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Auf der Tagesordnung der Al- tonaer Bezirksversammlung steht am 27. November 2014 der Dringliche Antrag der Frakti- on Die Linke: Das Stadtteilhaus Lurup sicher finanzieren! Zu die- sem Antrag liegt den Bezirksab- geordneten eine Beschlussemp- fehlung des Ausschusses für Kultur und Bildung vor. Der gra- vierende Punkt im Antrag der Linken fand keine Mehrheit im Kulturausschuss, sondern wurde bei Stimmengleichheit abge- lehnt. In diesem Punkt wird das Bezirksamt aufgefordert, zum Einstieg in eine regional und so- zial gerechtere Verteilung der Mittel aus der Rahmenzuwei- sung Stadtteilkultur den Anteil des Stadtteilhauses Lurup ab 2015 von derzeit 38.000 um 54.000 auf 92.000 zu erhö- hen. Zum Verständnis: Die Rah- menzuweisung erfolgt mit einer festen Pauschalsumme durch die Kulturbehörde. Der Bezirk kann dann entscheiden, wie er diese Summe verteilt. Bisher er- hielt das Stadtteilhaus Lurup als einziges Stadtteilkulturzentrum im Westen Altonas aus dieser Rahmenzuweisung der Kultur- behörde lediglich 38.000 , die übrigen drei Stadtteilkulturzen- tren im Bezirk insgesamt 948.000 . Das Luruper Forum pocht schon seit längerem auf eine gerechtere Verteilung. Die drei Stadtteilkulturzentren, vornehm- lich im Kernbereich Altona, sollen aber finanziell nicht schlechter dastehen als vorher. Zum Aus- gleich, so im Antrag, sollten sie in 2015 jeweils eine finanzielle Zuwendung in Höhe vom 18.000 aus dem Quartiersfonds und anderen Töpfen des Bezirks er- halten. Die SPD stimmte diesem Teil des Antrages zu, CDU und die Grünen lehnten ab. Das er- gab eine Stimmengleichheit. Wird sich dieses Patt bei der Abstimmung in der Bezirksver- sammlung wiederholen? Zu zwei weiteren Punkten im Antrag der Linken gibt es hinge- gen eine einstimmige Beschluss- empfehlung des Kulturaus- schusses: Dem Stadtteilhaus Lu- rup 2015 (wie 2014) eine finan- zielle Zuwendung in Höhe von 50.000 aus dem bezirklichen Quartiersfonds zur Verfügung zu stellen sowie den Senat mit Nachdruck für eine bedarfsge- rechte Erhöhung der Rahmen- zuweisung für Stadtteilkultur und des Quartiersfonds ab 2015 auf- zufordern. Käme der Senat die- ser Aufforderung nach, dann wä- re eine dauerhafte und verlässli- che Finanzierung des Stadtteil- hauses Lurup kein großes Pro- blem mehr. In einer jüngst abge- gebenen Erklärung hat das Lu- ruper Forum den unabweisbaren Finanzierungsbedarf für den Be- trieb des Stadtteilhauses in 2015 mit 142.000 angegeben. Wenn es jetzt auch die Bezirksver- sammlung ablehnen sollte, den Anteil des Stadtteilhauses an der Rahmenzuweisung auf 92.000 zu erhöhen, dann müssten im Bezirk wieder die Finanzjongleure in Erscheinung treten, um den Bestand des Stadtteilhauses Lurup für das kommende Jahr zu sichern. Üb- rigens: die Bezirksversammlung tagt öffentlich im Kollegiensaal des Altonaer Rathauses und be- ginnt um 18.00 Uhr. Auf der Tagesordnung der Altonaer Bezirksversammlung Wie kann das Stadtteilhaus Lurup finanziell abgesichert werden? Vorweihnachtliches in der Bücherhalle Seite 12 Osdorfer Schüler in der Staatsoper Seite 14 Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 26.11.2014 · 59. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Es war eine Riesenstimmung in der Aula der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule. Der Sänger Adel Tawil, früher bekannt als Teil des Pop-Duos „Ich und Ich“ und mittlerweile erfolgreicher Solo- künstler, sang in einem umjubelten Konzert seine größten Hits für die Schüler und ihre Lehrer. Lesen Sie mehr auf der Rückseite dieser Ausgabe. Adel Tawil in der Luruper Schule a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e s a H & d e e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 Telefon 040 - 840 55 779 Ihr Immobilienteam vor Ort • Beratung • Bewertung • Vermietung • Verkauf Wir wünschen eine schöne Adventszeit! STADTBÄCKEREI Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09 Der Schlachter in Alt-Osdorf Bestellen Sie rechtzeitig für die Festtage! Wild, Gänse, Puten, Enten und Geflügelteile frisch aus Schleswig-Holstein. In der Zeit vom 01.12.2014 bis 14.12.2014 wird die Straße "Schenefelder Platz" in Rich- tung Hamburg (Am Barls) ab der Einmündung von der Al- tonaer Chaussee auf ca. 30 m aufgrund von Bauarbeiten ge- sperrt. Der Gehweg und die Fußgängerquerung der Straße "Schenefelder Platz" an der Fußgängerlichtsignalanlage sind nicht betroffen. Eine Umleitung für Kraftfahrzeuge wird über den Engelbrechtweg ausgeschildert. Sperrung in der Straße "Schenefelder Platz" Schon wieder ein Heimsieg… Viele Geschenk-Ideen Sport

Ausgabe 26 11 2014

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Page 1: Ausgabe 26 11 2014

Auf der Tagesordnung der Al-tonaer Bezirksversammlungsteht am 27. November 2014der Dringliche Antrag der Frakti-on Die Linke: Das StadtteilhausLurup sicher finanzieren! Zu die-sem Antrag liegt den Bezirksab-geordneten eine Beschlussemp-fehlung des Ausschusses fürKultur und Bildung vor. Der gra-vierende Punkt im Antrag derLinken fand keine Mehrheit imKulturausschuss, sondern wurdebei Stimmengleichheit abge-lehnt. In diesem Punkt wird dasBezirksamt aufgefordert, zumEinstieg in eine regional und so-zial gerechtere Verteilung derMittel aus der Rahmenzuwei-sung Stadtteilkultur den Anteildes Stadtteilhauses Lurup ab2015 von derzeit 38.000 € um54.000 € auf 92.000 € zu erhö-hen. Zum Verständnis: Die Rah-menzuweisung erfolgt mit einerfesten Pauschalsumme durchdie Kulturbehörde. Der Bezirkkann dann entscheiden, wie erdiese Summe verteilt. Bisher er-hielt das Stadtteilhaus Lurup alseinziges Stadtteilkulturzentrumim Westen Altonas aus dieserRahmenzuweisung der Kultur-behörde lediglich 38.000 €, dieübrigen drei Stadtteilkulturzen-tren im Bezirk insgesamt 948.000€. Das Luruper Forum pochtschon seit längerem auf einegerechtere Verteilung. Die dreiStadtteilkulturzentren, vornehm-lich im Kernbereich Altona, sollenaber finanziell nicht schlechter

dastehen als vorher. Zum Aus-gleich, so im Antrag, sollten siein 2015 jeweils eine finanzielleZuwendung in Höhe vom 18.000€ aus dem Quartiersfonds undanderen Töpfen des Bezirks er-halten. Die SPD stimmte diesemTeil des Antrages zu, CDU unddie Grünen lehnten ab. Das er-gab eine Stimmengleichheit.Wird sich dieses Patt bei derAbstimmung in der Bezirksver-sammlung wiederholen? Zu zwei weiteren Punkten im

Antrag der Linken gibt es hinge-gen eine einstimmige Beschluss-empfehlung des Kulturaus-schusses: Dem Stadtteilhaus Lu-rup 2015 (wie 2014) eine finan-zielle Zuwendung in Höhe von50.000 € aus dem bezirklichenQuartiersfonds zur Verfügung zustellen sowie den Senat mitNachdruck für eine bedarfsge-rechte Erhöhung der Rahmen-zuweisung für Stadtteilkultur unddes Quartiersfonds ab 2015 auf-zufordern. Käme der Senat die-ser Aufforderung nach, dann wä-re eine dauerhafte und verlässli-che Finanzierung des Stadtteil-hauses Lurup kein großes Pro-blem mehr. In einer jüngst abge-

gebenen Erklärung hat das Lu-ruper Forum den unabweisbarenFinanzierungsbedarf für den Be-trieb des Stadtteilhauses in 2015mit 142.000 € angegeben. Wennes jetzt auch die Bezirksver-sammlung ablehnen sollte, denAnteil des Stadtteilhauses ander Rahmenzuweisung auf92.000 € zu erhöhen, dannmüssten im Bezirk wieder dieFinanzjongleure in Erscheinungtreten, um den Bestand desStadtteilhauses Lurup für daskommende Jahr zu sichern. Üb-rigens: die Bezirksversammlungtagt öffentlich im Kollegiensaaldes Altonaer Rathauses und be-ginnt um 18.00 Uhr.

Auf der Tagesordnung der Altonaer Bezirksversammlung

Wie kann das Stadtteilhaus Lurup finanziell abgesichert werden?

Vorweihnachtliches inder Bücherhalle

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Osdorfer Schüler in der Staatsoper

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Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

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Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

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Es war eine Riesenstimmung in der Aula der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule. Der SängerAdel Tawil, früher bekannt als Teil des Pop-Duos „Ich und Ich“ und mittlerweile erfolgreicher Solo-künstler, sang in einem umjubelten Konzert seine größten Hits für die Schüler und ihre Lehrer.Lesen Sie mehr auf der Rückseite dieser Ausgabe.

Adel Tawil in der Luruper Schule

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Wild, Gänse, Puten, Enten und Geflügelteilefrisch aus Schleswig-Holstein.

In der Zeit vom 01.12.2014 bis14.12.2014 wird die Straße"Schenefelder Platz" in Rich-tung Hamburg (Am Barls) abder Einmündung von der Al-tonaer Chaussee auf ca. 30 maufgrund von Bauarbeiten ge-

sperrt. Der Gehweg und dieFußgängerquerung der Straße"Schenefelder Platz" an derFußgängerlichtsignalanlage sindnicht betroffen. Eine Umleitungfür Kraftfahrzeuge wird über denEngelbrechtweg ausgeschildert.

Sperrung in der Straße "Schenefelder Platz"

Schon wieder ein Heimsieg…

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Auf der Tagesordnung der Al-tonaer Bezirksversammlungsteht am 27. November 2014der Dringliche Antrag der Frakti-on Die Linke: Das StadtteilhausLurup sicher finanzieren! Zu die-sem Antrag liegt den Bezirksab-geordneten eine Beschlussemp-fehlung des Ausschusses fürKultur und Bildung vor. Der gra-vierende Punkt im Antrag derLinken fand keine Mehrheit imKulturausschuss, sondern wurdebei Stimmengleichheit abge-lehnt. In diesem Punkt wird dasBezirksamt aufgefordert, zumEinstieg in eine regional und so-zial gerechtere Verteilung derMittel aus der Rahmenzuwei-sung Stadtteilkultur den Anteildes Stadtteilhauses Lurup ab2015 von derzeit 38.000 € um54.000 € auf 92.000 € zu erhö-hen. Zum Verständnis: Die Rah-menzuweisung erfolgt mit einerfesten Pauschalsumme durchdie Kulturbehörde. Der Bezirkkann dann entscheiden, wie erdiese Summe verteilt. Bisher er-hielt das Stadtteilhaus Lurup alseinziges Stadtteilkulturzentrumim Westen Altonas aus dieserRahmenzuweisung der Kultur-behörde lediglich 38.000 €, dieübrigen drei Stadtteilkulturzen-tren im Bezirk insgesamt 948.000€. Das Luruper Forum pochtschon seit längerem auf einegerechtere Verteilung. Die dreiStadtteilkulturzentren, vornehm-lich im Kernbereich Altona, sollenaber finanziell nicht schlechter

dastehen als vorher. Zum Aus-gleich, so im Antrag, sollten siein 2015 jeweils eine finanzielleZuwendung in Höhe vom 18.000€ aus dem Quartiersfonds undanderen Töpfen des Bezirks er-halten. Die SPD stimmte diesemTeil des Antrages zu, CDU unddie Grünen lehnten ab. Das er-gab eine Stimmengleichheit.Wird sich dieses Patt bei derAbstimmung in der Bezirksver-sammlung wiederholen? Zu zwei weiteren Punkten im

Antrag der Linken gibt es hinge-gen eine einstimmige Beschluss-empfehlung des Kulturaus-schusses: Dem Stadtteilhaus Lu-rup 2015 (wie 2014) eine finan-zielle Zuwendung in Höhe von50.000 € aus dem bezirklichenQuartiersfonds zur Verfügung zustellen sowie den Senat mitNachdruck für eine bedarfsge-rechte Erhöhung der Rahmen-zuweisung für Stadtteilkultur unddes Quartiersfonds ab 2015 auf-zufordern. Käme der Senat die-ser Aufforderung nach, dann wä-re eine dauerhafte und verlässli-che Finanzierung des Stadtteil-hauses Lurup kein großes Pro-blem mehr. In einer jüngst abge-

gebenen Erklärung hat das Lu-ruper Forum den unabweisbarenFinanzierungsbedarf für den Be-trieb des Stadtteilhauses in 2015mit 142.000 € angegeben. Wennes jetzt auch die Bezirksver-sammlung ablehnen sollte, denAnteil des Stadtteilhauses ander Rahmenzuweisung auf92.000 € zu erhöhen, dannmüssten im Bezirk wieder dieFinanzjongleure in Erscheinungtreten, um den Bestand desStadtteilhauses Lurup für daskommende Jahr zu sichern. Üb-rigens: die Bezirksversammlungtagt öffentlich im Kollegiensaaldes Altonaer Rathauses und be-ginnt um 18.00 Uhr.

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Es war eine Riesenstimmung in der Aula der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule. Der SängerAdel Tawil, früher bekannt als Teil des Pop-Duos „Ich und Ich“ und mittlerweile erfolgreicher Solo-künstler, sang in einem umjubelten Konzert seine größten Hits für die Schüler und ihre Lehrer.Lesen Sie mehr auf der Rückseite dieser Ausgabe.

Adel Tawil in der Luruper Schule

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sperrt. Der Gehweg und dieFußgängerquerung der Straße"Schenefelder Platz" an derFußgängerlichtsignalanlage sindnicht betroffen. Eine Umleitungfür Kraftfahrzeuge wird über denEngelbrechtweg ausgeschildert.

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Page 3: Ausgabe 26 11 2014

Auf diese freudige Nachricht hatganz Schenefeld lange gewartet:Am 1. März 2015 öffnen sich dieTüren der neuen Waldorf-Kin-dertagesstätte „Biene Sonnen-strahl“ in der Lindenallee. Ur-sprünglich war die Eröffnung fürMai 2013 geplant. Monatelanglag die Baustelle still. Schuldwaren gravierende Fehler desBauherrn bei der Ausschreibung,worauf der Kreis seine Förder-mittel sperrte. Ohne diese För-dermittel aber war die finanzielleKalkulation nicht mehr aufrechtzu erhalten. Nach langem Hinund Her entschloss sich die StadtSchenefeld den Bau weiterzu-führen, denn in der Stadt werdenKindertagesplätze dringend ge-braucht. Schließlich besteht in-zwischen ein gesetzlicher An-spruch auf einen Kitaplatz. Trägerder neuen Einrichtung wird, wievorgesehen, der Heilpädagogi-sche Förderverein Friedrichshul-de. Einen entsprechenden Ver-trag hat der Sozialausschuss derStadt Schenefeld auf seiner letz-ten Sitzung abgesegnet.„Biene Sonnenstrahl“ wird 55Plätze erhalten. Zunächst wer-den, wie berichtet, zwei Gruppengebildet, eine integrierte Elemen-targruppe und eine Krippe. VomBetreuungsjahr 2015/2016 sollenzwei weitere Gruppen hinzu kom-men. Die Baukosten werden rund1,4 Millionen Euro betragen. För-dermittel kommen in Höhe von320.000 Euro von Bund, Landund Kreis. Die Stadt Schenefeld

war aber nicht nur Retter in derNot, sondern macht aus der Noteine Tugend. Als energieeffizienteMusterkommune entschloss sichSchenefeld in energetischer Hin-sicht zu einem Projekt mit Vor-zeigecharakter. Energieexpertenaus Hamburg wurden ins Bootgeholt. Mit Hilfe von Hochschul-professoren der neu gegründetenFirma Zebau wurden Ideen ge-boren, die von der Architektinund Energieberaterin Petra Mer-ten umgesetzt werden. 88.000

Euro hat die Stadt dafür inves-tiert. Unter anderem werden dieAußenwände verstärkt, um einebessere Wärmedämmung zu er-reichen. Das Bauwerk erfüllt da-mit den Mindeststandard für Pas-sivhäuser. Zudem wird eine Lüf-tungsanlage eingebaut. Kern-stück der Innovation sind aberEisspeicher, die für Wärme sor-gen sollen. Die Idee der Wissen-schaftler: In die Erde gebautemit Wasser gefüllte Betonbehäl-ter dienen in Kombination mit ei-ner Wärmepumpe als Energie-quelle. Die Wärmepumpe ent-zieht dem flüssigen Wasser dieEnergie für Heizung und Trink-

wasserversorgung, bis das Was-ser gefriert. Die fürs Auftauennötige Wärme liefern Solar-Luft-absorber, die auf dem Flachdachangebracht sind. Die Eisspeicherwerden zur Temperaturregelungim Erdboden angebracht. DieHeizleistung des Einspeichersys-tems, einer Wärmepumpe und13 Solar-Luftabsorbern wird imSchenefelder Fall bis zu 17 Kilo-watt betragen.Während der Einbauzeit stehendie Hamburger Energieexpertenden Schenefeldern beratend zurSeite. Bisher wird die neue Tech-nik erst in Einzelanfertigung rea-lisiert.

Am 1. März öffnet „Biene Sonnenstrahl“ ihre Türen

Schenefelds energieeffiziente Vorzeige-Kita!

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

26.11.2014 · 59. Jahr gang

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In der letzten Woche eröffnete die Centermanagerin Corina Schomaker das Weihnachtsdorf imStadtzentrum Schenefeld. Lesen Sie über die verschiedenen Aktivitäten zum Fest im Innenteildieser Ausgabe auf Seite 13.

Das Statdzentrum ist erleuchtet!

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sperrt. Der Gehweg und dieFußgängerquerung der Straße"Schenefelder Platz" an derFußgängerlichtsignalanlage sindnicht betroffen. Eine Umleitungfür Kraftfahrzeuge wird über denEngelbrechtweg ausgeschildert.

