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Kindermagazin Wissenschaft Herbst (nicht nur) für Hingucker ZiSch Mit Grasi im Regenwald Bastelfuchs Rotes Raumschiff

B. Zetti Kindermagazin

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Das B. Zetti Kindermagazin - Ausgabe September 2012

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Kindermagazin

WissenschaftHerbst (nicht nur) für Hingucker

ZiSchMit Grasi im Regenwald

BastelfuchsRotes Raumschiff

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GemeldetGemeldetGemeldet

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B. Zetti KindermaGaZin | Gemeldet3

liebe Kinder,nun sind die Ferien schon fast vorbei und bald geht

die Schule wieder los. die meisten erstklässler werden

in Baden-Württemberg am 10. September eingeschult. Viel-

leicht können sich einige von euch noch daran erinnern, wie aufregend die einschulung war. mich würde ja mal interessieren, welche Fächer in der Schule euch beson-ders Spaß machen. Schreibt ihr gerne Fantasiegeschichten wie unsere ZiSch-reporter aus der astrid-lindgren-Grundschule in lörrach-Hauingen, die sich eine Witz-Geschichte ausgedacht haben? Oder beschäftigt ihr euch l ieber mit Zahlen, Sport oder sogar diktaten?Betti Z. und ich wünschen euch einen schönen Schulanfang! Zischgrüße, euer B. Zetti

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Kurz gemeldet 33Wissenschaft 34-35ZiSch 36-37Bastelfuchs 38ratefuchs 39

Kurz gemeldeteinschulung in Baden-WürttembergMit der Einschulung beginnt für Kinder eine spannende Zeit. Am 10. September wer-den in den meisten Schulen in Baden-Württemberg Erstklässler in ihre neue Schule eingeführt. Es ist ein allgemeiner Brauch, den Kindern Schultüten zu schenken. Sie sehen ein wenig aus wie Eiswaffeln, nur viel größer. In den Schultüten sind meist Sü-ßigkeiten und Schulmaterialien, um den Erstklässlern die Eingewöhnung in die Schule etwas zu erleichtern.

Seltene Schildkröte nachgezüchtetIm Tiergarten Schönbrunn gibt es Nachwuchs. Bei der Südamerikanischen Schnapp-schildkröte (Chelydra acutirostris) sind vier Jungtiere geschlüpft. Es handelt sich um die erste Nachzucht dieser kaum erforschten und seltenen Schnappschildkrötenart. Ein Schildkrötenspezialist hatte dem Zoo ein Männchen und ein Weibchen überlassen, da er sie nicht behalten konnte. Das Weibchen legte schon kurz nach dem Einzug Eier, und nach 107 Tagen schlüpften vier Babyschildkröten.

Wale in der WüsteForscher haben Walskelette in der Wüste südlich von Peru gefunden. Das eigentlich im Wasser lebende Tier hat vor etwa 20 Millionen Jahren gelebt, damals stand die Wüste noch unter Wasser. Nach Vulkanausbrüchen hat sich die Region in eine Wüste verwandelt. Es ist nicht der erste Wal, den man in der Wüste gefunden hat. Die For-scher erwarten noch weitere spektakuläre Entdeckungen. Eile ist geboten, denn der starke Wind in der Wüste greift das sensible Skelett an. Benjamin Dietrich

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Der herbstwind blies die Bäume und ließ auch nicht ein Blatt daran – besser als der Dich-ter Gustav Falke lässt er sich kaum beschreiben: der Herbst. Wann aber genau beginnt er? Auf das Wetter ist ja kein richtiger Verlass mehr. Oft ist es bereits im August kühl und regnerisch und im Oktober können wir wieder kurze Hosen tragen.

alles eine frage der Sichtweise. Am ein-fachsten machen es sich da die Meteorologen. Die Wetter- und Klimaforscher erklären einfach den 1. September zum Herbstanfang. Bereits 1780 legte die Pfälzische Gesellschaft für Meteorologie fest: Der Frühling beginnt am 1. März, der Sommer am 1. Juni, der Herbst am 1. September und der Winter am 1. Dezember. Das hat einen praktischen Grund: Wetter- und Klimadaten ließen sich so auch ohne Computer leichter

vergleichen, weil sie in feste Zeiträume, hier also Monate, gefasst sind. 1958 wurde diese Regelung übrigens von der Weltorganisation für Meteorologie offiziell eingeführt.

