch Ober St. Veit unter dem Motto „I hab halt a Faible für Ober St. Veit“. Treffpunkt: Hietzin-ger Hauptstraße/Schrutkagasse. Telefonische Info: (01) 53427/1130.

Kinderwintersport– Basar 2014Abgabe: 5. 11. 2014, 15–19 Uhr; Abgabe: 6. 11. 2014, 7.30–9 Uhr und 14–18 Uhr; Verkauf: 7. 11. 2014, 9–17 Uhr; Verkauf: 8. 11. 2014, 9–12 Uhr: In 13., Gold-markplatz 1: Die Möglichkeit, güns-tig hochwertige Wintersportartikel und -bekleidung für Kinder zu kau-fen bzw. zu verkaufen erfreut sich alljährlich größerer Beliebtheit. Sie bringen uns Ihre Ware, beim Ver-kauf müssen Sie nicht dabei sein. Telefonische Info.: 0676/592 33 14

Begegnungen im Wienerwald26. 10. 2014, 9.30 Uhr: Natur-freunde: Den „Natura Trail Wiener-wald“ um den Höllenstein mit den Naturfreunden Filder (D) erleben. Treffpunkt ist der Bahnhof Liesing (23.) am Busbahnhof, St. 2. Telefo-nische Info: (01) 893 61 41.

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--- IMPRESSUM: Hietzing* Ein guter Platz zum Leben. Ausgabe 02/2014. Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Hietzing. Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Gerhard Schmid und Andrea Exler. Reproduktion: Repromedia Druck ges. m.b.H. Nfg. KG. Druck: NÖ Pressehaus. Verlags- und Herstellungsort: Wien. ---