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Altonaer Chaussee 61 · SchenefeldTelefon 040-840 55 80 · FAX 040-840 55 822

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täglich 11:30 Uhr bis 22.30 Uhr

Der Burger-Express kommt…

LIEFERSERVICE

Burger, Finger Food,

Salate, Getränke

Page 4: Ausgabe 26 11 2014

Wir freuen uns sehr am Freitag, den28. November 2014 um 15:30 Uhr imEidelstedter Bürgerhaus, Saal99, er-neut das häufig nachgefragte LilleKartofler Figurentheater mit seinencharakteristischen weichen, fast le-bensgroßen Textilfiguren zu Gast zuhaben.„Es war einmal eine alte Geiß, diehatte ihre Geißlein so lieb, wie eineMutter ihre Kinder lieb hat …“Das Puppenspiel folgt dem Märchen,wie es von den Brüdern Grimm auf-gezeichnet worden ist. Die Geiß, dieGeißlein, der Krämer, der Bäcker,der Müller und der Wolf – hier einzwar böser, doch liebenswert ge-schickter Verführer – spielen mit. DieUhr, die Tür, der Baum, der Brunnen,die Kreide, der Sack Mehl, der Teigsind die wenigen Requisiten. Das Spiel ist ein großes, weiches,anfassbares Bilderbuch, das von ei-nem Spieler zum Leben erwecktwird. Für alle von 4-10 Jahren, Eintritt:Kinder: 3,50 € / Erwachsene 4 €.

Kindertheater im Eidelstedter Bürgerhaus:

Der Wolf und die sieben Geißlein

Seite 2 · Nr. 2014/48

in unseren Stadtteilen

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 UhrSonnabend ab 17.00 UhrNach Absprache auch außerhalb unserer Öffnungszeiten geöffnet.www.bahrenfelderhof.de

Holstenkamp 84 - HH-BahrenfeldTel. 0 40 / 8 99 20 60

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Der Küchenchef empfiehlt:

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Sonntag nicht geöffnet!

Mehr auf der Webseite: www.eberts.de

Friedrich-Ebert-Allee 3 - 1122869 Schenefeld

-PROGRAMM

Schafft es die Müllerstochter,Stroh zu Gold zu spinnen?Und gelingt es der Königin,den Namen des kleinen Männ-chens herauszufinden, dassonst ihr Kind mitnehmenwird? Um all dies und nochviel mehr geht es in dem Mär-chen Rumpelstilzchen, das

die Stadtteilbühne am Sonn-tag 30.11 und 7.12. jeweilsum 16.00 Uhr im StadtteilhausLurup, Böverstland 38, auf-führt. Das Theater-Café ist ab15.30 Uhr geöffnet. Eintritt füralle Aufführungen: 3,50 Euro,Karten bitte vorbestellen unterTel. 840 55 200.

Stadtteilhaus Lurup

Rumpelstilzchen

Szene aus der Aufführung Rumpelstilzchen

Weihnachten rückt näher unddamit auch das Weihnachts-konzert am Freitag, 5. Dezem-ber 2014, um 18.00 Uhr imDRK-Zentrum Osdorfer Born.Die Schüler des DRK-Zentrumswerden einige Stücke präsen-

tieren. Außerdem wird es einekleine musikalische Einlage vonLehrern der Einrichtung geben.Im Anschluss sind alle Besu-cher zu einem weihnachtlichenBeisammensein mit Plätzchen,Kaffee und Tee eingeladen.

WEIHNACHTSKONZERT im DRK-Zentrum Osdorfer Born

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Öffnungszeiten täglich von17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,Wochenende und feiertags Küche

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr

Wir empfehlen im Dezember:

1/2 Bauern-Entemit Thymiansauce, gefülltem Pfirsich Rotkraut, Apfelmus, Petersilienkartoffeln € 16,90 pro Person

Seit zwanzig Jahren betreibt die Familie Chris-toforidis den LINDOS-GRILL in der Haupt-straße 53 in Schenefeld-Dorf. Sie übernahmendas Geschäft im Jahre 1994. Aus dem Grillwurde schnell ein Restaurant mit griechischenSpeisen, die nicht nur bei den Schenefelderngut angenommen wurden. Seit 1999 wurdeder Betrieb als reines Restaurant geführt undim Jahre 2008 gab es noch einmal eine Erwei-terung. Man übernahm die Räumlichkeitender benachbarten Gaststätte dazu. In diesemTeil vom Restaurant LINDOS ist auch dasRauchen möglich.Gerne finden sich Teams von Vereinen oderGesellschaften zu den verschiedensten Fa-milienfeiern in diesem gemütlichen Familien-betrieb ein. Hier fühlt man sich wohl. Iraklisund seine Frau Zacharula sowie die SöhnePavlos und Konstantinos und natürlich dieKöche des Hauses verzaubern ein ums andereMal ihre Gäste mit leckeren Speisen. ObFisch, Geflügel, Lamm, Rind oder Salate –alles ist zu empfehlen. Kali orexi = guten Ap-petit . . .

PS: Seit einiger Zeit bietet LINDOS im Umkreisdes Restaurants auch einen Lieferservice.Von dienstags bis sonntags in der Zeit von 18bis 22 Uhr können Speisen bestellt werden.Der Mindestbestellwert beträgt 10,- Euro. Te-lefonbestellungen: 040 / 830 12 77.

G r i e c h i s c h e S p e z i a l i tät e n

ÖFFNUNGSZEITEN:Di. - Fr. 12.00 - 15.00 Uhr & 17.00 - 12.00 Uhr

Samstag, Sonn- & Feiertage 12.00 - 22.00 Uhr- Montag Ruhetag -

Ehepaar Iraklis und Zacharula Christofori-dis begrüßen die Gäste.

Der große neue Raum ist ideal für Familien-feiern. Rauchen auch möglich.

Das Restaurant in der Hauptstraße 53,Schenefeld Dorf.

Sohn Pavlos am Tisch von Stamm-Gästen.

Sohn Konstantinos serviert einen gutenTropfen

Page 5: Ausgabe 26 11 2014

Nr. 2014/48 · Seite 3

Für alle Fans düsterer Ge-schichten, plant die Verkehrs-betriebe Hamburg-Holstein AG(VHH) eine besondere Aktion:Am 21. November verstecktNorddeutschlands zweitgröß-tes Busverkehrsunternehmenein vom britischen Autor NeilGaiman handsigniertes Exem-plar des Romans „Der Ozeanam Ende der Straße“ in einerBuchhaltestelle. Diese leuch-tend roten Bücherregale befin-den sich in 130 VHH-Bussen,die in und um Hamburg unter-wegs sind. Wenn es draußen kalt und un-gemütlich wird, ist endlich wie-der Lesezeit. Und was würdebesser in die dunkle Jahreszeitpassen, als ein schaurig-schö-nes Buch des Bestseller-AutorsNeil Gaiman? Sein aktueller Ro-

man „Der Ozean am Ende derStraße“ nimmt den Leser mit ineiner Welt, in der nichts ist, wiees auf den ersten Blick scheint.Das Buch, das 2013 in Großbri-tannien zum „Book of the Year“gewählt wurde und auf Platz 1der Bestseller-Liste der NewYork Times stand, ist jetzt imOktober auch auf Deutsch imEichborn-Verlag erschienen. Extra für die Fahrgäste der VHHhat der Autor nun ein Exemplarseines Romans signiert. Dochwer das Buch von Neil Gaimanbekommen möchte, muss sicherst auf die Suche danach be-geben! Am Freitag, 21. Novem-ber 2014 wird die VHH das sig-nierte Exemplar von „Der Ozeanam Ende der Straße“ in einemder 130 Bücherregale verste-cken, die sich in den VHH-Bus-

sen befinden. Ein genauer Blickin die sogenannten Buchhalte-stellen lohnt sich also – dennwer das Buch findet, darf esbehalten! Die Buchhaltestellen in denBussen der VHH gibt es bereitsseit 2010. In Kooperation mitdem GebrauchtwarenkaufhausSTILBRUCH stellte die VHH ih-ren Fahrgästen bereits mehrals eine halbe Million Bücherkostenlos zur Verfügung. Beidem umfangreichen Angebotan Lesestoff wird fast jederfündig und kann entweder di-rekt im Bus drauflos lesen, oderdas Buch mit nach Hause neh-men. Danach kann die Lektürewieder in eine Buchhaltestellezurückgebracht werden, um er-neut auf „Bücherreise“ zu ge-hen. Das Angebot ist in Ham-

burg mittlerweile so bekannt,dass auch Schmöker in dieBusse mitgebracht werden, dievon Bücherfreunden zu Hauseaussortiert wurden. Die Buch-haltestellen bieten so die Mög-lichkeit, Lesestoff mit anderenzu teilen. Vielleicht findet soauch das Buch von Neil Gaimanirgendwann seinen Weg wiederzurück in einen VHH-Bus? Weitere Informationen im VHH-Blog: Wie kommen die Bücherin die VHH-Busse?www.blog.vhhbus.de/2014/11/17/wie-kommen-die-buecher-in-die-vhh-busseDas signierte Buch von NeilGaiman wird in einer von DerOzean am Ende der Straße 130Buchhaltestellen in einem VHH-Bus versteckt.

VHH versteckt signiertes Buch des Erfolgsautors Neil Gaiman in einer Buchhaltestelle

Schaurig-schöne Lektüre im Bus

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Mindestens zwei Mal im Jahrfindet im Stadtzentrum Sche-nefeld ein großer Kinderfloh-markt statt, dessen Standmietezugunsten einer gemeinnützi-gen Einrichtung gespendetwird. Dieses Mal ging der Be-trag von 276,50 Euro an dasKinderhospiz Sternenbrücke. Seit 2003 bietet die Sternen-brücke Sterbebegleitung fürunheilbar erkrankte Kinder undJugendliche, die ebenso wieihre Angehörigen von erfahre-nen Mitarbeitern liebevoll aufihrem schweren Weg begleitetwerden. Christine Schüddekopf, Pres-

sesprecherin des Kinderhospi-zes, nahm das Geld am 19.November symbolisch in Formeines überdimensionalen Gut-scheins von CentermanagerinCorina Schomaker entgegen.„Wir freuen uns sehr über dieseSpende“, so Schüddekopf.„Bei uns zählt jeder Euro. DennKranken- und Pflegekassenübernehmen nur 50 Prozentder Kosten.“Corina Schomaker ergänzt:„Wir freuen uns sehr, dass wirhelfen können. Als familienfreundliches Ein-kaufszentrum liegt uns sozialesEngagement sehr am Herzen.”

Spende für das Kinderhospitz Sternenbrücke

Christine Schüddekopf mit Corina Schomaker

Im letzten Jahr ist dieWaldweihnacht im Volks-park ausgefallen, in diesemJahr wird sie wieder statt-finden, und zwar am 13.Dezember um 19.00 Uhr –wie gewohnt – in der Wald-bühne (Nansen-Sraße) un-mittelbar neben dem Bau-ernhaus und dem Mini-Golfplatz.

Sechsmal hat die Wald-weihnacht bereits stattge-funden. Initiert und bislangorganisiert hat dieses vor-weihnachtliche EreignisMargrit Klein. Für viele, vorallem für Kinder, bedeutetdie Waldweihnacht eineschöne Vorfreude auf dieFesttage: stimmungsvoll,still und fröhlich, roman-tisch, mitten im Wald, ohneKommerz. Heiße Getränke,Knabberkram oderSchmalzbrote bringt jederselbst mit. Es werden gemeinsamWeihnachtslieder gesun-gen und Leuchtstäbchengeschwungen. Auch in die-sem Jahr werden wiederdie „Stammgäste“ auftre-ten: Der Steenkamp-Gos-pelchor, der Posaunenchor

der Melanchthon-Gemeinde,die BigBand der FreiwilligenFeuerwehr Garstedt. Die Organisation der Wald-weihnacht hat in diesem Jahrder Gospelchor übernommen.

Waldweihnacht wieder im Volkspark

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Am 3. Adventssonntag ladendie Gemeinde St. Simeon undder St. Simeonchor herzlich einzum Adventskonzert: Georg Phi-lipp Telemann: Kantate „Machetdie Tore weit“; Francesco Du-rante: Magnificat u.a., ClaudiaMikus, Sopran; Kristin Kannen-

berg, Alt; Timo Rößner, Tenor;Patrik Scharnewski, Bariton; In-strumentalisten St. Simeonchor,Jonas Kannenberg, Leitung.Adventkonzert am 14.12.2014um 18 Uhr in der Kirche St. Si-meon, Dörpfeldstraße 58Eintritt 12 € (erm. 8 €)

Adventskonzert in St. Simeon

Und, was machen Sie am Sonn-tag? - Wir feiern Advent! Advent, das ist Vorbereitung aufWeihnachten. In dieser dunklenZeit zünden wir die erste Kerzeam Adventskranz an und jedeWoche kommt ein Licht hinzu,bis an Weihnachten viele, vieleLichter am Weihnachtsbaum er-leuchten und uns die Welt er-hellen. Diese Vorbereitungszeitversüßen wir uns gern mit

( selbstgebackenem ) Gebäck,Musik und schönen Geschich-ten. Schöne Geschichten wollenwir auch hören in unserem letz-ten Abendgottesdienst der Rei-he " Fitness für die Seele".

Wir laden Sie herzlich ein, mitdabei zu sein, am Sonntag um18 Uhr in der Auferstehungs-kirche, Luruper Hauptstr.155,Frauke Albers und Agnes Menz

„Fitness für die Seele“

„Befreit zum Widerstehen“ heißtdas Motto der diesjährigen Öku-menischen Friedensdekade. DieLieder, die am traditionellen Frie-densliederabend in der Maria-Magdalena-Kirche gesungenwurden, handelten vorwiegendvom Widerstehen gegen Gewalt,Krieg und Kriegsgefahr. Dazugehörte auch Bob Dylans „Blo-wing in the wind“: In dem zurHymne der amerikanischen unddeutschen Friedensbewegunggewordenen Lied des amerika-nischen Bürgerrechtlers heißt

es in einer Strophe: „Wie großeBerge von Geld gibt man ausfür Bomben, Raketen und Tod.Wie große Worte macht heutemancher Mensch, und lindertdamit keine Not. Wie großesUnheil muss erst noch ge-scheh’n, damit sich die Mensch-heit besinnt. Die Antwort, meinFreund, weiß ganz allein derWind.“Pastor Uwe Heinrich, der vor 29Jahren den Friedensliederabendin der Kirche am Osdorfer Bornbegründete, sang diesmal zur

Gitarre viele Lieder von HannesWader, darunter die bekannte-ren wie „Der Traum vom Frie-den“, „Trotz alledem“, „Heutehier, morgen dort“ und „Du hastmir alles gegeben“. Waders Lie-der fehlten bisher auf keinemder Friedensliederabende.Kommt der Liedermacher viel-leicht nächstes Jahr zum 30.Friedensliederabend persönlichin die Maria-Magdalena-Kirche?Uwe Heinrich sagte so beiläufig,dass er Wader einen Brief ge-schrieben habe.Wie auf allen bisherigen Frie-densliederabenden wurdenauch besinnliche, fröhliche undreligiös ermutigende Lieder vor-getragen, viele davon zum Mit-singen. So stimmten alle mit an:„Was keiner wagt, das sollt ihrwagen. Was keiner sagt, dassagt heraus. Was keiner denkt,das wagt zu denken. Was keineranfängt, das führt aus.“Die fünf Musiker und Sänger,die den Liederabend bestritten,beeindruckten durch ihre ge-meinsamen und Soloauftritteoder durch ihr gekonntes Spielzu zweit – wie Uwe Heinrichund Claudia Töllner-Heinrich mitSaxophon. Der Jüngste unterihnen, Markus Tiemann (Gitarreund Gesang), ist gerade 19 Jah-re alt. Sein Taufpate ist UweHeinrich. Aus der Borner Kir-chengemeinde kommt auchTaktgeber Olof Meier. Er ist hierkonfirmiert worden. Der fünfteim Bunde, Thomas Schoenfeld,

bereicherte durch sein hervor-ragendes Gitarrenspiel den Lie-derabend.Wie immer endete der Abendmit einer Kollekte für die Frie-dens- und Menschenrechtsor-ganisation „Peace Brigades In-ternational“ (pbi). „Der Gewaltund dem Unrecht gegen Men-schen zu widerstehen“, sei dasGrundanliegen von pbi, sagteDr. Heinke Wendt. In Konfliktre-gionen und –ländern , so be-richtete sie, begleiten Freiwilligeihrer Organisation Menschen,die wegen ihres Eintretens fürMenschenrechte und sozialeGerechtigkeit bedroht und ver-folgt werden und sogar um ihrLeben bangen müssen. Durchdie Begleitung und Herstellunginternationaler Öffentlichkeit sol-len diese Menschen geschütztund auf eine gewaltfreie Lösungvon Konflikten hingewirkt wer-den.

Befreit zum Widerstehen

Auffordernder Friedensliederabend in der Maria-Magdalena-Kirche

Thomas Schoenfeld, Markus Tiemann, Uwe Heinrich und OlofMeier bei ihrem gekonnten Zusammenspiel

Uwe Heinrich und Claudia Töllner-Heinrich sind ein hervorragendeingespieltes Saxophon-Duo

Dr. Heinke Wendt

In Liebe und Dankbarkeit

HerbertThomas, Kathinka, LolaMichael, RosiOliver, MarliesEdda

Christel Zechielgeb. Süssnapp

† 13. November 2014

Weint nicht, dass sie gestorben ist, sondern freut euch, dass sie gelebt hat.

Kann man Licht hören, Wärmesehen oder Klänge spüren? Der Chor laudate. Osdorf, diePianistin Petra Bleser und derFotograf Michael Nagel habenden Versuch gewagt, über daseigene Genre hinaus, sich vomAusdrucksmittel des andereninspirieren zu lassen. Untderdem Motto „LIGHT OF GOLD “bringen sie ihre Vorstellungenvom Weg in den Advent zusam-

men. Erleben Sie ein überra-schendes Programm mit zumTeil sphärische Klänge, leben-digen Improvisationen, phan-tastische Lichtszenen und Per-spektiven. Konzert am Sonntag,den 30. November um 19.00Uhr in St. Simeon, Dörpfeld-straße 58.

Der Eintritt ist frei, um Spendenwird gebeten.

