LEISTUNGSVERZEICHNIS - radevormwald.de · DIN 4124 Baugruben und Gräben ... ZTV-Ing Ingenieurbauten ZTV-K Kunstbauten TL-Min-StB Mineralstoffe BaustellV Baustellenverordnung ArbStättV

Zentrale Vergabestelle

LEISTUNGSVERZEICHNISLang- und Kurztexte

Bauvorhaben :

Gewerk :

Auftraggeber : Stadt Radevormwald

- der Bürgermeister -

Hohenfuhrstraße 13

42477 Radevormwald

Bearbeiter : Zentrale Vergabestelle

Telefon : +49 2195 - 606205 / +49 2195 - 606219

E-Mail : [email protected]

Ausschreibung vom :

Ausführungsfrist : 09.10.2017 - 24.02.2018

Submissionstermin : 12.09.2017 11:00:00

Angebotsabgabe an: Zentrale Vergabestelle

Zuschlagsfrist: 06.10.2017

Bieter: .........................................................................

.........................................................................

.........................................................................

.........................................................................

Angebotssumme netto : EUR ..............................................

...............% MWSt : EUR ..............................................

Angebotssumme brutto : EUR

...............% Nachlass : EUR .............................................. (sofern gewährt)

Angebotsendsumme : EUR

Es werden ...............% Skonto bei Zahlung binnen ............... Werktagen gewährt.Seitens der vergebenden Stelle werden angebotene Skonti im Zuge der Angebotswertung nur dann berücksichtigt,

wenn für diese eine Zahlungsfrist von wenigstens 10 Werktagen gewährt wird.

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Straßenbau/Kanalbau

Neubau Wasserturmstraße/Oderstraße

mailto:[email protected]


INHALTSVERZEICHNIS zum LEISTUNGSVERZEICHNISProjekt: 123/2017-TBA Neubau Wasserturmstraße/Oderstraße

Umfang: Neubau Wasserturmstraße/Oderstraße

Ausgabeumfang:OZ Ebene Seite

Allgemeine Vorbemerkungen, Baubeschreibung

Baustelleneinrichtung und Stundenlohnarbeiten

Baustelleneinrichtung

Verkehrssicherung

Dokumentation

Stundenlohnarbeiten

Straßenbau Wasserturmstraße

Freilegungsarbeiten

Erdarbeiten Straßenbeleuchtung

Straßenentwässerung

Straßenbau

Angleichungsflächen

Straßenbau Oderstraße

Freilegungsarbeiten

Erdarbeiten Straßenbeleuchtung

Straßenentwässerung

Straßenbau

Angleichungsflächen

Kanalbauarbeiten - Druckleitung

Freilegung und Erdarbeiten

Druckwasserleitung Schmutzwasser

Baustraße

Arbeiten für die Stadtwerke Radevormwald GmbH

Arbeiten für die Stadtwerke Radevormwald

Stand: 16.08.2017

693.4

62

4

773.5

553.1

55

3.3

583.2

885

86

2 von 95

885.1

794.1

79

4.3

814.2

151.3

13

2

181.4

101

3

1.2

101.1

372.4

30

3

482.5

222.1

22

2.3

262.2


LEISTUNGSVERZEICHNIS

Projekt: 123/2017-TBA Neubau Wasserturmstraße/Oderstraße

Ausgabeumfang:OZ / Pos.-Nr. Menge Einheit Einheitspreis Gesamtbetrag

Allgemeine Vorbemerkungen, Baubeschreibung

1. Allgemein

Die Stadt Radevormwald, beabsichtigt die Wasserturmstraße und die Oderstraße im Vollausbau zu erneuern.

Die Planung der Baumaßnahme erfolgt durch:

Brechtefeld & NafeIngenieur- und Vermessungsbüro GmbHZur Streuobstwiese 2745549 Sprockhövel

Die ausgeschriebenen Leistungen umfassen sämtliche Erd- und Tiefbauarbeiten im Bereich der Baumaßnahme.

Alle nachfolgend aufgeführten Leistungen und Erschwernisse sind in die entsprechenden Positionen einzukalkulieren und werden nicht gesondert vergütet, sofern die Leistungsbeschreibung keine andere Regelung vorsieht.

Die in der Leistungsbeschreibung (Leistungsverzeichnis) angegebenen Erzeugnisse oder Verfahren (z.B. Markennamen) sind Qualitäts- bzw. Funktionsvorgaben. Wenn der Bieter in den Teilleistungsbeschreibungen mit dem Zusatz „ oder gleichwertig„ keine Eintragung vornimmt, gilt das vorgeschlagene Produkt des Auftraggebers.

Sofern eine Produktvorgabe erfolgt ist, aber keine Möglichkeit angegeben ist, ein Produkt einzutragen, dann ist das angegebene Produkt zwingend anzubieten.

Sofern der Bieter vom Leitprodukt abweicht, muss er die Gleichwertigkeit erklären und den Nachweis hierfür mit dem Angebot vorlegen.

Die Zufahrt von Rettungsfahrzeugen ist zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher zu stellen. Eine besondere Vergütung erfolgt hierzu nicht.

Die Zufahrt der Anlieger und der an- und abfahrenden Lieferanten der ansässigen Gewerbebetriebe ist sicher zu stellen. Eventuelle Beeinträchtigungen sind auf ein Minimum zu beschränken. Anrampungen an Hauseingängen und Garagenzufahrten sind ohne besondere Vergütung herzustellen und nach Bedarf wieder zu beseitigen. Eine gesonderte Vergütung erfolgt nicht. Diese Kosten der Herstellung, Unterhaltung und Beseitigung sind in die Positionen mit einzurechnen.

Es ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen, dass durch die Enge der Straße die LKW vor bzw. hinter dem Bagger beim Be- und Entladen stehen muss.

Durch evtl. wegfallende Leistungen und/oder Positionen kann der Auftragnehmer keinerlei Anspruch geltend machen. VOB, Teil B, § 2 Abs. 3 bleibt unberührt.

Lager- und Arbeitsplätze hat der AN selbst zu beschaffen, evtl. anzumieten. Vor Durchführung der Arbeiten hat der AN die entsprechende Nutzungserlaubnis für diese Flächen einzuholen. Die Kosten hierfür inkl. ggf. notwendigen Ortstermine, Genehmigungen etc. sind in die Position „Baustelleneinrichtung" einzukalkulieren.

Grundsätzlich gilt, dass alle Schäden und Rückstände, die auf beanspruchtem Gelände entstehen bzw. zurückbleiben, vom AN beseitigt und der vorherige Zustand wieder hergestellt wird.Werden Flächen „Dritter" beansprucht, so ist die ordnungsgemäße Räumung durch eine Freistellungsbescheinigung nachzuweisen.

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1.1. Lage der Baustelle / Bauzeiten

Die Stadt Radevormwald liegt an der Bundesstraße B 229.Kurz nach dem Zentrum (von Remscheid aus kommend) kann man von einem Kreisverkehr rechts in die Wasserturmstraße einbiegen (Ecke Mc Donalds). Die Oderstraße wird von der Wasserturmstraße aus erreicht.

Die Arbeiten sind so zu koordinieren und auszuführen, dass die Bauzeit eingehalten wird:

Bauanfang: Oktober 2017Bauende: März 2018

Vor Baubeginn ist ein Bauzeitenplan zu erstellen und zur Genehmigung dem AG vorzulegen. Sollte der AN einen Bauzeitenplan einreichen, der die Bauzeit verkürzt, so bleiben die hier genannten Zeiten gültig. Eine Verlängerung der Bauzeit wird nicht zugestimmt. Eine eventuelle im Bauzeitenplan des AN angenommene Bauzeitverkürzung berechtigt nicht zu einer Mehrberechnung der Vorhalte- oder anderer Kosten.

Der AN ist verpflichtet, mit entsprechenden Geräten und Facharbeitern zielstrebig die Baumaßnahme zu beenden. Arbeitsunterbrechungen durch Betriebsferien oder ähnliches, sind NICHT gestattet.

Es ist darauf zu achten, dass angrenzende Grundstücke, Flächen, Einbauten, Bepflanzungen, Kanäle, Straßen, etc. nicht beschädigt werden, evtl. Schutz- und Sicherungsmaßnahmen sowie Mehraufwand sind einzurechnen. Eine gesonderte Vergütung erfolgt nicht.Alle auf die Baumaßnahme zurückzuführenden Schäden gehen zu Lasten des AN. Bei den Arbeiten an öffentlichen Straßen sind die entsprechenden Auflagen und Sicherheitsbestimmungen einzuholen und zu beachten.

1.2 Vermessungsleistungen

Der Auftragnehmer erbringt alle für die Baudurchführung erforderlichen Vermessungsleistungen sowie die ständigen Kontrollen während der Bauausführung in eigener Zuständigkeit und Verantwortung. Der AG übergibt dem AN in der Örtlichkeit die Bezugspunkte für die Absteckung und die Höhenfestpunkte. Die Sicherung der übergebenen Punkte obliegt dem AN. Der AN überprüft die von ihm abgesteckten Punkte mit den Soll-Werten und legt das Ergebnis des Soll-Ist Vergleichs dem AG vor Beginn der Bauarbeiten vor. Bei auftretenden Abweichungen wird der AG den Sachverhalt umgehend prüfen und dem AN die entsprechende Information für die weitere Baudurchführung geben. Unterbleibt die Prüfung des AN, so gehen die notwendigen Umänderungen bereits fertiggestellter Maßnahmen zu Lasten des AN.

Der AN setzt nur vermessungstechnische Fachkräfte ein, die nach Vorbildung und Erfahrung entsprechende Messungen durchführen können. Die Vermessung erfolgt nach vom AG freigegebenen Ausführungsunterlagen. Für die lage- und höhenmäßig erforderlichen Absteckungen und Nivellements ist der AN allein verantwortlich.

1.3 Kampfmittelbeseitigung

Werden auf der Baustelle Blindgänger, Munition oder ähnliches gefunden, so hat der Auftragnehmer die Bauarbeiten an dieser Stelle und in der näheren Umgebung des Gefahrenbereiches zu unterbrechen. Die Fundstelle ist abzusperren und als Gefahrenzone deutlich zu kennzeichnen. Es ist unverzüglich die Behörden, die Feuerwehr und die örtliche Bauüberwachung des Auftraggebers zu benachrichtigen.

1.4 Baustellensicherung, Sicherheit und Arbeitsschutz

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Der AN hat alle staatlichen Arbeitsschutzvorschriften (Gesetze, Verordnungen), berufsgenossenschaftliche Vorschriften (Unfallverhütungsvorschriften), sowie die allgemein anerkannten Regeln der Technik privatrechtlicher Organisationen (DIN, VDE, DVGW, VDI, VdTÜV, ATV, usw.) einzuhalten.Der AN hat die Einsatzstellen jederzeit gegen unbefugtes Betreten zu sichern. Innerhalb der Baustelle sind die Sicherheitseinrichtungen wie z.B. Absturzsicherungen an Baugruben, Anfahrschutz, Arbeits-, Last- und Montagegerüste usw. vom AN zu planen und auszuführen. Der AN hat die Baustelle jederzeit gegen unbefugtes Betreten durch eine geeignete Absperrung zu sichern. Die Kosten hierfür sind in die Baustelleneinrichtung eingerechnet soweit hierfür keine gesonderten Positionen im LV aufgeführt sind.

