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Dezember · 180 / 2012 MITTEILUNGSBLATT wünschen Bürgermeister, Gemeinderat und Verwaltung Ein frohes Fest . . . . . . und alles Gute im Neuen Jahr 2013

Pentling aktuell Dezember 2012

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Pentling aktuell Dezember 2012

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Dezember · 180 / 2012MITTEILUNGSBLATT

… wünschen Bürgermeister, Gemeinderat und Verwaltung

Ein frohes Fest . . .. . . und alles Guteim Neuen Jahr 2013

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3Amtliche Nachrichten

entsorgungskalender der Gemeinde pentling 2012 Abfalltrennung ist UmweltschutzEntsorgungskalender 2012

Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de

des Landkreises RegensburgGemeinde Pentling

Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.

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Restmüll:Pentling (gesamt)

Papiertonne:Pentling (gesamt)

Altreifen:Pentling (gesamt)

Umweltmobil:

23.05. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus23.05. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl23.05. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule23.05. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz15.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof21.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus21.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof

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michael engl neuerJugendbeauftragterIn der letzten Gemeinde-ratssitzung wurde Herr Michael Engl aus See dorf als neuer ehrenamtli-cher Jugendbeauft ragter der Gemeinde Pentling bestellt. Michael Engl stellte sich zu Beginn der G emeinderatss i t zung kurz den Gemeinderäten vor. Er sieht sich als Bin-deglied zwischen der Jugend, der Gemeinde und dem Landratsamt. Gemeinsam mit dem Arbeitskreis Jugend und Familie will er sich demnächst z. B. mit der Frage beschäft igen, ob auch ältere Jugendliche den Jugendtreff wieder nutzen können.Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für seine Bereitschaft zur Übernahme dieses Ehrenamtes bedanken.

umsetzungsmaßnahmen zum energiekonzeptDer von der Energieagentur Regensburg erstellte Energie- und Ent-wicklungsplan für die gesamte Gemeinde wurde am 11. Oktober im Rathaus vorgestellt. Der Plan steht auf der Homepage der Gemeinde zum Download bereit. Der Gemeinderat möchte nun ein Gesamt-konzept mit Umsetzungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit der Energieagentur und dem Arbeitskreis Energie und Umwelt erarbeiten. Möglicherweise soll es auch für den Heizungspumpentausch eine kom-munale Förderung geben. Veraltete Heizungspumpen sind einer der größten Energiefresser. Sobald das Förderprogramm vorliegt, werden wir Sie ausführlich informieren.

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Redaktionsschluss: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Januar 2013.

Annahmeschluss ist der 14. Dezember 2012.

Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 0941 92082-0Telefax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr

Impressum

Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monat-lich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 09405 9524-0, Fax 09405 [email protected], www.reidl-medienhaus.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2008.

Textbeiträge an: [email protected]

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

Geschwindigkeitsbeschränkung „ernst-stock-ring“Die Gemeinde wurde erst jetzt Eigentümerin der Straßenflächen. In einem förmlichen Beschluss wurde der „Ernst-Stock-Ring“ mit einer Länge von 360 m zur Ortsstraße gewidmet. Von den Anwohnern wird seit langem eine Geschwindigkeitsbeschränkung gewünscht. Durch die Widmung zur öffentlichen Straße können von der Gemeinde dort jetzt auch Verkehrsanordnungen erlassen werden. Vom Gemeinderat wurde eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km beschlossen. Die Be-schilderung wird demnächst aufgestellt.

Hort an der schule GroßbergBei einer Umfrage im Mai haben sich 31 Eltern für einen Hort an der Grundschule Großberg interessiert. Daraufhin wurde am 14. Mai vom Gemeinderat beschlossen, neben der Mittags- und Hausaufgaben-betreuung auch einen Hort anzubieten. Am 26. Juli wurde der Inter-nationale Bund mit der Trägerschaft beauftragt. In der Schule fand zu diesem Thema ein Elternabend statt. Der Internationale Bund hätte eine Hortbetreuung ab Januar 2013 anbieten können. Bevor Personal eingestellt werden sollte, wurden an alle Eltern Anmeldeformulare ver-teilt. Leider sind beim Internationalen Bund nur 7 Anmeldungen für Januar 2013 und eine Anmeldung für September 2013 eingegangen. Bei dieser geringen Anzahl von Kindern sind leider die wirtschaftli-chen Voraussetzungen nicht gegeben, um Fachpersonal einzustellen um einen Hort gründen zu können. Mit Vertretern des Elternbeirates und des Kreisjugendamtes fand Ende November ein Gespräch über die weitere Vorgehensweise statt.

Feldwege in seedorf und poignNach Art. 3 des Bayer. Straßen- und Wegegesetzes sind die Straßen nach ihrer Verkehrsbedeutung in Gemeindeverbindungsstraßen, Ortsstraßen, öffentliche Feld- und Waldwege, beschränkt-öffentliche Wege und Eigentümerwege einzuteilen und in ein Bestandsverzeichnis einzutragen. Von der ehemaligen Gemeinde Poign ist der Gemeinde Pentling bei der Gebietsreform kein Bestandverzeichnis übergeben worden. Bei allen Feld- und Waldwegen in der Gemarkung Poign handelte es sich bisher um Privatwege der Gemeinde Pentling. Sämt-liche Wege im Eigentum der Gemeinde wurden nun in einem förmli-chen Beschluss zu öffentlichen Feld- und Waldwegen gewidmet und werden jetzt in das Bestandsverzeichnis eingetragen. Erst durch diese Widmung gilt das Bayer. Straßen- und Wegegesetz (z. B. Recht auf Gemeingebrauch). Eine Auflistung dieser Wege und eine Karte kann von interessierten Bürgern im Rathaus bei Frau Rosenberg eingesehen werden.

Bürgerversammlungen und Jahresrückblick 2012Im November fanden 7 Bürgerversammlungen statt. Leider hat diese Art der Information in den letzten Jahren immer weniger Bürger in-teressiert. Wir möchten Ihnen deshalb auch im Mitteilungsblatt einen kurzen Überblick über die Themen der Bürgerversammlungen und damit gleichzeitig einen Rückblick auf die Ereignisse des Jahres 2012 geben. Diesen Jahresrückblick finden Sie auch im Internet (www.pentling.de) unter Aktuelles. Gleichzeitig können Sie dort auch die bei den Bürgerversammlungen gezeigte Präsentation ansehen und genaue Zahlen sowie Fotos zu den Baumaßnahmen nachschlagen.

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Abwassergebühren Hinweis für LandwirteBisher hat die Gemeinde gleichzeitig mit der Berechnung der Tier-seuchenbeiträge die Freibeträge für Großvieheinheiten berechnet. Diese Berechnung der Tierseuchenbeiträge wird seit einiger Zeit von der Tierseuchenkasse direkt vorgenommen. Eine Viehzählung im gesam ten Gemeindebereich findet nicht mehr statt.

Die Tierhalter werden gebeten, der Gemeindeverwaltung bis spätestens

10. Januar 2013

den Viehbestand zum Stichtag 01. Januar 2013 mitzuteilen. Pferde und Rinder getrennt nach Alter unter und über 1 Jahr, Schweine und Schafe über 8 Wochen. Auf der Grundlage Ihrer Mitteilung wird dann der entsprechende Freibetrag bei der Einleitungsgebühr gewährt. Sollten wir bis zum 10. Januar 2013 keine Meldung erhalten, so wird der Freibetrag komplett gestrichen. Falls Sie für Ihren Stall einen eigenen Wasserzähler eingebaut haben, muss der Tierbestand nicht mitgeteilt werden. In diesem Falle ist auf der Ablesekarte auch der zweite Was-serzähler anzugeben.

Wir danken für Ihre Mithilfe.

Im ersten Teil stellte Bürgermeister Rummel die wichtigsten Zahlen des Haushaltsplanes, die größten Ausgabeposten und die wichtigsten Einnahmeposten dar. Detailliert wurden die Personalkosten und die Aufwendungen in den einzelnen Bereichen z. B. im Kindergarten er-läutert. Derzeit bezuschusst die Gemeinde jedes Kindergarten- oder Krippenkind mit jährlich 2.873 €. Jedes Schulkind in Großberg und Bad Abbach fördert die Gemeinde jährlich mit 1.812 €. Über 1 Mio. € wendet die Gemeinde Pentling für die Kinderbetreuung auf. Dieser Betrag muss durch Steuereinnahmen finanziert werden. Hier zeigt die Präsentation die Einnahmen im bayernweiten Vergleich und die Entwicklung der Gewerbesteuer. Auch auf die Verschuldung wird detail liert eingegangen. Zum Jahresende 2012 beträgt die Pro-Kopf-Verschuldung in Pentling 478 €. Gemeinden vergleichbarer Größenor-dnung in Bayern sind mit 836 € verschuldet. In den kommenden Jahren soll die Verschuldung weiter abgebaut werden. Auch die Baumaßnah-men des nächsten Jahres werden ohne eine Neuverschuldung geplant.

Im zweiten Hauptteil wurde bei den Bürgerversammlungen detail-liert über die laufenden Baumaßnahmen berichtet. Beim Neubau des Kindergartens wurde am 23. November Richtfest gefeiert. Die Kosten-schätzung beläuft sich auf 2.180.000 €. 400.000 € staatliche Zuschüsse erhält die Gemeinde. Mehrkosten von rund 200.000 € sind bereits durch unvorhergesehene zusätzliche Arbeiten am alten Rathaus (Deck-enbalken, Dachstuhl, Ringanker, Giebel) und bei den Erdarbeiten (Entsorgung alter Bauschuttablagerungen, Abbau von Fels) entstan-den. Voraussicht lich im Herbst 2013 soll das Gebäude bezogen werden.

Der Ausbau der Gemeindeverbindungsstraße von Hohengebraching nach Neudorf ist mittlerweile abgeschlossen. Die Kostenschätzung belief sich auf 636.000 €. Die Baumaßnahme konnte aber günstiger als geplant abgewickelt werden und kostet voraussichtlich knapp un-ter 500.000 €. Von der Regierung erhält die Gemeinde 190.000 € an staatlichen Zuschüssen. Die Verkehrsinsel kurz vor Neudorf musste allerdings entfernt werden, da die Gemeinde sonst keine staatlichen Zuschüsse erhalten hätte.

Die Baumaßnahme in der Heinrichstraße in Großberg ist mittlerweile ebenfalls fast abgeschlossen. Für Sanierungsarbeiten an Kanal, Wasser-leitung und Straße hat die Gemeinde rund 392.000 € aufgewendet. Zu-letzt wurde noch der Fußweg zwischen Jahnstraße und Heinrichstraße neu gepflastert.

Die Erschließung des kleinen Neubaugebietes im Bereich Kohlstadt/Kirchweg in Niedergebraching ist fertiggestellt. Die Photovoltaikan-lage am Rathaus ist in Betrieb. Die Urnenstelen-Anlage am Friedhof in Pentling wurde errichtet. Drei Urnengrabkammern sind bereits belegt. Die Nachfrage ist groß. Gegebenenfalls wird die Gemeinde weitere Urnenstelen am Friedhof errichten.

Dritter Hauptpunkt waren die Planungen für das kommende Jahr. Größter Posten ist die Fertigstellung des Kindergartenneubaus. Der

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Kindergarten soll auch eine eigene Photovoltaikanlage erhalten. In er-ster Linie soll Strom für den Eigenverbrauch produziert und lediglich der Überschuss in das Netz eingespeist werden. Nach dem Umzug des Kindergartens in das neue Gebäude muss das bestehende Mehrzweck-gebäude an der Hölkeringer Straße saniert werden.

Auch in der Heinrichstraße wird weitergebaut. Dort steht der 3. Bau-abschnitt im südlichen Teil an. In Pentling werden in der Hauptstraße zwischen Reiterweg und Erlenstraße Sanierungsmaßnahmen an Kanal, Wasserleitung und Fahrbahndecke durchgeführt. Die weiteren Planun-gen für das kommende Jahr wurden bereits in der letzten Ausgabe un-seres Mitteilungsblattes (Bauprogramm 2013) erläutert.

Der vierte Teil der Bürgerversammlungen bestand aus Fotos wichtiger Ereignisse (Geburtstag von Papst Benedikt XVI., Eröffnung des Papst-Hauses nach der Sanierung, Verleihung einer hohen Auszeichnung für unsere Partnergemeinde Corciano, Spatenstich für das geplante Hospiz). Die Fotos können Sie auf der im Internet zum Download be-reitgestellten Präsentation ansehen.

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6 Amtliche Nachrichten

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rundfunkgebühren ab 2013 ein Beitrag für alle

Ab 2013 löst der Rundfunkbeitrag die Rundfunkgebühr ab. Das neue Finanzierungsmodell bringt folgende Veränderungen für Bürgerinnen und Bürger: – Einfache Regel: Pro Wohnung ist ein Beitrag zu zahlen – egal wie

viele Menschen dort leben und welche Rundfunkgeräte sie haben. – Zeitgemäßes Modell: Der neue Beitrag deckt alle Angebote auf allen

Verbreitungswegen ab. Es wird nicht mehr zwischen Radio, Fernse-her und Computer unterschieden. 

– Stabiler Beitrag: Mit 17,98 Euro monatlich bleibt der Rundfunkbei-trag stabil

Das deckt der Beitrag ab: Pro Wohnung ist ein Beitrag zu zahlen. Das heißt: Eine Person entrichtet den Rundfunkbeitrag für die gemeinsame Wohnung – unabhängig davon, wie viele Personen dort leben und wie viele Rundfunkgeräte vorhanden sind. Für die meisten Bürgerinnen und Bürger ändert sich damit finanziell nichts: 90 Prozent zahlen künf-tig genauso viel wie heute oder weniger. Die neue Regelung kommt besonders Familien, Wohngemeinschaften oder nichtehelichen Lebensgemeinschaften zugute, die bisher mehr-fach Rundfunkgebühren bezahlt haben. Rund 1,5 Millionen Menschen profitieren davon. Der Rundfunkbeitrag deckt die privaten Autos aller Bewohner mit ab. Für eine Zweitwohnung ist ein eigener Rundfunkbeitrag zu zahlen. In welchen Fällen muss ich als Bürger aktiv werden? Wer durch das neue Beitragsmodell entlastet wird und künftig weniger zahlt, muss die Änderung mitteilen. Das gilt für diejenigen, die heute Rundfunkge-bühren zahlen, aber künftig nicht den Rundfunkbeitrag für die Woh-nung entrichten werden, sondern ein anderer Bewohner. Dies betrifft z. B. nichteheliche Lebensgemeinschaften, Wohngemeinschaften sowie Familien mit erwachsenen Kindern, die über ein eigenes Einkommen verfügen. Änderungen teilen sie der GEZ, 50439 Köln mit, die die Informa-tionen im Auftrag von ARD, ZDF und Deutschlandradio zusammen-stellt. Dabei geben sie ihre Teilnehmernummer an, bei einer Abmel-dung auch den Namen und gegebenenfalls die Teilnehmernummer des künftigen Beitragszahlers.