LIGHT OF GOLD

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Seite 6 · Nr. 2014/48

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„Energie ist mehr als Strom“.Unter diesem Motto fand amvergangenen Sonnabend imRathaus der 2. Bürgerkongressder Stadt Schenefeld statt.Schon der erste Bürgerkongressvor drei Jahren hatte gezeigt,dass in der Einwohnerschaft eingroßes Energiepotential vorhan-den ist, das genutzt werdenkann, um Schenefeld weiter vor-anzubringen. Damals wurde –angestoßen von SozialarbeiterinLisa Strobl – die Gründung einerTafel auf den Weg gebracht.Diesmal beherrschte das ThemaFlüchtlingszuzug und Entwick-lung einer Willkommenskulturin Schenefeld die Diskussion.Mehr als 30 Teilnehmerinnenund Teilnehmer meldeten sichfür diese Arbeitsgruppe an, umMöglichkeiten ehrenamtlicherHilfe zu erörtern. „Diese Hilfs-bereitschaft können wir nur leb-haft begrüßen, denn die Ver-waltung kann nicht alles leistenwas gefordert wird“, freute sichBürgermeisterin Christiane Kü-chenhof. Die Stadt werde beider Bereitstellung von Räum-lichkeiten helfen und jede nurmögliche Unterstützung geben.Auf dem Bürgerkongress mel-deten sich spontan mehrerePersonen, die in Auswertungder Arbeitsergebnisse ein Tref-fen organisieren wollen, auf demkonkrete Ideen diskutiert undbeschlossen werden sollen.Welchen Namen das Kind be-kommt, ist noch völlig offen. Nach vier Impulsreferaten hattendie Teilnehmer des von Ham-burgs Ex-Senatorin Traute Mül-ler (SPD), assistiert von TimmStahlhut moderierten Kongres-ses die Möglichkeit Themen zuformulieren und als Titel einerArbeitsgruppe vorzuschlagen,13 Themen wurden genannt, elfArbeitsgruppen kamen zustan-de. Sie berieten z.B. über denSchienenanschluss an Ham-burg, Vor- und Nachteile einerBeschränkung der Einwohner-

zahl auf 20.000, die Anlegungeines urbanen Gemüsegartensund ein virtuelles Jugendcafe.In allen Arbeitsgruppen wurdenProtokolle geschrieben, die vonder Verwaltung ausgewertetwerden und den Fachausschüs-sen zur weiteren Beratung über-geben werden. Eröffnet wurde der Bürgerkon-gress mit Impulsreferaten zumThema Energie im umfassendenSinne. Der freie Journalist Jörg

Frenzel aus Wedel sprach überdie Energie der Medien, der Ga-lerist und Yogalehrer Gerd Uhligaus Schenefeld über Quellender eigenen Energie, Dr. MonikaGriefahn, ehemalige Umweltmi-nisterin des Landes Niedersach-sen über nachhaltige Energie.Zu Wort kam auch Sozialarbei-terin Lisa Strobl. Sie alle regtenzum Nachdenken an. Besondersstarken Beifall gab es von denAnwesenden für vier junge

Schenefelder, die vor drei Jahrenmit ihrer Eigeninitiative erreichthaben, dass die SchenefelderJugend eine Skateboardanlagebekam. Sie berichteten an-schaulich wie sie für ihr AnliegenUnterschriften sammelten undzuerst die Bürgermeisterin fürihre Idee auf ihre Seite zogenund schließlich auch Bedenkender Politik überwanden. Siezeigten auf, was man erreichenkann, wenn man sich einig istund mit konstruktive Ideen Dis-kussionsprozesse in Gang setzt.Der Auftritt dieser jungen Men-schen war geeigneter Auftaktzur Aufforderung „Der Bürgerhat das Wort“.

„Die Bürgerinnen und Bürgerhaben ihre Chance genutzt undThemen, die einen größeren Teilder Bevölkerung bewegen, aufdie Tagesordnung gesetzt. Der2. Bürgerkongress ist wiedervoll gelungen“, meinte Christia-ne Küchenhof. Sie erntete beimSchlussgespräch auch Lob fürdie Organisation des Kongres-ses, was ihr sichtlich gut tat.„Ich bin glatt fünf Zentimetergrößer geworden“, meinte sie.Aber ihr und den Politikern wirdbewusst sein, dass die Bürge-rinnen und Bürger genau verfol-gen, was aus den Anregungen,Ideen und Mahnungen aus der„Mitte der Gesellschaft“ gewor-den ist. Es wurden auch Erwar-tungen geweckt. Wi.

Über 90 Teilnehmer nahmen am 2. Bürgerkongress teil

Große Bereitschaft, Flüchtlingen zu helfen

Senatorin a.D. Traute Müller (r.) bei der Vorstellung der Impuls-referenten, hier im Interview mit Dr. Monika Griefahn, Links JörgFrenzel, die „Skateboys“, Gerd Uhlig und Lisa Strobl

Sie erhielten großen Beifall der Anwesenden – die „Skateboys“Jonas Jahn, Alexander Hoffmann, Malte Westphal und PhilippRathscheck

Nicht plötzlich und unerwartet,sondern mit Bedacht und gro-ßem Engagement geplant, fin-det am 7. Dezember, in derZeit von 11.30 bis 18.00 Uhr,der eintägige SchenefelderWeihnachtsmarkt auf dem Rat-hausvorplatz statt. Traditionellfinden sich neben Verkaufs-ständen mit warmen Socken,Patchwork-Decken und Holz-spielzeug auch Stände vonpolitischen Parteien, Vereinenund Verbänden wieder. DerRotary-Club wird im Rathaus

eine Cafeteria betreiben undTombola-Lose für einen gutenZweck verkaufen, währendsich die Besucher abwech-selnd am musikalischen Rah-menprogramm der „LiedertafelFrohsinn“, der Spielmannszü-ge und des Bläsertrios desSchenefelder Gymnasiums er-freuen können. Für die kleinenBesucher ist das „Kinder-Ka-russell sicher die Attraktion,für die Großen hält die Stadt-bücherei einen Flohmarkt be-reit.

Schenefelder Weihnachtsmarkt

Die Adventszeit steht schon fastvor der Tür und bis Weihnachtenist es dann auch nicht mehrweit. Im JUKS Schenefeld istdeshalb wieder Zeit für dasWeihnachtsbasteln und dieWeihnachtsbäckerei für Kinder.Auch in diesem Jahr gibt es einschönes Angebot an verschie-denen Bastel- und Backaktio-nen. Die Termine für das Weihn-achtsbasteln für Kinder ab 5Jahren sind mittwochs am 3.12.„Weihnachtsbilder auf Lein-wand“, 10.12. „Schneekugelnselber basteln“ und am

17.12.2014 „Weihnachtliche Sei-fe herstellen“.

Das Weihnachtsbasteln ist je-weils von 15 bis 17 Uhr undkostet 2,- Euro pro Kind.Und auch die Weihnachtsbä-ckerei ist wieder geöffnet undzwar donnertags von 14:30 bis16:30 Uhr an den folgenden Ter-minen: 4.12., 11.12. und18.12.2014. Die Weihnachtsbä-ckerei kostet pro Kind 2,- Euro.Zu allen Bastel- und Backver-anstaltungen bitten wir um vor-herige Anmeldung.

Am Montag, den 15.12.2014,findet auch wieder die Weihn-achtsfeier im Montagscafé statt.Kinder bis 6 Jahren mit ihren El-tern sind ab 15 Uhr herzlichWillkommen. Es wird gesungen,gebastelt und gespielt. Außer-dem gibt es eine kleine weihn-achtliche Überraschung. Für dieWeihnachtsfeier im Montagsca-fé ist keine Anmeldung erfor-derlich.

Weitere Informationen und An-meldung im JUKS, www.juks-schenefeld.de

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Seite 8 · Nr. 2014/48

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„Alt-Osdorf kocht über“30. November 2014

1. Advent

Osdorfer Landstraße 228 · 22549 HamburgTel . 040/511 02 01 · Fax 040/511 97 27E - M a i l : r a u m a u s s t a t t e r @ f u e l s c h e r. c o m

Ingo Tietkens, Raumausstatter

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Am kommenden Wochenende,am ersten Advent, kocht alt Os-dorf zum 26. Mal in dem kleinenEinkaufszentrum und auf demrückwärtigen Parkplatz am An-fang vom Rugenbarg über. In-zwischen gehört diese Traditi-onsveranstaltung schon zumselbstverständlichen Besuchvieler Osdorfer. Kann doch dieKüche an diesem Tag in denFamilien kalt bleiben. Viele Stän-de warten mit leckerem Essenoder Naschereien auf die hof-fentlich zahlreichen Besucher.Hier wird der Nachbar getroffenund bei Punsch und leckerenSpeisen in Ruhe geklönt. Tradi-tionell wie die Veranstaltungsind inzwischen auch schon dieStände. Natürlich steht da SchlachterRadbruch mit seinem großenSchlemmerzelt und Graeff ne-benan „liefert“ gleich die pas-senden Getränke dazu. BeimApotheker und beim Brötchen-haus kann ein heißer Punschbestellt werden, beim Standvom Schrankstudio Schillinggibt es einen leckeren Nach-tisch, nämlich Kalter Hund dazu.Das ist aber noch lange nichtalles: Bei Fisch Hädecke kannman natürlich frischen Fisch,bei Wild Gerken Wildfleisch undbei Erika Schwarz wunderbare

Crepes kaufen. Übrigens habendas Blumengeschäft Quisdorfund der Tabakladen auch offen.Neben den Speisen-Ständenstehen noch diverse andere in-teressante Stände bereit. Sozum Beispiel die Infostände desASB, der SPD, der CDU undvom Sportverein Osdorfer Bornund der Simeon-Gemeinde. Esgibt Stände mit Gebasteltem,Gestricktem, Bekleidung, Arm-ringe, weihnachtlich Selbstge-basteltes und und und.Einer der Höhepunkte dürftewieder die große Tombola sein.Viele Geschäftsleute in und umAlt-Osdorf spenden und helfen,dass das große Zelt mit der Ge-winnausgabe wieder gut undattraktiv gefüllt ist. Wahrschein-lich wird ein Fahrrad wieder derHauptpreis sein. Da aber nochtäglich weitere Gewinnspendeneintreffen ist das noch nichtganz sicher. Sicher aber ist,dass der Erlös des Tages wiedereinem Osdorfer Verein zugutekommen wird. Jetzt hoffen die Verantwortlichnur, dass am Sonntag den 30.November trockenes Wetter istund der Wind nicht allzu dollweht. Denn dann kann das gan-ze wieder so ein toller Erfolgwie im letzten Jahr werden.

WB

Viele Osdorfer Geschäfte haben wieder für die große Tombolagespendet. Als Blickfang wird in diesem Jahr ein großer Löwezum Loskauf animieren.

Der Hauptpreis wird auch in diesem Jahr wieder ein großesFahrrad sein. Im letzten Jahr gewann Ingrid Gellings aus Sche-nefeld mit der Nr. 933 das Rad.

Das beliebte Glücksraddrehen gibt es beim Fest an drei ver-schiedenen Stellen

Die Initiatoren hoffen auf gutes Wetter und damit dann sicherwieder auf zahlreiche Besucher

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Page 11: Ausgabe 26 11 2014

Nr. 2014/48 · Seite 9

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Page 12: Ausgabe 26 11 2014

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Seite 10 · Nr. 2014/48

Am Montag, 1. Dezember2014, um 19.00 Uhr sind alleinteressierten Eltern undSchüler herzlich eingeladenzu einem Informationsabendin die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule. Zu Beginn wird ein Überblicküber das Leben und Lernenan der Schule gegeben. An-schließend informieren dieAbteilungsleiter in kleinerenGruppen über die Besonder-heiten des Schulprogramms

der Schule. Welchen Stellen-wert hat das Soziale Lernen?Und wie wird in den einzelnenJahrgängen gearbeitet. Wel-che Profile gibt es in der gym-nasialen Oberstufe. Natürlich steht den Interes-sierten die Schulleitung auchgerne für persönliche Bera-tungsgespräche zur Verfü-gung.Ein Termin kann über dasSchulbüro vereinbart werden,Tel. 428 856 02.

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Infoabend für die Anmeldung der neuen Klassen

Wie in jedem Jahr gastieren die Lauenburger Puppen-spieler am 3. und 4. Dezember 2014 im Born-Center. Der Eintritt ist frei!

Der Osdorfer Strickclub in derBücherhalle Osdorfer Born istschon ganz auf Weihnachteneingestellt. Wie im letzten Jahrwill man Senioren im Senioren-zentrum Böttcherkamp zu denFesttagen mit Gestricktem eineFreude machen. Da sitzen nundie Damen in der Bücherhalleund lassen die Nadeln flitzenfür wärmende Strümpfe, Müt-zen, Pulswärmer und Schals.Ein Sortiment von Wolle liegtauf dem Tisch, gespendet vonder SAGA-Nachbarschaftshilfeund aus eigenen Beständen.Und beim Stricken wird natür-lich viel geklönt bei einem Täss-chen Kaffee oder Tee. Stricken in netter Runde machtSpaß und entspannt. Das fin-den die Teilnehmerinnen desStrickclubs, der sich jeden Don-nerstag von 10.00 bis 12.00Uhr in der Bücherhalle trifft.Und sie haben auch großenSpaß daran, für einen gutenZweck zu stricken, wie jetztfür Senioren und vordem fürKinder der Kita „Sonnenschein“und der Elternschule Osdorf.Neue Gesichter sind immer er-wünscht, dabei sind Profis undAnfänger gleichermaßen ein-geladen. Die Teilnahme ist kos-tenlos, eine Anmeldung nichterforderlich.

Natürlich ist auch für Kinder et-was im vorweihnachtlichen An-gebot. Passend zur Weih-nachtszeit werden in der Bas-telstunde mit Iris am Freitag, 5.Dezember, von 16.00 bis 17.00Uhr, farbenprächtige Glitzer-sterne für die Weihnachtsdekogebastelt. Für Kinder zwischensechs und zwölf Jahren. DerEintritt ist frei, eine Anmeldungin der Bücherhalle jedoch rat-sam. Bis zur Teilnahme an derVeranstaltung wird ein Pfandvon 1 € genommen.Ein Bilderbuchkino besondererArt gibt es am Donnerstag, 18.Dezember, von 10.30 bis 11.00Uhr für dreijährige Kinder undihre Mütter oder Väter. Es han-delt sich nämlich um das Lese-start-Bilderbuchkino. Erst wird

sich gemeinsam das Bilder-buch „Apfelsaft holen“ auf dergroßen Leinwand angeschautund danach erhalten die Kindereine Lesestart-Tasche mit demBilderbuch, das sie gerade ken-nen gelernt hatten. Ein schönesAdventsgeschenk! Die Teilnah-me ist kostenlos, eine Anmel-dung nicht erforderlich. Übri-gens: Alle dreijährigen Kinderkönnen sich auch unabhängigvon dieser Veranstaltung gratiseine Lesestart-Tasche aus derBücherhalle abholen. Schlagen wir wieder den Bogenzu den Erwachsenen. Auch inder Vorweihnachtszeit trifft sichder Gesprächskreis „Dialog inDeutsch“ jeden Dienstag von10.00 bis 11.00 Uhr. Der Ge-sprächskreis wird von zwei eh-renamtlichen Mitarbeitern ge-leitet und wendet sich an Er-wachsene, die ihre Deutsch-kenntnisse trainieren und ver-tiefen wollen. Die Teilnahme istkostenlos, eine Anmeldungnicht erforderlich. Und auchder Gesprächskreis in Englischwird jeden Freitag von 10.00bis 11.30 Uhr präsent bleiben.Unter Anleitung von Elke Frank-lin treffen sich Interessierte, umin entspannter Atmosphäre undohne Lehrbücher auf Englischmiteinander ins Gespräch zukommen. Auch hier ist die Teil-nahme kostenlos und eine An-meldung nicht erforderlich.

Strickclub, Basteln, Bilderbuchkino

Vorweihnachtliches Programm der Bücherhalle Osdorfer Born

In netter Runde strickt der Osdorfer Strickclub für Seniorenwärmende Sachen

In netter Runde strickt der Osdorfer Strickclub für Seniorenwärmende Sachen

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Nr. 2014/48 · Seite 11

Das Born Center ist mit einemneuen Angebot bereichertworden. Am letzten Montageröffnete hier die AlsterdorferStiftung West eine Spielzeug-Werkstatt. Sie befindet sich inder Ecke schräg gegenüberder Bäckerei Drave. Bei derEröffnung überraschte Be-reichsleiterin Karin Helmernach dem Dankeschön an alle,die die Werkstatt so schönhergerichtet haben, mit einerVersteigerung von gutgefülltenSchatzkisten und einem Gut-schein für eine Backstage-Führung bei dem „König derLöwen“. In der hell und freund-lich gestalteten Werkstatt re-parieren in Zukunft Menschenmit und ohne Behinderung un-ter Anleitung gelernter Tisch-lerinnen Spielzeug aus Holzvon Kindern und Familien,aber auch von Kindergärtenund Grundschulen. Eine kleineNähstube für Puppenkleider

oder eine Kuscheltierklinik istebenfalls geplant. Flott ge-macht geht das Spielzeugdann gegen einen Unkosten-beitrag wieder an seine Besit-zer zurück oder es wird an be-dürftige Kinder gespendet.Über eine Tauschbörse kannman auch neue Schätze ent-decken. Die Werkstatt ist be-reits jetzt gut bestückt mit

Holz-Spielzeug, Stoffpuppenund –tieren sowie Bilderbü-chern. Es lohnt sich, ein Blickhineinzuwerfen. Das haupt-sächliche Ziel des Projektesist es, Barrieren zwischenMenschen abzubauen. Überdie Aufarbeitung der Spiel-zeuge entstehen vielfältigeKontaktmöglichkeiten zwi-schen Kindern, Eltern, Freiwil-

ligen und den Menschen mitBehinderungen der alsterdor-fer assistenz west. In derSpielzeug-Werkstatt soll öf-fentlich erlebbar werden, dassMenschen mit Behinderungaktiv sind und einer sinnvollenTätigkeit nachgehen. Sie bietetzudem einen Ort, an dem Men-schen sich freiwillig engagie-ren können. Die Werkstatt

kann so zu einem Ausgangs-punkt für weitere Aktivitätenim Stadtteil werden. Kinderaus einkommensschwachenFamilien erhalten zudem nichtnur Spielzeug, sondern auchAnregungen, selbst zu bastelnund kreativ tätig zu werden.Das geliebte Spielzeug mussnicht weggeworfen werden,das Projekt ist nachhaltig an-gelegt. Öffnungszeiten derSpielzeug-Werkstatt: Montagbis Samstag von 10.00 bis

16.00 Uhr. Das Projekt wirdvon der Führungsakademieder Bundeswehr unterstützt.Wer sich in der einen oder an-deren Form engagieren möch-te oder sich durch einen Be-such vor Ort inspirieren lässt,kann gerne Kontakt aufneh-men zu Karin Helmer, Be-reichsleitung Nordwest derAlsterdorfer Stiftung (Tel. 3574 81 19) oder zu Jörn Thie-ßen, Führungsakademie derBundeswehr (Tel. 86 67 67 00).

Bau’ was Neues mit uns auf!

Tolle Spielzeug-Werkstatt im Born Center eröffnet

Das Werkstatt-Team: Antje Krüger, Manfred Ahlborn, SöhnkeBöhnert, Christiane Diemel und Margrit Thorton

Bereichsleiterin Karin Helmerbei der Versteigerung einerFC St-Pauli-Schatzkiste

An der Werkbank: die Tisch-lerinnen Antje Krüger undChristiane Diemel

Edda (3) hätte am liebstendas Schaukelpferd und diePuppe gleich mitgenommen

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Seite 12 · Nr. 2014/48

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Wer für den Advent oder Weihnachten ein Präsent für dieKinder, Eltern, Freunde, nach einem Kleidungsstück oderweihnachtliche Dekoration sucht, sollte am Samstag, 29.November 2014, von 14.00 bis 18.00 Uhr im BürgerhausBornheide 76 vorbeischauen. Dort findet um diese Zeit ein Flohmarkt und Weihnachts-basar statt. Einrichtungen des Bürgerhauses wie dasSozialkaufhaus Capello, der AWO-Seniorentreff Osdorfund Raduga e.V. sowie Einzelaussteller werden ein reich-liches Angebot vorhalten. Eltern können auch gerne ihreKinder mitbringen, für eine kostenlose Kinderbetreuungwird gesorgt. Kaffee und kleine Köstlichkeiten werdenvom Bürgercafé gestellt.