1.5 Technische und sonstige Vorbemerkungen und Erläuterungen

Es wird dringend empfohlen, die Baustellen vor Angebotsabgabe zu besichtigen und die örtlichen Gegebenheiten zu erkunden.Werden auf Grund der örtlichen Umstände Nachforderungen vom AN gestellt, die auf Unwissenheit der örtlichen Gegebenheiten beruhen, werden diese nicht berücksichtigt.

Für alle nachfolgend aufgeführten Leistungen gelten die VOB Teil A, B + C sowie die entsprechenden DIN-Vorschriften in der jeweils neuesten Fassung, auch wenn sie nicht im Einzelnen aufgezählt sind (außer Vergabegrundsätze VOB/A-s. besondere Hinweise in der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes).

DIN 267-3/-10 Mechanische VerbindungselementeDIN 1045 Beton und StahlbetonDIN 1054 BaugrundDIN 4034 SchachtringeDIN 4052 StraßenabläufeDIN 4124 Baugruben und GräbenDIN 4235 Verdichten von Beton durch RüttelnDIN 4271 SchachtabdeckungenDIN 18299 Allgem. Regelungen für Bauarbeiten jeder ArtDIN 18300 ErdarbeitenDIN 18310 StraßenbauarbeitenDIN 18318 VerlegearbeitenDIN 18320 LandschaftsbauarbeitenDIN 18332 NaturwerksteinarbeitenDIN 18333 BetonwerksteinarbeitenDIN 18360 MetallbauarbeitenDIN 18500 BetonwerksteinDIN 18501 Pflastersteine aus BetonDIN 18502 Pflastersteine aus NatursteinDIN 18915 BodenarbeitenDIN 18916 Pflanzen und Pflanzarbeiten, FertigstellungspflegeDIN 18917 Rasen und Saatarbeiten, FertigstellungspflegeDIN 18919 Entwicklungs- und UnterhaltungspflegeDIN 18920 Schutz von Bäumen, Pflanzenbeständen und VegetationsflächenDIN 19534 EntwässerungsarbeitenDIN 19580 EntwässerungsrinnenDIN EN 124 Aufsätze und Abdeckungen für VerkehrsflächenDIN EN 206 Beton und StahlbetonDIN EN 1338 Pflastersteine aus BetonDIN EN 1339 Platten aus BetonDIN EN 1340 Bordsteine aus BetonDIN EN 1342 NatursteineDIN EN 1610 RohrleitungenDIN EN 1917 Schachtfertigteile für Abwasserkanäle und -leitungenDIN EN ISO 12944RAS-LP4 Schutz von Bäumen

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RAS LG LandschaftsgestaltungRstO Richtlinie für die Standardisierung des Oberbaus von VerkehrsflächenZTVE-StB ErdarbeitenZTVLa-StB LandschaftsarbeitenZTVT-StB TragschichtenZTVA-StB AufgrabungenZTVP-StB Pflasterdecken und PlattenbelägeZTV-SA Sicherungsarbeiten an ArbeitsstellenZTV-KOR-Stahlbauten Korrosionsschutz von StahlbautenZTV Fug-StB Fugen in VerkehrsflächenZTV Ew-StB Entwässerungseinrichtungen im StraßenbauZTV Baumpfl. BaumpflegeZTV-Ing IngenieurbautenZTV-K KunstbautenTL-Min-StB MineralstoffeBaustellV BaustellenverordnungArbStättV ArbeitsstättenverordnungAZO ArbeitszeitverordnungFLL-Empfehlung für den Bau von SchotterrasenflächenMerkblatt des Deutschen BetonvereinsMerkblatt AbstandhalterUnfallverhütungsvorschriften der BerufsgenossenschaftenÖrtliche Baumschutzsatzung

Für alle anfallenden Arbeiten gelten die aktuellen Normen und Vorschriften sowie der Stand der Technik als Vertragsbestandteil. Bei Widersprüchen in den angeführten Vorschriften, Richtlinien, der Bedingungen dieser Ausschreibung usw., ist grundsätzlich die weitergehende Forderung maßgebend.

1.6. Bautagebuch:

Das täglich zu führende Bautagebuch ist durch den AN ohne gesonderte Aufforderung anzufertigen und zu übergeben, mit mind. nachfolgenden Angaben: - Anzahl und Benennung der Baumaschinen- Personalangaben mit Namen und Tätigkeit- Außentemperatur mit detaillierter Wetterangabe- gelieferte Materialien (Lieferschein)- durchgeführte Arbeiten

1.7. Schutz der vorhandenen Pflanzen:

Der Schutz der vorhandenen Pflanzung nach RAS-LP4 ist, sofern nicht gesondert ausgeschrieben, in die Einheitspreise einzurechnen und wird nicht gesondert vergütet. Die erhaltenswerten und unter Schutz stehenden Bäume sind während der gesamten Bauzeit so zu schützen, dass keinerlei Schäden entstehen können.

1.8. Anlieger / Zufahrt und Abfuhr

Auf die am Bau beteiligten Anlieger, Firmen und Unternehmen ist Rücksicht zu nehmen und Übereinstimmung durch den AN bei der Ausführung herzustellen. Die Baubereiche und Baugeräte sind so zu wählen, dass die Anlieger jederzeit den Baubereich passieren können. Nach den Arbeiten sind täglich die Grundstückszufahrten so wieder herzustellen, dass alle Anlieger ihre Zugänge und Zufahrten benutzen können. Hierfür erfolgt keine zusätzliche Vergütung, diese Erschwernis ist in die Position der Baustellensicherung mit einzurechnen.

Die Anlieferung von Schüttgütern und Baumaterialien sowie die Abfuhr von Boden und sonstiger Materialien kann nur über die oben genannten Straßen erfolgen. Die Säuberung der genannten Straße hat bei Bedarf täglich (evtl. auch mehrmals täglich) zu erfolgen. Dabei ist vor allem zu beachten, dass die Straße bei Arbeitsunterbrechungen (Feierabend, Wochenenden) von

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jeglicher Verschmutzung gesäubert ist. Besondere Rücksicht ist auf das ansässige Gewerbe und auf die Anwohner zu nehmen. Belästigungen durch Schlamm, Staub, Lärm usw. sind auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Alle erforderlichen Maßnahmen zur Verhinderung und Beseitigung sind vom AN eigenverantwortlich und rechtzeitig zu treffen. Eine Behinderung oder Belästigung der Anwohner ist so weit wie möglich auszuschließen.

1.9 Verkehrsrechtliche Anordnungen

Die Arbeiten sind so auszuführen, dass eine Gefährdung des Straßenverkehrs ausgeschlossen ist. Die Genehmigungen des Ordnungsamtes oder anderer Behörden sind vom AN eigenverantwortlich zu klären und rechtzeitig einzuholen.

Vor Baubeginn sind bei den Straßenverkehrsbehörden die entsprechenden Absperr- und Umleitungsanordnungen vom AN eigenverantwortlich einzuholen.

Die genauen Bauabschnittslängen werden durch das Straßenverkehrsamt festgelegt. Bei der Kalkulation ist darauf zu achten, dass auch Hinweisschilder und Verkehrszeichen außerhalb der Baumaßnahme aufgestellt werden müssen.

Diese Kosten für die Verkehrsrechtliche Anordnungen durch das zuständige Straßenverkehrsamt sind in die Positionen der Verkehrssicherung mit einzurechnen, eine gesonderte Vergütung erfolgt nicht. Siehe erläuternde Positionen.

1.10. Entsorgung

Der Ausschreibung liegt das Bodengutachten des AG bei.

Die Verwertung von nicht wiederverwendbaren Stoffen und Bauteilen und nicht schadstoffbelastetem Bodenaushub ist in den nachfolgenden Punkten geregelt:

1.10.1. Verwertung von recyclingfähigen Abbruch-/Aushubstoffen und Bauteilen:

Wiederverwendbare Stoffe und Bauteile:Recyclingfähige Stoffe und Bauteile sind einer Recyclinganlage, die der 'Gütegemeinschaft Recyclingbaustoffe' angehört, zuzuführen.Bituminöse Aufbruchstoffe sind einer Recyclinganlage oder einer Asphaltmischanlage zuzuführen.Nachweis der Verwertung:Die Verwertung unterliegt der Überwachung durch die zuständige Behörde (§ 40 KrW-/AbfG).Der Nachweis über die ordnungsgemäße Verwertung ist gegenüber den Oberbergischen Kreis als Abfallbehörde zu führen. Hierzu müssen die Original-Wiege/Kippscheine vorgelegt werden. Der Auftragnehmer hat immer dem Auftraggeber die vorgesehene Verwertungsstelle zu benennen.Die anfallenden Kosten für die Verwertung sind in die Einheitspreise der entsprechenden Position des Leistungsverzeichnisses mit einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet.

1.10.2. Beseitigung von nicht schadstoffbelastetem Boden und nicht wiederverwertbaren Stoffen und Bauteilen:

Der überschüssige Boden und die nicht wiederverwertbaren Stoffe und Bauteile aller im Leistungsverzeichnis enthaltenen Aushub-, Aufbruch- und Aufnahmepositionen werden auf einer zugelassenen Deponie oder Einbaustelle nach den gesetzlichen Bestimmungen (KrW-/AbfG) und zahlreicher weiterer abfallrechtlicher Vorschriften des Bundes und unter gesetzlicher Regelung beseitigt. Bei Stoffen bzw. schadstoffhaltigen Bauteilen mit einem Mineralölkohlenwasserstoffgehalt <3% kann das Material auf einer zugelassenen Deponie beseitigt werden. Die Deponie ist durch den AN zu benennen. Bei einem Mineralölkohlenwasserstoffgehalt >3% sind die gesetzlichen Bestimmungen (KrW-/AbfG), insbesondere die gesetzlichen Bestimmungen zur Transportgenehmigung vom 10.09.96 zu

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beachten.

1.10.3. Nachweis der Beseitigung:

Die Beseitigung unterliegt der Überwachung durch die zuständigen Behörden (§ 40 KrW-/AbfG). Der Nachweis über die ordnungsgemäße Beseitigung erfolgt in digitaler Form. Die anfallenden Kosten für die Beseitigung sind in die Einheitspreise der entsprechenden Position des Leistungsverzeichnisses einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet.

1.10.4 Verwendung vorh. Schotterschichten

Die vorh. Schottertragschicht der Oderstraße soll als Bodenverbesserung wiederverwendet werden. Die hierraus entstehenden Zwangspunkte im Bauablauf sind entsprechend zu kalkulieren.