Winterdienstpflicht der GemeindeJuristischer Standpunkt:Städte und Gemeinden müssen die Fahrbahnen der öffentlichen Straßen innerhalb geschlossener Ortslagen lediglich an verkehrswichtigen und gefährlichen Stellen bei Schnee- und Eisglätte behandeln. Die beiden Kriterien „Verkehrswichtigkeit“ und „Gefährlichkeit“ müssen zusam-men vorliegen, so dass viele Straßen mangels Verkehrsbedeutung oder Gefährlichkeit auch in der Gemeinde Pentling unbehandelt bleiben dürfen. Überdies genügt rechtlich eine Punkträumung oder –streuung allein der gefährlichen Stelle auf der verkehrswichtigen Straße. Die Grundsätze beziehen sich auf Fahrbahnen innerhalb geschlossener Ortschaften. Außerhalb bestehen Pflichten ausschließlich an „be-sonders gefährlichen und verkehrswichtigen Stellen“. Zu schützen ist generell der Hauptberufsverkehr. Werktags müssen die zu sichernden Strecken um 7.00 Uhr ausreichend verkehrssicher sein, an Samstagen eine Stunde später. An Sonn- und Feiertagen geht der Hauptverkehr frühestens um 9.00 Uhr los. Deshalb existieren Winterdienstpflichten erst ab diesem Zeitpunkt. Die Winterdienstpflichten enden mit dem Rückgang des allgemeinen Tagesverkehrs um 20.00 Uhr. Den nächtli-chen Fahrzeugverkehr muss man nicht sichern.

Service der Gemeinde Pentling:Die Räum- und Streumaßnahmen der Gemeinde Pentling gehen weit über das juristisch Gebotene hinaus. Sie sind reiner Service für den Bürger. Es könnten vom juristischen Standpunkt aus betrachtet zahlreiche Dienstleistungen eingestellt werden. Die Anwohner die-ser Straßen müssten ohne Winterdienst auskommen. Das wollen und werden wir nicht tun. Für die Gemeinde Pentling ist es selbstverständ-lich einen hohen Wohnwert zu bieten. Wir leisten auch weiterhin Überdurchschnittliches für Ihre Sicherheit. Trotzdem können wir nicht in allen Straßen gleichzeitig räumen und streuen und müssen bei ex-tremen Witterungsverhältnissen die Hauptverkehrswege und Busstras-sen freihalten. Die Anwohner reiner Wohnstraßen müssen dann leider länger auf den Räum- und Streudienst warten. Da einen Großteil der Räum- und Streuleistungen die Gemeinde freiwillig erbringt, bestimmt Zeitpunkt und Umfang dieser Leistungen ausschließlich die Gemeinde.

Verhalten der Anwohner:Die Sicherungserwartungen, die der Verkehr fordern darf, sind recht-lich gesehen sehr beschränkt. Jeder einzelne Verkehrsteilnehmer hat deshalb durch seine Sorgfalt (Ausrüstung, Bereifung, vorsichtiges Fahren, festes Schuhwerk) seinen Beitrag zu leisten. Die Gemeinde Pentling muss diese subjektiven Sicherheitserwartungen des einzelnen Bürgers nicht mit Ihrem Winterdienst erfüllen. Jeden Winter müssen wir jedoch feststellen, dass durch parkende Pkw’s der Winterdienst be-hindert wird. Bitte nutzen Sie daher auf jeden Fall die vorhandenen Stellplätze auf Privatgrundstücken. Sollten keine ausreichenden Stell-plätze auf Privatgrund vorhanden sein, so bitten wir die Pkw-Halter ihr Fahrzeug einheitlich auf einer Straßenseite abzustellen. Diese Regelung

hat zur Folge, dass unnötige Slalomfahrten mit dem Streufahrzeug ent-fallen. In jedem Fall ist aber eine Fahrbahnbreite von mindestens 3,5 m freizuhalten. Wird dies nicht eingehalten, kann leider diese Straße nicht oder erst viel später geräumt werden.

Wir versuchen unser Bestes; bitte tragen Sie Ihren Teil dazu bei. Die Streusalzvorräte sind gefüllt und wir haben ein weiteres Fahrzeug an-geschafft, um noch effektiver in Wohnstraßen räumen und streuen zu können.

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Ablesen der Wasserzähler:Wie bereits in den vergangenen Jahren finden Sie auch in diesem Jahr in der Dezemberausgabe unseres Mitteilungsblattes eine Postkarte, auf der Sie bitte selbst Absender, Objekt, Zähler-Nummer und Zähler-Stand eintragen (auch zusätzliche Stall- und Gartenwasserzähler). Wir bitten Sie, die Karte an die Gemeindeverwaltung bis spätestens 02. Januar 2013 zurückzusenden (Gebühr trägt die Gemeinde) oder im Rathaus abzugeben. Sollten wir Ihre Zählerdaten bis dahin nicht erhalten, müssen wir Ihren Verbrauch schätzen. Bitte nehmen Sie sich eine Minute Zeit und lesen Sie Ihren Zähler selbst ab. Sie können uns auch anrufen Tel. 0941 92082-17. Wir sind sicher, dass dies für beide Seiten der einfachste Weg ist.

Wir danken für Ihre Mithilfe.

Wie lese ich meinen Zählerstand richtig ab ?

polizeibericht ... pI Neutraubling...Pressebericht vom 26.10.2012:Pentling: Verkehrsunfall – Rehen ausgewichen Am 25.10.2012, gegen 20.15 Uhr, befuhr ein 19-jähriger Pkw-Fahrer die Kreisstraße von Niedergebraching in Richtung Pentling. In dem Waldstück wich er zwei die Fahrbahn  kreuzenden Rehen aus, kam ins Schleudern und prallte gegen mehrere Verkehrszeichen. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2.000.- €. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Neutraubling, Tel.: 09401/93020, in Verbindung zu setzen.

Pressebericht vom 01.11.2012 Pentling: LadendiebstahlAm Abend des 31.10.2012 wurde in einem Pentlinger Verbraucher-markt vom dortigen Kaufhausdetektiv ein 33 jähriger Mann ange-halten, nachdem dieser versuchte, ein Parfum zu entwenden. Da der Mann in Deutschland keinen festen Wohnsitz nachweisen konnte, wurde durch die Staatsanwaltschaft Regensburg eine Sicherheitslei-stung angeordnet. Nachdem die Sicherheitsleistung beglichen wurde, konnte er wieder aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen werden.

Pentling: Halloween-RandaliererAm Mittwoch, 31.10.2012, kam es zwischen 19.45 Uhr und 20.30 Uhr

in Pentling zu zwei Sachbeschädigungen durch Feuerwerkskörper. Im ersten Fall sprengten mindestens zwei Jugendliche einen Briefka-sten der Deutschen Post im Bereich Lärchenstraße mit Feuerwerkskör-pern. Dieser wurde dadurch erheblich beschädigt. Nach Zeugenhinweisen dürfte es sich bei den Tätern um zwei ca. 15-jährige, dunkel gekleidete Jugendliche handeln.Kurze Zeit später wurde im Bereich Buchenstraße ein in einer Beton-säule integrierter Briefkasten eines Privatanwesens ebenfalls mit Feu-erwerkskörpern gesprengt.  Briefkasten und  Betonsäule wurden dabei erheblich in Mitleidenschaft gezogen.Ob es sich hierbei um die selben Täter handelte, konnte bisher nicht geklärt werden.Zeugenhinweise werden erbeten an die zuständige Polizeiinspektion in Neutraubling.

Pressebericht vom 06.11.2012 Pentling: Verkehrsunfall – SachschadenAm Montag, den 05.11.2012, gegen 16.15 Uhr, fuhr ein 19-jähriger Lenker eines Pkw in der Augsburger Straße aus Unachtsamkeit   auf einen vor ihm fahrenden Pkw auf. Dieser wurde wiederum auf einen anderen Pkw aufgeschoben. Der Gesamtschaden beträgt ca. 6000.- € – verletzt wurde niemand.

Pressebericht vom 13.11.2012Unfallflucht in Pentling-Hohengebraching:Am Montag, den 12.11., zwischen 18.15 Uhr und 20.00 Uhr, wurde ein auf dem Parkplatz  der Reithalle in der Geberichstraße geparkter weißer Sportaudi RS 3 von einem unbekannten Fahrzeug beschädigt. Aufgrund der Spuren am Audi dürfte es sich bei dem flüchtigen Fahr-zeug um einen SUV oder ein ähnliches Fahrzeug handeln.Um Hinweise zu diesem Fahrzeug bittet die Polizei Neutraubling, Tel. 09401/93020.

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8 Veranstaltungskalender

Dezember

01. Dezember Christbaumversteigerung SC Matting

01. Dezember 20 Uhr Weihnachtsfeier, Schweinswirt St. Hubertus Hohengebraching

02. Dezember 19 Uhr Weihnachtsfeier mit den Landfrauen, Schweinswirt/Niedergebraching KDFB Hohengebraching

02. Dezember 16 Uhr Advent an der Donau – Eintritt 10 Euro Matting – St. Wolfgang Jagabluat / Kapelle Menzl

04. Dezember um 14.30 Uhr Nikolausfeier in der Cafeteria im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren

04. Dezember 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde Pentling

05. Dezember Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr im Rathaus Adventsfeier Arbeitskreis Frauen

07. Dezember 19 Uhr 15. Adventssitzweil, Knittlstadl Freundeskreis Matting

07. Dezember 18 Uhr Nikolaus kommt bei der Feuerwehr Niedergebraching FF Niedergebraching

07. Dezember Christbaumversteigerung, 19:30 Uhr im Vereinsheim TSV Großberg

08. Dezember 06.30 Uhr Rorate in Graßlfing St. Nikolaus anschl. Frühstück im Haubnerhof KDFB Hohengebraching

08. Dezember 16 Uhr 18. Weihnachtsmarkt, Graßlfing Feuerwehr Graßlfing

08. Dezember 19.30 Uhr Weihnachtsfeier, Lehner Römerschanze Poign

08. Dezember17.00 Uhr volksmusikalisches Adventssingen u. musizieren mit besinnlichen Texten in der Papstkirche in Pentling, Eintritt frei. Spende für das Johanneshospiz in Pentling willkommen

Hospiz Verein Regensburg

09. Dezember 16 Uhr Waldweihnacht, Höhenhof Donaugau

09. Dezember „Vorweihnachtliche Feier“ im großen Saal der KHGBeginn:14.30 h -Besinnlicher Teil und Versteigerung KAB Ziegetsd/Pentling

09. DezemberOberpfalzcup-Ski Langlauf: Loipe Seedorf oder Silberhütte, Start: 10 UhrWaldweihnacht mit Fackelwanderung: Waldparkplatz Hohengebraching, Treff-punkt: 17.00 Uhr

Skiclub Großberg

11. Dezember Nikolausfeier für Kinder (in den Trainingsstunden), Schulturnhalle Großberg Skiclub Großberg

13. Dezember 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde

14. Dezember Quilttreffen – 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen

14. Dezember Weihnachtsfeier im Pfarrheim Großberg PSG Großberg

14. Dezember 19.00 Uhr Weihnachtsfeier im Schützenheim Eichenlaub Graßlfing

14. Dezember 19 Uhr Weihnachtsfeier mit Schützenkönig, Heckmüller Bergeshöh Großberg

15. Dezember Weihnachtsfeier der Seniorenmannschaften, 19:00 Uhr im Vereinsheim TSV Großberg

15. Dezember 16 Uhr 6. Weihnachtsmarkt Pentling

16. Dezember Waldadventsfeier bei der Marienkapelle zwischen Pentling und Großberg Abmarsch 16.00 Uhr bei der Kirche in Pentling Kirche Pentling

16. Dezember Tagesskifahrt in die Scheffau, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg

16. Dezember 15 Uhr Altbaierisches Adventssingen, Großberg Kirche Großberg

16. Dezember 16 Uhr Adventstreffen, Feuerwehrhaus FF / Römerschanze Poign

20. Dezember 14.30 Uhr Vorweihnachtliche Feier mit Päckchentausch (Wert 5 €) 14 Uhr Messe Seniorenclub Pf. Ziegetsdorf

21. Dezember 19.30 Uhr Weihnachtsfeier – Laola, Schweinswirt FC Bayern Fanclub Laola

22. Dezember Weihnachtsfeier, Gasthaus Kirzl Haid Neudorf

22./23. Dezember Langlaufskikurs „klassische Technik“ Skiclub Großberg

29. Dezember 19 Uhr Jugendjahreshauptversammlung, Schupfa Eichenlaub Großberg

29. Dezember 20 Uhr Jahreshauptversammlung mit König, Schupfa Eichenlaub Großberg

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9Veranstaltungskalender

29./30. Dezember Langlaufskikurs „Skating“ Skiclub Großberg

Januar 2013

02. Januar Langlaufschnuppertag für Kinder ab 7 Jahren, Silberhütte Skiclub Großberg

05. Janauar 19 Uhr Preisschafkopfen, FFGH Graßlfing FF Graßlfing

05. Januar 20 Uhr Feuerwehrball in der Gaststätte Fänderl FF Matting

06. Januar Kirchencafe Pfarrgemeinderat Großberg

09. Januar Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr im Rathaus Pentling Arbeitskreis Frauen

10. Januar 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung, Rathaus Gemeinde Pentling

10. Januar 15 Uhr Bay. Figurentanz - Seniorentanz, Rathaus – Bürgersaal AK Senioren

11. Januar 19.00 Uhr Jahresabschlussfeier im Schützenheim Eichenlaub Graßlfing

12. Januar 20 Uhr Sektionsball von Donautal, Kellner Gundelshausen Sektion Donautal

12. Januar Tagesskifahrt nach Hochficht/Böhmerwald Skiclub Großberg

12 .Januar 20 Uhr Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Fänderl FF Matting