Weihnachtsbasar im Bürgerhaus Bornheide

Am Dienstag, 2. Dezember2014, lädt der Borner Stadt-teilpolizist Uli Koch zum letz-ten Mal vor seinem Ruhe-stand von 15.00 bis 17.00Uhr zur Bürgersprechstundein die Bücherhalle im BornCenter ein. Alle Osdorfer Bür-ger, die Fragen haben, dievon Beobachtungen berich-ten möchten oder sonstigeHilfe von der Polizei benöti-gen, sollten diese Möglichkeitnutzen, um mit dem Stadt-teilpolizisten ins Gespräch zukommen. Hemmungen

braucht keiner zu haben. DerPolizeibeamte nimmt sich Zeitund die Gespräche werdennatürlich auch vertraulich be-handelt. Wenn es gewünschtwird, kann man sich auch ineinen separaten Teil derBücherhalle zurückziehen.Ganz wichtig! Bei Strafta-ten bittet der BürgernaheBeamte, diese gleich zurAnzeige zu bringen undnicht erst den Bürger-sprechtermin abzuwarten.Neben dem Polizistennimmt auch die Außen-

stellenleiterin für die RegionWest des „Weissen Ringes“,Karla Mertins (Tel: 0151/55 1646 44), an der Bürgersprech-stunde teil. Der „Weisse Ring“ist ein gemeinnütziger Verein

zur Unterstützung von Krimi-nalitätsopfern und zur Ver-hinderung von Straftaten. Die nächste Bürgersprech-stunde findet dann wiederam 6. Januar 2015 statt.

Bürgersprechstunde mit dem Borner Stadtteilpolizisten

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3. Wir sagen Dir, wann Du Deine Spielsachen wieder abholen kannst.

4. Du bezahlst nur das Material, das wir für das Reparieren brauchen. Wir freuen uns aber auch über Spenden!

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Nr. 2014/48 · Seite 13

Anfang nächster Woche wird das Restau-rant NANDOO mit indischer Kücheeröffnet. Dazu eine Sushi-Bar und ein

großer „Schwarzer Tresen“ mit sehrvielen Plätzen. Auch das freut die Sport-

fans: Sky-Übertragungen auf 2 TV-Geräten sind geplant.

NANDOO eröffnet!

7. Dezember 2014

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Handschnitzereien aus dem Erzgebirge

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Die Geschenkidee...Nachtwäsche in großer Auswahl

PFAUBis zum bis 24. Dezember lädt dasStadtzentrum Schenefeld wiederzum größten überdachten Weih-nachtsmarkt der Region ein. Dasfestlich dekorierte Weihnachtsdorfauf dem Marktplatz sorgt für einstimmungsvolles Ambiente und bie-tet Unterhaltsames für Groß undKlein: zahlreiche Geschenkideen,Kunsthandwerk, weihnachtlicheSpezialitäten, ein Kinderkarusselund viele vorweihnachtliche Aktio-nen zum Anschauen und Mitma-chen.Bummeln, basteln, schlemmen,shoppen, mit Freunden entspanntZeit verbringen – so stellt man sichdie perfekte Einstimmung auf Weih-

nachten vor. Das StadtzentrumSchenefeld bietet jeden Tag in derVorweihnachtszeit die Gelegenheitdazu. Die zauberhafte Festdekoration mitNorddeutschlands größtem Ad-ventskranz entführt die Besucher ineine wunderbar weihnachtliche Welt,wie man sie aus Kinderzeiten kennt.An einer Ecke dreht ein kleines Kin-derkarussell seine Runden, an an-derer Stelle wird fleißig gebasteltoder gehäkelt. Überall liegt freudige Erwartung inder Luft – vor allem bei den Kindern.Sie dürfen ungehemmt kreativ sein,Weihnachts-Puppenspiele anschau-en, sich über Süßigkeiten vom Niko-

laus am 06. Dezember freuenund vieles mehr. Am 04., 11. und 18. Dezemberab 16.00 Uhr ist sogar derWeihnachtsmann zu Besuchund nimmt höchstpersönlich

auf dem Marktplatz Weih-nachtswünsche entgegen. Die entsprechenden Wunsch-zettel können unter www.stadt-zentrum-schenefeld.de/newsheruntergeladen werden.

Fröhliche Weihnachtszeit

Freut sich über das wunderschöne Kinderkarussell: Centermanagerin Co-rina Schomaker macht damit vielen Kindern eine große Freude

Am letzten Donnerstag eröffnete Nina Hermann(Werbegemeinschaft) und Center-ManagerinCorina Schomaker den Weihnachtsmarkt.

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de

Symbolisch wurde das Licht angeknipst

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Den Tag der offenen Tür derGrundschule Goosacker eröff-nete die Klasse 4c mit einemtemperatmentvollen Trommel-Piratentanz. Da wurden dieSchwerter geschwungen undauf der „Schiffsplanke“ herum-gewirbelt. So gaben diese Schü-ler ein Beispiel für den Tanz-und Musikunterricht an derSchule, die in diesem Bereichmit der Tanzschule Erika Klütz,mit dem Imperial Tanz Club,dem professionellen Breakdan-cer Sonny Tee, dem HamburgerKonservatorium und mit BarbaraSander an den InstrumentenTrommeln und Blockflöte ko-operiert. Den kleinen und großenBesuchern standen anschlie-ßend alle Klassen offen. Sokonnten sie sich in Gesprächenmit Lehrern und Pädagogen unddurch Ausstellung aktueller Ar-beiten und verschiedener Unter-richtsmaterialien ein Bild über

die breitgefächerten Angeboteder Schule machen. Die Vor-schule führt vier- bis sechsjäh-rige Kinder spielerisch und be-hutsam an die Lern- und Unter-richtsformen der Schule heran.Die Grundschule bietet nebenDeutsch, Mathematik, Englischund weiteren Fächern zusätzlichverschiedene Bewegungsange-bote nach Schulschluss an. Fä-cherübergreifendes, individua-

lisiertes Lernen und Arbeitensind wichtige Bestandteile desUnterrichts. Seit August 2012arbeitet die Grundschule Goos-acker nach dem Konzept deroffenen Ganztagsschule. Ko-operationspartner hierfür ist dieKita Knabeweg, die sich am Tagder offenen Tür vorstellte. Nacheinem leckeren Mittagsessenhaben die Kinder die Möglich-keit, an den zahlreichen Nach-

mittagsangeboten der Schuleteilzunehmen. Jedes Kind, vonder Vorschule bis zur 4. Klasse,kann für die Nachmittagsbe-treuung angemeldet werden.Wie kreativ es in der Grund-schule Goosacker zugeht, konn-ten die Besucher bei den vielenMitmachangeboten erleben. Dawurden Apfellämpchen, Hexen-häuschen und Tischlichter ge-bastelt. In der Klasse 4a konnteman Recycling-Vogelhäuschenaus Milchtüten basteln oderkaufen. Eine originelle Idee!Die Schule Goosacker verfügtauch über eine gut ausgestatte-te Mathematikwerkstatt. Kleineund große Besucher machtensich dort am Tag der offenenTüren sofort an Knobelaufgabenheran.

Anschrift der Schule: Goßacker41, 22549 Hamburg, Tel. 879 71820

Tag der offenen Tür an der Grundschule Goosacker

Die Besucher konnten in alle Klassen hineinschauen

Die gebastelten Hexenhäuschen durften von den Kindern mit-genommen werden

Stolz zeigen Schüler der Klasse 4a gebastelte Vogelhäuschenaus Milchtüten

Der Tag der offenen Tür wurde mit einem temperamentvollenTrommel-Piratentanz eröffnet

Beim Abschlusskonzert „Opern-inseln“ auf der großen Bühneder Hamburgischen Staatsoperam 14.9.2014 war auch wiedereine Klasse der Schule Barls-heide dabei.Zwei Jahre lang hat die Klasse4c zusammen mit ihren Sänger-paten Frau Teneva und HerrnTenev vom Opernchor, Frau Ot-ten von der Staatl.Jugendmu-sikschule und ihrer Klassenlei-tung Frau Markmann und FrauMaasmann alles über das Sin-gen, die Stimme und die Sing-stadt Hamburg erfahren undselber ausprobiert.Schon beim ersten Werkstatt-konzert am 2.9.2013 um 17 Uhrauf der Bühne unserer Aula zu-sammen mit zwei weiteren Sän-gerpatenklassen und dem En-semble vom Opernchor habendie Kinder gezeigt, dass es Spaßmacht, auch klassische Musikzu singen. In einer kleinen Szenemit Volksliedern haben sie dasPublikum nach Italien „entführt“,wo sie mit „Funiculi funicula“singend auf den Vesuv gefahrensind- natürlich zusammen mitihren Sängerpaten.Zur Vorbereitung des zweitenWerkstattkonzertes „Lieder-schiff“ hat die Klasse 4c ihrePaten an ihrer Arbeitsstätte imChorsaal der Staatsoper be-sucht. Für die Probe der „Ha-banera“ aus der Oper Carmenhat sich sogar der Chorrepetitor,Herr Günther, etwas Zeit zurKlavierbegleitung genommen.Für die Wege zur Stellprobeund Aufführung am 1.April 2014im Mirallessaal (Aula der

Staatl.Jugendmusikschule) hatFrau Feldtmann uns einen Busspendiert, der uns von der Schu-le dorthin und wieder zurückbrachte.Natürlich lernten die Kinder auchHamburger Komponisten, wiez.B. Telemann, Brahms, u.a. ken-nen. Wo wurde früher und wo

wird heute in Hamburg Musikaufgeführt und gesungen? DieGeschichte, dass seit dem 17.Jahrhundert sogar Konzerte aufder Binnenalster stattgefundenhatten, brachte uns auf die Idee,doch selber mal „auf der Alster“zu singen. Gemeinsam mit FrauTeneva fuhren alle mit dem Al-

sterdampfer von Jungfernstiegbis Rabenstraße und sangenviele Lieder an Bord.Leider gingen die zwei Jahreviel zu schnell vorbei. Frau Te-neva hat die Klasse 12 mal inder Schule besucht, manchmalauch zusammen mit Herrn Te-nev, viel über ihren Beruf erzähltund selber mit ihren Stimmenerfahren lassen- immer mit gro-ßem Spaß!Beim großen Abschlussauftrittnahmen die Klasse 4c und ihreSängerpaten das Publikum mitauf eine Reise von Italien „Funi-culi“ nach Spanien „Habanera“, natürlich mit Verkleidung, Be-wegung und…Singen!!! VieleEltern, Freunde und andereInteressierte waren gekommen

und konnten erleben, wie dieKinder auch die Moderation undAnsagen zu den verschiedenenBeiträgen der sechs Sängerpa-tenklassen und des Operncho-res übernommen hatten – bra-vo, sehr gut gelungen!Wir warten gespannt auf ein 4.Sängerpatenprojekt.

3. Sängerpatenprojekt großartig beendet

Schüler der Schule Barlsheide traten in der Staatsoper auf

Am Sonntag, den 30.11.2014 um 16 Uhr

"Swinging Christmas im Heidbarghof"

( mit der Sultans of Swing Bigband)

Doc Koehler´s Sultans Of Swing gastieren Nachmittag des 1.Advent mit einem speziellen Weihnachtsprogramm bei uns.„Winter Wonderland", „White Christmas" oder „Santa Claus IsComing To Town": Wer kennt sie nicht, die Highlights der ame-rikanischen Weihnachts- und Wintersongs? Anlass genug fürdie Sultans Of Swing, ihr Konzert unter das Motto „SwingingChristmas" zu stellen.Beim Thema Swing macht ihnen keiner was vor: Die Sultans OfSwing sind im Norden eine unbestrittene Jazzgröße. So urteilt

die Presse über eine Band, die seit 1996 in Sachen Musik der30er und 40er Jahre unterwegs ist. Die Sultans of Swing, - vierBläser und eine Rhythmusgruppe -, klingen dank ihrer maßge-schneiderten Arrangements oft wie eine komplette Bigband.Gitarrist und Bandleader Jens „Doc" Köhler versteht es, dieRaffinesse und Harmonik der Großmeister mit viel künstleri-schem Geschick an die Besonderheiten einer Combo anzupas-sen. Als Leiter des LandesJugendJazzOrchesters Schleswig-Holstein weiß er darüber hinaus stets seine Solisten effektvolleinzusetzen. Und natürlich die Sängerin der Band: JohannaBularczyk. Ob im Konzertsaal oder auf Swing-Parties, bei denSultans Of Swing erwartet das Publikum „eine mitreißendeShow voller Energie und Feuer" (Holsteinischer Courier).The Band: Heiko Quistorf (Trompete), Arvid Maltzahn (Posaune),Sebastian Albrecht (Saxophone) Jens Tolksdorf (Saxophone),Vera von Reibnitz (Piano), Jens Köhler (Gitarre), ChristianDeckert (Bass) Miele Meletschus (Schlagzeug), Johanna Bu-larczyk (Vocals). Weitere Infos unter: www.sultans-swing.de

Eintritt 14 € / 10 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Das Goethe-Gymnasium lädt al-le Eltern der Schülerinnen undSchüler der 4. Klassen zum In-formationsabend am 2.12.2014um 19.30 Uhr in der Aula derSchule ein. Die Schulleitung so-wie alle voraussichtlichen Klas-senlehrerteams der künftigen 5.Klassen werden über die Arbeitam Gymnasium, über die Ent-wicklung der Ganztagsschulesowie über die besonderenSchwerpunkte des Goethe-Gymnasiums informieren. Sokönnen die Eltern zum einendort grundsätzliche Entschei-dungshilfen für die weitereSchullaufbahn ihrer Kinder er-halten, ob also z.B. das Gymna-sium die richtige Schulform fürdie Kinder ist. Zum anderen gibtes auch vielfältige Informationenzur naturwissenschaftlichen

oder musischen Ausrichtung,zur Fremdsprachenwahl oderzum umfangreichen Kursange-bot einer gebundenen Ganz-tagsschule.Um einen persönlichen Kontaktzu den Lehrkräften zu ermög-lichen, erfolgt der Beginn desAbends in einem offenen Markt-platzgespräch an fünf Ständenmit den künftigen Klassenleh-rerteams, die erfreulicherweisebereits jetzt feststehen und dieab 19.15 anwesend sein wer-den.Der Tag der offenen Tür fürSchülerinnen und Schüler sowieEltern findet am 10. Januar 2015statt.

Weitere Informationen über dieSchule unter www.goethe-hamburg.de im Internet.

Am 2.12.2014, 19.30 Uhr

Informationsabend in der neuen Aula

Die Kräla-Kinder und Else Mat-zen haben einen Adventsbasarmit Gestecken und Kränzen vor-bereitet, vom Sonnabend, 22.11.bis Sonntag 30.11. kann mansich beim Kräla-Treff in der Stra-ße Krähenhorst Nr. 8 ein Gesteckkaufen, es gibt natürlich auchnoch einige andere Dinge, dieangeboten werden, so gibt esSchenefelder Honig und andereÖko-Produkte aus Wachs voneinem Imker aus der Jahnstraße.In der Cafeteria werden die Gäs-te mit Kaffee und Kuchen undeinem leckeren Glühwein ver-sorgt. Else und Willy Matzensowie einige andere Helfer ausder Siedlung halten den Treff-punkt für diese Aktion täglichvon 15 bis 18 Uhr geöffnet. AmSonnabend sogar bis 20 Uhr.

Der Erlös wird zu 100 % für dennächsten Ausflug eingesetzt.

Adventsbasar bei Kräla

v. l.: Enes, Asina, Vivien, Annaund Nisa zu sehen, die einwenig mitgeholfen habenbeim Basteln der Gestecke.

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Große Zufriedenheit mit der Ver-kehrserziehung in Schenefeld.Das hat eine Abfrage in Grund-schulen und Kindertagesstättenergeben, die im Auftrag desAusschusses für Schule, Sportund Kultur stattgefunden hat.An der Umfrage, die am Ver-kehrsnachmittag im Septemberstattfand, beteiligten sich 40Eltern. 39 Fragebögen konntenausgewertet werden. Gefragtwurde u.a. danach, wie die Kin-der zur Schule kommen, wie si-cher sie ihr Kind im Hinblick aufrichtiges Verhalten im Straßen-verkehr einschätzen und wasaus Schenefelder Sicht mehrfür das Thema Verkehrserzie-hung getan werden könne. In beiden Grundschulen wurdebedauert, dass die Präsenz derPolizei wegen dortiger Perso-nalengpässe in den letzten Jah-res spürbar reduziert wurde.Das beträfe auch die Begleitungder Radfahrprüfungen. Den Be-such eines „echten Polizisten“,der die Verkehrsregeln erklärt,

wünschen sich auch die Kin-dertagesstätten. Einen zusätzlichen Bedarf anVerkehrserziehung wurde inSchenefeld nicht gesehen. DasStattfinden eines Verkehrsnach-mittags für alle fünf- bis sie-benjährigen Kinder wird aus-drücklich begrüßt. In dem Be-richt, den der Hauptausschussin seiner letzten Sitzung entge-gennahm, wird Verkehrsunter-richt als zusätzliches Angebotim Programm des Frühjahrsse-mesters 2015 der Volkshoch-schule angeregt. Denkbar wäredanach beispielsweise ein Wo-chenendkurs, der gemeinsamfür Eltern und Schüler organi-siert werden könne. Vorgeschla-gen wird darüber hinaus einVortrag, der sich zum Thema„Wie geht Verkehrserziehung?“speziell an die Eltern richtet.Für die 1 bis 6 jährigen Kindergehören der Polizeikasper, derBesuch der Polizeistation,Schulwegtraining, ein Schul-wegführerschein, das Vorlesen

entsprechender Bilderbücherund Ausflüge mit dem Schwer-punkt „richtiges Verhalten imStraßenverkehr“ zum regelmä-ßigen Programm.In den Grundschulen gibt es fürdie erste Klassenstufe gemäßLehrplan 20 Stunden Verkehrs-erziehung im Jahr, für die zwei-ten und dritten Klassen zehnStunden. In der vierten Klas-senstufe sind es wieder 20Stunden, einschließlich einerFahrradprüfung. In den weiter-führenden Schulen ist die Ver-kehrserziehung weiterhin Be-standteil des Unterrichtspro-gramms. Dazu gehören Wan-dertage mit dem Fahrrad unddie jährliche Teilnahme an Er-ziehungswettbewerben sowiedie Fahrradwerkstatt des Ver-eins „Glücksgriff e.V.“ im Schul-zentrum Achter de Weiden, inder die Schülerinnen und Schü-ler lernen, wie sie ihre Fahrräderauf Verkehrssicherheit überprü-fen und gegebenenfalls repa-rieren können. Wi.