1.11. Ver- und Entsorgungsleitungen

Im Baustellenbereich befinden sich Leitungen. Der AN hat sich darüber vor Beginn der Arbeiten über Art, Lage, Verlauf und Sicherungsmaßnahmen der Leitungen eigenverantwortlich zu informieren, sich dies schriftlich bestätigen zu lassen, die Leitungen zu sichern und Auflagen zu beachten.Darüber sind schriftliche Protokolle dem AG durch den AN vorzulegen. Eine evtl. Beschädigung der Leitungen geht zu Lasten des AN. In allen Bereichen ist mit größter Sorgfalt und äußerster Vorsicht zu arbeiten. Es darf nicht zu einer Bauverzögerung auf Grund fehlender oder fehlerhafter Abstimmungen mit den Versorgungsunternehmen kommen. Auch hier sind sämtlich erforderliche Kosten in den Einheitspreis der Baustelleneinrichtung mit einzukulieren und werden nicht gesondert vergütet.

1.12. Erdarbeiten / Bodenaushub

Bei allen Erdarbeiten ist darauf zu achten, dass die bereits eingebrachten Schotterschichten vom anstehenden Boden getrennt ausgehoben und gelagert werden. Ebenso ist der Wiedereinbau getrennt vorzunehmen. Alle sich hierdurch ergebene Mehrkosten sind in die entsprechenden Einheitspreise einzukalkulieren und werden nicht gesondert vergütet.Das Planum der Straße ist umgehend gegen Witterungseinflüsse durch Aufbringen von Frostschutzschichten zu schützen, der Ein- und Ausbau erfolgt direkt hinter einander.

Es ist vorgesehen, den beim Aushub der Gräben anfallenden Boden wieder einzufüllen. Es soll nur der von den Einbauten verdrängte und der nicht mehr einbaufähige Boden zu einer entsprechenden Bodendeponie abtransportiert werden. Die hierfür anfallenden Kosten sind in den entsprechenden Positionen zu berücksichtigen. Der wiedereinbaufähige Boden ist auf einen vom AN zu beschaffenden Lagerplatz zu transportieren und so zu lagern, dass er seine Einbaufähigkeit nicht verliert (ggf. mit Folie abdecken). Später ist der Boden zum Einbau wieder heranzutransportieren, fachgerecht einzubauen und zu verdichten; diese Arbeiten sind in die entsprechenden Bodenaushubpositionen mit einzurechnen.Die vorgefundenen Bodenschichten sind getrennt zu lagern und auch entsprechend den vorgefundenen Bodenschichten wieder einzubauen.

Die Säuberung angrenzender Straßen und Wege -bei Bedarf mehrmals täglich- ist in die entsprechenden Positionen mit einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet.

Weiterhin ist bei den Erdarbeiten zu beachten:

- Bei der Bodenabfuhr sind Entsorgungsnachweise beizubringen.- Bei organoleptischen Auffälligkeiten, die durch das LV nicht abgedeckt werden, ist die weitere Vorgehensweise mit dem Fachamt abzustimmen.- Bei den Erdarbeiten evtl. notwendige Handarbeit ist in die Einheitspreise einzukalkulieren und wird nicht gesondert vergütet, sofern keine gesonderten Positionen vorgesehen sind.- Die Ausführung der Erdarbeiten ist bei starkem Regen zu unterbrechen.

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- Sämtliche Wasserhaltungsmaßnahmen (Tagwasser etc.) sind in die entsprechenden Einheitspreise einzurechnen.- Die Verwendung von Stoffen, Bauteilen und Böden, welche abschlämmbare, grundwasserbeeinträchtigende Bestandteile enthalten, ist verboten.- Für alle zur Verwendung kommenden Baustoffe und Böden sind der Bauleitung auf Verlangen und vor Anlieferung Proben vorzulegen und Gütenachweise beizubringen (siehe auch Nachweis Umweltverträglichkeit).- Über die angelieferten Schütt- und Bodenmassen, gleich welcher Art, ist ein täglicher Bericht zu erstellen, aus dem mindestens hervorgehen muss: - Art des angelieferten Materials - Herkunft des angelieferten Materials - Menge des angelieferten Materials Die Aufstellung ist jeweils am darauffolgenden Tag der Bauleitung zu übergeben.

1.13. Lohn- und Materialpreiserhöhungen:Eine Lohn- und Stoffpreisklausel wird nicht vereinbart.

1.14. Baumaßnahme:

Beschreibung der geplanten Verhältnisse:

An der Wasserturmstraße in Radevormwald ist eine neue Wohnerschließung gebaut worden. Nach Fertigstellung der Wohnerschließung soll nun die angrenzende Wasserturmstraße und die Oderstraße im Vollausbau erneuert werden. Der geplante Ausbaubereich der Wasserturmstraße ist rund 300 m lang, der der Oderstraße rund 70 m. Die vorh. Bit.-Straße wird ausgebaut, neue Kanalanschlüsse für die Straßenentwässerung erstellt und der Straßenaufbau inkl. Bodenverbesserung neu aufgebaut. Die neuen Oberflächen werden in Pflasterbauweise erstellt. Lediglich die Wendeanlage am Ausbauende der Wasserturmstraße wird in Asphaltbauweise erstellt.Weiter ist eine Druckleitung vom Höltersiepen Haus 1 bis zum Ausbauende der Oderstraßen über weitestgehend freies Weideland zu erstellen.Für die Stadtwerke Radevormwald sind Erdarbeiten zu Leitungserneuerungen zu erbringen.

1.15. Ungefähre Massen:

ca. 250 m² Asphaltfahrbahnca. 2.250 m² Pflasterflächenca. 750 m Bordeca. 650 m Rinnen

DIE VERJÄHRUNGSFRIST FÜR MÄNGELANSPRÜCHE BETRÄGT 5 JAHRE!

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1 Baustelleneinrichtung und Stundenlohnarbeiten



1.1 Baustelleneinrichtung

1.1.1 Baustelleneinrichtung, -unterhaltung und -räumung

nach Maßgaben der in den Ausschreibungsunterlagen ange-gebenen Baufristen und Leistungen.Das Einrichten umfaßt Leistungen wie das Verladen,Anfahren, Abladen und Aufstellen aller notwendigenBaubüros, Baubaracken und Unterkünfte, aller Geräte,Maschinen, Vorrichtungen, Werkstätten, Anlagen undFahrzeuge.Anschluß und Einrichten von Energie- ,Versorgungs- undEntsorgungsanlagen, Fernsprechanschluß sowie sonstigebauliche Vorkehrungen.Die Unterhaltung umfaßt das Abgelten sämtlicher für dieUnterhaltung der vorgenannten Anlagen erforderlichenKosten einschließlich aller Mieten und sonstiger lauf-ender Gebühren.Die Kosten für das Vorhalten der Geräte, Maschinen undGerüste sowie ihrer Unterhaltung auf den Pauschalpreisumzulegen, ist nicht statthaft. Diese Kosten sindgrundsätzlich auf die Einheitspreise umzulegen.Das Räumen der Baustelle umfaßt den Umbau, Abbruch unddie Abfahrt aller o.g. Einrichtungen, Geräte undMaschinen sowie Wiederherstellung aller von derEinrichtung benötigten Flächen in den ursprünglichenZustand.

Die Vergütung erfolgt proportional zur verbauten Summebis zu einer Höhe von 80 % der Auftragssumme, dierestlichen 20 % erst nach Vorlage der kompletten Doku-mentation.

1 psch

1.1.2 Baustelle gemäß RSA, neueste Fassung, sichernDie eingerichtete Baustelle für die Dauer der Baumaß-nahme sichern, einschließlich aller Absperrmaßnahmenund deren vorschriftsmäßige Beschilderung undBeleuchtung, Vorhaltung während der Baudauer, Umsetzungbedingt durch den Baufortschritt und die Energiekosten.Bewachung der Baustelle auch an Tagen ohneArbeitseinsatz.Beschaffen, unterhalten, um- und abbauen sowiebeleuchten der durch die Baustelle erforderlichwerdenden Umleitungsanlagen für den Fahrzeug- und/oderFußgängerverkehr.

1 psch

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1 Baustelleneinrichtung


1.1.3 Bauachsen nach Lageplan und Entwurf des AG

für das Bauobjekt einmessen und vermarken.Mit Einzurechnen sind das Sichern der Punkte, Liefernund Sichern der Absteckzeichen sowie das Vorhalten derMessgeräte und Messpunkte.Die Messprotokolle werden dem AG übergeben.Diese Position wird auch durch ein evtl. mehrmaligesAnrücken nur einfach vergütet.

Abgerechnet wird immer 1 Stück pro Bauabschnitt. Die zu erbringende Leistung pro Bauabschnitt ist immer 1 Psch.

1 psch

1.1.4 Erschwernisse für Arbeiten an Bebauungen undunwegsamen GeländeIn diese Position sind sämtliche Arbeiten einzurechnen,die bei Anarbeitungen bzw. Aufbrüchen an vorhandenenBebauungen oder Einfriedungen anfallen.Weiterhin sind die Erschwernisse für alle Arbeiten in unwegsamen bzw. schlecht erreichbaren Gelände einzurechnen.

1,000 Psch

1.1.5 Fotodokumentation der BaustreckeDie Baustrecke ist vor Baubeginn lückenlos abzufotografieren und in einem Ordner, mit erläuterndem Lageplan, dem Bauherrn zu übergeben.Straßenschäden und Schäden an Mauern und Außenwänden sind gesondert aufzunehmen.Das Foto muss das Datum der Aufnahme enthalten.

1,000 Psch

1.1.6 StraßenreinigungDie Gewährleistung einer kontinuierlichen und bedarfsge-rechten Straßenreinigung ist Sache des AN.

Er hat täglich für gereinigte Straßen zu sorgen (Reinigen der angrenzenden, durch den Baustellenverkehr genutzten, öffentlichen Verkehrsflächen im Bereich des Baugebietes) und spätestens vor dem Wochenende eine Straßenkehrung zu veranlassen (einschl. fachgerechter Entsorgung des Kehrgutes). Diese Kosten sind in die Allgemeinen Leistungen einzurechnen.

1,000 Psch

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1 Baustelleneinrichtung


1.1 Baustelleneinrichtung Summe:

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2 Verkehrssicherung


1.2 Verkehrssicherung

Vorbemerkung zur Verkehrsführung

Vorbemerkung zur Verkehrsführung

Während der gesamten Bauzeit ist der Fahrzeugverkehr imBaugebiet aufrecht zu erhalten, der sichereFußgängerverkehr und der Zugang/die Zufahrt zuanliegenden Grundstücken ständig zu gewährleisten.

Die Zufahrt von Rettungs- sowie Fahrzeugen der Ver- undEntsorgung ist ständig zu garantieren.

Alle Sperrungen bedürfen einer vorherigen Abstimmungmit und der Bestätigung durch den Auftraggeber und dasStraßenverkehrsamt. Die Anlieger sind mindestens dreiTage vorher über die die jeweiligen Grundstückebetreffenden Einschränkungen durch Postwurfsendung, impersönlichen Gespräch oder auf andere geeignete Weisedurch den Auftragnehmer zu informieren.