13. Januar 10.15 Uhr Neujahrsempfang im Bürgersaal, Rathaus Gemeinde Pentling

14. Januar 19 Uhr Damen und Jugendleiterversammlung 20 Uhr Schützenmeisterversammlung Sektion Aubachtal

16. Januar Tagesskifahrt „Lady-Day“ – Termin I, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg

17. Januar 17 Uhr MT-Druckzentrum-Besichtigung, Burgweinting Feuerwehr Graßlfing

18. Januar 9 Uhr Jahresversammlung mit Neuwahlen, Lehner Römerschanze Poign

19. Januar Jugendfasching mit AK Jugend, Bürgersaal Pentling oder Schlupfloch Aktive Schulkinder Großberg

19. Januar 13 Uhr Delegiertentag, Höhenhof Donaugau

25. Januar 20 Uhr Jahreshauptversammlung /19 Uhr Messe, Schweinswirt FF Niedergebraching

25. Januar 20 Uhr Weiberfasching, Rieger-Oberisling Sektion Aubachtal

25. Januar Quilttreffen – 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen

26. Januar 20 Uhr Faschingsmusik, Lehner FF / Römerschanze Poign

26./27. Januar Kinder- und Jugendskilager, Lenggries/Brauneck Skiclub Großberg

30. Januar Tagesskifahrt „Lady-Day“ – Termin II, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg

31. Januar 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung, Rathaus Gemeinde Pentling

Februar 2013

02. Februar Vereinsmeisterschaft Alpin, St.Englmar Skiclub Großberg

02. Februar 20 Uhr Sektionsball mit Miasans (7-Mann/Frau), Weitzer Sektion Aubachtal

03. Februar Kirchencafe nach dem Gottesdienst Pfarrgemeinderat Großberg

05. Februar ab 14.30 Uhr Faschingstreiben im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren

06. Februar Offener Frauen Treff – „Lese- und Schnupperabend“ um 19.30 in der Gemeindebücherei es werden auch einzelne Bücher vorgestellt Arbeitskreis Frauen

09. Februar Lumpenball in der Gaststätte Fänderl SC Matting

10. Februar Tagesskifahrt in die Scheffau, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg

15. Februar 20 Uhr Starkbieranstich mit D´Hoderlumpen, Walba AK Öffentlichkeitsarbeit

16./17. Februar Salzburger Skisafari, Saalbach/Hinterklemm und Maria Alm /Hochkönig Skiclub Großberg

21. Februar 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung, Rathaus Gemeinde Pentling

22. Februar Quilttreffen – 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen

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10 Amtliche Nachrichten – Jubiläum

Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung sucht private Haushalte, die an der Einkommens- und Verbrauchsstichpro-be (EVS) 2013 teilnehmen wollen. Ziel dieser Erhebung ist es, Infor-mationen über die Konsumausgaben sowie die Einkommens- und Vermögenssituation privater Haushalte zu gewinnen. Hierfür halten die Teilnehmer drei Monate lang die Einnahmen und Ausgaben ihres Haushalts in einem Haushaltsbuch fest. Dadurch verschaffen sich die teilnehmenden Haushalte auch selbst einen Überblick über ihre finanzi-elle Situation, außerdem erhalten sie eine finanzielle Anerkennung von 70 Euro. Die Ergebnisse der EVS dienen z.B. der Preisindexberechnung oder als Grundlage sozialpolitischer Entscheidungen.Wissen Sie genau wo ihr Geld bleibt? Wie können Sie den Überblick darüber behalten, wofür Sie ihr Geld ausgeben? Führen Sie im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013 ein Haus-haltsbuch. Mitmachen lohnt sich sogar doppelt. Neben einem besseren Einblick in die eigenen finanziellen Verhältnisse erhalten Sie nach Ab-schluss der Erhebung als Dankeschön eine finanzielle Anerkennung von 70 Euro.Das Bayerische Landesamt sucht rund 11 000 Ein- und Mehrpersonen-haushalte, die an der EVS 2013 teilnehmen möchten. Die Ergebnisse der EVS, die alle fünf Jahre stattfindet, sind eine wichtige Basis z.B. für die Berechnungen der Inflationsrate oder die der Regelsätze der Sozialhilfe. Politik, Wissenschaft und Wirtschaft benötigen statistische Informa-tionen über die wirtschaftliche Lage privater Haushalte. Die Ergebnisse der EVS z.B. zur Ausstattung privater Haushalte mit langlebigen Ge-brauchsgütern, zu Einnahmen und Ausgaben sowie zur Vermögens-bildung sind eine wichtige Grundlage für Analysen und künftige so-

Bayerisches Landesamt fürStatisik und Datenverarbeitung

Wo bleibt mein Geld?- Teilnehmer gesucht einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013: Führung eines Haushaltsbuches bringt doppelten Gewinn

zialpolitische Entscheidungen. Die Ergebnisse werden in statistischen Berichten veröffentlicht und sind damit für alle Interessierten verfügbar.Zum Ablauf: Im Januar 2013 beantworten die Teilnehmer den ersten Fragebogen mit allgemeinen Angaben und zur Ausstattung mit lang-lebigen Gebrauchsgütern. Dies ist auch per Internet möglich. Ebenfalls im Januar erhalten die Teilnehmer einen Fragebogen zum Geld und Sachvermögen. Danach sind ein Quartal lang in einem Haushaltsbuch Einnahmen und Ausgaben festzuhalten.Wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik werden alle Angaben streng vertraulich behandelt und nur für statistische Zwecke verwendet.Weitere Informationen finden Sie unter www.statistik.bayern.de/evs2013. Bei Interesse können Sie sich per E-Mail ([email protected]), telefonisch (kostenfrei unter 0800-000 44 98) oder schrift-lich an das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Sachgebiet 57, Finkenstr. 3, 90762 Fürth wenden.

Am 26.10.2012 feierten Gerda und Hermann Albert aus Graßl-fing ihr 50-jähriges Ehejubiläum, zu dem Hr. Bürgermeister Albert Rummel im Namen der Gemein-de recht herzlich gratulierte. Hermann Albert wurde in Mit-terfels geboren. Gerda Albert erblickte in Einsiedel das Licht der Welt. 1958 lernten sie sich in Schwäbisch Gmünd (Wttbg.)

Goldene Hochzeit

kennen. 1962 heirateten sie in Altötting und wohnten dann in Oberndorf, bis sie im Jahre 1969 ihr Eigenheim in Graßlfing bezo-gen. Drei Kinder und drei Enkelkinder erfreuen das Jubelpaar. Im wohl-verdienten Ruhestand, mit Haus- und Gartenarbeit, hoffen sie noch auf einige gemeinsame und glückliche Jahre.

I n h . B ä r b e l R a a s c h K a i s e r - H e i n r i c h - I I . - S t r . 1 T e l e f o n ( 0 9 4 0 5 ) 3 1 4 2

Öffnungszeiten: Mo — Fr 9.00 — 12.00 13.00 — 17.00 Sa 9.00 — 11.00 Mittwoch Nachmittag geschlossen In der Zeit vom 24. 12. 2012 bis 05. 01. 2013 bleibt mein Geschäft wegen Urlaub geschlossen.

Ich wünsche all meinen Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr.

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11Landkreis regensburg – Kindergarten

Regensburg (RL). Am 26. Januar und 2. Februar 2013 veranstaltet der Baby- und Kindersitterdienst der Servicestelle für Familien des Land-kreises Regensburg erneut einen Qualifizierungskurs zum Babysitting. Gesucht werden engagierte junge Leute, Mütter oder auch jung geblie-bene ältere Menschen, die Freude am Umgang mit Kindern haben. Der Unkostenbeitrag für Teilnehmer/innen beträgt 30 Euro, für Landkreis-bewohner/innen 15 Euro.Im Kurs, der am Samstag, 26. Januar 2013 am Uniklinikum beginnt, werden entwicklungspsychologische Grundkenntnisse, notwendige Pflegemaßnahmen und Informationen zur richtigen Ernährung, Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten vermittelt sowie rechtliche und versicherungstechnische Fragen geklärt. Am Samstag, 2. Febru-ar 2013, wird Erste Hilfe im Mittelpunkt stehen, wo unter anderem über allgemeines Vorgehen am Notfallort, Fieberkrämpfe, verschluckte Fremdkörper, Vergiftungen, Wundversorgung und Verbrennungen in-formiert wird.Nach dem erfolgreichen Abschluss der Babysitterqualifizierung kön-nen die Teilnehmer/innen dann als ausgebildete Babysitter/innen ko-stenfrei vom Babysitterdienst der Servicestelle des Landratsamtes und dem ehrenamtlich organisierten Babysitterdienst Max und Moritz an interessierte Eltern in Stadt und Landkreis Regensburg vermittelt und in das Vermittlungs-Portal www.babysitterdienst.landkreis-regens-burg.de aufgenommen werden.Weitere Informationen und Kursanmeldung bei der Servicestel-le für Familien im Landkreis Regensburg, Maria-Luise Rogowsky, 0941/4009-358, [email protected] oder unter

servicestelle für Familien des Landkreises bietet Qualifizierungskurs an engagierte Babysitter/innen gesucht

Babysitterdienst Max und Moritz, Tel. 0700/629 667 489, [email protected] sowie www.babysitterdienst.landkreis-regensburg.de -und www.derbabysitterdienst.de.Bei der Suche nach einem geeigneten Babysitter können sich Eltern ebenfalls an oben genannte Fachstellen wenden.

Anschrift:Landratsamt Regensburg – Pressestelle – Altmühlstraße 3 93059 Regensburg – Telefon 0941 4009-414 – Fax 0941 4009-288e-mail [email protected]

Herzliche Einladung

zum volksmusikalischen Adventsingen

in der Kirche St. Johannes in Pentling

am 8.Dezember um 17 Uhr

Es singen und spielen: Tegernheimer Sängerinnen

Tegernheimer Blockflötenquartett Regensburger Sänger Texte: Petra F. Seitzer

Eintritt frei, über Spenden für das Johanneshospiz freuen wir uns

jedoch sehr!

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und Betriebsfeste jeder Art.Busse werden angenommen.

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Öffnungszeiten täglich 9.00 bis 24.00 Uhr · Dienstag Ruhetag

Altes TorLandgasthaus

(Josef Eder). Die Kinder des Pent-linger Kindergartens waren beim traditionellen Erntedankgottes-dienst, der in der Hofstelle der Familie Hoibl stattfand, dabei. Choreografisch stellten sie ein Korn dar, das in die Erde fällt und wächst. Die Früchte, die Pent-lings Seelsorger Professor Dr. Wolfgang Beinert dabei gesegnet hatte, wurden gegen eine Spende abgegeben. Weiter gab es Würstl und Küchel. Die ausrichtende Fa-

Danke an Familie Hoibl für 645 euro

milie darf bestimmen, wer den Erlös der Erntedankaktion erhält, entschieden sich für den Kinder-garten Pentling. So konnte sich die Einrichtung über die Summe von 645 Euro freuen. Kindergar-tenleiterin Jana Heinrich sagte: „Danke“. Einen weiteren Grund zur Freude haben die Kinder und das Team der Erzieherinnen mit ihrer Leiterin. Am Freitag 23. No-vember um 11 Uhr war Richtfest am Neubau des Kindergartens.

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12 schule – Kindergarten – Arbeitskreis

Ergotherapie · Logopädie · Lerntherapie

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Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest

und ein glückliches, gesundes Neues Jahr!

Herzlichst Ihr LeVia-Team

(Josef Eder). Wieder durften die-ses Jahr die beiden vierten Klas-sen der Grundschule Großberg nach einer intensiven Verkehrs-erziehung in Theorie und Praxis den „Fahrradführerschein“ er-werben. Die beiden Polizeibeam-ten Wilhelm Ebenbeck und Man-fred Frühauf lehrten die Schüler, auf einem eigens auf dem Sport-platz aufgebauten Parcours, das Vorbeifahren an Hindernissen, das Linksabbiegen und vieles mehr. Nachdem alle Kinder so-wohl die theoretische als auch die praktische Prüfung bestan-den hatten, kam der spannendste

jeweils im Mittelpunkt. In Pent-ling fand es im Freien unweit des Pentlinger Gottesackers statt. Auf den letzten zweihundert Metern waren Lichter am Straßenrand aufgestellt. Dorthin waren die Kinder ab der Baustelle des Kin-dergartenneubaues gezogen. Vor dem offenen Feuer bei leichten Plusgraden teilte St. Martin nicht seinen Mantel, die Kinder führten mit ihrer Leiterin Jana Heinrich einen Feuertanz mit bunten Tü-chern auf. In Großberg fand das Legenden-spiel in der voll besetzten Kir-che St. Heinrich und Kunigunde statt. Noah getraute sich als Ein-ziger von 41 Kindern, die gefragt

st. martin in Großberg und pentlingwurden, so Leiterin Maria Dietl, die Rolle des Bettlers zu spielen. Beide Gruppen wurde bei ihrem Laternenzug vom Heiligen zu Pferde angeführt. Die Laternen bastelten die Kinder mit geschick-ten Händen unter Mithilfe der Erzieherinnen oder Eltern selbst. In Großberg begleitete Pfarrer Andreas Giehrl mit seiner Minis-trantenschar und die Blaskapelle Hanslbergermusikanten den Zug. Zahlreiche Bläser der Kapelle wa-ren selbst als Kinder in der Bergler Einrichtung, die seit mehr als zwei Jahrzehnten besteht. Die Kinder ließen mit ihren hellen Stimmen die erlernten Martinslieder er-schallen.

Foto eder: Martinsspiel in Großberg (Bettler ist Noah ein Farbiger)

(Josef Eder). Sehr gut besucht waren die Martinszüge, die die

beiden Kindergärten veranstal-teten. Das Martinsspiel stand

Fahrradführerschein für vierte KlassenTeil erst noch – die Prüfung im Realverkehr! Da wurde es auch den mutigsten Schülern dann doch etwas mulmig. Nach einer gründlichen Einweisung und einer Belehrung der Kinder ging es dann los. Mit Helm und Sicher-heitswesten bekleidet, starteten die Schülerinnen und Schüler mit eigenen Rädern noch in Klein-gruppen mit den Polizeibeamten durch Großberg. Bei dieser Gele-genheit wurden die Fahrräder auf Verkehrssicherheit überprüft. Alle haben bestanden! So gab es am Ende eine Urkunde, einen Wimpel und einen Fahrradpass

für alle. Besondere Leistungen wurden sogar mit einem Eh-renwimpel belohnt. Mehrere er-eignisreiche Tage mit intensivem

Lernen und Üben waren erfolg-reich abgeschlossen. Bekanntlich macht erst die Übung den Meis-ter!

Seniorenangebot „ am Morgen“ einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch

Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg

Mittwoch, 05. Dezember 2012 ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr

Film: „Ziemlich beste Freunde" ! ! ! Wiederholung der französischen Erfolgskomödie auf Grund großer Nachfrage ! ! !

und zusätzlich am

Mittwoch, 12. Dezember 2012 ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr

Film: Bis zum Horizont, dann LINKS!

Kinobesuch mit: Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und eine Brezn/Butterbrezl

oder leicht süßes Gebäck.Zum Preis von 6,50 € pro Person.

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13Arbeitskreis

(Karin Weigt) Off ener Frauen-treff – am 05.12.2011 um 19.30 Uhr fi ndet im Mehrzweckge-bäude Pentling wie jedes Jahr eine kleine Adventsfeier statt. Bei Tee, Punsch und selbst gebackenen Plätzchen halten wir Rückschau auf das vergangene Jahr.

Für das Jahr 2013 sind unsere Planungen in vollem Gange, vom natürlichen Makeup, Aromathera pie und Feng Shui bis zu Kalligraphie, sowie unsere traditionellen Aktivitäten werden

Zu unserer Adventsfeieram 4. Dezember 2012 ab 14.30 Uhr

laden wir alle Senioren dergesamten Gemeinde Pentling

herzlich ein.