Gutes Zeugnis für Verkehrserziehung in Schenefeld

Vermisst wird nur der echte Polizist

Am 14. Dezember 2014 ist Fahr-planwechsel. Damit alle Fahr-gäste gut informiert sind, tourtim Vorweg der HVV-Infobusdurch das VHH-Bedienungsge-biet und informiert über anste-hende Neuigkeiten rund um Busund Bahn. Am Mittwoch stehtder Info-Bus von 9.00 bis 13.00Uhr auf dem Vorplatz der Elb-gaupassagen und von 14.00 bis17.00 Uhr an der HaltestelleAchtern Born vor dem BornCenter.Verändert werden soll unter an-derem die Nachtbuslinie 602vom Osdorfer Born bis Stein-straße. In Anpassung an dieEntwicklung der Hafen-City solldiese Linie, die bisher mit einerFahrt die HafenCity bedient, ab14. Dezember 2014 mit allenFahrten an den Wochentagenin die HafenCity geführt unddarüber hinaus als neues Ver-kehrsangebot in den StadtteilenRothenburgsort bis zum Kraft-werk Tiefstack verlängert wer-den. Auf dem neuen Linienwegwerden die Haltestellen „Ober-hafenbrücke“, „Deichtorhallen“,„Bankstraße (Großmarkt)“ und„Ausschläger Allee (KfZ-Ver-wahrstelle)“ neu eingerichtet.Neu und nicht überraschend ist,dass ab 1. Januar 2015 auchdie Tickets für Bus und Bahn

wieder teurer werden, und zwarum durchschnittlich 2,6 Prozent.Im Großbereich Hamburg wirddann ein Ticket 3.10 Euro statt3,00 Euro kosten. Für die 9-Uhr-Tageskarte muss man künftig6,00 Euro hinlegen, bisher 5,90Euro. Der Preis für die Grup-penkarte (Großbereich) erhöht

sich von 10,80 auf 11,20 Euro.Für den Nahbereich (1 Zone)zahlt man künftig 2,10 statt 2,00Euro. Gleich bleibt der Preis fürden Kurzbereich – 1,50 Euro.Teurer werden außerdem dieAllgemeinen Monatskarten, dieSenioren-CC-Karten und dieSchülerkarten.

Neuigkeiten rund um Bus und Bahn

Der HHV-Infobus kommt nach Lurup und Osdorf

Ab 1. Januar 2015 werden zum wiederholten Male die Ticketsfür Busse und Bahn teurer

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Page 19: Ausgabe 26 11 2014

Nr. 2014/48 · Seite 17

Der neue Job in einer anderenStadt, die Wohnung zu klein fürden erwarteten Nachwuchs –für einen raschen Wohnungs-wechsel gibt es viele Gründe.Ganz so schnell kommt manhäufig aber doch nicht aus demMietvertrag. Die WüstenrotHaus- und Städtebau GmbH(WHS), Teil des Vorsorge-Spe-zialisten Wüstenrot & Württem-bergische (W&W) zeigt, welcheKündigungsfristen bei Mietver-trägen eingehalten werden müs-sen und in welchen Fällen dieKündigungsfrist verkürzt werdenkann.

Seit September 2001 müssenMieter bei der Kündigung desMietvertrags eine Frist von dreiMonaten einhalten. Wird imMietvertrag eine kürzere Kündi-gungsfrist vereinbart, so kanndiese geltend gemacht werden,jedoch nur vom Mieter und nichtvom Vermieter. Entscheidendfür den Ablauf der Kündigungs-frist ist die rechtzeitige Zustel-lung der Kündigung. Um denlaufenden Monat für die Kündi-gungsfrist zu berücksichtigen,muss die Kündigung dem Ver-mieter spätestens am drittenWerktag des Monats zugegan-gen sein. Ein verspäteter Zu-gang der Kündigung macht siedennoch nicht unwirksam. DieKündigungsfrist beginnt dannaber erst im nächsten Monat.Um den Zugang der Kündigungbeweisen zu können, sollte die-se als Einwurfeinschreiben ver-sandt werden. Wichtig ist, dassdie Kündigung schriftlich ver-fasst wird, als solche deklariertist und von allen Mietparteien

unterzeichnet wurde.In Härtefällen kann die Kündi-gungsfrist verkürzt werdenErfolgt die Kündigung „auswichtigem Grund“, so gilt diesals Sonderkündigungsgrundund verkürzt die Kündigungs-frist. Wird beispielsweise dieMiete erhöht, führt dies zur Ver-kürzung der Kündigungsfrist aufzwei Monate. Steht demnächsteine umfassende Sanierung an,die den Mieter erheblich störenwird, verkürzt sich die Kündi-gungsfrist auf einen Monat. Hier-zu zählen allerdings keine klei-nen Reparaturarbeiten, wie dienotwenige Erneuerung einer Ar-matur. Ebenfalls zu den Son-derkündigungsgründen gehörtdie Gefährdung der Gesundheitdurch Schimmel oder Baufällig-keit. Hier entfällt die Kündi-gungsfrist ganz, die Gefährdungseiner Gesundheit muss der

Mieter allerdings zuerst bewei-sen.Auch für den Vermieter geltenFristen im Falle einer Kündi-gungGrundsätzlich darf der Vermieterden Mietvertrag nicht grundloskündigen, es sei denn es liegtein Vertragsverstoß vor. Dies istbeispielsweise bei Nichtzahlungder Miete der Fall. Auch in Son-derfällen darf der Vermieter dasMietverhältnis aufheben, etwawenn der Vermieter die Woh-nung für sich oder ein Familien-mitglied benötigt oder er durchdie Vermietung wirtschaftlicheNachteile erleidet. Handelt essich bei dem Mietobjekt umeine Einliegerwohnung oder be-findet sich die Wohnung in ei-nem Zweifamilienhaus, in demauch der Vermieter wohnt, sokann dieser ebenfalls jederzeitkündigen.

Im Falle einer Kündigung hatder Vermieter jedoch eine Fristeinzuhalten, welche sich nachden vorangegangenen Mietjah-ren richtet:

• Bei einem Mietverhältnis mitder Dauer von bis zu fünf Jahrenbeträgt die gesetzliche Kündi-gungsfrist drei Monate, • bei einer Mietdauer von fünf

bis acht Jahren beträgt die Kün-digungsfrist sechs Monate und• bei mehr als acht Jahren Miet-dauer verlängert sich die Kün-digungsfrist auf neun Monate.

Rechtzeitig und sicher aus dem Mietvertrag

Seit September 2001 gelten bei der Kündigung eines Mietvertragssowohl für Mieter als auch für Vermieter gesetzlich festgelegteKündigungsfristen. Foto: Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH

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Page 20: Ausgabe 26 11 2014

Seite 18 · Nr. 2014/48

Die Weihnachtszeit ist für viele mitHektik und der Frage verbunden:„Was schenke ich bloß meinenLieben?“ Gesundheit steht dabeioft ganz oben auf dem Wunsch-zettel. Wie wäre es, an Weihnach-ten Fitness und Lebensfreude zuverschenken? Der Verein AktiveFreizeit ermöglicht dies mit ein-monatigen Geschenkgutscheinenfür sein Sportangebot. Das„Rundum-Glücklich-Paket“ bie-tet das „Studio für gesunde Fit-

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Seine Lieben zu Weihnachtenüberraschen mit dem Gastro- undFreizeitführer „Schlemmerreise mitGutscheinbuch.de Hamburg &Umgebung“ Weihnachten rückt näher und da-mit auch das großeKopfzerbrechen umdie passenden Ge-schenke. Guter Ratist teuer, dennschließlich soll esfür die Lieben etwasBesonderes sein, andem sie lange ihreFreude haben. Ge-nuss-Momente mitLangzeitwirkungbietet die „Schlem-merreise mit Gut-s c h e i n b u c h . d eHamburg & Umgebung“. Der Gas-tro- und Freizeitführer enthält2für1- und Wert- Gutscheine fürRestaurants, Freizeit, Wellness,Shopping und vieles mehr. Be-schenkte dürfen damit über einJahr lang auf Entdeckungsreisedurch ihre Region gehen – ein Ge-schenk, das auch noch langenach Heiligabend Genießer-Wün-sche wahr werden lässt. Gültig absofort bis zum 31.01.2016! High-lights der Region kennenlernen.Ob ein leckeres Abendessen, eineentspannende Ganzkörpermassa-ge oder einen schönen Tanzkurs:Die „Schlemmerreise mit Gut-scheinbuch.de Hamburg & Umge-bung“ lädt dazu ein, neue High-lights und Geheimtipps der Regionkennenzulernen. Unter dem Motto

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Pauli; Mehrere Hundert Euro ge-spart. Mit den 93 Gastronomie-und 41 Freizeitgutscheinen lassensich mehrere Hundert Euro proBuch sparen. Und für alle, die sichselbst beschenken wollen: Bereitsmit dem zweiten eingelösten Gut-schein hat sich die Anschaffungmeist schon gelohnt. Schlemmerreise mit Gutschein-buch.de Hamburg & Umgebung2015, Preis pro Buch 18,95 Euro,Gültig: ab sofort bis 31.01.2016,Erhältlich: im Handel, unterwww.gutscheinbuch.de oder unterder gebührenfreien Bestell-Hotline0800/22 66 56 00Wir verlosen unter unseren Lesern5 Gutscheinbücher. Bitte schi-cken Sie uns bis Freitag, den 05.Dezember 2014 mit Angabe der

Adresse und Telefonnummer -zwecks Benachrichtigung - unterdem Stichwort “Schlemmerreise“eine Postkarte an: Luruper Nach-richten, Luruper Hauptstr. 132,22547 Hamburg oder ein Fax anLuruper Nachrichten: 040-832 2861. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Genießer-Wünsche werden wahr

Page 21: Ausgabe 26 11 2014

Jubiläen sind bei der Firma Lü-chau in Wedel keine Seltenheit.Dass aber auf einen Schlag sie-ben Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter ihre 25 jährige Zugehö-rigkeit um Baumarkt feiern kön-nen, passiert nicht alle Tage. Inder vergangenen Woche be-dankten sich die Geschäftsfüh-rer Jochen, Hauke und ChristianLüchau mit einem Empfang inder Wedeler Zentrale für dasEngagement von MarketingleiterAndreas Markmann, VerkäuferAdriano Antonio Gonzales, An-neliese Möckel und Silke Oes-tert (Buchhaltung), Arne Schulz(Elektroabteilung), Christine

Staps (Kalkulation im Einzel-handel) sowie Stefan Welk(Holzmarkt). Zu allen Jubilarenfand Geschäftsführer JochenLüchau in einer launigen An-sprache ganz persönliche Wor-te, in denen das beispielhafteBetriebsklima zum Ausdruckkam, das im Baumarkt herrscht.Schon die Eltern der jetzigenInhaber legten den Grundsteinfür Kontinuität im Personalbe-reich. Die Kunden hätten diesePersonalpolitik mit Vertrauenbelohnt. Zur Kundschaft gehö-ren Firmen und Einzelpersonen,die schon Jahrzehnte mit derFirma zusammenarbeiten, be-

tonte Jochen Lüchau. „Der Er-folg gibt uns Recht“, sagte derGeschäftsführer abschließend.Die Firma Lüchau mit Stammsitzin Wedel und Filialen in Elms-horn, in Wandsbek, in Halsten-bek, am Winsbergring in Bah-renfeld und Uetersen ist seitJahrzehnten ein vorbildlicherAusbildungsbetrieb. Alle Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter kön-nen sich regelmäßig weiterbil-den und sich für die Übernahmeverantwortlicher Aufgaben qua-lifizieren.Wie eng das Verhältnis von Ge-schäftsleitung und Mitarbeiternist, zeigte sich bei der Jubilar-

ehrung auch darin, dass vieleEhemalige der Einladung zurFeier folgten, u.a. der langjähri-ge Leiter des Baumarktes, Sieg-fried Schulz, bei dem viele deraktuell Geehrten gelernt hatten.Auch die Seniorchefs Johann,Peter und Sabine Lüchau nah-men sich Zeit, mit den Jubilarennoch einige Stunden zusammenzu sitzen.Unterstützt wurden die Wortevon Jochen Lüchau durch Bil-der, die auf einer Leinwand zusehen waren und bei Speis undTrank für viel Gesprächsstoffsorgten.

Vertrauen ist die Grundlage der Erfolgsgeschichte

Siebenmal 25 – Lüchau-Familie feierte Jubilare

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Nr. 2014/48 · Seite 19

Ob Zeitung, Speisekarte, Stadt-plan oder Formular, eines stehtfest: Wer nicht richtig lesen undschreiben kann, hat schlechteKarten. Umso erschreckenderist es, dass rund ein Viertel allerdeutschsprachigen Kinder undJugendlichen Probleme beimLesen und Schreiben hat. Siereichen dabei von vergleichs-weise harmlosen, aber andau-ernden Schwierigkeiten zumBeispiel mit Grammatik oderTextverständnis bis hin zu mas-siven Störungen beim Schrift-spracherwerb. Davon betroffensind Schüler aller sozialenSchichten in allen Schulformen– von der Grundschule bis hinzum Gymnasium.Da kaum ein Schulfach ohneLesen und Schreiben zu bewäl-tigen ist, bleiben lese-/recht-schreibschwache Schüler nichtnur im Fach Deutsch hinter ihrenMöglichkeiten zurück. Die Folgeist, dass sie in der Regel nichtden ihrer Intelligenz, Neigungund Begabung entsprechenden

Schulabschluss erreichen. Zuder schulischen gesellt sich zu-dem die seelische Belastung.Kinder mit einer Lese-/Recht-schreibschwäche befinden sichoft in einem Teufelskreis ausMisserfolg, Kritik und Entmuti-gung. Wiederholte negative Er-fahrungen mit Lesen und Schrei-ben, Vorwürfe von Eltern undnicht zuletzt die schlechten No-ten rütteln am Selbstbewusst-sein der betroffenen Kinder. Der einzig dauerhafte Auswegaus diesem Dilemma ist einegezielte Förderung der betrof-fenen Kinder. Die LOS, Lehrin-stitute für Orthographie undSprachkompetenz, widmen sichseit 30 Jahren ausschließlichder wissenschaftlich fundierten,pädagogischen Diagnose undTherapie der Lese-/Recht-schreibschwäche. An rund 200Standorten in Deutschland, Lu-xemburg und Österreich werdennach dem Prinzip „Förderndurch Fordern“ inzwischen je-des Jahr insgesamt ca. 20.000

Kinder und Jugendliche erfolg-reich betreut. Die Förderarbeitwird von einem wissenschaftli-chen Beirat, bestehend aus re-nommierten Experten aus Wis-senschaft und Praxis, begleitet.Unabhängige Forschungsein-richtungen haben Studien überdie Wirksamkeit der pädagogi-schen Therapie in den LOSdurchgeführt. Die Ergebnissebestätigen einen außerordent-lich guten Fördererfolg im LOS!Eltern, die ihrem lese-/recht-schreibschwachen Kind wiedereine Zukunftsperspektive eröff-nen möchten, erhalten kompe-tenten Rat und Hilfe im LOS am Eidelstedter Platz 1, in22523 Hamburg. Vom 24.11. bis29.11.14 finden hier bei FrauDipl. Psych. Marita Ellesat wie-der kostenlose Testtage statt.Anmeldung unter Tel.: 670 44830.

Wegen großer Nachfrage wur-den die Testtage bis zum 6. Dezember verlängert!!

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Lese-/Rechtschreibschwäche schränkt Kinder ein

Fand zu jedem Jubilar lobende und launige Worte: Lüchau-Ge-schäftsführer Jochen Lüchau mit Christine Staps

Die Jubilare mit Geschäftsführung, den Seniorchefs Jan-Peter undSabine Lüchau sowie dem ehemaligen Marktleiter Siegfried Schulz

Als Einstand hatte der neue Besitzer des Edeka-Marktes Lars Janke zum Lichterfest auf demParkplatz am Fahrenort geladen und war überrascht über den großen Zulauf. Die Kinder backtenStockbrot am Feuer, Würstchen wurden gegrillt, die Feuerwehr war vor Ort und exotische Früchtewurden gereicht. Im Markt versammelten sich die kleinen Besucher zum Kinderschminken. Es waran diesem Abend eine wunderschöne Atmosphäre am Edeka Markt bei Lars Janke.

Im Edeka-Markt in Lurup am Fahrenort feierte:

Das erfolgreiche Lichterfest

An diesem Stand gab es exotische Früchte Die Kinder backten Stockbrot

Es gab Grillwürstchen und Nackensteaks Die Luruper Feuerwehr war auch vor Ort

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Seite 20 · Nr. 2014/48

Wie andere Hamburger Schulenso verwandelte sich das Lise-Meitner-Gymnasium an einemTag in ein Labor rund um dieThemen Mathematik, Informa-tik, Naturwisschenschaften undTechnik (MINT). Diese Thematikist dem Gymnasium auf denLeib geschnitten, Denn die ma-thematisch-naturwissenschaft-lichen Fächer bilden bereits seitlängerer Zeit einen wesentlichenSchwerpunkt im Unterricht. Undda das Gymasium mit dem Air-bus-Werk in Finkenwerder undder Deutschen Bahn kooperiert,standen am MINT-Tag die Be-reiche Luft, Fliegen und Verkehrim Mittelpunkt. Die ganze Schu-le nahm morgens an einemKonstruktionswettbewerb teil.Es galt, eine möglichst langeBrücke zu bauen, die den Ver-kehrsanforderungen entspricht.Davon abweichend baute dieProfilklasse 9a in der Schul-werkstatt Mausefallen-Autos,die mittags in der Turnhalle ge-testet wurden. Es waren sonderbare Gefährte,die aus Holz konstruiert wordensind: Vorne ein kleines Rad, aufder eine Mausefalle montiertwar, hinten ein großes Rad. Bei-de Räder waren mit einer Holz-leiste (Unterboden) verbunden.Die Mausefalle war an das hin-tere Rad gespannt. Trennte mandiese Verbindung, so schossdas „Auto“ davon. Die bestenKonstruktionen schafften esdurch den Mausefallen-Antriebauf mehr als elf Meter. Durch die Kooperation mit Air-bus sind Schüler des Gymnasi-ums theoretisch und praktischbereits tief in das Geheimnisdes Fliegens eingedrungen. Siesind dadurch imstande, ihreKenntnisse auch Schülern an-derer Schule zu vermitteln. Soging die Profilklasse 8a verteiltin die Grundschulen Wesperloh,Goosacker und Windmühlen-weg und baute dort mit den

Viertklässlern Flugmodelle. Aberes wurden auch Schüler derGoldbek-Grundschule in Win-terhude in das Lise-Meitner-Gymnasium eingeladen. In der neueingerichteten Werk-statt hatte es die Profilklasse10a übernommen, diesenSchülern beim Bau von Flug-modellen zu helfen. Die „Gold-beker“ gingen dabei mit Schere,DEPRON-Platten und Kleberum. Alles, was ein Flugzeugausmacht, wurde ausgeschnit-ten und zusammengeklebt:Tragfläche, Rumpf, Seitenruder,Seitenleitwerk, Höhenruder. Aneiner Experimentiermaschinewurde der Auftrieb der Flug-zeuge erklärt und am Tisch ge-zeigt, wie man das Flugzeugmit Knete trimmen kann. Im großen Foyer ließen dieSchüler dann ihre Flugzeugestarten. Es war beeindruckend,wie elegant die Modelle flogen.