- Verkehrsrechtliche Anordnung nach vorgelegtem Verkehrzeichenplan eines Fachunternehmens einholen- Kleinbeschilderung aufstellen, vorhalten, abbauen- Absperrschranken aufstellen, vorhalten, abbauen- Umleitungsbeschilderung aufstellen, vorhalten,abbauen

NICHT GESONDERT VERGÜTET WIRD DIE UMSETZUNG VON ABSPERRUNGEN UND SCHILDERN INNERHALB DER BAUSTELLE IM RAHMEN DER BAUAUSFÜHRUNG ODER/BZW. INFOLGE DES HALBSEITIGEN BAUES DER STRASSE.

1.2.1 Verkehrssicherung, einbahnig, einrichtenEinrichtungen zur Verkehrssicherung und Verkehrsrege-lung nach StVO bei Bauarbeiten auf einbahnigen Strassenunter Aufrechterhaltung des Verkehrs aufbauen, ständigunterhalten und betreiben, umsetzen und abbauen.6O v.H. der Pauschale werden nach betriebsfertigem Auf-bau, der Rest nach Abbau der Verkehrssicherungseinrich-tungen berechnet.

Größte Länge der Engstellen mit einspurigem Verkehr80 m.Sicherung mit elektrischen Warnleuchten und elektri-scher Beleuchtung aller Verkehrszeichen.Ausführung nach vom AN vorgelegten Verkehrszeichen-plan.

Die Fußgänger an der Baustelle mittels Zaun abgrenzen. Die offene Baugrube mit Bauzäunen sichern.Beim Einbahnstraßenprinzip sind Absperrbaken entlang des

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2 Verkehrssicherung


gesamten Bauabschnittes aufzustellen.

1,000 Psch

1.2.2 Verkehrsleitplanung aufstellenFür die Baumaßnahme sind umfangreiche Planungen der Verkehrsführung erforderlich. Diese sind von einem Fachunternehmen aufstellen zu lassen, welches in direkter Abstimmung mit der Straßenverkehrsbehörde tätig ist.Aufzustellen sind:- Markierungs- und Beschilderungspläne- Pläne der großräumigen Umleitung

1,000 Psch

1.2.3 Kleinbeschilderung aufstellen, unterhalten, beseitigenKleinbeschilderung als Leittafel nach StVO und VwV-StVO an zu liefernden Aufstellvorrichtungen nach Angabe der Straßenverkehrsbehörde auch außerhalb der Baumaßnahme aufstellen, vorhalten, unterhalten, umsetzen und beseitigen.Die mobile Aufstellvorrichtung, lichte Höhe von OK-Befestigung bis UK unterstes Schild mind. 2,50 m, ist mit einzurechnen.z.B. Vz 116, 120, 121-10, 123, 283-20, 283-30, 283-50 usw.Die Vergütung erfolgt nur in Abstimmung mit der Straßenverkehrsbehörde. Das mehrmalige Umsetzen ist mit einzurechnen.

5 St

1.2.4 Kleinbeschilderung an vorh. AufstelleinrichtunganbringenKleinbeschilderung und Zusatzhinweise an bereits vorhandenen Aufstelleinrichtungen der Vorposition anbringen, vorhalten, mit umsetzen und nach der Beendigung der Baumaßnahmen wieder beseitigen.

5 St

1.2 Verkehrssicherung Summe:

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3 Dokumentation


1.3 Dokumentation

1.3.1 Bestandsdokumentation Lageplan (nach komplettenStraßenendausbau)

1. Erstellung des Strassenbestandsplanes gemäß Angabe der Stadt Radevormwald.Die Bestandspläne sind im Maßstab 1:250 anzufertigenund dem Auftraggeber als pausfähiges Orginal in Tuschegezogen und doppelt als farbig angelegte Lichtpausen zuliefern.

Es sind jeweils 2 Pläne anzufertigen, und zwar:

PLAN 1 :========Plan 1 soll den ausgebauten Zustand der Straße imLageplan darstellen.Der Plan soll enthalten:- Straßenachsen mit Hauptelementen- Längsneigung der Straße- Stationierung- wesentliche Breiten der Fahrbahn und Wege- Gehwege und Grundstückszufahrten- wesentliche Radien der Bordsteinführung in den Einmündungsbereichen- Stützmauern mit Höhenangaben über Gelände- Lage der Straßenabläufe und der Ableitungen- angrenzende Gebäudeparzellen- Gebäude mit Hausnummern

PLAN 2:=======Plan 2 soll im Lageplan enthalten:

- Kabelformzüge mit Durchmesser und evtl. Ummantelung- Straßenkreuzungen- Schächte für Beleuchtung mit Größenangaben- Beleuchtungsmaste mit Angaben der Lichtpunkthöhe- Verkabelung der für die Beleuchtung- Entwässerungskanäle mit Deckel- und Sohlenhöhen- Durchmesser und Material des Kanals- Fließrichtung des Kanals

Anmerkung:Auf allen Plänen werden die bauausführende Firma, dieBauzeit, die örtliche Bauleitung und die benutztenHöhenbolzen vermerkt.Für die Richtigkeit der Angaben haftet der Auftrag-nehmer.Einmessung der Bauwerke auf örtliche Festpunkte.

1,000 Psch

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3 Dokumentation


1.3.2 Bestandsdokumentation Kanallageplan (nachkompletten Straßenendausbau)

Erstellung des Kanalbestandsplanes gemäß Angabe der Stadt Radevormwald.Im Bearbeitungsumfang zur Herstellung des Kanalbe-standsplanes sind für sämtliche ausgeschriebenen Kanalbauarbeiten folgende Leistungen zu erbringen:1. Örtliche Aufnahme

1.1 Ermittlung der Schachtmitten(Schnittpunkte Kanalachse), Rohrdurchmesser und Rohrmaterialien

1.2 Kontrollmaße innerhalb der Schachtbauwerke: Schachtmitte/Schachtdecken, Lage des Einstieges im Schachtgrundriß, Schachttiefen (Rohr an, Rohr ab)

1.3 Einmessung der Schachtmitten, Schachtdeckel und Straßenabläufe auf Polygonnetz

1.4 Höhenaufnahme Schachtdeckel auf NN

2. Häusliche Auswertung

2.1 Ermittlung der Koordinaten im Gauß-Krüger-System für Schachtmitten und Schachtdeckel

2.2 Ermittlung der Schachtdeckel- und Kanalsohlenhöhen bezogen auf NN

3. Lageplan KanalbestandDarstellung Kanalbestand und Straßenabläufe in vorliegenden Grundplänen M 1:500 Eintragung der Abzweige für Hausanschlüsse und Straßenabläufe gemäß Aufmaß der bauausführenden Firma bzw. der Bauleitung

4. Bauwerkszeichungen,falls erforderlich bestehend aus Grundriss und Schnitt M 1:50 oder M 1:25

Anmerkung:Auf allen Plänen werden die bauausführende Firma, dieBauzeit, die örtliche Bauleitung und die benutztenHöhenbolzen vermerkt.Für die Richtigkeit der Angaben haftet der Auftrag-nehmer.Einmessung der Bauwerke auf örtliche Festpunkte.

1,000 Psch

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3 Dokumentation


1.3.3 Dokumentation und Nachweise

Komplette Dokumentation des AN zu Tragfähigkeitsmessungen, Dickennachweis, Materialeinsatz und dessen Gütenachweis usw. in Originalform und Kopie an den AG übergeben:

- Verdichtungsnachweis auf dem Erd- und Frostschutzplanum gemäß ZTVE bzw. TVT- Ergebnis der Asphaltprobeentnahme mit Nachweis aus Übereinstimmung mit der Eignungsprüfung, der Einbaustärke, des Verdichtungsgrades, des Bindemittels- Nachweis der Einbaustärke der Frostschutzschicht durch Lieferscheine, Sondierungen sowie Plattendruckversuche- Mängelfreiheit der Entwässerungsanlagen (Dichtigkeitsprotokolle, Kamerabefahrung)- Vermessung, Schlußvermessung Kanal und Straße

In der Dokumentation enthalten sind auch die Nachweise der Eigenüberwachung des AN in Kopieform sowie andere Dokumente, auf die schon hingewiesen wurde.

1,000 Psch

1.3 Dokumentation Summe:

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4 Stundenlohnarbeiten


1.4 Stundenlohnarbeiten

1.4.1 Bagger über 1 cbm Löffelinhalt

Bagger über 1 cbm Löffelinhalt

5 h

1.4.2 Bagger über 0,5 bis 1 cbm LöffelinhaltBagger über 0,5 bis 1 cbm Löffelinhalt

5 h

1.4.3 Bagger bis 0,5 cbm LöffelinhaltBagger bis 0,5 cbm Löffelinhalt

5 h

1.4.4 Hublader bis 1 cbm LöffelinhaltHublader bis 1 cbm Löffelinhalt

5 h

1.4.5 Kompressor mit HammerKompressor mit Hammer

5 h

1.4.6 Elektropumpe bis 10 cbm / Stunde

Elektropumpe bis 10 cbm / Stundeeinschl. evtl. erforderlichem Pumpensump

5 h

1.4.7 Verdichtungsgerät AT 2000Verdichtungsgerät AT 2000

5 h

1.4.8 Verdichtungsgerät Vibro-Max-WalzeVerdichtungsgerät Vibro-Max-Walze

5 h

Stand: 16.08.2017 18 von 95







1.4.9 Allrad-LKW über 13 to Nutzlast

Allrad-LKW über 13 to Nutzlast

5 h

1.4.10 Allrad-LKW 9 bis 13 to NutzlastAllrad-LKW 9 bis 13 to Nutzlast

5 h

1.4.11 Allrad-LKW bis 9 to NutzlastAllrad-LKW bis 9 to Nutzlast

5 h

1.4.12 Allrad-LKW mit SelbstaufladerAllrad-LKW mit Selbstauflader

5 h

1.4.13 Straßenkehrmaschiene, selbstaufladentStraßenkehrmaschiene, selbstaufladentmit Wassertank.

5 h

1.4.14 Schachtmeister oder Polier, Berufsgruppe 1

Schachtmeister oder Polier, Berufsgruppe 1

5 h

1.4.15 Vorarbeiter, Berufsgruppe IIVorarbeiter, Berufsgruppe II

5 h

1.4.16 Spezialbaufacharbeiter, Berufsgruppe III - VSpezialbaufacharbeiter, Berufsgruppe III - VPflasterer, Straßenbauer, Zimmerer, Maure

5 h

Stand: 16.08.2017 19 von 95







1.4.17 Baufachwerker, Berufsgruppe VI und VII

Baufachwerker, Berufsgruppe VI und VII

5 h

1.4 Stundenlohnarbeiten Summe:

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Ausgabeumfang: GesamtbetragOZ in EUR

Zusammenstellung

1.1 Baustelleneinrichtung

1.2 Verkehrssicherung

1.3 Dokumentation

1.4 Stundenlohnarbeiten

1 Summe

Stand: 16.08.2017 21 von 95




2 Straßenbau Wasserturmstraße



2.1 Freilegungsarbeiten

2.1.1 Oberboden, Kl 1 abschieben, verwerten

Oberboden einschließlich Grasnarbe gem. DIN 18300,Klasse 1 in erforderlicher Breite innerhalb des Baufeldes in vorgefundener Dicke abtragen und zur freien Verwertung des AN abfahren bzw. einer Wiederverwertung zuführen.