Gefeiert wird mit Kaffee, Kuchen und selbst gebackenen Plätzchen in der Cafeteria des

Altenpflegeheims „Haus Benedikt“ in Pentling.

Der hl. Nikolaus wird uns in diesem Jahr nicht besuchen --

dafür wird Frau Anette Kohlmeier mit den Flötenkindern und dem Kinderchor uns ein wenig

auf die stade Zeit einstimmen und durch den Nachmittag begleiten.

Für alle nichtmotorisierten steht wieder unser Fahrdienst zur Verfügung:Frau Agnes Menzl Tel. 0941 – 9425835

Frau Johanna Wenzel Tel. 0941/9208216 oder 09405/955550

Veranstalter:Arbeitskreis Senioren

wir den Pentlingerinnen einiges anbieten können.

Zum Jahresausklang 2012 möchte sich der AK Frauen

für die erhaltene Unterstützung recht herzlich bedanken.

Wir wünschen den BürgerInnen aus allen Gemeindeteilen

ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!

Fragen, Information bei: Annema-rie Brebeck Tel. 0941/998483Karin Weigt Tel. 0941/95242

Wir, die Mitglieder der Arbeitskreise wünschen allen unseren Mitgliedern eine besinnliche Adventszeit, ein friedliches

Weihnachtsfest und ein gesundes 2013.Gleichzeitig möchten wir uns bei Ihnen allen

bedanken, dass Sie unsere Angebote so zahlreich und interessiert angenommen haben.

Auch 2013 wollen wir in Ihrem Sinne weitermachen und würden uns freuen,

wenn wir von Ihrer Seite Anregungen und Informationen bekommen, was für Sie als Bürger/innen

unserer Gemeinde wichtig bzw. wünschenswert wäre.

Vielleicht haben Sie aber auch Lust, bei unsmitzumachen – wir würden uns sehr freuen:

Öffentlichkeitsarbeit: Jürgen Meinelt Tel. 09405 961442

Frauen: Frau Annemarie Brebeck, Tel. 0941 998483 Frau Karin Weigt, Tel. 0941 95242

Jugend: Patrick Skrowny Tel. 09405 6526

Jugendbeauftragter: Michael Engl

Senioren: Johanna Wenzel Tel. 09405 7955550 oder 0941 92082-16

Seniorenbeauftragte: Vera Herzig

Heimat und Kultur: Hans Weigert

Dorfentwicklung und Umwelt: Ernst Werner

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Wir wünschenallen unseren treuen Kundenein frohes Weihnachtsfest

und ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2013.

Wir bedanken uns für das

entgegengebrachte Vertrauen!

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Tagesordnung:1. Begrüßung mit Gedenken an die verstorbenen Mitglieder2. Bericht des 1. Vorstandes Max Trübswetter3. Bericht über das Feuerlöschwesen des 1. Kommandanten Wolfgang Heigl4. Bericht des Jugendwartes Peter Vest5. Bericht des Kassiers Albert Weinzierl anschließend Bericht des Kassenprüfers Hartmut Hinz6. Grußwort von Bürgermeister Albert Rummel7. Grußwort von Kreisbrandinspektor Ludwig Haslbeck8. Allgemeines, Anträge und Vorschläge

Wir hoffen auf rege Beteiligung und würdenuns freuen, alle Mitglieder bei dieserVersammlung begrüßen zu können.

Mit feuerwehrkameradschaftlichen GrüßenDie Vorstandschaft der FF Matting

Einladungzum

Feuerwehrballam: 5. Januar 2013um: 20.00 UhrOrt: Gaststätte FänderlEintritt: 7,- EuroMusik: Los Bravos

Auf Ihren Besuch freut sich die FF Matting

Einladungzur

Jahreshauptversammlungam Sa 12. Januar 2013

im Gasthaus Fänderl

Beginn 20.00 Uhr

Freiwillige FeuerwehrMatting

(Josef Eder). Die Donaufähre Großprüfening, in Person der Familie Hofmeister, wurde vom Landesfeuerwehrverband Bayern und der Bayerischen Wirtschaft als verlässlicher und unverzicht-barer Partner der Feuerwehr Pentling bei zahlreichen Wasser-rettungseinsätzen auf der Donau mit einer besonderen Ehrung – Auszeichnung für besondere Ver-dienste um das Feuerlöschwesen in Bayern ausgezeichnet. Walde-mar Knott Bezirksvorsitzender und Kreisbrandrat (KBR) des Landkreises Regensburg über-reichte in der Gaststätte „Zur Walba“ in Unterirading im Auf-trag des Vorsitzenden des Landes-feuerwehrverbandes KBR Alfons Weinzierl die Urkunde an Anna Hofmeister. „Sie schauen nicht weg. Sie helfen uns an 365 Tagen im Jahr rund

Donaufähre Großprüfening – partner der Feuerwehr

um die Uhr, wenn wir auf der Bundeswasserstraße der Donau helfen müssen. Zur Wegschau-gesellschaft gehören Sie und Ihre Familie nicht. Die Fähre ist ein Sicherheitsaspekt für die Was-serrettung auf der Donau. Mit der großen Fähre können größe-re Lasten transportiert werden. Der Fluss wird nachts in taghelles Licht getaucht, wenn ein Lösch-fahrzeug auf ihrer Fähre steht und ausleuchtet. Zuletzt waren sie im Einsatz bei der Personen-suche, als ein Passagier nachts über Bord ging. Aber auch im Gesellschaftlichen unterstützen sie die Feuerwehr Pentling. Jähr-lich mindestens fünfmal werden Sie gebraucht“, betonte Knott. Pentlings Bürgermeister Albert Rummel hob hervor, dass die Donaufähre Hofmeister sehr sel-ten Kostenerstattung beantragt. Pentlings Kommandant Hans Hopfensperger sagte von ganzem Herzen: Danke. Anna Hofmei-ster und ihrer Familie war die Freude über die Ehrung schier ins Gesicht geschrieben. „Das ist doch selbstverständlich, dass wir helfen“, antwortete sie bescheiden auf die Lobeshymnen.

Foto eder

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15Feuerwehr

Frohe Weihnachten undein gutes Neues Jahr

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mZ – Besichtigung(Josef Eder). Die Feuerwehr Graßlfing besucht am Donnerstag 17. Ja-nuar um 17 Uhr das neue Druckzentrum der MZ. Mindestteilnehmer-zahl 15 und höchstens 50. Anmeldung bis Sonntag 16. Dezember beim ersten Vorsitzenden Wolfgang Pellkofer Tel. 09405 962585.

Wir wünschenallen unseren Mitbürgern

von Herzen einfrohes, gesegnetesWeihnachtsfest

und ein gesundes, erfolgreiches

Neues Jahr 2013

Offenes Kerzenlicht ist in der Weihnachtszeit ein sehr beliebtes Leuchtmittel.Aber Kerzen werden auch oft vergessen! Tragisch vor allem, wenn dies nachts passiert und die Bewohner bereits schlafen!Lassen Sie daher brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt, vor allem nicht, wenn kleine Kinder im Haus sind.

Kerzen sollten in Haltern aus nichtbrennbarem Material mit

Auffangvorrichtung und in genügend Entfernung zu brennbaren

Materialien stehen! nie ganz abgebrannt werden! nicht auf trockenen, ausgedörrten Kränzen

oder Bäumen entzündet werden! Wunderkerzen nicht am Christbaum oder in der

Nähe von brennbaren Gegenständen benützen!

Ihre Feuerwehren von

Graßlfing, Großberg, Matting, Neudorf, Niedergebraching, Pentling und Poign

Verehrte Mitbürger, bitte helfen Sie mit, Schäden zu vermeiden!

Schützen Sie sich vor F e u e r !

(Josef Eder). Lassen Sie sich verzau bern am Samstag 8. Dezember von 16 –20 Uhr von Kerzenlicht und Feuerstellen, unverwechselbarem weihnachtli-chen Flair vor der Kulisse des Weiherweges in Graßlfing beim 18. Weihnachtsmarkt. Eine Ruhe-phase mit einem kleinen Ratsch sollte man unter dem großen Holzpilz mit dem Glühwein, trotz des lebhaften Treibens des Mark-tes, einlegen. Das Marktangebot enthält Bastel- und Handarbeiten. Entdecken sie individuelle lie-bevoll gemachte Weihnachts-gestecke. Frisch geschlagene Christbäume, die der Käufer schultern und sofort nach Hause tragen kann, gibt es. Gegen 18 Uhr überrascht der Nikolaus die Kinder. Er hat natürlich wieder ein kleines Geschenk dabei. Für den kleinen Hun-ger und Durst werden Knacker oder Weißwürste mit allem, Plätzchen, Glühwein angeboten.

Graßlfinger Weihnachtszauber 2012Aber auch die belie bten Crepés sowie schockierte Früchte gibt es wieder. Die von der Feuerwehr-jugend betriebene Tombola war-tet wieder mit 500 Treffern auf glückliche Gewinner. Eines kann Altkommandant Sepp Eder, der diese Tombola seit Anbeginn betreut, jetzt schon verraten. Es gibt zahlreiche Gut scheine von Gaststätten und McDonalds zu gewinnen. Welche Hauptpreise es gibt, will er noch nicht verraten. Eines ist sicher: Die Preise sind seit Jahren stabil und bleiben es auch in diesem Jahr. Jetzt hof-fen alle auf Schnee wie vor zwei Jahren, dann wird es eventuell wieder eine Schneebar geben.Plätzchenspenden nimmt bis Mittwoch 5. Dezember Franziska Pellkofer, Iradingerstraße entge-gen. Wer einen Stand betreiben will, kann sich beim ersten Vor-sitzenden Wolfgang Pellkofer Tel. 09405/962585 melden. Keine Standgebühr.

(Josef Eder). Es ist doch nicht so einfach einen Handfeuerlöscher zu bedienen. Die Poigner Floriansjün-ger übten sehr realistisch eine ge-zielte und effektive Vorgehensweise mit sämtlichen Arten von Hand-feuerlöschern. Brandsituationen sind Stresssituationen. Das richtige Reagieren muss gelernt werden. Ein Busunternehmer hatte der Feuerwehr Poign fünfzehn Model-le verschiedener Feuerlöschern wie man sie allenthalben vorfindet zur Verfügung gestellt Wasser-, Pulver- und CO2-Löscher. Es war für viele das erste Mal, dass sie mit dem Feuerlöscher umgehen müssen. Ein leichtes Nervenflat-tern war bei so Manchen zu sehen, als er an die Reihe kam, beson-ders bei denen, die noch nie einen Feuerlöscher abgedrückt hatten. Zu Beginn der Übung stand ein kurzer theoretischer Teil auf dem Programm. Neben der richtigen

einmal benützt – unbrauchbarHandhabung wurden auch die unterschiedlichen Brandklassen vermittelt. Dabei wurde auf die vielfältigen Typen von Feuerlö-schern eingegangen, insbesondere auf den Pulverlöscher, der im Trag-kraftspritzenfahrzeug mitgeführt wird. Kommandant Bernhard Meyer vermittelte, dass das Brandgut mit gezielten Löschstößen effektiv ge-löscht werden kann. Natürlich ist die Kapazität des Löschmittels be-grenzt. Nach wenigen Sekunden ist ein 6-Kilo fassender Löscher leer, aber mit kurzen oder längeren Stößen kann man sehr wirkungs-voll Entstehungsbrände ablöschen. Wichtig ist, so die Feuerwehrfüh-rer, dass die gebrauchten Löscher sofort wieder befüllt werden, auch wenn sie nur einmal benutzt wur-den. Pulver ist im Behälter, aber das Druckgas ist weg. Unbrauchbar war das Fazit.

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16 Arbeitskreis – Feuerwehr

seite farbig

Frohe Weihnachten und ein glücklichesund gutes Neues Jahr 2013 !

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Wir wünschen Ihnen allenein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches 2013.

Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns recht herzlich.

ich freue mich, mich als neue Ju-gendpflegerin bei Ihnen vorstel-len zu dürfen. Seit August 2012 bin ich für den Verein Jugendar-beit im Landkreis Regensburg e.v. tätig, unter anderem für die Ge-meinden Regenstauf, Beratzhau-sen und Pentling.Die Jugendpflege ist ein unglaub-lich vielseitiges und spannendes Arbeitsfeld, auf das ich mich sehr freue. Kurz zu meiner Person.

Liebe Kinder und Jugendliche, liebe eltern, liebe Gemeinde pentling,Mein Name ist Julia Söldner, ich bin 22 Jahre alt und schließe der-zeit mein Studium an der Hoch-schule Regensburg ab. Als angehende Sozialpädagogin war ich schon zwei Jahre für die Stadt Regensburg tätig, zuletzt im Jugendzentrum Utopia in Burg-weinting. Für die Jüngeren in der Gemeinde biete ich zu bestimmten Mittwo-chen auch die Möglichkeit, den

Jugendtreff kennenzulernen und an ein paar Bastel-, Koch-, oder Bewegungsangeboten teilzuneh-men.

Ansonsten freue ich mich auf eine aufregende Zeit in ihrer Ge-meinde und darauf viele neue Ge-sichter kennenzulernen!

Eure Julia

(Josef Eder). Christine Kammer-meier, Monika Appoltshauser und Josef Lammel sen. bestanden ihre „letzte“ Leistungsprüfung Löschan-griff fehlerfrei. Sie erhielten als Be-lohnung das Abzeichen „Gold in Rot“. Zwei Gruppen der Feuerwehr Matting stellten den Prüfern Kreis-brandinspektor (KBI) Ludwig Hasl-beck sowie den Kreisbrandmeister Günther Schöberl und Hans Hop-fensperger. Am Festplatz standen viele Zuschauer darunter Pentlings erster Bürgermeister Albert Rum-mel um sich von der Schlagkraft der Wehr zu überzeugen. Gegen die Zeit mussten die Teilnehmer einen Löschangriff von der Wasserent-nahme vom Oberflurhydranten bis zur Abgabe am Strahlrohr durch-führen. Knoten und Stiche, Kuppeln der Saugleitung und verschiedene

Was eine Ortswehr leisten kann habt ihr oft bewiesenZusatzaufgaben mussten vorge-führt werden. „Das Ablegen von Leistungsabzeichen und Prüfungen dient dazu, dass alle aktiven Feuer-wehrleute im Falle eines Einsatzes die Grundlagen routiniert um-setzen können. Durch diese Rou-tine werden die Gefahren an einer Einsatzstelle so gut wie minimiert. Was eine Ortswehr leisten kann, haben die Mattinger beim letz-ten Dachstuhlbrand, Hochwässer oder mit ihrem Einsatzboot auf der Donau immer wieder bewiesen“, hob KBI Haslbeck hervor. Rummel lobte die Wehr. In gemeindlichen Haushalt sind Gelder für den Neu-bau eines Bootshauses eingestellt. Derzeit wird an der Ausschreibung für ein neues Einsatzfahrzeug Trag-kraftspritzenfahrzeug (TSF) Wasser gearbeitet. „Durch die flexiblen Ar-

beitszeiten wird es immer schwie-riger die Ausbildung durchzufüh-ren. Was man früher in kürzester Zeit gemacht hat, dazu braucht man jetzt manchmal die dreifache Zeit, damit alle an den Übungen teil-nehmen können“, sagte erster Kom-mandant Wolfgang Heigl.