Alle waren stolz auf ihr gemein-sames Werk: Die Goldbek-Schüler ebenso wie die mathe-

matisch-naturwissenschaftlicheProfilklasse 10a des Lise-Meit-ner-Gymnasiums.

MINT-Tag im Lise-Meitner-Gymnasium

Luft, Fliegen und Wettrennen mit Mausefallen-Autos

Das Mausefallen-Auto von Julie, Hannah und Franziska schaffte fast zehn Meter

Katrin, Anastasia und Cosma aus der Profilklasse 10a haltendrei fertige Flugmodelle in der Hand

Vielleicht war es doch nicht nuramerikanischer Superlativismus,als die Konzertveranstalter ausder Carnegie Hall in New Yorkden Großen Chores des Goe-the-Gymnasiums nach einigenHörproben als einen der weltweitbesten Schülerchöre einstuftenund die Luruper SchülerInnenzu einem Gastspiel in den wohlrenommiertesten Konzertsaalder Welt einluden. Denn nun ha-ben das Ensemble und die Chor-leiterin Astrid Demattia auch denhochdotierten Hamburger Bil-dungspreis erhalten. Diese Aus-zeichnung, finanziert von derHASPA sowie verschiedenenStiftungen und organisiert vomAbendblatt sowie dem NDR,wird alljährlich von einer hoch-karätigen Jury mit Persönlich-keiten aus Bildung, Wirtschaftund Politik an Projekte vergeben,mit denen sich alle HamburgerSchulen und Bildungseinrich-tungen bewerben konnten. Da-bei ging es für die Preisträgernicht nur um die Ehrung, son-dern jedes ausgezeichnete Pro-jekt erhält die stolze Summevon 10.000€ für die weitere Pro-jektarbeit. So wurden denn 2014zwei Projekte aus Kindertages-stätten und zwei aus Grund-schulen prämiert, vier Projekteaus Stadtteilschulen warenebenfalls erfolgreich, währendder Jury neben dem Goethe-Gymnasium nur noch ein weite-res Gymnasium aus Eimsbüttel(Corveystraße) als preiswürdigerschien.Bei der Überreichung der Preiseim Kehrwieder-Theater ließ essich der Schulsenator Ties Rabenicht nehmen, als Laudator dieArbeit der ausgezeichnetenStadtteilschulen zu würdigen,die z.B. mit einem Entwicklungs-

hilfeprojekt zur Wasserversor-gung in Nicaragua (Stadtteil-schule Blankenese) oder mit ei-nem Kooperationsprojekt mitmaritimen Forschern (Stadtteil-schule Wilhelmsburg) oder miteinem computergestützten vir-tuellen Stadtrundgang durch dasHamburg des 16. Jahrhunderts(Stadtteilschule Horn) sich

durchsetzen konnten. Auch einweiteres Chor aus Harburg (Goe-the-Schule) wurde mit seinerGospelmusik geehrt.Danach trat als Laudator desGoethe-Gymnasiums der Vor-standsvorsitzende der HASPA,Herr Dr. Vogelsang in Erschei-nung, der Tage zuvor die Schuleund den Chor besucht hatte

und seine Begeisterung überdiesen Eindruck dann auch inseiner Preisrede deutlich zumAusdruck brachte. Dabei standeinerseits natürlich die großarti-ge musikalische Leistung derGoethe-Kids im Zentrum seinerAusführungen. Andererseits warer aber auch sichtlich beein-druckt vom hohen pädagogi-schen Wert des altersübergrei-fenden Konzepts der Chorarbeit,wo alle Altersstufen aus denJahrgängen 7-12 wöchentlichgemeinsam proben, zusammenauf Reisen gehen und vor allenDingen die tollen Aufführungenim Laufe des Jahres bestreiten.Dabei fielen denn auch ein paarkritische Anmerkungen zur ak-tuellen Bildungspolitik, die mitihrer vornehmlichen Ausrichtungauf Messbares Gefahr läuft, diemit solchen Projekten vermachtePersönlichkeitsentwicklung unddamit Bildung hintanzustellen.Ein kleiner Film zur Chorarbeitam Goethe-Gymnasium rundetediese Präsentation dann ab, indem sichtbar wurde, dass in ei-nem Musikraum nebst Flügelauch 120 SängerInnen Platz aufeinem Stuhl finden können, wasauch die Moderatorin desAbends im kleinen Interview derSchülerin Ezgi Keklikci auf derBühne bei der Überreichung derUrkunde sichtlich in Erstaunenversetzt hatte.Ein leckeres Bufett mit interes-santen Gesprächen rundetedann den Abend ab, so dassauch die weiteren eingeladenenChormitglieder noch einmal or-dentlich zulangen konnten, dennbereits am 27.11. steigt mit demdiesjährigen Weihnachtskonzert(ausverkauft!) das nächste Event,bevor es dann im Januar heißt:Auf nach New York!

Der ‚Große Chor’ aus Lurup erhält renommierte Auszeichnung

Hamburger Bildungspreis geht 2014 ans Goethe-GymnasiumAm Montag, 1. Dezember, von10 bis 12 Uhr, findet in den Räu-men der Sozialberatung Sche-nefeld, Osterbrooksweg 4, dieletzte Rentenberatung des Jah-res in Schenefeld mit dem Ver-

sichertenberater Harald Klähnstatt. Außerhalb dieser Zeit kannHarald Klähn unter der Telefon-nummer 040 – 830 47 74 erreichtwerden. Das teilt die Sozialbe-ratung Schenefeld mit.

Letzter Rentenberatungstermin dieses Jahres

Am Sonntag, 30. November,findet die gewohnte Lesungder Schauspielerin Hanna-Ma-ria Engel nicht wie gewohnt imGemeindesaal, sondern in derStephanskirche statt. Hanna-

Maria Engel liest aus TheodorFontanes Roman „Effi Briest“.Die Lesung beginnt um 18 Uhr.Am Klavier wird die Künstlerinvon Hartmut Stanszus beglei-tet.

Fontane-Lesung in der Stephanskirche

Von Montag bis Freitag in der Adventszei … um 17Uhr… wird eineHaustür geöffnet und dort eine Weihnachtgeschichte vorgelesen!Willkommen sind Große und Kleine! Im Anschluss gibt es nachMöglichkeit des Gastgebers Tee und Kinderpunsch. Bitte warmanziehen!

Wann? Wo?Mo, 1.Dez Bogenstraße 23Di, 2.Dez Jahnstraße 69 BMi, 3.Dez Paulskirche, TurmDo, 4.Dez. Jahnstraße 67 AFr, 5.Dez Gorch-Fock-Straße 84Mo, 8.Dez Bogenstraße 23Di, 9.Dez. Gorch-Fock-Straße 84Mi, 10.Dez Paulskirche, TurmDo, 11.Dez Jahnstraße 67 AFr, 12.Dez Moorkamp 3Mo, 15.Dez Bogenstraße 23Di, 16.Dez Jahnstraße 69 BMi, 17.Dez Paulskirche,TurmDo, 18.Dez Gorch-Fock-Straße 84Fr, 19.Dez Paulskirche, TurmMo, 22.Dez Jahnstraße 70Di, 23.Dez Paulskirche, Turm

Der lebendige Geschichten-Adventskalender

Manche Besucher der Stadt-teilschule Lurup wundern sichüber die vielen "Möhrenschil-der", die am Haupteingang derSchule nicht zu übersehen sind.Dahinter steht ein umfangrei-ches Projekt, an dem die Schü-lerinnen und Schüler zu denThemenschwerpunk-ten "Gesunde Ernäh-rung", "Bewegung"und "Prävention" ar-beiten. Ihr erworbe-nes Wissen und Kön-nen wird den nachfol-genden Jahrgängen inanschaulichen Doku-mentationen und aktiver Einbe-ziehung zur Weiterentwicklungübergeben.Aus diesen handlungsorientier-ten Projekten, die in Zusammen-arbeit mit der Hamburger Ar-beitsgemeinschaft für Gesund-heitsförderung e.V. gefördertwerden, wählen die Schülerin-nen und Schüler aus einem um-fangreichen Themenkatalog dreiProblemstellungen für dasSchuljahr aus. Die Schülerinnenund Schüler beschäftigten sichin diesem Jahr mit 'Hygiene inder Küche', 'Suchtprävention(Medien)' und dem 'Schulsani-tätsdienst'.Wie wichtig die Einhaltung derhygienischen Vorschriften undVerhaltensweisen bei der Zube-reitung von Speisen ist, er-forschten die Wissbegierigender siebten Jahrgangsstufe. Mit-hilfe eines eindrucksvollen Pla-kates geben sie die erworbenenKenntnisse, die für die Herstel-lung eines gesunden und fach-gerecht zubereiteten Essensnotwendig sind, an die koch-freudige Schülerschaft weiter.Die umfangreiche Thematik derSuchtprävention fand enormeAufmerksamkeit. Schwerpunkt-mäßig befassten sich die Jun-

gen und Mädchen mit dem all-gegenwärtigen Phänomen Cy-bermobbing. Zu häufig werdenKonflikte über Whats App undFacebook geschürt. Beleidigun-gen, Verleumdungen und Be-drohungen, sowie das Hochla-den fremder Fotos können zur

Anzeige gebracht wer-den. Schülerinnen undSchüler sensibilisierenihre Mitschüler zu ver-antwortungsvol lemUmgang mit demSmartphone und Com-puter. Der Schülersan-itätsdienst beschäftigte

sich mit Unterstützung desDRKs intensiv mit dem richtigenverantwortungsvollen Verhaltenin Notsituationen. Schnell kannman in Situationen geraten, wobesonnenes Reagieren von Nö-ten ist. Zahlreiche Schülerinnenund Schüler der Jahrgangsstu-fen sieben und acht zeigtengroßes Interesse an diesem An-gebot. Über ein gesamtesSchuljahr hinweg verpflichtetensie sich die verantwortlichenHandlungsstrategien in Theorieund Praxis zu erlernen. Inzwi-schen sind Sie gut vorbereitet,um eingreifen zu können, wennHilfe nötig wird.

Geplant ist, diese "Helfer in derNot" auch auf dem Schulhof er-kennbar zu machen, um sie beiBedarf schnell ansprechen zukönnen. In allen Themenberei-chen zeigten die Schülerinnenund Schüler ein hohes Maß anVerantwortungsbewusstsein.Das handlungsorientierte Ler-nen führt zu einer festen Wis-sensverankerung. Die erworbe-nen Kompetenzen sind so do-kumentiert, dass nachfolgendeJahrgänge davon profitieren undangeregt werden, diese Doku-mentationen fortzuschreiben.

Stadtteilschule Lurup

Mit dem Siegel "GesundeSchule 2014" ausgezeichnet

Page 23: Ausgabe 26 11 2014

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Nr. 2014/48 · Seite 21

Die Stadtteilschule Lurup lädtalle interessierten Eltern derSchülerinnen und Schüler der 4.Klassen herzlich zu einem Infor-mationsabend am Dienstag, den02. Dezember 2014 um 19.30 Uhran den Standort Vorhornweg 2ein. Schulleitung und Kolleginneninformieren über das pädagogi-sche Konzept der Schule, dieunterrichtlichen Schwerpunkteund das Ganztagsangebot. Esbesteht außerdem die Möglich-keit, Einzelgespräche zu führenbzw. Beratungstermine abzuspre-chen.

Der Tag der Offenen Tür findet indiesem Schuljahr am 24. Januar2015 in der Zeit von 11.00 –14.00 Uhr statt. Weitere Informa-tionen findet man auch auf derHomepage www.stadtteilschule-lurup.de.Theateraufführung des Pädago-gik-Profils am Montag, den 1.Dezember 2014 um 19:00 UhrDie Schüler der 13. Klasse desPädagogikprofils der Stadtteil-schule Lurup haben im Rahmenihrer Abiturvorbereitung das The-aterprojekt „KEINE CHANCE“zum Thema Amoklauf erarbeitet.

Amokläufe gehören leider viel zuoft und immer wieder zu den Be-drohungen des Schulalltags. Wirerinnern uns noch an Erfurt, Win-nenden, Littleton und an vieleandere schreckliche Ereignissemehr.In diesem lebendigen und gleich-zeitig berührenden Theaterstückbegleiten wir Schülerinnen undSchüler in ihren Alltag, erlebenihre Ängste, Sorgen, Freuden,Lieben, Träume, Schlägereien,Geheimnisse... Es handelt sichum die Vorgeschichte einesAmoklaufes und die Frage nach

dem “Warum”. Da dieses Projektnicht nur thematisch eine Grenzeberührt sondern im Spiel und inder Sprache der Figuren manch-mal darüber hinausgeht, emp-fehlen wir den Besuch der Vor-stellung erst ab einem Alter vonmindestens 12 Jahren.

Die Aufführung findet am 1. De-zember um 19 Uhr in der Aulades Standortes „Luruper Haupt-straße“ statt. Als Eintritt erbittenwir eine Spende für die entstan-denen Aufwendungen. Wir freuenuns auf zahlreiches Erscheinen!

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Zum ersten Mal findet im Lu-rup-Center, am Eckhoffplatz 1,in weihnachtlicher Stimmungein Hobby-Kunsthandwerker-markt statt.Unter dem Motto „Weihnachts-stimmung im Lurup-Center“können die Besucher vielerleiKunsthandwerk bewundern,sich Ideen holen oder abergleich mitnehmen. Es gibt vie-les aus Papier, Stoff, Holz und

weitere Materialien. AuchSchmuck wird nicht nur dasAuge der Frauen verwöhnen.Die Qualität der Aussteller isthoch. Das Preis- Leistungs-verhältnis stimmt und mankann viele Dinge günstig er-werben.Beginn des Marktes um 10Uhr, er endet um 20 Uhr. DerEintritt ist selbstverständlichfrei.

Weihnachtsstimmung im LurupCenter am 29. November 2014

Wie sehen und erleben Kinderdas Schachspiel und dieSchachfiguren, welche Gedan-ken verbinden sie damit? ImSchach-Geschichtenbuch, her-ausgegeben vom Böv 38 e.V.,Stadtteilhaus Lurup, berichtenrund 30 Schüler aus der Grund-schule Langbargheide über ihreBegegnung mit König, Dame,Bauern, Springer, Turm und Läu-fern. „Die Geschichten diesesBuches“, so schreibt SabineTengeler im Geleitwort, „ent-standen in der Schreibwerkstattdes Projekts ,Schachspiele-reien’“. Am 26. September 2014waren mehr als 30 Kinder auszwei jahrgangsübergreifenden3. und 4. Klassen der Grund-schule Langbargheide zu einembesonderen Vormittag in dasStadtteilhaus Lurup eingeladenworden. Sie durften das Schach-spiel mit allen Sinnen erlebenund es selbst ausprobieren –als Theaterszene, nach allenRegeln der Schachkunst, imfreien Spiel und im großen Grup-penspiel auf dem großenSchachfeld in der Veranstal-tungshalle des Stadtteilhauses.Inmitten all diesen Trubels warauf der Bühne die Schreib- undMalwerkstatt aufgebaut. Ange-

regt durch die Erlebnisse rundum das Schachspiel ließen dieKinder ihrer Fantasie freien Laufund schrieben ihre „Schachge-schichten“ auf. Zusammen mitden Zeichnungen und den Fo-tos, die an diesem Tag enstan-den sind, wurde das Schach-Geschichtenbuch gestaltet, da-mit sich die Freude dieses Tagesfür die jungen Autorinnen undAutoren mit der Freude amSchreiben, am selber Lesen undVorlesen dauerhaft verbindenkann.

Sabine Tengeler kündigte an,dass die Geschichtenschreiberzum Luruper Forum am 28. Ja-nuar 2015 eingeladen sind, umihre Geschichten der Stadtöf-fentlichkeit zu präsentieren. Er-möglicht, so Tengeler, wurdedie „Schachspielerei“ durch dasgroße Engagement vom SV Lu-rup, Stadtteilbühne und Stadt-teilhaus Lurup, durch das be-geisterte Mitwirken der Kinderund ihrer Lehrerinnen, durch ei-ne Spende von Barclay Cardund durch das Bezirksamt Alto-na, das die Herstellung desSchach-Geschichtenbuchs ausdem Fonds für Leseförderungmit finanzierte.

Böv 38 e.V. gibt Schach-Geschichtenbuch heraus

Schüler begegnen König, Dame, Bauern und Co.

Frank Schmitt lädt alle Interes-sierten herzlich zu seiner näch-sten Rathausführung für Er-wachsene am Dienstag, den 9.Dezember um 17 Uhrein. Seit2011 führt Frank Schmitt, derSPD-Bürgerschaftsabgeordne-te für den Hamburger Westen,interessierte Bürgerinnen undBürger regelmäßig persönlichdurch die historischen Hallender Hamburger Politik. Wussten Sie, dass es 43 Jahregedauert hat, bis Hamburg seinheutiges Rathaus erhalten hat?

Dass es bereits das sechste inder Stadtgeschichte ist undeines der wenigen vollständigerhaltenen Beispiele des His-torismus in ganz Deutschland?Und dass die Rathausdieleganz bewusst ebenerdig an-gelegt worden ist? Das sollsymbolisieren, dass die Bür-gerinnen und Bürger der Freienund Hansestadt Hamburg aufeiner Stufe stehen mit den Re-gierenden und nicht zu ihnenhinaufsteigen müssen. Möchten Sie mehr über dasgroßartige Gebäude und diePolitik der Hansestadt erfah-ren? Dann sind Sie herzlicheingeladen zur Rathausfüh-rung.

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Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

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Jenischpark beherbergt eine

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(1870-1938) sind hier zu se-

hen, darunter nahezu ein

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en Eintritt. Neben der Bar-

lach Sammlung wird in dem

Haus auch attraktive Kunst

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Morgner (1891-1917) ge-

zeigt. Kaum 20-jährig betei-

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didakt an bahnbrechende

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11.00 Uhr finden kostenlose

öffentliche Führungen durch

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Museumseintritt). Eine An-

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Bildende Kunst regelmäßig

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schule für Musik und Theater

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Page 25: Ausgabe 26 11 2014

Nr. 2014/48 · Seite 23

Sport NachrichtenSport Nachrichten

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Viel Bewegung in der Advents-zeit bietet das BallettstudioSchüßler-Preuß im Akeleiweg16 an. So gibt es zum Auspro-bieren kostenlose Schnupper-stunden an folgenden Tagenund in folgenden Kursen:

ZUMBA für Erwachsene - fitund fröhlich in den Tag – amMontag 8. und 15. sowie amMittwoch 10. und 17. jeweilsum 9.00 Uhr morgens.HIP HOP für 10 – 14 jährigeJungen und Mädchen am Mitt-woch 10. und 17. um 17.30 Uhr.KINDERBALLETT für 1. und 2.Schulklasse am Freitag 19. De-zember um 16.00 Uhr undTÄNZERISCHE FRÜHERZIE-HUNG für 3 und 4 Jährige amFreitag 19. Dezember um 15.15Uhr.