10,000 m³

2.1.2 Flächen von Gestrüpp, Busch- und StrauchwerkfreimachenFlächen von Gestrüpp, Busch- und Strauchwerk sowieBäumen bis 10 cm Stammdurchmesser - 1 Meter über Boden gemessen - einschl. der Wurzelstöcke freimachen. Das anfallende Material und unbrauchbare Erdreich aufladen und zur Unternehmerkippe abfahren.

25,00 m²

2.1.3 Bäume über 10 bis 30 cm fällenBäume über 10 bis 30 cm Stammdurchmesser - 1 Meter überBoden gemessen - fällen und die Wurzelstöcke roden. Dasanfallende Material und unbrauchbare Erdreich aufladenund der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Das Erdloch mit geeignetem Material verfüllen und verdichten.

1 St

2.1.4 Bäume über 30 bis 50 cm fällenBäume über 30 bis 50 cm Stammdurchmesser - 1 Meter überBoden gemessen - fällen und die Wurzelstöcke roden. Dasanfallende Material und unbrauchbare Erdreich aufladenund der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Das Erdloch mit geeignetem Material verfüllen und verdichten.

1 St

2.1.5 Anschneiden bituminöser Schichten, 20 cmBituminöse Schichten einschl. verdecktem Pflaster miteinem Schneidgerät sauber und gerade 30 cm tiefanschneiden.Dicke der bit. Befestigung bis 20 cm, Ausführung nach

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1 Freilegungsarbeiten


Wahl des AN, alle anfallenden Stoffe sind zu entsorgen.Die Entsorgungskosten trägt der AN.

50,00 m

2.1.6 Bituminöse Straßenbefestigung aufnehmenBituminöse Straßenbefestigung, in unterschiedlichen Dicken und in verschiedenen Bauabschnitten bis 20 cm dick aufbrechen, aufladen und entsorgen bzw. verwerten.ASN 170302

550,000 m³

2.1.7 Bordsteine Form H aufnehmen, WiederverwertungBordsteine Form H und R, jeglicher Art, einschl. Betonfundament vorsichtig von der Bordrinne trennen, aufnehmen, aufladen und zu einer Wiederverwertung nach Wahl des AN abtransportieren.

Die Bordrinne ist zu erhalten.

10,00 m

2.1.8 Bordsteine Form T aufnehmen, WiederverwertungBordsteine Form T, jeglicher Art, einschl. Betonfundamentaufnehmen, aufladen und zu einer Wiederverwertung nach Wahl des AN abtransportieren.

80,00 m

2.1.9 Straßenaufbruch aufbrechen, LAGA Z 2Straßenaufbruch, unter Gehweg / Straßenbefestigung, aus ungebundenen Tragschichten, Auffüllungen, Verwitterungshorizont Grundgebirge mit Lockergesteineigenschaften aufbrechen, laden und zu einer Wiederverwertung oder einer Entsorgung nach Wahl des AN abfahren.Für das Auffinden und Arbeiten an Versorgungsleitungen erfolgt keine Zulage, die Erschwernis ist hier mit einzurechnen.

Homogenbereich 1A gem. Bodengutachten

Verwertungsmöglichkeit Z2 gem. LAGA Boden 2004Beseitigung gem. DepV 2009 DK 0

1620,000 m³

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2.1.10 Betonfundamente abbrechen, Wiederverwertung

Betonfundamente und Betonplatten unter Einfahrtenabbrechen, aufladen und zu einer Wiederverwertung nach Wahl des AN abtransportieren.

5,000 m³

2.1.11 Stahlbeton abbrechen, WiederverwertungStahlbeton abbrechen, aufladen und zu einer Wiederverwertung nach Wahl des AN abtransportieren.

5,000 m³

2.1.12 Pfosten mit oder ohne Verkehrsschilder ausbauenPfosten mit oder ohne Verkehrsschilder -einschl.vorhandener Pfostenfundamente- ausbauen, und im Baufeld lagern. Das Fundament zur Unternehmerkippe abfahren. Die Fundamentlöcher mit geeignetem Material verfüllen und verdichten.

1 St

2.1.13 Vorhandenen Sinkkasten zurückbauenVorhandenen Sinkkasten komplett einschl. aller Erdarbeiten zurückbauen und beseitigen. Schleppleitung verdämmen.Baugrube fachgerecht verfüllen.

3 St

2.1.14 Schachtabdeckungen aufnehmen, entsorgenVorhandene Schachtabdeckungen einschl. Rahmen aufnehmen und zu einer Wiederverwertung nach Wahl des AN abtransportieren, einschl. erforderlicher Bodenaushub zum Ausbau der Bauteile.

7 St

2.1.15 Schmutzfänger aufnehmen, entsorgen

Vorhandene Schmutzfänger aufnehmen und einschl. der Verschmutzung zu einer Wiederverwertung nach Wahl des AN abtransportieren.

7 St

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2.1.16 Ausgleichsringe ausbauen

Ausgleichsringe ausbauen und zu einer Wiederverwertung nach Wahl des AN abtransportieren, einschl. erforderlicher Bodenaushub zum Ausbau der Bauteile.

14 St

2.1 Freilegungsarbeiten Summe:

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2 Erdarbeiten Straßenbeleuchtung


2.2 Erdarbeiten Straßenbeleuchtung

VORBEMERKUNGEN:=================

In den nachfolgenden Positionen sind die Arbeitenausgeschrieben, die für die Verlegung der Versorgungs-leitungen erforderlich sind.

Die Gräben dürfen erst nach Einmessung der Leitungen und Rohre geschlossen werden.

Die ausgeschachtete Grabensohle ist vor dem Einbau desRohrbettungsmaterials immer nachzuverdichten.Diese Leistung ist einzurechnen.

2.2.1 Rohrleitungs- bzw. Kabelgräben, Z 2,StraßenbeleuchtungRohrleitungs- bzw. Kabelgräbenerdaushub, in Baustraßenbefestigung oder Mineralgemisch ausheben, seitlich lagern (so dass der Boden seine Einbaufähigkeit nicht verliert), und nach Verlegung der Versorgungsleitungen wieder einbauen und verdichten.Der durch Sand und Beton verdrängte Boden ist auf eineAN-Kippe abzufahren.Einzukalkulieren ist das Sichern der Gräben und Grubengegen Überflutung durch Tagwasser.



Breite = 30 cmTiefe ab Planum = 20 bis 35 cm

Rohrleitungsgraben für Beleuchtung

300,00 m

2.2.2 Sandauflager VersorgungsleitungenSandauflager für die Verlegung der Versorgungsleitungenliefern und gemäß Angabe der Versorgungsträgereinbauen.Anrechenbare Grabenbreite siehe Regelquerschnitt sowieVersorgungsleitungsplan.

300,00 m

Stand: 16.08.2017 26 von 95







2.2.3 Beleuchtungskabel, geliefert, verlegen

Beleuchtungskabel frei Baustelle geliefert, abladen, zur Einbaustelle transportieren und fachgerecht verlegen.Schleifen am Maststandort auslegen, 2 bis 3 m lang.

330,00 m

2.2.4 Sandummantelung VersorgungsleitungenSandummantelung für die Verlegung der Versorgungslei-tungen liefern und gemäß Angabe der Versorgungsträgereinbauen.Anrechenbare Grabenbreite siehe Regelquerschnitt sowieVersorgungsleitungsplan.

300,00 m

2.2.5 Trassenwarnband, bauseits gestellt

vom Lager der Stadtwerke abholen, zur Baustelle transportieren und nach dem Einsanden von Guss-, Stahl-, PE-Rohren und sonstiger Versorgungsleitungen (Kabel usw.) auf die o. g. Medien verlegen.

300,00 m

2.2.6 Mauerwerk u. Beton Zulage zum GrabenaushubMauerwerk und unbewehrter Beton lösen und ausheben alsZulage zu den Leistungen des Grabenaushubs in jeglicher Tiefe.Der Aufbruch ist zu einer RC-Anlage zu transportiern und zu entsorgen, einschl. Kippgebühr und evtl. Kippgebührerhöhung.

1,000 m³

2.2.7 Stahlbeton als Zulage zum GrabenaushubStahlbeton lösen und ausheben als Zulage zu denLeistungen der Position Grabenaushub in jeglicherTiefe.Der Aufbruch ist zu einer RC-Anlage zu transportiern und zu entsorgen, einschl. Kippgebühr und evtl. Kippgebührerhöhung.

1,000 m³

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Die lageplanmäßigen Abknickungen der Kabelschutzrohrehat durch Einbau von 15 Grad Rohrbögen zu erfolgen.Die Kosten hierfür sind in die Einheitspreise einzu-rechnen.Die Kabelschutzrohre sind wasserdicht zu verlegen undan die Bauwerke bzw. an die Kabelabzweigkästenwasserdicht anzuschließen

2.2.8 Kabelschutzrohre aus PVC, DN 100, einzügigKabelschutzrohre aus PVC mit Steckmuffe DN 100 nichtzusammenhängend, liefern, abladen und in dievorbereiteten Gräben verlegen und ausrichten.Die Kabelschutzrohre sind allseitig mit einer 10 cmstarken Betonummantelung zu versehen.

Kabelschutzrohr: einzügig

1,00 m

2.2.9 bauseits geliefertes Kabel einziehenBauseits geliefertes Kabel in Kabelschutzrohr einziehen undan Maststandorten 2m-Schleifen auslegen für Masteinzug.Gewicht des Kabels ca. 1,50 kg/m

1,00 m

2.2.10 Fundamentgruben f. Bel.Maste

Fundamentgruben für Beleuchtungsmaste ausheben, denBoden ggfls. zwischenlagern und wieder einbauen bzw.verwerten.Verdrängte Massen werden Eigentum des AN und sind zu beseitigen.Einschl. Sicherung der Gruben gegen Überflutung durchTagwasser.



Fundamentgröße für Mastfundamente LpH 5,00-6,00 m.

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B x L X T = 80 x 80 x 50-80 cm

12 St

2.2.11 Mastfundamente

Betonfundament für Beleuchtungsmaste aus Beton C12/15einschl. evtl. Schalung herstellen. Dabei ist in derMitte des Fundamentes eine senkrechte Aussparung alsverlorene Schalung mittels eines Rohres oder ähnlichemvorzusehen.

Sauberkeitsschicht 10 cm aus C 12/15Gehwegplatte 40x40x5 cm Leerrohr DN 300, l = 100 cm BetonKabeleinführung DN 100 PVCB x L X T = 80 x 80 x 50 cmdarunter 10 cm C 12/15 einbauen

Betonfundamente für LpH 5,00-6,00 m.

12 St

2.2.12 Füllsand liefernFüllsand als Rohrummantelung oder Auffüllung nachAngabe des AG einbauen.Abrechnung erfolgt über Lieferscheine.