herbstanfang am 1. September also? Das steht im Kalender ganz anders. Dort beginnt der Herbst erst am 22. September. Tja, weil das der astronomische Herbstbeginn ist. Der ist nicht starr festgelegt, kann auch mal am 23. September begin-nen – je nachdem, wann das letzte Schaltjahr war. Momentan ist es so, dass der Herbstanfang etwa gleich oft auf den 22. und 23. September fällt. Bei den Astronomen beginnt der Herbst nämlich zeit-gleich mit der sogenannten Tag- und Nachtgleiche. Und das ist etwas ganz Genaues. An diesem Tag geht die Sonne bei uns exakt um 6 Uhr im Osten auf und um 18 Uhr im Süden unter. Dasselbe gilt übri-gens für den Frühlingsanfang, auch hier haben wir

diese Tag- und Nachtgleiche. Mit Frühlingsbeginn werden die Tage länger, bis um den 21. Juni herum: Dort ist der längste Tag des Jahres, der

Tag der Sommersonnenwende, hier liegt unser Sommeranfang. Ab da werden die Tage wieder kür-zer bis zur Wintersonnenwende, unserem Winteran-fang. Und die Tage werden wieder länger ... und so weiter und so fort.

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Dreimal herbst in einem JahrWann die Jahreszeiten bei uns beginnen, ist immer auch eine frage der sichtweise

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Wie kommt es jetzt aber zu den vier Jah-reszeiten? Das liegt an der Art und Weise, wie sich unsere Erde um die Sonne dreht. Dabei zieht sie keinen Kreis, sondern die Umlaufbahn hat die Form einer Ellipse. Witzig daran ist, dass die Erde in unserem Winter der Sonne mit 147 Millio-nen Kilometer Entfernung am nächsten steht. In unserem Sommer hingegen ist die Erde rund 152 Millionen Kilometer von der Sonne entfernt.

Und das beeinflusst das Klima auf der Erde: Die vier Jahreszeiten entstehen nicht durch den Abstand zur Sonne, sondern weil sich die Erde nicht kreisrund um die Sonne dreht. Außerdem ist sie leicht schräg, in einem Winkel von rund 23 Grad. Durch diese Neigung trifft das Sonnenlicht auf der Nord- und Südhalbkugel in verschiedenen Winkeln auf und scheint auch unterschiedlich lang. Im Winter ist die Nordhalbkugel von der Sonne weg geneigt. Die Sonnenstrahlen treffen dann in einem flachen Winkel auf, die wärmende Energie verteilt sich also auf eine größere Fläche. Da die Sonne zudem we-sentlich kürzer scheint, erwärmt die Erde nicht so stark, es ist kalt. Auf der Südhalbkugel spielt sich zur

selben Zeit das Gegenteil ab. Sie ist der Sonne zugeneigt, die Strahlen treffen lang und vor al-lem steil auf die Erde, erwärmen einen kleinen Bereich stark. Dort herrschen tolle Temperatu-ren, ab ins Freibad!

meteorologisch, astronomisch – gibt es noch was? Na klar: die phänologische Bestimmung – etwas für Hingucker. Der Stand der Natur beschreibt die Jahreszeiten – etwa die Apfelblüte oder der erste Schnee. Vier Jahreszeiten sind da natürlich zu wenig, hier wird in zehn Zeiten unterschieden: Vor-, Erst-, Vollfrühling, Früh-, Hoch-, Spätsom-mer, Früh-, Voll-, Spätherbst und Winter. So blüht etwa gegen Ende des Erstfrühlings der Löwenzahn, im Hochsom-mer erleben wir die erste Reife der Johannisbeeren, im Winter ist der Boden gefroren, es herrscht Vegetationsruhe. Diese Anga-ben sind zeitlich eher vage und in ein-zelnen Regionen unterschiedlich. Das fällt ja schon bei uns in Südbaden auf. Wenn im Markgräflerland bereits die Forsythien blühen – Zeichen des Erstfrühlings also –, tragen die Menschen im Hochschwarzwald noch dicke Mäntel, weil Winter ist. Auch wenn im Kalender schon von Frühling die Rede ist. Ulrike Sträter

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dreimal herbst in einem JahrWann die Jahreszeiten bei uns beginnen, ist immer auch eine frage der sichtweise