Alle diese neuen Kurse sollenab Januar 2015 regelmäßigstattfinden. „Nur Mut – Bewe-gung tut gut, das gilt für jedesAlter“, so die Leiterin BeateSchüßler-Preuß, die mit ihrenBallettkindern gerade für eineAufführung bei der Senioren-weihnachtsfeier der Christus-kirche probt. Im Dezember ste-hen dann einige Tanzkinder bei„Aschenputtel“, dem Weih-nachtsmärchen des Schenefel-der Theaters auf der Forums-bühne in Schenefeld. Das Bal-lettstudio-Team wünscht allenLesern eine beschwingte Ad-ventszeit und hofft auf viele Teil-nehmer an den kostenlosen De-zember-Schnupperstunden. In-fos zu allen laufenden Kursenunter 8005959 und www.schu-essler-preuss.de

GRATIS im DEZEMBEREidelstedts Landesligatrainer Jo-gi Meyer schüttelte enttäuschtden Kopf. Als Sperbers Suer-mann in letzter Minute mit demTreffer zum 2:0 aus Sicht derGäste die endgültige Entschei-dung herbeigeführt hatte, warder Sonntag für den SVE-Coachgelaufen. „Wir hatten insgesamtgroße Probleme in unser Spielzu finden, waren nicht so griffigwie sonst“, beklagte der Trainer,der neben Ruhms Tor zum 0:1(40.) vor allem aber einen Platz-verweis für seinen OffensivspielerStephen Adjouman (77.) ertragenmusste. Adjouman, der wegenNachtretens Rot sah, muss sichnun auf deftige Folgen einstellen,nachdem er gerade erst eineRotsperre abgesessen hatte. Vordem nun anstehenden Derbybeim SV Lurup (So., 12 Uhr, Flur-straße) müssen sich die Mannenvom Redingskamp etwas einfal-len lassen. „Wir wissen um Lu-rups Höhenflug und müssen unsgewaltig steigern, wenn wir dortbestehen wollen“, weiß ManagerRaimund Hiebel.Nicht minder groß war die Ent-täuschung bei den Verantwortli-chen des SVE II – und das trotzeines 6:3-Erfolgs gegen den FCERellingen in der Kreisliga 7. Ob-wohl Niclas Höbbel (2), FelicianoHelena (2), Dominik Evert undMario Schacht für den Tabellen-dritten trafen, mochte Trainer

Stefan Krause kein Lächeln übersGesicht huschen. „Das war einedermaßen schwache und zer-fahrene Partie von uns, dazu fälltmir gar nichts ein“, sagte er undheimste sogar zaghaftes Nickender meisten Akteure ein, die trotz45-minütiger Überzahl (Rellingenhatte zu zehnt begonnen) kei-nerlei Souveränität oder Spielwitzentfachen konnten. Für das letztePunktspiel 2014 beim HEBC (So.,14 Uhr) ruft Krause nun nocheinmal den Konkurrenzkampfaus: „Jeder hat die Chance sichzu empfehlen.“ Zur Erinnerung:Das Hinspiel hatte der SVE gegendie Eimsbütteler mit 0:3 verloren.Raus aus den Aufstiegsrennen,so lautete die bittere Erkenntnisdes SVE III nach der 2:3-Pleiteim Spitzenspiel beim 1. FC Eims-büttel. Trotz zweimaliger Führung– Tobias Bode (10.) und Timo Ka-wohl (50.) trafen – mussten diezuletzt häufiger schwächelndenGelb-Blauen am Ende mit leerenHänden und einem verlorenenzweiten Tabellenplatz die Heim-reise antreten. Beim Tabellen-vorletzten Rissen II (So., 11 Uhr)haben die ambitionierten Spielernun die Möglichkeit, wenigstensnoch ein Erfolgserlebnis mit indie Winterpause zu nehmen.Aber Vorsicht ist geboten: BeimLetzten Altona 93 III setzte esvor drei Wochen eine empfindli-che Niederlage.

SVE-Ligateams enttäuschen im Kollektiv, auch wenn die Zweite gewinnt:

Weit weg von der Bestform

Mario Schacht (l.) gewinnt das Kopfballduell, konnte mit seinemSVE II aber nicht überzeugen. Foto: Plackmeyer

Nur die BG West machtedas Spiel gegen EimsbüttelerTV spannend. Das gelangden BG-Basketballern vor al-lem im zweiten Viertel, alsdie Korbjäger einfach zu vieleWürfe vergeigten. Der Vor-sprung war aber so groß,dass nicht viel anbrannte.Am Ende siegte die BG Westmit 89:57 (45:27)Die BGWest erwischtegleich einen guten Start insSpiel. Eimsbüttel begannpassiv, aber die Gastgeberüberzeugten mit einer gutenTrefferquote aus der Nah-und Ferndistanz. 29:12 nach

einem Viertel deutete danneinen Kantersieg an. Im zweiten Viertel geriet derSpielfluss etwas ins Stocken,aber dank guter Verteidigungwurde der Vorsprung kon-stant verteidigt. Mit Beginn der zweiten Hälftestellte der ETV auf Mannver-teidigung um und agierteauch in der Offensive ag-gressiver. Näher als auf 14 Punkte ließdie BG West den Gegneraber nicht herankommen.Auch im Schlussviertel blie-ben die Hausherren überle-gen und erspielten einen nie

gefährdeten 89:57-Sieg. DieBG Hamburg West steht inder 2. Regionalliga nun wie-der auf dem dritten Tabel-lenplatz. Am nächsten Wo-chenende geht es nach Ros-tock. Spielbeginn ist am 30. No-vember um 12 Uhr in derOSPA-Arena. Die Rostockerstehen auf dem achten Platz.

BG West: Ferber (4), Fleisch-hauer (8), Heiland (21),Hirsch (0), Jeromin (5), Karim (5), Kürschner (9), Levern (4), Musche (15), Salami (4), Schulz (5)

Einseitiges Spiel

BG West siegte mit 89:57

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Bundesweit gab es in diesemJahr über 11.000 Vorleseaktio-nen mit 80.000 aktiven Vorlese-rinnen und Vorlesern – eine da-von war in diesem Jahr dieSPD-Bürgerschaftsabgeordne-te Anne Krischok aus demWahlkreis 4 für den HamburgerWesten: Frau Krischok besuch-te –wie bereits im letzten Jahr -das Lese-Kultur-Café im Stadt-teilhaus Lurup und las 17 Schü-lerinnen und Schüler derGrundschule Langbargheidemehrere Geschichten vor.„Beim Vorlesen und zuhörenpassiert etwas Magisches, Ge-schichten werden lebendig. Ichfinde es faszinierend, wenn dieKinder gebannt zuhören,“ findetdie SPD-Politikerin Krischok:"Wenn Kinder dann durch dasZuhören Lust am Lesen be-kommen und damit später dieFähigkeit, schreiben zu können,verbessert werden kann, dannist das eine wunderbare Aktion,an der ich gerne beitrage“.„Diese Aktion steht exempla-risch für die Arbeit, die wir imStadtteilhaus Lurup jeden Tagleisten“, ergänzt Sabine Ten-geler vom Lese-Kultur-Café.

„Mit unseren Veranstaltungenund unserer Kinder- und Ju-gendbücherei laden wir jungeMenschen ein, sich bei uns Zu-gang zu der Welt des Lesenszu verschaffen. Dafür sind In-stitutionen wie der bundesweite

Vorlesetag eine schöne Akti-on!“Zum Hintergrund: Am 21. No-vember fand bundesweit derinzwischen bundesweit elfte„Vorlesetag“ statt, an dem Pro-minente, Schauspieler, Journa-

listen und Politiker in Schulen,Kinder- und Jugendeinrichtun-gen, Bibliotheken und Fußgän-gerzonen vorlesen, um bei Kin-dern, Jugendlichen und Elterndie Freude an Literatur undauch am Vorlesen fördern.

11. bundesweite Vorlesetag – Anne Krischok las aus Kinderbüchern

Frau Krischok (links) zusammen mit Sabine Tengeler und den Schülerinnen und Schüler derGrundschule Langbargheide, denen vorgelesen wurde.

Gymnasium Hochrad : Bilingual– aber noch viel mehr ! Das Bi-linguale Gymnasium Hochradbietet für die Eltern der Viert-klässler am 2. Dezember um19.30 Uhr einen Informations-abend an. Die Eltern haben dieGelegenheit, die Klassenlehrerder neuen 5. Klassen kennenzu lernen, aber auch zu erfah-ren, wie etwa der BilingualeUnterricht (Unterricht in engli-scher Sprache z.B. im FachGeschichte, Musik, Wirt-schaft…) funktioniert und wiedie Ganztagsbetreuung struk-turiert ist. Die Schule betontdas gemeinsame Lernen in in-ternationalen Bezügen. Inter-national sind sowohl die Schü-lerschaft als auch das umfang-

reiche Angebot an Partnerschu-len. Viele der unterrichtetenFremdsprachen können beiAustauschprogrammen im Aus-land vor Ort vertieft werden.Sportlich kann die Schule überviele Jahre hinweg auf überre-gionale Erfolge in den Berei-chen Fußball, Tennis, Hockeyund Golf zurückblicken. In die-sem Jahr ist die Schule einePartnerschaft mit dem Deut-schen Schauspielhaus einge-gangen.Einen vertieften Einblick in dasGymnasium Hochrad bietet zu-sätzlich der Tag der OffenenTür am 10. Januar 2015 (10.00– 13.00 Uhr), an dem die Schulefür Interessierte ihre Räume öff-net.

Gymnasium Hochrad : Bilingual – aber noch viel mehr

Informationsabend für Eltern von Viertklässlern am 2. Dezember 2014

Page 26: Ausgabe 26 11 2014

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Frank Schmitt, SPD-Bürger-schaftsabgeordneter, undKlaus Wicher, 1. Landesvorsit-zender des Hamburger Sozial-verband SoVD, freuten sichüber das Interesse zahlreicherGäste Vergangenen Freitag hieß esim Abgeordnetenbüro vonFrank Schmitt, dem Bürger-schaftsabgeordneten aus Lu-rup, zusammenrücken. Rund20 Gäste waren der Einladungzum sozialpolitischen Früh-stück gefolgt. Bei Kaffee undbelegten Brötchen kam auchdie gemeinsame politische De-batte nicht zu kurz. Alle Anwe-senden beteiligten sich enga-giert an der Diskussion, sodass

ein lebendiger Austausch zwi-schen ihnen und ihrem Abge-ordneten sowie dem sozialpo-litischen Experten Klaus Wi-cher, dem 1. Landesvorsitzen-den des Hamburger Sozialver-bandes SoVD, entstand. DerSoVD unterstützt und berätseine in Hamburg insgesamtrund 18.000 Mitglieder in allenFragen des Sozialrechts.Ein Thema, das die Luruperin-nen und Luruper auch diesmalbewegte, war der Verkehr. Dis-kutiert wurde über verschiede-ne Aspekte: Von den Rad-wegen über die Bushaltestellenbis hin zu den Ampelschaltun-gen und der Schienenanbin-dung. Stets wurde auch der

soziale Aspekt in den Fokusgestellt. Denn Mobilität bedeu-tet auch soziale Teilhabe. Die Debatte nahm außerdemdie Themen sozialer Woh-nungsbau und die Betreuungbehinderter Menschen in denBlick. Vertreter des Elternratesder Stadtteilschule Lurup lob-ten die Zusammenlegung derdrei Schulstandorte, machtenaber auf die aus ihrer Sicht zugeringen Freiflächen aufmerk-sam.Frank Schmitt betonte: „In die-ser nun auslaufenden Legisla-tur hat die SPD als Mehrheits-fraktion viele Verbesserungenin den Bereichen Verkehr, Woh-nungsbau und Bildung erreicht.

Dennoch werden wir uns aufdiesen Erfolgen nicht ausruhen.Ich nehme gerne alle Anregun-gen mit und gehe den aufge-worfenen Fragen nach.“„Ich habe mich sehr über dasInteresse und die engagierteDiskussion gefreut“, ergänztKlaus Wicher vom SoVD Ham-burg. „So habe ich ein Gespürbekommen, was die Lurupe-rinnen und Luruper bewegt.Viele Themen beschäftigen unsin unserem Verband genauso.“

Bei der engagierten Diskussionverging die Zeit wie im Flug.Ein neues sozialpolitischesFrühstück ist aber bereits inPlanung.

Engagierte Diskussion beim sozialpolitischen Frühstück

Frank Schmitt im Dialog mit seinen Gästen.

Page 27: Ausgabe 26 11 2014

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Na, verspielen die Osdorfer kurzvor Weihnachten noch ihre Ta-bellenführung? Nach dem Un-entschieden gegen TSV Saselhat die Mannschaft des TuSOsdorf in der Landesliga nurnoch zwei Punkte Abstand aufihren Verfolger. Und das ist indiesem Fall der SV Lurup.Nach dem 0:0 gegen TSV Ue-tersen kamen die Osdorfer nunauch gegen Sasel nicht überein 0:0 hinaus. Gleichwohl darfman nicht meckern, denn bei-des sind extrem starke Gegner.Und wer oben steht, der kannsich auch mal die Technik desGegners zeigen lassen. TuS-Trainer Peter Wiehle hielt daherseine Mannschaft mal kompakt– zumal Sasel das Hinspiel mit4:0 gewonnen hatte. Anfangssah es auch so aus, als ob

Sasel erneut gewinnen könnte.Denn die Gastgeber wiesendoch einige gute Chancen vor,

die allerdings zu leichtfertig ver-geben wurden. Erst nach derPause kam Osdorf mehr aus

sich heraus. Die beste Chanceauf einen Treffer hatte PierreKnorr, der allerdings nur denPfosten traf. Am Freitag hat Osdorf das letzteSpiel des Jahres. Um 19.30 Uhrgeht es am Blomkamp gegendie abwärts trudelnde Mann-schaft des VfL Pinneberg II. Fürdie Osdorfer ist das tückisch,denn da kann man auch malschnell stolpern, wenn man sichdie Technik des Gegners vor-führen lässt. Bislang haben dieOsdorfer erst eine Saisonnie-derlage auf dem Zettel.

TuS Osdorf: Wolf, B. Krause, R.Duah (80. Minute: S. Blume),Knorr, Schlumbohm, T. Krause,Costa (69. Minute: E. Duah),Ude, Müller, Stöhr (22. Minute:Bonewald), Oliveira

Kein Risiko eingegangen

Tobias Stöhr (hier im Hinspiel gegen Pinneberg) musste gegenSasel früh gegen Melvin Bonewald ausgewechselt werden.

In Erinnerung an den am10.12.2011 viel zu früh und auftragische Weise verstorbenenMarcel Schroeder veranstaltetBlau-Weiß 96 in Zusammenar-beit mit den Jugendtrainern,Betreuern, Mannschaften undEltern das erste Hallenturnierfür Vereinsmannschaften E-Ju-gend 2005. Gerade für die Ver-antwortlichen der gastgebendenMannschaft von Blau-Weiß 96ist dieses Turnier deshalb vonbesonderer und erinnerungs-

trächtiger Bedeutung, weil Mar-cel Schroeder bis zum10.12.2011 ihr engagierter Trai-ner war. Blau-Weiß 96 und denUnterstützern dieses Turniersrund um den „Marcel-Schro-eder-Wander-Pokal“ ist es einherzliches Anliegen, durch dasnun jährlich stattfindende Ju-gend-Turnier einerseits MarcelSchroeder ein ehrendes Geden-ken zu bewahren und anderer-seits auch seiner Familie einbleibendes und lebendiges Zei-

chen des Mitgefühls zu vermit-teln.Am 29.11.2014 wird in zwei Tur-nier-Gruppen gespielt. Das ersteTurnier beginnt um 9.00 Uhrund endet ca. 12.30 Uhr mit derSiegerehrung.Das Haupt-Turnier um den „Mar-cel-Schroeder-Wander-Pokal“beginnt um 14.00 Uhr und wirdca. 17.30 Uhr beendet sein.Die Veranstalter sorgen ab 08.30Uhr für Essen und Trinken. Fürzusätzliche Anreize und Spaß

wird es eine interessante Tom-bola geben.

Wenn sich also am 29.11.2014deutlich über 100 Kinder zu die-sem Turnier einfinden und insportlicher Freundschaft ihre ju-gendlichen fußballerischen Kräf-te messen, dann erfüllt sich inbesonderer Weise der seiner-zeitige Einsatz und das Enga-gement von Marcel Schroedernoch heute und auch in Zukunft.

F. Reibe

Samstag, 29.11.2014 ab 9.00 Uhr Sporthalle Achter de Weiden

1. Marcel Schroeder Gedächtnis-Turnier

Da waren die Spieler des SVOsdorfer Born in der erstenHalbzeit doch etwas zu verpeiltim Derby gegen Blau Weiß 96Schenefeld III. So mussten sienach der Pause einem 1:3-Rückstand hinterher laufen.Spielerisch überlegen konntensie aber nur auf 2:3 verkürzen.Nach einer starken Anfangs-Viertelstunde der Borner beganndas Dilemma: Abwehrschnitzerwaren das heutige Thema unddavon leisteten sich die Bornerinsgesamt drei Stück. JedesMal durften die Schenefelderjubeln. Die Gäste verloren dabeileicht die Fassung und kamenselbst zu sehr ins Meckern undMaulen. Da nützte es zunächstauch wenig, dass Kevin Voß fürdie Borner Mannschaft traf.Nach der Pause hatten sich dieBorner Spieler besser im Griffund zeigten immer wieder schö-ne Spielzüge auch auf engemRaum. Der entscheidende Passwollte jedoch nicht gelingen.Eugen Schmidt war nur noch

mit einer Gewaltaktion zum 2:3erfolgreich. Ein Ausflug desBorner Torwarts MarkusSchimpgen hätte in der Schluss-minute aber fast noch das 4:2für Schenefeld ergeben.Zum Abschluss des Jahres ha-ben die Borner noch einmal

Heimrecht. Am Sonntag um 13Uhr reist die Mannschaft Altona93 II zum Kroonhorst an. DasHinspiel gewannen die Bornerglatt mit 3:0. Geregelt ist auchdie Trainerfrage. Die Mannschafthat sich dafür ausgesprochen,mit Jan-Michael Hadler weiter

zu arbeiten. „Ich werde jetzt se-hen, dass ich auch zum Trainer-lehrgang komme“, so der Bor-ner Spieler.Lange Gesichter gab es auchbei der ersten Borner Mann-schaft. Im hochwichtigen Spielgegen TSV Uetersen III gab eseine 0:2-Niederlage. Mit einemSieg hätten die Borner zwar wieUetersen weiter im Keller ge-standen, doch zumindest wäreder Abstand auf das rettendeUfer nur noch zwei Punkte großgewesen. Damit bleibt der SVOsdorfer Born über Weihnach-ten auf jeden Fall auf einem Ab-stiegsplatz.Für die Borner steht nun einhalbes Heimspiel an. Um 14Uhr müssen sie bei Inter Eidel-stedt antreten – und die Inter-Elf spielt ebenfalls am Kroon-horst. Inter hatte das Hinspielmit 6:2 gewonnen. Auch für dieerste Borner Mannschaft ist dieTrainerfrage in Sack und Tüten:Interims-Trainer Kay Knaackmacht dauerhaft weiter.