Umrechnungsfaktor: 1 t = 1,80 cbm

5,000 m³

2.2 Erdarbeiten Straßenbeleuchtung Summe:

Stand: 16.08.2017 29 von 95





3 Straßenentwässerung


2.3 Straßenentwässerung

Bodenaushub

Es ist vorgesehen, den beim Aushub anfallenden Boden in die Gräben wieder einzufüllen. Es soll nur der von den Einbauten verdrängte und der nicht mehr einbaufähige Boden zu einer entsprechenden Bodendeponie abtransportiert oder einer Verwertung zugeführt werden. Die hierfür anfallenden Kosten sind in den entsprechenden Positionen zu berücksichtigen. Der wiedereinbaufähige Boden ist auf einen vom AN zu beschaffenden Lagerplatz zu transportieren und so zu lagern, dass er seine Einbaufähigkeit nicht verliert (ggf. mit Folie abdecken). Später ist der Boden zum Einbau wieder heranzutransportieren, fachgerecht einzubauen und zu verdichten; diese Arbeiten sind in die entsprechenden Bodenaushubpositionen mit einzurechnen.Die vorgefundenen Bodenschichten sind getrennt zu lagern und auch entsprechend den vorgefundenen Bodenschichten wieder einzubauen.

Vorbemerkungen AnschlussleitungenDas Aufsuchen und die Freilegung des Abzweiges am Hauptrohr werden nicht gesondert vergütet.

Länge der Baugrube = horizontaler Abstand von Abzweig bis Rohrende, zuzüglich 50 cm Arbeitsraum.

Der Verschlussteller am Abzweig/Sattelstück am Hauptrohr ist auszubauen und am Rohrende wieder einzubauen bzw. neu zu liefern und einzubauen.

2.3.1 Baugrubenaushub mit Verbau, Zwischenlager ANBoden bzw. Material zur Herstellung von Rohrleitungen, mit geeignetem Gerät fachgerecht in offener Baugrube nach DIN und ZTVE lösen und ausheben.Mit einzurechnen ist die Sicherung der Baugrube gem. den Unfallverhütungsvorschriften der Bauberufsgenossenschaften bzw. nach den DIN-Vorschriften, den statischen Erfordernissen und gegen Tagwasser.

Die Abrechnung erfolgt nur in lotrechter Grabenbreite von 1,00 m, abböschen ist nicht erlaubt.

Der zum späteren Hinterfüllen oder Überschütten geeignete Boden ist zu einer vom AN zu beschaffenden Lagerstelle zu transportieren, dort zu lagern und nach Herstellung der Kanalanlagen heranzutransportieren, einzubauen und zu verdichten. Der übrig bleibende Boden ist einer Wiederverwertung nach Wahl des AN zuzuführen.

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Das Aufnehmen von vorhandenen Rohrleitungen wird nicht gesondert vergütet, dafür erfolgt kein Abzug der Bodenverdrängung.

- Homogenbereich 1A gem. Bodengutachten- Verwertungsmöglichkeit Z2 gem. LAGA Boden 2004- Beseitigung gem. DepV 2009 DK 0- Baugrube von OK Erdplanum der neuen Straße- Baugrubentiefe bis 3,50 m

90,000 m³

2.3.2 Festgestein, Zulage zum BaugrubenaushubGrundgebirge mit Festgesteinseigenschaften Homogenbereich 1B gem Bodengutachten

Boden bzw. Material lösen, ausheben und entsorgen als Zulage zu den Leistungen der Position Baugrubenaushub fürKanalanlagen in jeglicher Tiefe.

Der Boden ist zu entsorgen.

30,000 m³

2.3.3 Handschachtung als Zulage zum BaugrubenaushubBoden bzw. Material lösen und ausheben als Zulage zuden Leistungen der Position Baugrubenaushub fürKanalanlagen in jeglicher Tiefe.

5,000 m³

2.3.4 Ver- und Entsorgungsleitu. sichern, bis 50 mmVorhandene Ver- und Entsorgungsleitungen jeglicher Art, welche den Kanalgraben kreuzen oder längs verlegt sind, vorsichtig aufsuchen, freilegen und entsprechend den Erfordernissen unterfahren bzw. aufhängen. Aufgemessen wird die tatsächliche Länge der Leitungen in der Sollgrabenbreite, wobei Kabelpakete von 3 Leitungen jeweils als eine Leitung berechnet werden. Mit erfolgter Rohrverlegung sind die Leitungen wieder nach den Anforderungen der Betreiber zu ummanteln und abzudecken. Mit einzurechnen ist die Erschwernis für alle Arbeiten in jeglicher Tiefe unterhalb der vorhandenen Leitungen, einschl. der erforderlichen Handschachtung, als Zulage zum Bodenaushub.

DN bis 50 mm

20,00 m

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2.3.5 Ver- und Entsorgungsleitu. sichern, 51-100 mm

Position wie vor, jedoch

DN von 51 bis 100 mm

10,00 m

2.3.6 Ver- und Entsorgungsleitu. sichern, 101-150mmPosition wie vor, jedoch


5,00 m

2.3.7 Ver- und Entsorgungsleitu. sichern, 151-200 mmPosition wie vor, jedoch


1,00 m

BODENERSATZ/-STABILISIERUNG

In den nachfolgenden Positionen ist einzurechnen, daßder Einbau von Bodenersatzmaterialien lagenweise undgemischt mit dem vorhandenen Boden zu erfolgen hat.Die Kosten hierfür sind in die Positionen miteinzurechnen.Des weiteren wird der Einbau von Bodenersatz gutachter-lich überwacht. Hierdurch bedingte Arbeitsunterbrechun-gen sind einzurechnen.

Die erforderlichen Geräte hierfür sind bereitzustellen

2.3.8 Grobschlag 0/200 als BodenersatzEinbaufähigen Ersatzmaterial liefern und evtl. auch alsUntergrundverbesserer einbauen und verdichten.Der verdrängte Boden wird Eigentum des AN und ist zubeseitigen. Abrechnung nach fest eingebauter Masse.Nachweis durch Orginal Liefer- und Wiegescheine.

Umrechnungsfaktor : 1 m³ = 2,25 to

10,000 m³

Stand: 16.08.2017 32 von 95







2.3.9 Mineralgemisch als Bodenersatz

Einbaufähiges Mineralgemisch aus Naturstein liefern und als Bodenersatz, evtl. auch als Untergrundverbesserer einbauen und verdichten. Der verdrängte Boden wird Eigentum des AN und ist zu beseitigen. Abrechnung erfolgt nach fest eingebauter Masse. Nachweis durch Orginal Liefer- und Wiegescheine.

Körnung: 0/45 oder 0/56 mmUmrechnungsfaktor: 1 m³ = 2,15 to

15,000 m³

2.3.10 Bohrstutzen DN 150

Bohrstutzen DN 150 für Rohre der Hauptposition aus PP-RohrAnschlusselement DN 150zum rechtwinkligen Anschluss von Rohren DN 150 an Hauptleitungen mit einer Wandstärke von 30 bis 150 mm, liefern und einbauen.

Bestandsrohr:Beton oder Stahlbeton

Hauptrohr in Handschachtung vorsichtig freilegen.

Die Anschlussöffnung am Hauptrohr ist durch Kernbohrung von der Anschlussseite aus im oberen Drittel des Hauptrohres anzuordnen. Anschlüsse auf dem Rohrscheitel sind grundsätzlich zu vermeiden.Der Innendurchmesser des Bohrloches entspricht Hertstellerangaben. Die Verarbeitungsvorschriften des Herstellers sind zu beachten. Ein Einbauprotokoll, Vorgabe durch den AG, ist ordnungsgemäß auszufüllen und zu übergeben.

Fabrikat: Flexoset Anschlusselement C der Fa. Steinzeug oder gleichwertige Art. Anschlussleitung ultra-rib 2, SN 12, oder gleichwertig.

Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'

(vom Bieter einzusetzen)

11 St

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2.3.11 Rohrummantelung bzw. -auflager aus Beton

nach Angabe der örtlichen Bauleitung im Bereich vonfreigelegten Rohrleitungskreuzungen fachgerecht ein-bauen.Beton-Festigkeitsklasse: C 12/15

5,000 m³

2.3.12 Rohre verlegen DN 150 ultra-rib 2, SN 12, blauVorgefertigte Rohre für Abwasserleitungen auf die vor-bereitete Grabensohle bzw. auf die Auflagerbettunghöhen- und fluchtgerecht, sowie gem. DIN-EN 1610 wasserdicht verlegen.Einzukalkulieren ist die Lieferung und der Einbau vonPaßstücken bei Zwangspunkten.Der Deckel/Muffenstopfen am Abzweig am Hauptrohr istauszubauen und am Rohrende wieder einzubauen.

DN 150 PP

Rohre: ultra-rib 2 oder gleichwertig, blau

Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'


Auf einzubauenden Sandauflager einschließlichVollummantelung aus Sand.

40,00 m

2.3.13 Erschwerniszulage f. senkr. Einbau

Erschwerniszulage für senkrechten Einbau von Abwasser-rohren im Kanalgraben.Zulage zur Pos. Rohrverlegung und Ummantelung.

3,00 m

2.3.14 Fotos von verlegten AnschlüssenNach dem Verlegen der Rohrleitungen im offenen Grabensind vor dem Verfüllen der Baugrube von dem Anschlussleitungen, einschl. aller Formstücke, Fotos so zuerstellen, dass alle Teile der Rohrleitungen gut zu erkennen sind.Werden zur Abrechnung keine Fotos mit Zuordnung zu deneinzelnen Hausanschlüssen beigelegt, werden NUR die

Stand: 16.08.2017 34 von 95







Grundpositionen, wie Bodenaushub, Bodenverfüllung undRohrleitungen anerkannt.

Die Abrechnung erfolgt pro Anschluss.

11 St

2.3.15 Formstücke einbauen DN 150

Formstücke für Abwasserrohre wie in der Pos. Rohrver-legung beschrieben einschl. der Dichtungen liefern undeinbauen als Zulage.

Rohre DN 150 PP

Material: ultra-rib 2 oder gleichwertig

Artikel: Bogen aller Radien

Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'


22 St

2.3.16 Straßeneinläufe 500/300 mm, PultformStraßeneinläufe nach DIN 4052 komplett liefern undhöhen- und fluchtgerecht auf einer 10 cm dickenBetonsohle 60/60 cm, die im Preis einzukalkulieren ist,gem. DIN 1229 bzw. 1213 einbauen und dichten einschl.aller erforderlichen Erdarbeiten sowie Abfuhr derverdrängten Bodenmassen.

Der Erdaushub ist mit etwa 1,0x1,0x1,25mZugrundezulegen.Das Aufsuchen der vorverlegten Anschlussleitung und dasEntfernen der Verdeckelung wird ebenfalls nichtgesondert vergütet.Der Arbeitsraum um den Topf und die Restgrube sind mitFüllkies bis auf Planungshöhe wieder zu verfüllen undzu verdichten.