21. JuniNH: SommeranfangSH: Winteranfang

21. MärzNH: FrühlingsanfangSH: Herbstanfang

21. DezemberNH: WinteranfangSH: Sommeranfang

23. SeptemberNH: HerbstanfangSH: Frühlingsanfang

Die Grafik zeigt die Entstehung der Jahreszeiten. NH=Nordhalbkugel, SH= Südhalbkugel.M

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Wenn derGrashüpfer auf

Reisen gehtDie ZiSch-Reporterinnen Kim Hunzinger, Michelle Thiel und Jana Groß der Klasse 4 a der Astrid-Lind-gren-Grundschule haben sich eine Witz-Geschichte einfallen lassen und sie aufgeschrieben. Dabei hatten die drei so viel Spaß, dass sie sich vor Lachen kaum halten konnten, berichtet ihre Lehrerin. Also: Viel Spaß beim Lesen und Mitlachen!

es war einmal auf einer wunderschönen Blumen-wiese im Sommer. Da erzählte Opa Heinz-Gerhard dem kleinen Grashüpfer und seinen Freunden ein Gedicht:

Es flog ein Papagei / im sommerhaften Maiweit über mir vorbei / mit krächzend Geschrei.

Da zuckte ich zusammen / und schaute flink hinaufnachdem Geschrei hellauf, / der Vogel flog von dannen.

Der Papagei war weg, / doch leider nicht mit ihmvon oben fiel der Dreck / ins Auge mir, oh Schreck.

Und die Moral von der Geschicht:Auch ein Papagei kackt ins Gesicht

Grasi, der kleine Grashüpfer, Raupi, die hungrige Raupe, Libi, die schillernde Libelle und Marie, die hübsche Marienkäferdame hörten dieses Gedicht und wollten selbst sofort einen Papagei sehen. „Wo wohnt denn dieses Ding da?“, fragte Marie. Da erklär-te Opa: „Das ist kein Ding, sondern ein Vogel mit ganz bunten Federn, und so ein Papagei lebt im Regen-wald.“ Die vier Freunde packten sodann Tau, Blattläu-se und frische Blätter ein und machten sich auf den Weg in Richtung Regenwald!sie trafen eine Stubenfliege, die erzählte: „Mir gefällt es zu Hause! Die Menschen klatschen immer,

wenn ich vorbeifliege.“ Schmunzelnd gingen die Freunde weiter.Plötzlich entdeckten sie im Gebüsch zwei Zahnstocher und einen Igel, der an den Zahnstochern vorbei lief. Plötzlich schrie der eine Zahnstocher: „Wenn ich gewusst hätte, dass hier ein Bus fährt, wäre ich mitgefahren.“ Die Freunde mussten sich die Bäuche halten vor Lachen und wunderten sich, auf welch lustige Reise sie sich begeben hatten.auf einmal sah Grasi ganz hohe Bäume. Nun hatten sie den Regenwald erreicht. Noch ehe Grasi fertig war mit Staunen, kackte ihm ein Papagei ins Ge-sicht. „Puh, das ist ja nun wirklich keine nette Begrü-ßung!“, schimpfte er empört. Seine Freunde meinten lachend: „Deshalb sind wir doch hier. Nun haben wir endlich einen Papagei gesehen!“ Die vier Freunde wa-ren froh, dass sie nun tatsächlich solch einen bunten Vogel entdeckt hatten, auch wenn Grasi weiter vor sich hin meckerte.Zu hause angekommen mussten die Freunde pausenlos an die lustigen Begegnungen denken und lachten noch bis spät in die Nacht, bis sie dann doch vor Müdigkeit erschöpft einschliefen.