Teilnehmer: Tobias Kammer-meier, Christine Kammermeier, Monika Appoltshauser, Martina Appoltshauser, Bettina Appolts-hauser, Josef Lammel jun., Josef Lammel sen., Michael Fechter, Matthias Trübswetter, Thomas Eisvogel.

Foto eder: Die Leistungsprüfung

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21Feuerwehr

Eintritt: 10 Euro Karten an der Abendkasse und bei den Mitwirkenden

Sonntag 2. Dezember 2012

Beginn 16.00 Uhr

M i t w i r K E n d E

JagabluatViergesang (Leitung: wolfgang Kemnitz)

Prof. Norbert DüchtelOrgel

Kapelle Josef Menzlund die Jagerbuam

AdventDonau

an derPfarrkircheSt. Wolfgangin Matting

(Josef Eder). Sebastian Menzl, Florian Brenner und Fabian Bindhammer heftete Kreis-brandrat Waldemar Knott nach der Leistungsprüfung Löschan-griff das Abzeichen Gold in Rot an die Dienstjacke. Auf Wunsch von Menzl, dem Bruder des Walbawirtes Josef, wurde die Prüfung Variante III mit Atem-schutzgeräten nicht auf dem Übungsplatz vor dem Pentlinger Feuerwehrgerätehaus, sondern im Biergarten des Ausflugslo-kales dargeboten. Die Schieds-richter Kreisbrandinspektor Ludwig Haslbeck sowie die bei-den Kreisbrandmeister Günther Schöberl und Hans Hopfensper-ger bescheinigten der Gruppe bei Schneetreiben und zwei Grad über null eine saubere, fehlerfreie Arbeit. Zweiter Kommandant Peter Liebl hat die Mannschaft ausgebildet. „Unser Feuerwehrdienst wird immer schwieriger und gefähr-licher. Wer die Gefahr, der wir bei jedem Einsatz zu Lande oder auf dem Wasser begegnen

Feuerwehr: Wir wissen was wir an euch habenerkennt, kann sie einschätzen. Eine Erkannte ist eine Halbe. Wir kommen und Helfen, wenn die Notlage des Mitmenschen am Größten ist. Wir brauchen immer gut ausgebildete Einsatz-kräfte. Doch der demografische Wandel macht auch vor uns kei-nen Halt. Brandschutzerziehung gibt es nicht nur für Kinder. Immer mehr Senioren müssen wir schulen, denn in drei Jahr-zehnten hat sich die Zahl der über 80jährigen verdoppelt. Wir haben viele Frauen in unsere Reihen eingegliedert. Wir wollen noch mehr Migranten oder aus-ländische Mitbürger integrieren. Letztere können dann das bei uns erworbene Wissen in ihren Heimatländern weitergeben“, sagte Knott. Bürgermeister Al-bert Rummel lobte die Pentlinger Wehr, die jährlich zu rund 130 Einsätzen, vornehmlich auf die Autobahnen BAB A3/A93 oder Bundesstraße 16 gerufen wird. „Wir wissen was wir an euch und den anderen sechs Ortswehren mit dem gewaltigen Potenzial an

Helfern haben“, schloss er. „Wir sind heute gerne hier, denn wir fühlen uns für die Walba mit verantwortlich. Erst vor weni-gen Wochen übten vier Wehren im Gebäude. Besonders stolz bin ich, dass wir in Pentling jetzt zwei Atemschutzträgerinnen ha-ben. Marina Bannert eine der beiden war in der Gruppe dabei.

Ihr ging, trotz der nasskalten Witterung wie allen, alles Flott von der Hand.Teilnehmer: Anton Aigner jun., Jakob Schaffelhuber, Sebastian Menzl, Florian Brenner, Fabian Bindhammer, Marina Bannert, Gemeinderat Sebastian Hopfens-perger, Benjamin Süß, Thomas Hofacker.

Foto eder: Die prüfung

(Josef Eder). Gut besucht war die Bilderausstellung der Freiwil-ligen Feuerwehr Großberg als krönender Abschluss des 125jäh-rigen Gründungsfestes im Juli diesen Jahres. In der Aula der Grundschule Großberg konn-ten die Besucher das Fest Revue passieren lassen. 140 Bilder von verschiedenen Fotografen hatte die Mannschaft um den ersten Vorsitzenden Norbert Nieden-zu und 1. Kommandanten Her-bert Zink ausgesucht. Für viele

Fotoausstellung war der Jahresabschluss im Jubiläumsjahr

Mitwirkende, die hinter den Kulissen beschäftigt waren, war es willkommener Anlass, das Fest Revue passieren zu lassen. „Das habe ich gar nicht gesehen. Mensch war die Stimmung im Pilzstadl toll“, waren die Reak-tionen. Wer wollte, konnte sich Bilder oder das erstellte Fotobuch bestellen. Eine gute Idee war es, denn die, die am Sonntagnach-mittag arbeiteten können jetzt auch etwas von der Atmosphäre des Festes genießen.

Foto eder

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22 Feuerwehr – Vereine

Wir wünschen Ihnen und Ihren TierenFrohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr.

Ab 24.12.2012 ist unsere Praxis geschlossen,ab 03.01.2013 sind wir wieder für Sie da.

Am Montag 24.12 sowie Montag 31.12.2012können zwischen 11 und 12 Uhr Medikamente

und Futter abgeholt werden.

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amSamstag, den 8. Dezember 2012

von 16 Uhr bis 20 Uhrbeim Feuerwehrgerätehaus

18. Weihnachtsmarkt

Wir halten uns an das Jugendschutzgesetz!

euerwehrFFreiwillige

Graßlfinggegründet 1871gegründet 1871

Laura Binder und sebastian Aukofer sind Gauliesl und -könig(Josef Eder). Theresa Weitzer (Ei-chenlaub Oberhinkofen) ist neue Gauliesl des Donaugaues. Sie holte den Titel mit einem 16,7 Teiler. Das war der beste Tiefschuss aller Kö-nige des Zweitgrößten von 107 ba-yerischen Gauen. Sie repräsentiert über 11000 Schützen vom Vorwald bis weit in den Raum Kelheim. Zweite wurde Christina Grün-beck (1919 Teugn) vor Lisa Kiendl (Waldeshöh Saxberg). Sebastian Aukofer (Zur grünen Au Oberisling) heißt der neue Gaukö-nig der Luftgewehrschützen. Der junge König erzielte einen 39,9 Tei-ler. Seine Vertreter sind Harald Mei-er (Waldhäusl Kleinprüfening) und Tobias Riedl (Kelheim-Affecking). Laura Binder 42,6 (Stilles Tal Graß) sicherte sich die Würde und Kette des Luftgewehrjugendkönigs. To-bias Fanderl (1882 Saal/Donau) errang Platz zwei und Dritter ist

Mario Merl (Eichenlaub Kürn). Manuel Knöll 168,5 (Diana Min-traching) gewann den Jugendkö-nigstitel der Luftpistolenschützen (LP). Patrick Koder (Eintracht Riekofen) und Sabine Huber (HSG Regensburg) stehen ihm zur Sei-te. Wolfgang Stich 54 (Sportklub Regensburg) und Sektionsleiter von Regensburg-Süd krönte seine Schützenkarriere mit der Königs-würde der LP-Schützen. Martin Lorenz Schützenmeister von Drei Tannen Lehen stand auf dem zwei-ten Stockerlplatz und Christine Bauer (Feuerschützen Regens-burg) auf dem Dritten. „Die Lei-stungsdichte ist über den ganzen Gau gleichmäßig. Das sieht man an den breiten Streuung der neu-en Würdenträger verteilt“; sagte erster Gauschützenmeister Man-fred Wimber beim Ehrenabend im Leistungszentrum Höhenhof.

Foto eder

(Johannes Hies). Mit fünf Siegen aus sechs Spielen und einem tollen Tor-verhältnis von 41:8 konnte sich die E2-Jugend des TSV Großberg in der stark besetzten E-Junioren-Gruppe Oberpfalz/Kreis Regensburg (Mitte 2) durchsetzen und die Spielrunde knapp vor dem Freien TuS Re-gensburg als Tabellenerster beenden. Das inzwischen her-vorragend eingespielte Team um Torhüter Fabian Weber und Verteidiger Nico Wittmann hat seine enorme Ausgeglichenheit auch wieder dadurch unter Be-weis gestellt, dass sich insgesamt neun Kinder in die Torschüt-zenliste eintragen konnten. Am erfolgreichsten waren dabei Mit-telfeldspieler Paul Hies mit 11 und Mittelstürmer Philipp Herzig mit 9

Großberger e2-Jugend erfolgreichTreffern. Die restlichen Tore steuerten Vali Heilmeier, Thomas Knesch, Jo-hannes Arzt (je 4), Niki Zademack (3), Abwehrchef Maxi Hargasser, Lu-cas Mittermeier (je 2), Ben Kloß (1) sowie unfreiwillig ein gegnerischer Spieler mit einem Eigentor bei.

Das Foto zeigt die erfolgreiche Mannschaft mit ihren Trainern Marcus Mittermeier und Johannes Hies.

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TC Blau Weiß Großberg lädt sei-ne Mitglieder zur Fackelwande-rung ein. (Markus Kögler) Der Großberger Tennisclub möchte mit seinen Mit-gliedern die Adventszeit mit einer Fackelwanderung begehen und lädt dazu alle Mitglieder sehr herzlich ein.Gewandert wird am zweiten Ad-ventssonntag, 09.12.12 um 17:00 Uhr vom Vereinsheim in Graßlfing nach Bad Abbach in den Landsgast-

Tennispieler tauschen schläger gegen Fackel

hof Waldfrieden, Fackeln werden gestellt.Anmeldungen nimmt Astrid Kögler entgegen, die zusammen mit Chri-stoph Morgenthaler die Wanderung organisiert.Der gesamte Vorstand wünscht all seinen Mitgliedern, Tennisfans und Freunden eine besinnliche Vor-weihnachtszeit und freut sich auf eine rege Teilnahme an der Fackel-wanderung.

(Josef Eder). Den Wanderpokal der Schützensektion Donautal holte sich mit dem Luftgewehr (LG) die Mannschaft von Grüne Au Pei sing 284 Teiler vor Teugn (336) und Bad Abbach 418. Sektionsmeister (Mannschaft) wurde Teugn 1105 Ringe. Zweiter Alkofen-Lengfeld 1082. Dritter Bad Abbach 1063. LG Auflage siegte Bad Abbach 569. Mit aufs Stockerl durften Peising 557 und Weillohe 553. Bei der Luft-pistole (LP) hatte Bad Abbach 538 die Nase vorne. Auf die Plätze ka-men Peising 510 sowie Teugn 471.Sektionsportleiter Andreas Melzl sprach beim Ehrenabend im Gast-haus Renner in Weillohe von aus-gezeichneten Leistungen, die die Aktiven vollbrachten. (lje)Sektionsmeister LG Schüler: 1. Mi-chelle Kolb 164 Ringe; 2. Susanne Meißner 156 (beide Gundelshau-sen); 3. Susanne Höglmeier 155 (Poign).Damen-Altersklasse: 1. Silvia Högl-meier 172 (Poign); 2. Angela Gaßner 167; 3. Elisabeth Faltermeier 165 (beide Teugn).

poigner auf dem Trepperl von Donautal

Senioren: 1. Ludwig Faltermeier 189 (Teugn); 2. Georg Knipfer 172 (Gundelshausen); 3. Franz Spießl 158 (Weillohe):Seniorinnen: 1. Gertraud Kolb 159 (Gundelshausen); 2. Barbara Rei-singer 159 (Oberndorf), 3. Gudrun Ostermeier 159 (Peising).Wanderpokal: 1. Grüne Au Peising 284Teiler, 2. SG 1919 Teugn 336; 3. FZG Bad Abbach 418; 4. St. Huber-tus Gundelshausen 651; 5. Römer-schanze Poign 671; 6. 1896 Weillohe 866; 7. Donautaler Alkofen-Leng-feld 962; 8. Edelweiß Poikam 1090; 9. Hanslberg Oberndorf 1781.Mannschaftsmeister LG: 1. Teugn 1105 Ringe, 2. Alkofen-Lengfeld 1083; 3. Bad Abbach 1063; 4. Pei-sing 1039; 5. Weillohe 1018; 6. Gun-delshausen 1003; 7. Poikam 953; 8. Poign 935; 9. Oberndorf 875.LG-Auflage: 1. Bad Abbach 569 Ringe; 2. Peising 557; 3. Weillohe 553; 4. Teugn 364; 5. Poign 331, 6. Alkofen-Lengfeld 146.LP: 1. Bad Abbach 538 Ringe; 2. Peising 510; 3. Teugn 471;4. Gun-delshausen 452, 5. Poikam 137.

Foto eder: Die meister

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24 Vereine

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Rückblende 2012Bilder linke Spalte. Baumschnittkurs, Jahreshauptversammlung, Bus-ausflug Sächsische Schweiz, Bodenplatte für die alte Obstpresse. Rechte Spalte: Sommerfest auf der Obstwiese Graßlfing, Obstpressen beginnt, Erntedankaltar wird vorbereitet, Herbstwanderung zum Katzenpfoten-weg Schönhofen.

Obst- und Gartenbauverein Großberg und umgebung Gegründet 1930

„Garten – Kultur – Freizeit“

Wir wünschen unseren Mitgliedern, Freunden und Gönnern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches Jahr 2013. Die Vorstandschaft.1. Vorsitzender: Hans Wechselberger, 2. Vorsitzender: Peter Ritthaler, 1.Schriftführer: Peter Mielich, 1. Kassenwartin: Angela Ritthaler-Oehlke.