Straßenablauf für Trockenschlamm, gem.DIN 4052 und 19853 bestehend aus folgenden Teilen:

1. Bodenteil mit Steckmuffe für PP, Anschluss DN 1502. Zwischenteil DIN 4052-6a3. Schaftkonus DIN 4052-114. Auflagerring DIN 4052-10b5. Verzinkter Eimer DIN 4052-C3,

Stand: 16.08.2017 35 von 95







schwere Ausführung 8,5 kg6. Aufsatz "BEGU", DIN-EN 124, DIN 1229, 500 x 300, Klasse D400 Begu-Rahmen mit dämpfender Einlage Schlitzweite 36 mm hochziehbar, Rinnenform diagonale Schlitze mit Fließrichtungspfeil

11 St

2.3 Straßenentwässerung Summe:

Stand: 16.08.2017 36 von 95





4 Straßenbau


2.4 Straßenbau

2.4.1 Bordstein Form H 15/25 ab r >= 2,50 m BetonOberflächen quarzhell

Bordstein Form H 15/25 nach DIN EN 1340 liefern und auf ein Betonfundament aus C 12/15 mit einer 15 cm breiten Rückenstütze höhen- und fluchtgerecht versetzen. Die Steine sind knirsch zu setzen. Einschl. Vorhalten der erforderlichen Schalung, dem zusätzlichen Erdaushub mit ca. 0,10 m3/m, der erforderlichen Schnitte bzw. halben Steine und der Radiensteine >= 2,50 m. Eine Zulage für Schnitteerfolgt nur bei Eckausbildungen. Gestoßene Ecken werdennicht gesondert vergütet.

Format: H 15/25Bereich: FahrbahnOberflächen quarzhell gewaschen

Betonfundament mit Rückenstütze Betonverbrauch: ca. 0,10m3/m

70,00 m

2.4.2 Zulage zu H 15/25, EcksteineEcksteine gemäß Vorposition liefern und fachgerechteinbauen als Zulage zur Hauptposition herstellen.

Lieferform: ZweiteiligSchenkellängen: 30/30 cm oder 50/50 cm

20 St

2.4.3 Zulage zu H 15/25, R < 2,5 mRadiensteine,R < 2,5 m, als Zulage zurHauptposition liefern und einbauen.

2,00 m

2.4.4 Zulage zu H 15/25, Bordsteinanfänger über 1 m BetonBordsteinanfänger H 15/25 cm als Zulage zu den Verlegepositionen liefern und verlegen.Übergang von H- aus R-Borde in 1,00 m.Oberfläche quarzhell gewaschen, in Einzellängen.

4,00 m

Stand: 16.08.2017 37 von 95





4 Straßenbau


2.4.5 Zulage zu H 15/25, Schnitt herstellen

Schnitte mit Nasstrennscheibe an Bordsteine als Zulagezur Hauptposition herstellen.

8 St

2.4.6 Längsfugen zwischen Bordstein und Rinne herstellenLängsfugen zwischen Bordstein und Rinnenbahn wie folgtherstellen: Die Fugen mit einem Zementmörtel MV 1 : 3vergießen und verfugen.**Anmerkung**Das Vergießen und Verfugen ist am gleichen Tag wie dasVerlegen durchzuführen, damit ein einwandfreier Verbunddes Mörtels gewährleistet ist.

70,00 m

2.4.7 T 10/25 liefern und versetzten, GranduraTiefbordstein gem. DIN EN 1340 liefern und auf einBetonfundament aus C 12/15 mit Rückenstütze höhen- undfluchtgerecht versetzen. Die Steine sind knirsch zusetzen. Einschl. Vorhalten der erforderlichen Schalung,dem zusätzlichen Erdaushub mit ca. 0,10 m3/m, dererforderlichen Schnitte bzw. halben Steine und derRadiensteine >= 2,50 m. Eine Zulage für Schnitteerfolgt nur bei Eckausbildungen. Gestoßene Ecken werdennicht gesondert vergütet.

Format: T 10/25 cmBereich: FahrbahnBetonfundament mit Rückenstütze Betonverbrauch: 0,09m3/mOberfläche quarzhell gewaschen

530,00 m

2.4.8 Schnitte an T 10/25 herstellenSchnitte mit Nasstrennscheibe an T 8/25 herstellen.

30 St

Vorbemerkung: *Rinnenbahn*Rinnenbahn und Bordstein werden gleichzeitig auf ein gemeinsames, zwischen Schalung hergerichtetes Betonfundament der Güteklasse C 12/15 verlegen. Abgerechnet wird nach verlegter Länge, ohne Abzug der Fugen. Die Fugen der so dicht wie möglich verlegten

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Bordsteine sind rückwärtig mit Mörtel zu schließen.In Kurven unter 10 m Radius ist der Pflasterstein 16/16/14 sonst der Pflasterstein 16/24/14 cm nach DIN EN 1338 zu verwenden.

2.4.9 Rinne 16/24 1-reihig herstellen.Betonpflasterstein 16/24/14 nach DIN EN 1338, mit Minifase, liefern und auf ein Betonfundament C 12/15 höhen- und fluchtgerecht versetzen.Die Fugen zwischen den Steinen und am Bordstein sind 3- 4 cm tief mit einem Sand-Zementgemisch(MV3:1) trockeneinzufegen, nachzuschlämmen und mit Sand abzukehren.Eine Vergütung für erforderliche Schnitte entfällt.Mit einzurechnen ist der erforderliche Aushub sowie deren Verwertung und die Abfuhr der übrig bleibenden Steine.

- Pflastergröße: 16/24/14 bzw. 16/16/14 cm- Bereich Fahrbahnrand und Hinterkante Gehwegüberfahrt- einreihige Rinne- Fundamentabmessung: 16 x 15 cm

130,00 m

2.4.10 Rinne 30 cm breit herstellen.Pflastersteine aus Beton DIN EN 1338Länge 150 mm, Breite 300 mm, Dicke 130/150 mm, D I KOberseite rinnenförmig ausgebildet, mit 20 mm Stichmaßmit Scheinfugen und umlaufender Fase an der OberseiteSteinseiten mit Abstandhaltern mit Vorsatzschicht und Kernbeton, einteiliges Betonelement mit versetztem mittlerem InnenteilFarbe: naturgrauRinnensteine liefern und auf gemeinsamem Fundament höhen- und fluchtgerecht in Geraden und in Kurven auf ein 20 cm dickes Fundament aus C12/15 versetzen, einseitige Rückenstütze mit einer Dicke von15 cm. Die Radiensteine sind mit einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet.Im Läuferverband höhen- und fluchtgerecht mit ca. 5 mmFugen hammerfest versetzen und mit geeignetem Fugenmaterial verfugen. Die Fugen zwischen den Steinen und am Bordstein sind 3- 4 cm tief mit einem Sand-Zementgemisch trocken einzufegen, nachzuschlämmen und mit Sand abzukehren.DIN 18 318 und ZTV P-StB sind zu beachten. Eine Vergütung für erforderliche Schnitte entfällt.Mit einzurechnen ist der erforderliche Aushub sowie deren Verwertung und die Abfuhr der übrig bleibenden Steine.

- Bereich Fahrbahn

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- Fundamentabmessung: 30 x 20 cm

370,00 m

2.4.11 Rinne 10/20/10 3-reihig Bereich Fahrbahn herstellen.Betonpflasterstein gem. DIN 1338 liefern und auf einBetonfundament C 12/15 höhen- und fluchgerecht versetzen.Die Fugen zwischen den Steinen sind 3-4 cm tief mit einem Sand-Zementgemisch trocken, MV 1:3, einzufegen, nachzuschlämmen und mit Sand abzukehren.Eine Vergütung für erforderliche Schnitte entfällt.Mit einzurechnen ist der erforderliche Aushub.

- Pflastergröße: 10/20/10 cm aus Betonstein grau ohne Fase- Bereich Fahrbahn- dreireihige Rinne, 30 cm, zusammen oder ohne Bordsteinen versetzen.- Fundamentabmessung: ca. 30 x 30 cm

250,00 m

2.4.12 Erdplanum herstellenErdplanum gem. ZTVE-StB, neueste Fassung, unterFahrbahnen mit einer Genauigkeit von +/- 2 cmherstellen und verdichten.

2150,00 m²

2.4.13 ungeb. Frostschutzschicht, 0/45 mm, BodenersatzFrostschutzschicht gem. ZTVT-StB neueste Fassung innerhalb des Straßenkörpers einschl. des Planums auf der mit einer Genauigkeit von +/- 2 cm. herstellen. Die Lieferung, der Einbau und das Verdichten sind mit einzurechnen.Die Oberfläche der Schicht ist mit einer statischen Walze abschließend zu glätten. Bei nicht geschlossener Oberfläche ist mit Steinsand 0/3 mm so lange einzustreuen, bis eine geschlossene Oberfläche erreicht ist.Der Nachweis der eingebauten Menge erfolgt nach den Original-Lieferscheinen.

Mineral: HartkalksteinKörnung: 0/45 mmEinbaubereich: als BodenersatzUmrechnungsfaktor: 1 m3 = 2,20 tEv2 45 MPa

280,000 m³

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2.4.14 ungeb. Frostschutzschicht, 0/45 mm

Frostschutzschicht gem. ZTVT-StB neueste Fassung innerhalb des Straßenkörpers einschl. des Planums auf der mit einer Genauigkeit von +/- 2 cm. herstellen. Die Lieferung, der Einbau und das Verdichten sind mit einzurechnen.Die Oberfläche der Schicht ist mit einer statischen Walze abschließend zu glätten. Bei nicht geschlossener Oberfläche ist mit Steinsand 0/3 mm so lange einzustreuen, bis eine geschlossene Oberfläche erreicht ist.Der Nachweis der eingebauten Menge erfolgt nach den Original-Lieferscheinen.

Mineral: HartkalksteinKörnung: 0/45 mmEinbaudicken: von ca. 0,26 cm bis ca. 0,31 cmUmrechnungsfaktor: 1 m3 = 2,20 tEv2 120 MPa

570,000 m³

2.4.15 ungeb. Schottertragschicht, 0/45 mmSchottertragschicht gem. ZTVT-StB neueste Fassung innerhalb des Straßenkörpers einschl. des Planums auf der mit einer Genauigkeit von +/- 2 cm. herstellen. Die Lieferung, der Einbau und das Verdichten sind mit einzurechnen.Die Oberfläche der Schicht ist mit einer statischen Walze abschließend zu glätten. Bei nicht geschlossener Oberfläche ist mit Steinsand 0/3 mm so lange einzustreuen, bis eine geschlossene Oberfläche erreicht ist.Der Nachweis der eingebauten Menge erfolgt nach den Original-Lieferscheinen.


410,000 m³

2.4.16 Ausgleichsring mit doppelter Schubsich.Ausgleichsring mit doppelter Schubsicherung frei Baustelle liefern und fachgerecht einbauen.DN = 625 mmFertigteilhöhe: 6-10 cm

14 St

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2.4.17 Schachtabdeckungen liefern und einbauen, mitLüftungsöffnungen

Schachtabdeckung für Einsteigeschächte entsprechend DINEN 124 und DIN 1229 Klasse D 400, lichte Weite 610 mm,Rahmen DIN 19584-5 aus Gusseisen mit Beton (BEGU), rund; Deckel DIN 19584-2 aus Gusseisen mit Beton (BEGU), rund, mit dämpfender Einlage DIN 19854-4, mit Lüftungsöffnungen;Gewicht etwa 191 kg, liefern, in Mörtel MG IIIversetzen und beidseitig voll und glatt verfugen.Den verschiedenen Bauzuständen anpassen.