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Foto: © dpa

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Familie Roth war Ende Mai in der Schweiz bei Valbella und hat eine Wanderung um den Heidsee gemacht. ZiSch-Reporterin Jule Roth aus der Grundschule Wittlingen hat am Ufer eine Flaschenpost gefunden.Abends hat Jule die Flasche aufgeschnit-ten und den Brief langsam von der Flasche gelöst. Auf dem Zettel stand: „Lieber Finder, Herzlichen Glückwunsch! Sie haben meine Fla-schenpost gefunden. Mein Name ist Aishalk. Ich war 12 Jahre alt, als ich diese Flaschenpost abgeschickt habe. Es wäre nett, wenn Sie mir [...] eine E-Mail schicken würden. Meine Adresse lautet: aishalk... Als Geschenk habe ich Ihnen Gummibärchen in die Flasche gemacht.“ Hinten

auf dem Brief stand: „Flasche bitte nicht wieder ins Wasser werfen!“Leider waren die Gummibärchen von ihrer langen Reise im Wasser nicht mehr zum Verspei-sen geeignet, denn die Flaschenpost lag bereits – wie man am Datum erkennen konnte – ein Jahr

im Wasser. Jule freute sich über diese Post, konnte aber leider dem Mädchen aus der Schweiz nicht zurückschrei-ben, da die E-Mail-Adresse nicht mehr lesbar war. Das Briefpapier war genau an der Stelle nass geworden und völlig verschmiert. Schade.

Flaschenpost gefunden:Bitte melde dich, Aishalk!

Wenn derGrashüpfer auf

Reisen geht

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Wissenschaft | B. Zetti KindermagaZin38

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44 | Bastelfuchs | B. Zetti Kindermagazin

das wird benötigt:

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Papier in ver- schiedenen farben

Bleistift

schere, Kleber

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„Tolle Sachen zum Selbermachen“, Ravensburger Buchverlag, 2011

Bastelidee & Bilder aus:

so wird,s gemacht:

im Weltraum

1) Zeichne den Rumpf der Rakete auf rotes Papier. Schneide ihn aus und klebe ihn auf ein zweites Blatt Papier. Schneide gebogene Streifen aus und klebe sie auf den Rumpf.

2) Schneide den Antrieb am hinteren Ende sowie Flammen aus und klebe sie auf. Schneide zwei Seiten-teile zu und klebe sie an die Rakete.

3) Schneide einen kleineren und einen größeren Kreis für das Fenster aus und klebe sie auf. Zeichne mit Filzstift einen Astronauten ins Fenster und eine Naht auf die Rakete.

Bastelfuchs | B. Zetti KindermagaZin38

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B. Zetti KindermagaZin | ratefuchs39

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und das gibt es zu gewinnen:

Schick die Lösung an folgende Adresse:B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburgoder per E-Mail an: [email protected] vergessen, dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer mit anzugeben!

Einsendeschluss ist der 17. September 2012.

Teilnehmen kannst du natürlich auch übers Internet: www.findefuchs.de

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Redaktionsleitung: Michaela MoserAutoren/innen dieser Ausgabe: Gina Kutkat (BZ), Benjamin Dietrich (BZ), Ulrike Sträter (BZ) Lektorat: Beate Vogt

Fotos: dpa, ddp, fotolia, istockphotoTitel: © Rita Thielen/PIXELIOGrafik: Andreas Aschenbrenner, Johanna Klausmann, Druck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, Freiburg

Impressum B. Zetti Kindermagazin

Herausgeber: chilli Freiburg GmbHRedaktionsanschrift: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 FreiburgTel. 0761/555 331, Fax 0761/555 92 71E-Mail: [email protected] www.findefuchs.de

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Die Gewinner der Juni-Ausgabe:Carsten Siebrecht; Freiburg / Amelie Müller; Kirchzarten / Jan Thore Bitterwolf; Ettenheim / Viktoria König; Pfaffenweiler / Lia Maria Cercel; Freiburg / Tamara Vetter; Herbolzheim / Vivien Birkle; Sasbach / Victoria Volz; Wittnau / Anna Zeitz; Vörstetten / Fanny Eibeck; Emmendingen / Jonas Neumann; Vörstetten / Noah Ochokwu; Waldkirch / Dennis Cernicenco; Freiburg / Linus Barth; Müllheim / Lara Michelsen; Freiburg / Emil Rapp; Emmendingen / Jasmin Schmid-Wilcke; Friesenheim

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Wie viele Fehler haben sich in das untere Bild eingeschlichen?

4 x 1 CD-Box„h20 – Plötzlich Meerjungfrau“ von Happy Kids

4 x 1 Hörbuch„Monika Häuschen – Warum laufen Fliegen an der Decke“ von Karussell

2 x 1 DVD„Nature‘s Gladiators“ von BBC

2 x 1 Buch„Animal Wizards – Das Geheimnis der Krone“ von rororo

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