Schwarzer Sonntag für die Borner Mannschaften

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Knappsieg, nennt man daswohl. Der BSV 19 siegte mit 1:0gegen Rissener SV. Ein Torbringt aber auch drei Punkte,daher wird man an der Baur-straße auch nicht so unglücklichsein.

Bellal Mehdizadah traf für denBSV zum Sieg. Am Sonntagmüssen die BSV-Akteure frühraus, das letzte Punktspiel desJahres gegen SV Blankenese IIbeginnt bereits um 11 Uhr, ge-spielt wird Dockenhuden.

Knapper ErfolgBisher war die Auswärtsbilanzder Basketballdamen der BGHamburg West in der 1. Regio-nalliga makellos. Gegen KönigsWusterhausen war damitSchluss, die Hamburgerinnenverloren mit 61:69 (31:34). DieGäste hatten in den Startphaseeinfach zu schlecht gepunktetund mussten dann dem Rück-stand mühevoll hinterher laufen.Das klappte zwar nach der Pau-se ganz gut und die BG Westkam sogar zum Ausgleich. Dochkurz vor dem Ende des drittenViertel zogen die Gastgeber auf52:46 davon. Die BG West gabnicht auf und schien die Begeg-

nung sogar noch drehen zukönnen. Zwei Minuten vor demAbpfiff ging Hamburg mit 60:58in Führung. Es gelang dann abernicht, den knappen Vorsprungüber die Zeit zu bringen. KönigsWusterhausen konnte noch guteAktionen zu Punkten ummün-zen, der BG West wollte dasnicht gelingen. Da nützte esauch nichts, das Rike Noll beider BG West auf insgesamt 22Punkte kam, ihre Mitspielerin-nen fielen diesmal zu weit ab.Nun müssen die Damen erneutauswärts an, am Sonntag gehtes um 16 Uhr gegen Berlin CityBaskets.

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Olaf Jobmann gab sich hinterhersehr zufrieden mit seiner Mann-schaft. „Das haben wir sehr gutgemacht“, sagte der Trainer TuSOsdorf nach dem 4:2-Derbysiegbei Blau Weiß 96 Schenefeld.Weil die Osdorfer arge Verlet-zungssorgen hatte, stellte Job-mann seine Elf kompakt bis de-fensiv ein. Ehe es sich Jobmanndann versehen konnte, führteseine Elf mit 3:0. In der 20. Mi-nute flutschte ein Freistoß unterder Schenefelder Mauer durch– Danny Pilß nahm dahinter denBall dankbar an und vollstrecktezum 1:0. Ein weiterer Freistoßvon Christian Meyer prallte sotückisch kurz vor dem Schene-felder Torwart Sascha Rohdeauf, dass der dabei recht un-glücklich wirkte (22. Minute).Und ein dritter Freistoß von Den-nis Simon flog ins Nichts, wurdeaber vom Schenefelder MarcelGertschat so unglücklich abge-fälscht, dass es ein schönes Ei-gentor zum 3:0 für Osdorf wur-de. Schenefeld gab danachaber nie auf und machte weiterDruck. Nennenswertes ergabsich bis zur Pause aber nicht.Nach einem Konter ging Osdorf

sogar 4:0 in Führung, Can-AliDursun vollstreckte. Entschei-dend war dann sicher zum einendie Rote Karte für den Schene-felder Alexandros Aframidis (69.Minute) und die gute Tat desOsdorfers Marc Jobmann, dersich in den Schuss von YannikLübke warf und so den 1:4-An-schlusstreffer verhinderte (80.Minute). Das wäre sicher nochmal ein Schenefelder Signal ge-wesen. So kamen die beidenSchenefelder Treffer von HajiJamal und Lübke (beide in derNachspielzeit zum 2:4-Endstanddoch zu spät. Osdorf spielt nunam Sonntag um 12.30 Uhr amBlomkamp gegen SuS Walde-nau, Schenefeld muss auswärtsum 14 Uhr bei Cosmos Wedelran.Schenefeld: Rohde, Hagemann,Asici, Borken, Jamal, Sage-mann, Bonus (57. Minute: Lüb-ke), Gertschat (32. Minute:Jäschke), Aframidis, Bojens, Kü-cük (57. Minute: Kunze)Osdorf: Doelker, Bernhard, Voß,Ude, Jobmann, Dursun, Pehm-öller, Meyer (78. Minute: Leßner),Puls (67. Minute: Cinkaya), Si-mon (69. Minute: Kensche), Pilß

Sieg der Verteidigung

„Wir kommen langsam in Tritt“,frohlockte Roman Netzlaw. DerTrainer der Fußballdamen desSV Osdorfer Born durfte sichüber einen glatten 7:1-Heimer-folg gegen FC Elmshorn freuen.„Es war anfangs zwar ein offe-nes Spiel, aber wir haben klarunsere Chancen ausgenutzt“,so Netzlaw. Nach dem 3:0-Halb-zeitstand wollte Elmshorn nochmal kontern und kam auch zumTreffer zum 1:3. „Doch dann ha-ben wir wieder ein Tor geschos-sen und Elmshorn hat sich be-ruhigt“, so der Borner Trainer.Natalie Zadach traf viermal ge-gen Elmshorn, Sinem Yildirimsteuerte ein Tor bei und zwei

Treffer gab es von ValentinaNetzlaw, die dabei einen Hand-elfmeter sicher verwandelte. AmSonntag um 11 Uhr haben dieBornerinnen die Mannschaftvon Tura Harksheide zu Gastam Kroonhorst.

Klarer Heimsieg

Schon im Hinspiel hatten sich TuS Osdorf und Blau Weiß 96Schenefeld intensiv bekämpft.

Sinem Yildirim (SV Osdorfer Born)

Welch ein Spiel: Einmal Rot,zweimal Gelb-Rot und acht gelbeKarten zückte der Schiedsrichteram Bönningstedter Bahnhof zwi-schen dem SV Rugenbergen undAltona 93. Bereits in der 29. Mi-nute traf es Matthias Ribeau.Über den Platzverweis ärgertesich der Rotsünder noch nachdem Spiel maßlos. Er sei beimnormalen Zweikampf mit seinemGegenspieler zusammengeprallt.Dieser habe sich aber sofort fal-len gelassen. „So ein Schau-spieler“, meinte Ribeau. In der46. Minute wurde auch noch Ha-did mit gelb-roter Karte des Fel-des verwiesen. Unter diesen Um-ständen war das 0:0 für Altona93 ein gutes Resultat. Besonde-

res Lob verdiente sich TorhüterCuria. Ihm gebührte die Note 1. Auch die Platzherren büßten inder 27. Minute einen Spieler ein.Ansorge sah die gelb-rote Karte. Der AFC rutsche mittlerweile aufden achten Tabellenplatz ab.Aber am kommenden Sonntagsoll in ersten RückrundenspielSpiel in Buxtehude unbedingtwieder gewonnen werden. Mitdrei Bussen soll auf die andereSeite der Elbe gefahren werden.Wer noch mitfahren möchte,kann sich bei der Geschäftsstelleunter 040/880 63 14 anmelden.Das nächste Heimspiel findetam 7. Dezember um 14 Uhr ander Griegstraße gegen Barm-bek-Uhlenhorst statt.

Neun Altonaer retten einen Punkt

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Nr. 2014/48 · Seite 27

HSV-Corner

Lob. Die Youngster aus der U23 stehen bei Josef Zinn-bauer hoch im Kurs. Das bewies der HSV-Trainer auch imNordderby am Sonntag, als er mit Mohamed Gouaida ei-nen erneuten Debütanten aufbot und dafür arrivierteSpieler wie Ivo Ilicevic, Zoltan Stieber und Julian Greennicht einmal für den Kader berücksichtigte. Und Gouaidadankte es seinem Trainer mit einer guten Leistung. „Erhat seine Sache sehr ordentlich gelöst“, so Zinnbauer,„und er hat gezeigt, dass ich mich auf ihn verlassenkann.“ Ob der Franzose auch am Sonnabend gegenAugsburg von Beginn an aufläuft ließ der HSV-Trainerdennoch offen. „Mo muss sich wie alle anderen in derWoche beweisen. Eine Einsatzgarantie gibt es für nie-manden.“ Außer vielleicht Ashton Götz. Denn der mussam Sonnabend als letzte Alternative für die rechte Ab-wehrseite den gelbgesperrten Diekmeier ersetzen.

Trost. Nachdem er den kuriosen Treffer zum 2:0 gegenWerder Bremen lange Zeit als eigenen Treffer feierndurfte, wurde Tolgay Arslan das Tor nachträglich dochaberkannt und Werders Keeper Wolf als Eigentor ange-lastet. Grund zur Trauer bei Arslan? Eher nicht. Sagt erselbst: „Die Freue über den Sieg überwiegt auch hier.Und außerdem habe ich gesehen, dass ich bei demTreffer zumindest als Assistgeber eingetragen wurde.Damit habe ich jetzt zwei von sechs Treffern vorbereitet.Mit der Quote kann ich leben“, so Arslan scherzend.

Neubau. Der HSV gab jetzt bekannt, einen weiteren Trai-ningsplatz zu errichten. Dieser soll hinter dem Haupttrai-ningsplatz Richtung Hellgrundweg errichtet werden undist der Anfang von der möglichst bald anstehendengroßen Lösung mit dem Campus-Bau. Hierbei soll denLeistungsteams im Nachwuchs an der Imtech-Arena einneues Zuhause geboten werden, indem sie nicht mehrwie bislang in Norderstedt, rund 12 Kilometer vom HSV-Zentrum entfernt, trainieren. „Wir wollen unser Trainings-zentrum auch im Vorlauf der Campus-Umsetzung weiter-hin sinnvoll verändern und ergänzen“, sagt der Vor-standsvorsitzende Dietmar Beiersdorfer, der von einerFertigstellung für Mitte 2015 rechnet.

HSV-Stürmer Artjoms Rudnevs schoss in der 84. Minute den1:0 Führungstreffer gegen Erzrivalen Werder Bremen.

Großer Jubel bei den Hamburger Spieler nach dem 2:0 Siegbeim Derby gegen Werder Bremen.

Zwei Freunde und Kontrahenten von früher: Max Lorenz (Werder Bremen) und Uwe Seeler (Hamburger SV) schauensich das Nordderby immer gemeinsam an.

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Sport NachrichtenSport Nachrichten

Nach zwei derben Niederlagenist Slawo Majer mit dem 1:1 beiNikola Tesla II halbwegs zufrie-den. „In der derzeitigen Situati-on ist ein Unentschieden in Ord-nung, vom Spielverlauf warmehr drin“, sagt der Trainer desSV Lurup II. Die Tesla-Elf, diesich mit Akteuren aus der erstenMannschaft verstärkt hatte, gingdann auch mit 1:0 in Führung.„Ein Rückstand für uns ist janichts neues“, resümierte Majer.Dabei hatte seine Mannschaftden Gegner ziemlich im Griff,nur ein Abwehrfehler begüns-tigte den Gegentreffer. Frohwar Majer dann, dass mal wie-der eine Standardaktion bei denLurupern funktionierte. Einschöner Freistoß aus dem Mit-telfeld heraus erwischte SvenMellies in der Spitze, der mitdem Ausgleichstreffer keineProbleme hatte. „Wir hattendann noch zahlreiche Chancen.In der Summe waren wir überle-gen, eine zwingende Aktion fürden zweiten Treffer gab es abernicht“, sagte der Trainer. Für dieLuruper kommen nun die Kunst-rasenwochen. Im letzten Punkt-spiel vor der Winterpause gehtes am Sonntag um 13 Uhr beiSC Nienstedten am Quellentalnoch mal um wichtige Zähler –

Nienstedten steht mit 14 Punk-ten so gerade eben noch überdem Strich und wird sich im Ab-stiegskampf noch Luft verschaf-fen wollen, die Luruper könnensich bei derzeit 20 Zählernschon etwas absetzen. Am 6.Dezember um 13 Uhr muss Lu-rup im Holsten-Pokal beim TSVSasel II antreten. „Nicht dasganz spannende Los. Sasel isteine starke Mannschaft, aberwir haben gute Chancen auf dienächste Runde“, schätzt Majerein.

Wertvolles Unentschieden

Sven Mellies traf für Lurup zum1:1 gegen Nikola Tesla II.

TuS Osdorf, „Herbstmeister“ derHammonia-Staffel, musste beim0:0 in Sasel einen Punkt lassen.Der SV Lurup dagegen brachtemit einem 2:1-Sieg über diezweite Mannschaft des VfL Pin-neberg drei mühevoll erkämpftePunkte mit nach Hause. Da-durch verringerte sich der Ab-stand des Tabellenführers ausOsdorf zu den Luruper Nach-barn auf zwei Punkte. Vielspricht dafür, dass sich an die-ser Situation zum Ende des Jah-res nichts ändert, denn Osdorfist am kommenden Freitag amBlomkamp gegen PinnebergsZweite eindeutiger Favorit. Undauch Lurup darf sich am Sonn-tag an der Flurstraße (12 Uhr)gute Chancen ausrechnen, imDerby gegen den SV Eidelstedtdie Oberhand zu behalten.Obwohl es für Pinnebergs Zwei-te um den Verbleib in der Lan-desliga geht, kamen nur 30 Zu-schauer in den Rosengarten,von denen etwa die Hälfte Lu-ruper Fans waren. Offenbar in-teressiert sich der Anhang desVfL Pinneberg nur für die ersteMannschaft, die in der Oberligaden zweiten Tabellenplatz ein-nimmt.Lurup hatte in der ersten Halb-zeit eindeutiges Übergewicht.Die Mannschaft ließ Ball undGegner laufen, alles verlief wieerhofft. Schon in der 15. Minute

führte Berkan Algans Truppemit 1:0 durch ein Kopfballtorvon Kemo Kranich. Der Torjägereroberte sich den Ball selbst,passte auf den mitlaufenden Si-nan Demirci, der den Ball wie-derum passgenau vor dem Kopfvon Kranich spielte, der sich dieGelegenheit nicht entgehen ließ.Das 2:0 für Lurup in der 20. Mi-nute entsprang einem Torwart-fehler von Matthias Jobmann,der einen Flankenball von PrinceHüttner abfing, den Ball aberwieder fallen ließ. Timo Ehlersbrauchte nur noch abzustauben. In der zweiten Halbzeit schlichsich – offenbar im Bewusstseineines sicheren Sieges – im Lu-

ruper Team ein Schlendrian ein.In aussichtsreicher Position wur-den gute Chancen vergeben,weil statt eines mannschafts-dienlichen Spiels immer mehrEigensinn die Oberhand ge-wann. Das wäre fast ins Augegegangen, nachdem Kai Stein-höfel einen Eckball nicht vordas gegnerische Tor spielte,sondern ihn seinem bedrängtenMitspieler Hüttner zuschob. Da-von profitierten die Pinneberger,die Lurup klassisch auskonter-ten und durch Kayali auf 1:2verkürzten. Die vom Abstieg be-drohte Heimmannschaft sah ur-plötzlich die Chance, noch einenPunkt zu behalten. Nachdem

Lurup auch noch den zuvor ein-gewechselten Cem Müller durcheine rote Karte wegen grobenFoulspiels verlor, hatten zehnLuruper alle Mühe, den Vor-sprung über die Runden zu brin-gen. Hier zeichneten sich vorallem die beiden Innenverteidi-ger Timo Ehlers und SidikiStraub aus, die mit ihrem ein-drucksvollen kämpferischenEinsatz Pinnebergs Stürmer zurVerzweiflung brachten. Wasdann noch auf das Luruper Torkam, wurde von Marcel Kindlerin gewohnt sicherer Form un-schädlich gemacht.Lurups Trainer Berkan Alganmeinte am Ende nur, das Spielsolle schnell abgehakt werdenWichtig seien ihm nur die dreiPunkte.Am kommenden Sonntag, den30. November, kommt der Nach-bar SV Eidelstedt. „Da sind wirnoch einmal stark geprüft. DerGegner wurde von vielen schonals Abstiegskandidat angese-hen. Erkämpft wurde aber derzehnte Tabellenplatz. Wir neh-men den Gegner ernst und wol-len uns gern für die 0:1-Nieder-lage im Hinspiel revanchieren“. SV Lurup: Kindler, Martens,Straub, Ehlers, Appiah, Aktan,Karakas, Hüttner (ab 87. Min.Bayram), Steinhöfel (ab 67. Min.Müller), Demirci (ab 89. Min.Gomoll), Kranich.

Lurup und TuS Osdorf trennen nur noch zwei Punkte

2:1-Sieg des Algan-Teams im Geisterspiel gegen VfL Pinneberg ll

Marlow Gomoll, SV Lurup Cihad Karakas, SV Lurup

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Es war eine Riesenstimmungin der Aula der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule. DerSänger Adel Tawil, früher be-kannt als Teil des Pop-Duos„Ich und „Ich“ und mittlerweileerfolgreicher Solokünstler,sang in einem umjubelten Kon-zert seine größten Hits für dieSchüler und ihre Lehrer.

Die Stadtteilschüler hatten ei-nen Fotowettbewerb von RadioHamburg gewonnen. Mit einerAdel-Tawil-Maske solltenSelbstporträts in der Schuleaufgenommen werden – so ge-nannte „Adelfies“. Die Hörer wählten ihre Favori-ten aus. Die Jugendlichen machten ihre

Aula zu einer Konzerthalle: be-geisterter Jubel, lautes Mitsin-gen, Rufen und Tanzen beein-druckten den Künstler. „Ihr seiddie beste Schule Hamburgs,so etwas habe ich noch nichterlebt“ rief Adel Tawil und ver-ließ für eine Tanzeinlage mitSchülern die Bühne. Dann verriet er den Schüler,

dass er während seiner Schul-zeit von einem Gymnasium ge-flogen sei und sich nach demWechsel auf eine Gesamtschu-le sehr viel wohler gefühlt habe:„Hier sind dieselben Typen wiebei mir früher in der Klasse, ihrseid der Hammer - Zugaberufewährend ich noch auf der Büh-ne bin“.

Ein Mega-Star in der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Adel Tawil gab vor 600 Schülern ein Konzert

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Herzliche Glückwünsche!Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup

im Monat Januar 201401.12. Jan-Holger Lippold04.12. Gerda Oesterreich 07.12. Reinhard Böttcher 08.12. Bettina Pierschel 08.12. Ilse Wixforth 10.12. Regine Geisheimer 10.12- Rudolf Semrau 10.12. Viktor Lauer 10.12. Beate Wolter 12.12. Felix Speichert 16.12. Otto Brodersen 17.12. Klaus Grimm 18.12. Friedrich-Uwe Kölln 19.12. Kurt Salewski 19.12. Stefanie Körner 20.12. Wilma Frank

21.12. Christa Stein 22.12. Erich Netzker 22.12. Patrick Feuerschütz 23.12. Irma Paustian 23.12. Lothar Tangermann 24.12. Le Van Chinh 24.12. Stanko Pantic 26.12. Christel Adler 27.12. Hannelore Janssen 27.12. Brigitte Witt 29.12. Walburga Hansen 30.12. Susanne Mender 31.12- Heidrun Eichhorn 31.12. Gerard Vertraaten 31.12. Ute Winkelmann-Lip pold

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