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(Josef Eder). Mit dem von den Anwe-senden des Ehrenabends der Schüt-zensektion Donautal im Saal des Gasthauses Renner in Weillohe into-nierten Lied „Schützenliesl“, suchte zweiter Sektionsleiter und Vorjah-reskönig Andreas Diermeier Kathrin Trübswetter (St. Hubertus Gundels-hausen), um sie zur Schützenliesl zu küren. Ihre Stellvertreterinnen sind Katharina Heselberger (FZG Bad Abbach) und Edith Ackerl (Hansl-berg Oberndorf). Als neue Majestät rief man Markus Fleischmann (Donautaler Alkofen-Lengfeld) aus, der hier den besten Schuss abfeuerte. Ihm zur Seite ste-hen Holger Melzl (1896 Weillohe) sowie Gerhard Schöner (Bad Ab-bach). Die Würde des Jugendkönig ging an Nadine Listl (Teugn). Stefan Kiermeier und Laura Siedler (beide Edelweiß Poikam) sind die beiden weiteren vom neuen Schützenadel. Als neue Pistolenkönige grüßen Karl Heselberger (Grüne Au Peising) mit Georg Schmidbauer und Leo Paint-ner (beide Bad Abbach). Einen Teilnehmerrekord, von 152 beim Sektionspreisschießen, konn-

Wir wünschenallen unseren Mitbürgern

von Herzen einfrohes, gesegnetes

Weihnachtsfest

Die Sportvereine der Gemeinde Pentling:

SC MattingLC Pentling

TSV GroßbergSkiclub Großberg

PSV NiedergebrachingTC Blau-Weiß Großberg

und ein gesunde, erfolgreichesNeues Jahr 2013

ehrennadel für poigns schützenmeister Christian Deml

te Emil Melzl, Schützenmeister von 1896 Weillohe vermelden. „Ich hatte Anfangs Bammel, dass die Schützen nicht Weillohe finden, denn wir sind durch den Limes die BAB A93, ab-getrennt. Aber an einem Tag kamen sogar 44, dass der letzte erst kurz vor Mitternacht seine ersten Schüsse, auf unserer Anlage mit nur vier Ständen, abgeben konnte. Denn ein kleines Dorf hat nur ein kleines Wirtshaus“, scherzte der Schützenchef. Den Meistbeteiligungspreis holte dieses-mal nicht Bad Abbach (26) sondern Peising (29).Sektionsleiter Johann Stockmei-er sagte: „Weillohe hat nahezu alle Vereinsmitglieder aktiviert. Es ging nicht immer todernst zur Sache. Es war ein gelungenes Preisschießen“ „Die Gemeinschaft ist im Verein am Schönsten. Drei Generationen be-treiben denselben Sport. Es ist ein sportliches Familienfest“, hob Gau-schützenmeister Manfred Wimber hervor. Ehrungen Sektionsehrennadel: Ro-bert Sachs (Peising); Sabine Weiß (Teugn); Thomas Kolb (Gundelshau-sen).

Klein – Silber Donaugau: Sybille Heselberger (Peising).Groß – Silber Donaugau: Michael Heimler jun. (Alkofen-Lengfeld)Groß – Silber Bezirk: Christian Deml (Römerschanze Poign).

Foto eder: Die Könige

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26 Vereine

Die Schützenvereine der Gemeinde Pentling:

Haid NeudorfBergeshöh GroßbergRömerschanze PoignEichenlaub GroßbergEichenlaub Graßlfing

St. Hubertus Hohengebraching

Wir wünschenallen unseren Mitbürgern

von Herzen einfrohes und gesegnetes

Weihnachtsfestund ein

gutes, gesundesund erfolgreichesNeues Jahr 2013

(Josef Eder). Ihre Kaninchen der Rasse Weiße Wiener 32/18 Punkte bescherten Linda Weitzer den Titel des Jugendvereinsmeisters des Ka-ninchenzuchtvereins Bj 735 Pentling bei dessen 23. Lokalschau. Luis Nad-ler holte sich mit Blau-Rex (96) den Jugendehrenpreis. Beim Züchtereh-renabend in der Gaststätte Walba in Unterirading überreichte Kreis- und

Linda Weitzer und Luis Nadler holten die Jugendpokale

Weitzer). Die Zwergwidder weiß RA 384,5 (Anita Schober) präsentierten ihre Löffel auf dem obersten Sto-ckerlplatz vor Zwergwidder thürin-gerfarben 381 (Therese Hofbauer) in ihrer Klasse. In der Abteilung Rexe und Satin siegten Castor Rex 384,5 (Rupert Hofbauer) vor Blau-Rex 379,5 (Kurt Nadler jun.jun.). „Wir konnten bei unserer Lokalschau 2012 mit 136 Tieren soviel wie noch nie zeigen. Gemeldet waren jedoch über 150. Leider darf jeder unserer beiden Preisrichter nur bis zu 70 Tiere bewerten. Geschuldet dieser Tatsache zog man Tiere zurück. Die-ses Jahr war für unsere Züchter be-sonders erfolgreich. Jeder der dieses Hobby pflegt weiß, wie viel Geduld und Zeit es dem Züchter abverlangt. Der Umgang mit Tieren bedeutet aber nicht nur Arbeit und Stress. Die Beschäftigung mit den Kaninchen ist für viele eine sinnvolle und befriedi-gende Aufgabe: Ein Ausgleich zur täglichen Hektik. Sehr erfreulich ist, dass einige unserer Altzüchter der eigenen Jugendgruppe entwachsen sind“, hob Vorsitzender Hofbauer hervor. Besonders erwähnte er, dass eine derartige Ausstellung mit dieser Tierzahl nur möglich ist, wenn ein geeigneter Raum wie ihn Familie Menzl zur Verfügung stellt, vorhan-den ist.

Vereinsvorsitzender Rupert Hofbau-er mit zweiter Bürgermeister Karin Renkawitz die Siegerpokale.Seine deutschen Riesen wildfarben (383,5) setzten Stephan Weitzer bei den großen Rassen auf Platz eins bei der Vereinsmeisterschaft. Bei den Mittelgroßen gewannen die Blaue Wiener (383) von Kurt Moser vor helle Großsilber 382,5 (Stephan

Zweite Bürgermeisterin Karin Ren-kawitz in Vertretung des Schirm-herrn Pentlings erstem Bürger-meister Albert Rummel sagte: „Die Kaninchenzucht hat einen hohen ideellen Wert. Meine Schulkinder haben sich immer am Anblick der Tiere erfreut. In diesem Jahr waren die Kindergartenkinder hier zu Besuch“. Zweiter Bezirksvorsitzen-der Christian Löffler sieht in Bezug auf den Züchternachwuchs nicht alles schwarz. Die Jugend liebt Le-bendigkeit und nicht nur Elektro-nik. Im Biologieunterricht ist der Umgang mit den Tieren förderlich. Stellvertretende Kreisvorsitzende Ruth Menath sagte: „Ein erfreu-licher Zugang an Rassen ist in Pentling zu sehen“. Als Preisrichte-rin bedauerte sie, dass die Bewer-tung etwas schlechter ausfiel, denn die Tiere sind witterungsbedingt mitten im Fellwechsel. Abschlie-ßend bemerkte Hofbauer: 2014 wird das 25jährige Vereinsjubilä-um gefeiert. Landesverbandsehrenpreis: Deut-sche Widder wildfarben 383 Punkte (Klaus Schober); Rote Neuseeländer 387,5 (Franz Aig-ner), Bezirksverbandsehrenpreis: BT 01 Castor Rex 97 (Rupert Hof-bauer); BT 1,0 Deutsche Widder wildfarben 97 (Klaus Schober).

Fotos eder: Luis Nadler (Blau-rex) und Linda Weitzer (Weiße Wiener)

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27Vereine

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Samstag, 1.12.2012

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„Wirtshaus beim Schweinswirt“  

(Josef Eder). Elfriede Deml nahm als neue Schützenkönigin von Rö-merschanze Poign die Insignien ihrer Macht, die schwere Königs-kette, des vor 61 Jahren gegründe-ten Vereines, von ihrem Vorgän-ger Alfons Heimler im Gasthaus Lehner entgegen. Nur sechs Teiler fehlten dem neuen Knackerkö-nig Robert Weigl, um sich zum ersten Male im Lichte des ersten Königs zu sonnen. So blieben ihm die Knacker, die die Wirtin Brigitte Lehner, gleich nach dem Pressefoto in ihrem Gasthaus zu Wurstsalat verarbeitete. Die Bre-zen dazu spendierte die dritte Königin im Bunde Silvia Högl-

elfriede Deml regiert in poignmeier. Sie war im Vorjahr als zweite die Spenderin der Knacker.Bei der geballten D a m e n m a c h t , besonders bei den sehr zahlreichen Ju n g s c hüt z e n , hatte Oliver Grat-zer die Nase im Wind. Er durft e

sich die Kette umhängen lassen. Seine beiden attraktiven Stellver-treterinnen sind Melanie Lehner, sie durft e zum letzten Male den Jugendkönigsschuss machen und Anna-Maria Deml, die ihren drit-ten Platz erfolgreich verteidigte. Beim Sektionsball am Samstag 12.  Januar im Gasthaus Kellner schwingen die Poigner Schützen nicht nur ihr Tanzbein. Sie dürfen auch ihrer dritten Jugendköni-gin zum 16. Geburtstag gratulie-ren. Schützenmeister Christian Deml war sehr erfreut über die vielen Jungschützen die das Kö-nigsschießen der Römerschanze als schießsportliches Jahresevent betrachten. „Mir wird nicht bang um Römerschanze, wenn ich den zahlreichen Schützennachwuchs

sehe“, sagte er. Besonders hob der Schützenchef hervor, dass Vor-jahreskönig Alfons Heimler nicht

nur ein guter Schütze ist, sondern durch die Würde zu einem guten Tänzer entwickelt hat.

Foto eder von links: Melanie lehner, Ro-bert Weigl, Oliver Gratzer, elfriede Deml, Anna-Maria Deml,  Silvia Höglmeier, 1.Schützenmeister Christian Deml

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(Marc Schmidt) Torschützen: 3x Si-mon SedlaczekTore vorbereitet: 1x Vincent Schmidt, 1x Till BretschneiderGlanzparaden: 6x Kevin Horn, 6x Jannik Stankc: Nico Keck / Happy Birthday lie-ber Nico der seinen 8. Geburtstag in Köln feierteSpielbericht 1. Drittel: 4:1Wir waren gleich hellwach und be-gannen ziemlich vielversprechend. Leider war unsere Anfangsoffensive nur von kurzer Dauer. Die sehr ro-buste Spielweise der Kölner und das Herausspielen von hinten auf dem sehr engen Kunstrasenplatz berei-teten uns größte Probleme. Unsere beiden Torhüter (Kevin und Jannik) hielten wirklich hervorragend, doch beim Aufbauspiel passierten un-

Gegen sehr körperbetonte Kölner war es für unsere Jungs und Mädels kein Zuckerschlecken.Ganz anders als der FC Bayern München kickten die Kölner ziem-lich robust. War für unser Team sehr schwierig auf dem äußerst kleinen Kunstrasenplatz ins Spiel zu kom-men. Der Torwart durfte zudem, wie in der Halle, den Ball nicht über die Mittellinie kicken. Die Kölner erzielten aus dem Spiel heraus 2 Tore, die restlichen Tore (inklusive 2 Eigentoren) wären vermeidbar ge-wesen.Mehr findet Ihr im Spielbericht.„Kleiner Bericht von unserer Köln Reise“:Mit dem Wetter hatten wir mehr als Glück. Der Wettergott bescherte uns zwei herrliche Sonnentage in Köln.Eine super tolle Jugendherberge mit Luxuszimmern (Danke liebe Elke fürs buchen) machte uns den Aufenthalt mehr als angenehm. Dem TSV Großberg gehörte, wie auch schon in Berlin, eine kom-plette Etage. Fußballspielen auf dem Gang, verstecken und fangen war somit kein Problem. Nach dem Auf-stehen trafen sich unsere Kids so-fort zum Spielen auf dem Gang und

u 8 – 1. FC Köln – TsV Großberg – 10:3

serem Team einfach zu viele Fehler, so dass es für die Kölner, mit ihrem aggressiven Pressing, ein leichtes war uns den Ball abzunehmen. Des-weiteren kickten wir den Ball oft-mals in die Mitte und legten so dem 1.FC ein paar Tore selbst auf. Das erste Tor gelang unserem Simon, nachdem Vincent förmlich aus den Socken gedroschen wurde. Es gab einen Freistoß und den versenkte unser Simon, obwohl die Mauer nur 3 Meter entfernt stand, mit einem Kunstschuss zum 1:3. Leider glückte dem FC, Duseltor = Bogenlampe, mit dem Halbzeitpfiff das 4:1.Spielbericht 2. Drittel: 4:1Gleiches Bild wie im 1. Drittel. 2 unglückliche Eigentore machten es wiederum dem 1. FC Köln ziemlich leicht, Tore zu erzielen. Im kleinen

Block verdiente sich unser Flo Wid-der Bestnoten mit seiner cleveren und geschickten Spielweise, aber auch unsere Nicole zeigte einen be-herzten Auftritt und zwar ohne Re-spekt vor dem Gegner. Nicole hat es ihren Mannschaftskollegen gezeigt, wie man in die Zweikämpfe gehen muss! Auch unser Flo Heberlein zeigte einen beherzten Auftritt ohne Nervosität und Respekt vor dem 1. FC Köln. Nach tollem Zuspiel von unserm Till glückte wiederum Si-mon unser einziges Tor im 2. Drittel.Spielbericht 3. Drittel: 2:1Das letzte Drittel hätte unseres wer-den können. 3x 100% versiebte Vin-cent, unser Flo Widder hatte Pech mit einem tollen Distanzschuss. Steven gelang nach toller Ballero-berung leider auch kein Treffer. Wären wir mehr draufgegangen wie wir es vor Spielbeginn und in den Pausen besprochen hatten, wäre mit Sicherheit mehr möglich gewesen. Mehr Selbstbewusstsein hätte fast allen gut getan. Können wir was lernen für die Zukunft, keine Angst vor großen Namen! Nach toller Einzelaktion glückte unserem Simon das Zwischenzeit-liche 1:0, das wir leider nicht aus-

bauen bzw. verteidigen konnten.

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alle waren nicht mehr zu bremsen. Zu jeder Reise des TSV Großberg ge-hört es einfach dazu, dass sich die Fa-milie Wachter aus den Augen verliert somit auch in Köln.Wolfgang war in U-Bahn und David winkte von draußen seinem verdut-zen Vater zu! Da es ja dazugehört ver-setzt es auch niemanden mehr in Pa-nik, und nach einer 1 ½ Std.  war die Familie Wachter wieder vereint. Nicht nur die Kids (und auch unsere jüngs-ten Benny, Bast & Jonas) verstanden sich mehr als prächtig,auch die Eltern ließen die Abende beim gemütlichen Zusammensein (bei ein oder zwei Kölsch) ausklingen.1. TagNach der Ankunft machten wir uns gleich alle auf ins Schokoladenmu-seum, wo wächst die Kakaopflanze? Wie werden Pralinen hergestellt? ….usw., auf alle diese Fragen gab es natürlich eine Antwort. Das High-light war der Schokobrunnen bei dem alle Kids die frisch gemach-te Schokolade probieren durften (mehr als nur einmal).Nach dem vielen Probieren war es Zeit für was richtiges ! Das Abendes-sen stand auf dem Programm. Wo-hin mit fast 40 hungrigen Mäulern ?Klar ins erst Beste Steakhaus, di-rekt am Rheinufer! Original Zitat vom Kellner „dass sind aber viele Kinder“. Nach dem wir nach un-serer Ankunft  die restlichen 2 Gäste vertrieben hatten, gehörte uns das ganze Stockwerk! Nach der Auf-nahme der Getränke, was ca. ge-füllte 15 min. dauerte, Wer will ein Sprite ? (und alle Finger gingen in die Höhe), wer will eine Cola ? (und wiederum alle Finger gingen in die Höhe) wer will ein Apfelsaftschorle, ihr wisst es ja bereits, alle Finger wa-ren wieder oben. Original Zitat vom Kellner  „auch die meine Fresse“.Der Kellner vergisst uns so schnell

nicht, satt wurden wir aber trotz-dem alle !2. TagNach dem Frühstück machten wir uns alle auf zum Geißbockheim wo unser Spiel gegen die U8 des 1. FC Köln anstand. Mit der U-Bahn ging es quer durch Köln, und nach einem 20 minütigen Fußmarsch kamen  wir bei herrlichem Sonnen-schein am Geißbockheim an. Die Atmosphäre war ziemlich relaxt, am Nebenplatz kickte die U19 des 1.FC Köln gegen Alemania Achen. (2:1 für Köln). Auch der FC Schalke 04 war mit der U13 (1:1) zu Gast & der Trainer der Schalker fragte am Ka-bineneingang wer von unseren Kids Schalke Fan ist. Es entwickelte sich ein lustiges Gespräch mit unseren Kindern, wobei der Trainer ziemlich erstaunt war, wie viele Schalke Fans es in unseren Reihen gibt. Anbei fanden wir den Spielplan vom Wochenende, auch unser Spiel ist natürlich genannt und sieht natür-lich, neben all diesen namhaften Teams einfach super aus. Nach un-serem Spiel verfolgten noch einige das Profitraining des 1. FC Köln. Im Geißbockheim wärmten wir uns dann alle auf, während sich unsere Jungs duschten.Auch den 2. Abend ließen wir beim gemütlichen Zusammensein in der Jugendherberge ausklingen! Die Kids tollten bis 23:00 Uhr durch die Jugendherberge und hatten mäch-tig Spaß. Obwohl sie sich mächtig (lärmtechnisch) ins Zeug legten, gab es keinerlei Beschwerden.3. Tag (ABREISE) = Tag des ICE + Benny ist verliebtNach dem Frühstück verschafften wir uns alle nochmal einen letzten Eindruck von Köln (Dombesuch, Fahrt mit der Bimmelbahn, flanie-ren durch die Fußgängerzone).Nachdem wir alle pünktlich um

15:53 im IC saßen stand einer re-laxten Heimreise nichts mehr im Wege! Ein plötzlich auftretendes Rumpelgeräusch änderte dies aber schlagartig.Nach Durchsage, dass man sich in Mainz dieses Problems annimmt und einem 20 minütigen Stopp, konnten wir nur noch mit 100 km/h fahren. Doch nach Auskunft des Personals bestand kein Grund zur Sorge (ein Rad am Wagon, und zwar in unserem Wagon läuft unrund). Nun trat unsere 1. Panikbeauftrag-te in Aktion (Frau Schmidt Senior) und auch andere begannen sich langsam Sorgen zu machen.In Lohr kam dann doch plötzlich die Durchsage, dass wir in den wartenden ICE umsteigen sollten. Anscheinend gab es doch ein grö-ßeres Problem! Anziehen, packen, nix vergessen, aussteigen und ab ging es in den ICE, der genau am gegenüberliegenden Gleis wartete. Jetzt raste die komplette F-Jugend des TSV Großberg 1. Klasse im

ICE mit 220 km/h nach Nürnberg ! Wow für die Kids erfüllte sich der nächste Traum „ICE fahren“ aber auch die Erwachsenen fühlten sich ziemlich wohl in der 1. Klasse.Dafür fühlten sich die Business-Männer nach unserem Einsteigen, ich würde sagen, nicht mehr so wohl, zumindest verrieten es ihre Blicke. In Nürnberg nochmals um-steigen in den IC nach Regensburg, wo wir mit 45 minütiger Verspätung ankamen. Lucy machte mächtig Eindruck auf unseren Benny (4 Jah-re), der seit gestern Mädchen nicht mehr doof findet. Auf dem Schoß seiner zukünftigen Schwiegermom legte sich unser Benny mächtig ins Zeug und flirtete was das Zeug hielt. Ob  Lucy Bennys Einladungen zum Spielen nach Hause folgt ? (Fortset-zung folgt) Ich denke wir hatten alle mit un-seren Kindern ein unvergessliches Erlebnis und werden die 3 tollen Tage in Köln so schnell nicht ver-gessen.

(Josef Eder). Gott liebt die Natur. Er hat sie uns anvertraut. Tiere und Menschen leben in einer Gemein-schaft in ihr. St. Hubertus ist der Schutzpatron der Jäger. Er war Bi-schof von Maastricht und Lüttich. Im Jahre 727 starb er. Seit dem Mit-telalter wird die Hubertus-Legende erzählt, nach der er auf der Jagd von einem prächtigen Hirsch mit einem Kruzifix zwischen dem Geweih be-kehrt wurde. Deshalb wird Huber-tus als Schutzpatron der Jagd ange-

pentlinger Hubertusmessesehen. Außerdem ist er Patron der Natur und Umwelt und der Schüt-zen. In der Pentlinger Papstkirche St. Johannes ließ die Falknerblä-sergruppe, unter der Leitung von Hornmeister Wolfgang Kemnitz an seinen Ehrentag die Jagd- und Parforcehörner erklingen. Profes-sor Dr. Wolfgang Beinert feierte die Messe und erinnerte an den Mann, der zuerst als Adeliger in Paris und an seinem Lebensende als Einsied-ler in den Ardennen lebte.

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(Josef Eder) Ich liebe Seerosen, be-sonders, wenn sie sich im Wind im Wasser bewegen“, schwärmt Am-phawan Nebauer. Die Künstlerin

(Josef Eder). Carolin Aehling (LG Coesfeld) gewann den Mittelstre-ckenlauf (3510 Meter) der Frauen und Christophe Chayriguet (LG Telis Finanz Regensburg) über die Langstrecke (9210 Meter) beim Herbstlauf des LC Pentling, der zu-gleich die Oberpfälzer Crossmeis-terschaften waren. Tim Engelbrecht siegte mit großen Vorsprung in sei-

Das paradies ist hinter der Tür – wo ist der schlüsselmit thai-l ä n -d i s c h e n Wurzeln lebt seit 2008 im K ü n s t -l e r d o r f M a t t i n g (Gemein-de Pent-ling) und malt sehr

farbenfrohe Bilder. Bei ihrer Bil-derausstellung noch bis Freitag 7. Dezember 8 –18 Uhr im Unter-geschoss des Bad Abbacher Kur-hauses kann ihr jeder beim Malen

zusehen. Sie wird täglich ein neues Werk fertigen. „Wie ein Schriftsteller mit Wor-ten seinen Stimmungen Ausdruck verleihen kann, so tue ich dies mit Farbe und Pinsel. Meine Absicht ist nicht, tiefsinnige zur Interpretation zwingende Bilder zu malen, mein Ziel ist, dem Betrachter Freude für die Seele zu bereiten. Ihr großes Vorbild ist der Impressionist Claude Monet. Ob mit Öl, mit Acryl oder Wasserfarben, Techniken spielen für mich eine untergeordnete Rolle. In meinen Bildern kann ich meine Fantasie spielen lassen. Ich erlebe in meinen Bildern so viele Geschich-ten, auch wenn sie nicht immer

zu meinem Leben gehören. Meine Philosophie lautet: Das Paradies ist hier, hinter der Tür. Den Schlüssel dazu zu finden, das ist die Kunst“. erzählt die Künstlerin. „Mit 13 Jahren gewann, die 1963 geborene Malerin, einen aner-kannten Preis für bildliche Dar-stellung geschichtlicher Motive in Samutparkarn. Fünf Jahre später in Bangkok den ersten Preis des in Thailand bedeutenden Wett-bewerbs „Welcome to Bangkok“. Während eines Auslandaufent-haltes in Frankreich stellte sie in Valence aus. Weitere Ausstellungen folgten in Bangkok. 1996 kam sie nach Regensburg. Hier eröffnete sie in der Altstadt ein Atelier neben ihrer Arbeit als Webdesignerin und Illustratorin.

Foto eder: Amphwan Nebauer malt

Kathrin Dedio Oberpfalzbeste – Jens Wulff Oberpfälzer Crossmeisterner Klasse M15. Christiane Danner holte den Oberpfalztitel als Zweite der Frauenmittelstrecke, nur knapp von Aehling geschlagen. Rund 200 Starter bewältigten bei schönem Herbstwetter die Laufstrecke im Ho-hengebrachinger Forst.Felix Plinke holte den Sieg auf der Mittelstrecke der Männer vor Chayriguet. Auf der Langstrecke tau sch ten beide die Stockerlplät-ze. Viele Läufer, darunter Pentlings schneller Postzusteller Jens Wulff, er holte in seiner Altersklasse die Oberpfalzmeisterschaft, gingen in-nerhalb sechzig Minuten über beide Strecken an den Start. Kathrin De-dio (11:12 Minuten) aus Niederge-braching und ihre LG-Kameradin Anna Peuker (11:13) waren überle-gen über 2340 Meter. Die Mittelstrecke hatte es in sich. Wenige hundert Meter nach dem Start mussten die Athleten in der ersten Runde eine lang gezogene Steigung bewältigen. Dieser Anstieg selektierte und riss das Feld sofort

auseinander. „Es war eine schöne Strecke. Aber der Berg zog sich. Erst Mitte der zweiten Runde konnte ich Christine Danner etwas abschütt-eln“ sagte Aehling, die im nächsten Jahr für die LG Telis Finanz startet.Über die Langstrecke war es ein na-hezu gemütliches Rennen. Mit 8:20 Minuten in den ersten beiden Run-den war es noch eine siebenköpfige Spitzengruppe. Im dritten Umlauf (7:50) erhöhten die Spitzenläufer das Tempo und sprengten das Feld. „Es war eine a b w e c h s -lungsreiche Strecke in beiden Läu-fen“, meinte Chayriguet. „Der Berg hat rein-g e h a u e n . Au f g r u n d des guten W e t t e r s konnte ich

in Sportschuhen laufen. Die Spikes blieben in der Tasche“; betonte Christine Danner. Philipp Pflieger, zweifacher Langstreckenmeister und EM-fünfzehnter über 5000m sowie Olympiateilnehmerin Corin-na Harrer feuerten an der Strecke an. Pentlings erster Bürgermeister war ebenfalls an der Strecke. Sehr zufrieden war Horst Küster, erster Vorsitzender des LC Pentling, der die Wanderpokale an die Sieger Ae-hling und Chayriguet überreichte.

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Ob Schadengutachten, Fahrzeug-bewertung, Oldtimer-Bewertung, Brand- und Aggregat- (Motor-) Schäden und Gegenüberstellungen – die Hertel GmbH ist seit vielen Jah-ren der Partner für alle Fragen und um das Kfz für Privatkunden, Versi-cherungen, Werkstätten, Autohäuser und Gerichte. Das bislang am Schle-henweg 1 in Niedergebraching be-heimatete Sachverständigenbüro hat das Team kontinuierlich vergrößert und ist daher nach Großberg umge-zogen. Nun wurde der Neubau in der Pfarrer-Scheuerer-Straße 6b feierlich eingeweiht. Neben großzügigen Bü-roräumen verfügt der Firmensitz nun auch über eine eigene Hebebüh-ne sowie einen Vermessungsstand, mit denen Fahrzeuge bei Bedarf vor Ort besichtigt werden können. Mit Auda-Mail, Audatex, Auda-Net, Schwacke und DAT werden Gutach-ten effektiv ausgewertet und weiter-geleitet. „Ständige Weiterbildung ist ein Muss, denn Know-how ist un-ser Markenzeichen und zufriedene

sachverständigenbüro Hertel: Neubau und umzug in neue räumeKunden unser Ziel“, gilt als Unter-nehmensphilosophie bei Firmenchef Gerhard Hertel, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Kraftfahrzeugschäden und -be-wertung der IHK Regensburg. Als BVSK-Mitglied unterwirft sich die Hertel GmbH freiwillig regelmä-ßigen Fort- und Weiterbildungen. Die langjährige Erfahrung und große Kompetenz der Hertel GmbH zeigt sich auch daran, dass neben Gerhard Hertel mit Johann Rötzer, Peter Kaindl und Uwe Pfeffinger drei weitere Kfz-Meister sowie mit Karosseriebaumeister Thomas Rich-ter, der seit vergangenem Jahr zu-dem ZAK-zertifiziert ist, gleich fünf Sachverständige die Firma zu einem reinen Meisterbetrieb machen. Das Experten-Team wird tatkräftig von den Büro-Damen unterstützt. „Un-ser Büro ist 24 Stunden erreichbar, wodurch wir mit der Termingestal-tung sehr flexibel sein können. Wir helfen gerne bei technischen oder versicherungsbedingten Fragen

weiter“, verspricht Gerhard Hertel. Neben Schadengutachten gehört auch die Fahrzeugbewertung zum breiten Angebotsspektrum des Sach-verständigenbüros: Für alle Pkw, Zweiradfahrzeuge, Lkw (Sattelauflie-ger, Anhänger, Sonderaufbauten), Wohnwagen, Caravans, landwirt-schaftliche Fahrzeuge werden unter Zuhilfenahme von einschlägigen Bewertungssystemen wie Schwacke oder DAT und der aktuellen Markt-situation der Wert ermittelt und na-türlich auch Gutachten erstellt. Als offizieller Classic-Data-Partner sind

klassische Fahrzeuge bei den Groß-berger Sachverständigen in den be-sten Händen. Die Experten beraten auch beim Kauf und Verkauf sowie bei allen Fragen auch bei Oldtimer-bewertungen zur Originalität von Oldtimern. Der Leasing-Service rundet das Portfolio der Hertel GmbH ab: Vor Ablauf der Leasing-zeit wird das Fahrzeug des Kunden begutachtet und aufgezeigt, welche momentanen Schäden am Fahrzeug voraussichtlich angerechnet werden.Weitere Informationen im Internet auf www.hertel-sv.de

Gerhard Hertel (re.) und das Team des sachverständigenbüros Hertel GmbH

6. pentlinger WeihnachtsmarktAm Samstag, 15. Dezember ist es wieder soweit; um 15.00 Uhr öffnet zum 6. Mal der Pentlinger Weih-nachtsmarkt am Rathausplatz sei-ne Pforten. Um 16.00 Uhr eröffnet dann Bürgermeister Albert Rummel und das Pentlinger Christkindl bei festlich anmutenden Hornklängen den nun schon traditionellen Weih-nachtsmarkt. Kinder der Schule und der beiden Kindergärten präsentie-ren vorweihnachtliche Lieder und Geschichten. Die Feuerwehr Pentling verkauft heimische Weihnachtsbäu-me, inclusive den nun schon stets heißbegehrten Heimlieferservice in-nerhalb des Gemeindegebietes durch die Jugendfeuerwehr. Im Haus St. Benedikt findet die Adventsausstel-lung mit vielen tollen Geschenkideen statt, im gleichnamigen Cafe werden

die Besucher bei Kaffee und selbst-gemachten Kuchen verwöhnt. Der Rathausplatz präsentiert sich festlich geschmückt und im Lichterglanz der Aussteller findet jeder für sich die passenden Schmankerl, Leckereien und Zeit für angenehme Gespräche. Erstmals präsentiert sich ein Bad Ab-bacher Schmiedemeister, und zeigt seine kunstvoll gestalteten Werk-stücke im Schein des Feuers. Durch die Teilnahme vieler gemeind-licher Vereine, Aussteller und Insti-tutionen verspricht auch der 6. Pent-linger Weihnachtsmarkt wieder die passende Einstimmung auf das Fest der Feste im Glanze des geschmück-ten Weihnachtsbaumes rund um den Rathausplatz und unserem Senioren-heim St. Benedikt zu werden, so Ge-samtorganisator Erwin Skorianz.

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Wir wünschen allen frohe Weihnachten und

ein gesundes Neues Jahr!u)

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(Josef Eder). 800 Euro für die Pentlinger Kinderkrippe und den Kindergarten erlösten erster Bürgermeister Albert Rummel mit einigen Gemeinderäten sowie den Leiterinnen der beiden begünstig-ten Einrichtungen Margot Blank und Jana Heinrich beim dreitägigen Kürbisverkauf vor dem McDonald-Restaurant im Pentlinger Gewerbe-gebiet „Am Ammerholz“. Drei rein biologisch angebaute Sorten vom Suppen – bis zum Gemüsekürbis boten sie zusammen mit Verkaufs-

800 euro von mcDonalds für die kleinsten mitbürgerprofi Frank Mosher an. „Im kom-menden Jahr wird die Aktion wie-derholt. Wenn gedüngt wird, dann nur mit Stallmist, wie es die Land-wirte vor Einführung des Kunst-düngers taten“, so Mosher, der mit seinem PR-Chef Tom Oberberger die Spende im Pentlinger Rathaus überreichte. Den Kürbisverkauf organisierte dritter Bürgermeister Franz Kreil. Blank und Sabrina Mühldorfer schenkten Mosher ein rotes Herz mit Händen dem Logo der Kinderkrippe Hand in Hand.

Foto eder: Die spendenübergabe

Advent- und Weihnachtsmarkt zu-gunsten von Menschen in Not. Der Verlag „Mein Namenspatron“ un-terstützt „Strohhalm Regensburg“ (Pentling) Der Verlag „Mein Na-menspatron“ von Dr. Karl Wölfl veranstaltet in Pentling, Reiterweg 10, am Samstag, 01. Dezember, und am darauffolgenden Samstag, 08. Dezember, einen romantischen Advent- und Weihnachtsmarkt zu-gunsten der Initiative „Strohhalm Regensburg – Begegnungsstätte für Obdachlose und Hilfsbedürftige“. 10 % des Verkaufserlöses an diesen beiden Tagen, an denen jeweils von 15 –21 Uhr geöffnet sein wird, soll die karitative Einrichtung unterstützen. Nicht nur über 40.000 Namenspatro-ne, auf bunten Kärtchen beschrieben, die man zur Taufe, zur Kommunion, zur Konfirmation oder einfach nur so an nette Mitmenschen verschenken kann, werden individuell im Ver-lag grafisch gestaltet, mit gründlich recherchierten Texten versehen, ge-druckt, geschnitten und gefalzt, son-dern auch Glückwunsch-, Märchen-

und Trauerkarten. Ebenso gibt es eine reiche Auswahl an Geschenkartikeln, wie Einschreibbücher, Notizhefte, Geschenkbücher, Zettelkästchen oder liebevoll gestaltete Adventska-lender sowie Glückwunschrollen für besondere Anlässe, handgefertigte Unikat-Kerzen, Hinterglasmalereien und Kalligraphien. Jeder findet, was er sucht, und jeder ist willkommen, sich umzusehen. Dr. Karl Wölfl führt erfolgreich, zusammen mit seiner französischen Geschäftspartnerin Franziska, den Verlag. Ihnen ist es ein großes Bedürfnis, Menschen in Not zu helfen, zumal Franziska in ihrer ganz eigenen Lebensgeschichte selbst erfahren durfte, wie wichtig Hilfe ist.Franziska, in der Normandie gebo-ren und mit ihrem Bruder dort auf-gewachsen, ist mit Bayern sehr ver-bunden. So auch ihr Bruder, welcher vor mehr als 40 Jahren ein fesches Mädchen aus Abensberg heiratete. Die Liebe zu Bayern haben die Ge-schwister vom Vater erhalten. Er war während des Zweiten Weltkriegs Kriegsgefangener in Niederbayern.

Während der Zeit seiner Gefangen-schaft lernte er den katholischen Pfarrer Georg Lacher kennen. Die-ser wurde später Stadtpfarrer von St. Wolfgang in Regensburg. Pfarrer La-cher tat alles Mögliche, um die Flucht des französischen Kriegsgefangenen aus Deutschland sehr sorgfältig vor-zubereiten. Nach drei Jahren Gefan-genschaft gelang die Flucht zurück in die Heimat. Pfarrer Georg Lacher setzte unter dem Regime der Nati-onalsozialisten sein eigenes Leben aufs Spiel, um einem Fremden zu helfen. Tiefe Freundschaft verband fortan den Pfarrer und den ehema-ligen Kriegsgefangenen bis zu ihrem Tod. Sie lebten vor, was Konrad Ade-nauer und De Gaulle initiiert haben. Durch Prälat Georg Lachner lernte die französische Familie dann Dr. Karl Wölfl kennen und alles nahm seinen Lauf. „Tue recht und scheue niemanden“, das ist die Devise von

Dr. Karl Wölfl und seiner Geschäfts-partnerin. Sie sind unendlich dank-bar über den positiven Ausgang des Erlebten. Und deshalb wollen auch sie Gutes tun und Menschen in Not helfen: Wenn die Rente nicht reicht, um sich normale Mahlzeiten leisten zu können; wenn Mutter oder Vater arbeitslos sind, aus welchen Gründen auch immer; wenn das Schicksal be-stimmte Personen so gezeichnet hat, „dass nichts mehr geht“. Es gibt viele Gründe, weshalb Menschen heute oft in bittere Not geraten. Darüber zu urteilen, steht niemandem zu, denn niemand weiß, was morgen sein wird. Deshalb der Aufruf: Bitte, liebe Leute von überall, helft den Menschen in Not. Jeder Euro zählt!Das Team vom Verlag Dr. Wölfl „Mein Namenspatron“ bedankt sich im Voraus und sagt „Vergelt´s Gott“. Weitere Infos erhält man unter www.namenspatron.de.

(E. Weber) Wie immer haben wir uns auch in diesem Jahr wieder auf das (jährliche) Schülertreffen ge-freut. Alle warteten gespannt, wer sich diesmal dazugesellen würde. Schließlich haben wir auf vielfacher Wunsch nicht nur den Termin son-dern auch die Örtlichkeit verändert. Allen Unkenrufen zum Trotz gesell-ten sich letztendlich erfreuliche 22 Ex-Mitschüler der früheren Volks-schule zum Treffen zusammen. Groß war natürlich die Freude, dass sich unser „Herr Bürgermeister“, der Albert, die Zeit genommen hat und trotz seiner vielen Termine kommen konnte. Er verabschiedete

rückblick auf das schülertreffen am 29. september beim „Weigert“ in seedorf

sich um ca. 22 Uhr während sich die große Gruppe bis etwa Mitternacht noch beim Gedankenaustausch aufhielt. Es wurde wie immer viel über die früheren (besseren) Zeiten geredet. Ein Jahr ist lang und trotz-dem so schnell vorbei. Da passieren Dinge, die einen erfreuen oder auch traurig stimmen. Wir haben auch viel gelacht und waren mit so man-cher Fachsimpelei beschäftigt. Die Freude ist auch riesengroß, wenn sich einige der Schulfreunde jedes Jahr von weit her in ihre alte Heimat nach Großberg begeben, nur um da-bei sein zu können. Respekt! Am Ende kamen wir nach ei-

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ner kurzen Abstimmung zu dem Schluss, das Treffen auch im näch-sten Jahr wieder abzuhalten. Wir werden uns künftig immer am vor-letzten Samstag im September tref-fen. Das ist im nächsten Jahr der 21. September 2013! Einen Tag vor Herbstanfang!Die Örtlichkeit werden wir beibe-halten, sie wurde durch die Anwe-senden bestätigt. Zu gegebener Zeit wird dieser Termin auch wieder im

Gemeindeblatt zu finden sein, aus-wärtige Schulfreunde werden per „Brieflein“ bzw. Zustellung des Ge-meindeblattes daran erinnert.Verständlicherweise ist es nicht im-mer möglich, alle Termine wahrzu-nehmen. Seien es familiäre, gesund-heitliche oder berufliche Gründe, damit muss man immer rechnen.

Wir haben aber jetzt den Termin verlegt, damit auch diejenigen teil-nehmen können, die im Juli keine Zeit haben. Ich werde mich auch im kommenden Jahr darum küm-mern, dass diese Mitschüler doch einmal zum Treffen kommen. Sie wissen noch nicht, wie schön es ist,

wenn alle mal wieder zusammen kommen. Wir freuen uns also auf das nächste Jahr und hoffen, dass wir wieder viele Teilnehmer bei dem Klassentreffen begrüßen dürfen.Ich wünsche ein frohes und geseg-netes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes 2013!

Traditionelles Christbaumsammeln zuGunsten der Familie Aslanian

Auch in diesem Jahr werden wiederunter dem Motto

„Christbäume für Armenien“ausgediente Christbäume in Pentling

(und allen Ortsteilen)ab Samstag, den 12. Januar 2013

gegen eine kleine oder große Spendeabgeholt. Die Bäume sollten bereitsmorgens gut sichtbar am Straßenrand bereitliegen und freivon Behang sein, um sie einer ordnungsgemäßenEntsorgung zuführen zu können.Spenden bitte vorrangig auf das Konto

Hilfsbrücke Fam. Aslanian KT 201 952 488Sparkasse Regensburg BLZ 750 500 00

oder direkt bei den Christbaumsammlern vor Ort.Die Spenden kommen wieder ungekürzt der Familie Aslanianzugute, die bis zum Jahr 2000 bei uns in Pentling lebte unddann nach Armenien abgeschoben wurde.Mit dem Geld erhält die Familie Hilfe zum Lebensunterhalt,die jungen Erwachsenen Anaid und Sergej erhaltenUnterstützung zu ihrer Ausbildung (Anaid studiert derzeit inFrankfurt) so dass auch der Eine oder Andere Sonderwunscherfüllt werden kann.

Organisatorische Rückfragen oder übersehe Bäumchen:Haubner Wilhelm 0151/1846 0482 oder 0941/90377.

Familie Aslanian, wie auch die Sammler, bedanken sich miteinem herzlichen „Vergelts Gott“, wünschen noch ein paarruhige Tage und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr.

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Mit freundlicher UnterstützungIhrer

Riester-Rente:Altersvorsorge mit staatlicher FörderungMit der Riester-Rente hat der Staat großzügige finanzielle An-reize geschaffen, privat zur Sich-erung der Zukunft vorzusorgen. Ziel ist es, die durch Absenkung der gesetzlichen Rente entstehen-de Versorgungslücke über Zula-gen und Steuervergünstigungen zu schließen. Riester-Rente lohnt sich – insbesondere Familien mit Kindern sowie junge Leute profi-tieren von den Geschenken vom Staat.

So funktioniert dieRiester-Rente: Sie zahlen einen laufenden Bei-trag ein und erhalten dann vom Staat Zulagen wie die Grundzula-ge, die Kinderzulage oder den Be-rufseinsteigerbonus. Die Beiträge sind als Sonderausgaben zusätz-lich steuerlich abzugsfähig. Damit Sie die maximale staatliche Zula-ge erhalten, müssen Sie jährlich einen so genannten Mindestei-genbetrag anlegen, abzüglich der Ihnen zustehenden Zulagen.Anspruch auf die Förderung haben alle sozialversicherungs-pflichtigen Beschäftigten sowie Beamte, Landwirte, Empfänger von Arbeitslosengeld und Eltern in der Erziehungszeit.

riester lohnt sich! sichern sie sich Ihre private rente mit staatlichen Zuschüssen

Die Stiftung Warentest urteilt im Heft 10/2012:

Riester: Förderung und Steuervorteile

Die Stiftung Warentest urteilt im Heft 10/2012:

Riester: Förderung und Steuervorteile

Das sollten Sie investieren:Die ungekürzten Zulagen erhal-ten Sie, wenn Sie 4 Prozent Ihres sozialversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommens (maximal 2.100 Euro inklusive Zulagen) in die private Altersvorsorge inve-stieren. Ein Sockelbetrag von 60 Euro im Jahr muss mindestens gezahlt werden.

Das legt der Staat obendrauf:Diese jährlichen Geldgeschenke zahlt der Staat:• 154 Euro für jeden Erwachsenen• 185 Euro für jedes Kind, das vor

dem 1.1.2008 geboren ist

• 300 Euro für jedes Kind, das ab dem 1.1.2008 geboren ist

• 200 Euro einmaliger Berufsein-steigerbonus für alle Berufsstar-ter bis 25 Jahre

Diesen Nutzen haben Sie davon:Die Altersvorsorge sichert Ihnen im Alter eine monatliche garan-tierte Rente. Sie profitieren zusätz-lich von der staatlichen Förderung der Beiträge durch Zulagen und Steuervergünstigungen. Machen Sie Ihre Vorsorge mit der Riester-Rente kalkulierbar und Sie wissen schon heute, mit wie viel Rente Sie später sicher rechnen können.

Alle Vorteile derRiester-Rente im Überblick:• attraktive staatliche Förderung• 154 Euro Zulage einfach so ge-

schenkt – Jahr für Jahr!• hohe Sicherheit: 100 Prozent

Kapitalgarantie auf die einge-zahlten Beträge

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auftrag• vererbbar• garantiert lebenslange Renten-

zahlungen• staatlich zertifizierte Verträge• einmaliger Einsteigerbonus in

Höhe von 200 Euro für Berufs-starter bis 25 Jahre

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Wir wünschen Ihnenfrohe Weihnachtenund ein gesundes,erfolgreiches Neues Jahr!

Danke für Ihr Vertrauen und Ihre TreueFrohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr

wünscht Ihnen Ihre St. Nikolaus-Apotheke

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