7 St

2.4.18 Schmutzfänger einsetzenSchmutzfänger für Kanalschachtabdeckungen aus verzinktem Stahl gem. DIN 1221 liefern und fachgerecht einsetzen.Schwere Ausführung mit Kreuzstangen wie Pass.-Nr. K95 4050.10 o. glw.

7 St

2.4.19 Hydranten/Schieber in bit. Befestigung regulierenHydranten-, Schieberkappen in bituminöser Befestigungfreilegen und entsprechend der neuen Höhelage wiederversetzen. Freigelegten Bereich mit C 12/15 verfüllen undverdichten. Obere Lage mit mindestens 8 cm Asphaltbetonwiederherstellen.

10 St

2.4.20 Hydranten/Schieber in Pflaster- und PlattenbelagregulierenHydranten-, Schieberkappen in Pflaster- undPlattenbelag freilegen und entsprechend der neuenHöhelage wieder versetzen. Freigelegten Bereich gemäßDeckenaufbau verfüllen und verdichten.Obere Lage aus Pflaster und Platten wiederherstellen.

20 St

2.4.21 Betonpfl. 11,25/22,50/10, anthrazit, Sand, ParkenUNI-Verbund-Pflaster der Fa. Kann oder gleichwertig.

Betonpflaster nach DIN 18501, gefast, nach denVorbemerkungen liefern und auf ein 3-4 cm dickes

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Sandbett verlegen.Verlegerichtung Ellenbogenverband einschl. aller erforderlichen halben und Passsteine.

Format: 11,25/22,50/10 cm mit BinderFarbe: anthrazitUnterbau: 3-4 cm scharfkantiger

Pflastersand 0/5 mm

Unter dieser Position werden auch alle Pflasterbänder abgerechnet.

Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'


105,00 m²

2.4.22 Markierungssteine 11,25/22,5/10, weiß gefast liefern, alsZulageBetonpflastersteine 11,25/22,5/10 cm liefern.Mit Fase. Farbe: 1 cm dicker Vorsatz weiß.Verlegung als Einzelsteine zur Markierung vonParkplätzen nach Angabe des AG. Mehraufwand fürnachträgliches Einsetzen ist einzurechnen.

Als Zulage zur Pflasterposition.

5,00 m

2.4.23 Betonpfl. 11,25/22,50/10, grau, Sand, MischflächenUNI-Verbund-Pflaster der Fa. Kann oder gleichwertig.

Betonpflaster nach DIN 18501, gefast, nach denVorbemerkungen liefern und auf ein 3-4 cm dickesSandbett verlegen.Verlegerichtung Ellenbogenverband einschl. aller erforderlichen halben und Passsteine.

Format: 11,25/22,50/10 cm mit BinderFarbe: grauUnterbau: 3-4 cm scharfkantiger

Pflastersand 0/5 mm


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4 Straßenbau


Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'


1400,00 m²

2.4.24 Betonpfl. 11,25/22,50/8, rot, Sand,AufpfasterungsbereicheUNI-Verbund-Pflaster der Fa. Kann oder gleichwertig.

Betonpflaster nach DIN 18501, gefast, nach denVorbemerkungen liefern und auf ein 3-4 cm dickesSandbett verlegen.Verlegerichtung quer einschl. aller erforderlichenhalben und Passsteine.

Format: 11,25/22,50/8 cm mit BinderFarbe: rotUnterbau: 3-4 cm scharfkantiger

Pflastersand 0/5 mm


Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'


340,00 m²

2.4.25 Einfahrtschwelle mit Quarz-Vorsatz, HetscholdEinfahrtschwelle System Hetschold einschließlich derbenötigten Randsteine als Übergang von der Schwelle zumHochbordstein/Gehweg liefern und auf Betonfundament ausC 12/15 höhen- und fluchtgerecht versetzen, einschl. dererforderlichen Schalung und dem zusätzlichen Aushub.Die Steine sind mit einer max. 1 cm breiten Fuge zuversetzen, welche wasserdicht zu vergießen ist.Mit einzurechnen ist der erforderliche Bodenaushub.

Oberfläche : gewaschen, Anlauf 14/22 cm wie Grandura oder gleichwertig

Stärke Betonfundament 0,20 m

Hersteller: '....................................'

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4 Straßenbau


Fabrikat: '......................................'


45,00 m

2.4.26 Betonpflaster schneidenPflaster an Kanten, Anschlüssen, Einbauten undAussparungen mittels schallgedämmter Säge imNaßverfahren paßgerecht schneiden.Betonpflaster.

600,00 m

2.4.27 Asphalttragsch. aus AC 32 T N herstAsphalttragschicht aus AsphalttragschichtmischgutAC 32 T N herstellen.In Verkehrsflächen der Belastungsklasse Bk 1,0.Einbaudicke = 12 cm.Bindemittel = 50/70.In einer Lage.Einbau mit Fertiger einbauen und verdichten. Mit dem Fertiger nicht zu erreichende Flächen sind von Hand einzubauen. Dieser Handeinbau wird nicht besonders vergütet.

260,00 m²

2.4.28 Unterlage reinigenUnterlage reinigen. Anfallendes Kehrgut der Verwertungnach Wahl des AN zuführen.Unterlage = Asphaltbefestigung.Nicht zusammenhängende Teilflächen.Selbstaufnehmende Kehrmaschine. Letzter Arbeitsgang mitHochdruckreinigung mittels Wasch-/Sauganlage.

260,00 m²

2.4.29 Bitumenemulsion aufsprühenBitumenemulsion zur Herstellung des Schichtenverbundesaufsprühen.Auf Verkehrsflächen der Belastungsklassen Bk1,0 bisBk100.Unterlage = Asphaltbefestigung, frisch.Bindemittel = C60BP1-S.Bindemittelmenge = 250 g/m2.Vor Einbau Asphaltdeckschicht.

260,00 m²

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2.4.30 Asphaltdecksch. aus AC 8 D N herst.

Asphaltdeckschicht aus Asphaltbeton für Asphaltdeck-schichten AC 8 D N herstellen.In Verkehrsflächen der Belastungsklasse Bk 1,0Einbaudicke 4 cm.Bindemittel = 50/70.Grobe Gesteinskörnung = Kategorie C 100/0.

260,00 m²

2.4.31 Abstumpfungsmaßnahme durchführenAbstumpfungsmaßnahme zur Erhöhung der Anfangsgriffig-keit durch gleichmäßiges Aufbringen und Einwalzen vonAbstreukörnung durchführen. Nicht gebundene Abstreukör-nung aufnehmen und der Verwertung nach Wahl des AN zu-führen.Abstreukörnung = leicht bituminierte Lieferkörnung 1/3.Abstreumenge '1,5 kg/m2'

260,00 m²

2.4.32 Anschluss mit Fugenband herstellenAnschluss an bestehende Asphaltschicht oder Bauteil inder Dicke der Asphaltschicht mit Fugenband einschließ-lich zugehörigem und zuvor aufgetragenem Voranstrich-mittel herstellen.Anschluss an Asphaltdeckschicht.Längs- und Querfuge.Dicke der Asphaltschicht '3 bis 4 cm'Einzellängen bis 20,00 m.Breite des Fugenbandes = 10 mm.

55,00 m

2.4.33 Verkehrsfläche kehrenVerkehrsfläche mit einer selbstaufnehmenden Kehrmaschi-ne nach Verkehrsfreigabe unverzüglich nach Aufforderungdurch den AG kehren. Kehrgut aufnehmen und der Verwer-tung nach Wahl des AN zuführen.Verkehrsfläche 'Deckschicht'Verkehrssicherungsmaßnahmen 'nicht erforderlich'

260,00 m²

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4 Straßenbau


2.4.34 Ersatzboden der Kl 3-5 liefern und andecken

Ersatzboden der Klasse 3-5 nach DIN 18300 liefern und inAngleichungsflächen, Grünbeeten und hinter Bordsteinenandecken und beiarbeiten.Keine zusammenhängenden Flächen.Laga-Klasse Z1.1, der Nachweis ist vor dem Einbau dem AG kostenfrei zu übergeben.

20,000 m³

2.4.35 Boden der Klasse 1 liefern, an Böschungen andeckenBoden der Klasse 1 (Oberboden) liefern und nichtzusammen hängenden Flächen in Ebenen, hinter Bordsteineund auf Böschungen mit einer Neigung von 1/3 undsteiler in einer Dicke von 25cm andecken.Die Bodenqualität entspricht der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV), Prüfwerte Bereich Wohngebiete.Der Nachweis Qualität ist dem AG vor Lieferung und Einbau unaufgefordert zu übergeben.

10,000 m³

2.4 Straßenbau Summe:

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5 Angleichungsflächen


2.5 Angleichungsflächen

2.5.1 Holzspriegelzaun abbauen, wiederversetzen

Holzspriegel- und Lattenzaun, einschl. vorhandener Pfostenfundamente, vorsichtig abbauen, das Material seitlich lagern und nach dem Setzen der Bordsteine den Zaun mit Pfosten fachgerecht wieder herstellen. Die Fundamentlöcher mit geeignetem Material verfüllen und verdichten. Fundamente in Beton C 12/15, einschl. Erdaushub herstellen. Das Aufbruchmaterial einer Widerverwertung nach Wahl des AN zuführen.

10,00 m

2.5.2 Perlkies aufnehmen, wieder einbauenPerlkies der Anlieger von Hand aufnehmen, im Baustellenbereich lagern und nach Anpassung der Höhenlagewieder einbauen und planieren

1,500 m³


Bereich: Grundstückszufahrten

1,000 m³

2.5.4 Bit-Oberfläche aufnehmen und zur RC-Anlage, PAK bis25 mg/kgBituminöse Oberfläche in Teilbereichen lösen, ausheben zu einer Wiederverwertung nach Wahl des des AN abtransportieren.

Dicke des bit. Aufbruches: ca. 10 cm

PAK (nach EPA) bis 25 mg/kg.

3,000 m³


20,00 m²

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2.5.6 Rasenkantensteine aufnehmen und wieder versetzen

Rasenkantensteine der Anlieger einschl. Betonfundament vorsichtig aufnehmen und seitlich lagern. Das Betonfundament eine Wiederverwertung nach Wahl des AN zuführen.Rasenkantensteine auf ein Betonfundament aus C 12/15 mit Rückenstütze höhen- und fluchtgerecht versetzen. Einschl. Vorhalten der erforderlichen Schalung, dem zusätzlichen Erdaushub mit ca. 0,10 m3/m, der erforderlichen Schnitte.

Bereich: Zugänge und Zufahrten

Betonfundament mit Rückenstütze Betonverbrauch: 0,09m3/m

50,00 m

2.5.7 Palisaden aufnehmen und wieder versetzenPalisaden der Anlieger einschl. Betonfundament vorsichtig aufnehmen und seitlich lagern. Das Betonfundament eine Wiederverwertung nach Wahl des AN zuführen.Palisaden auf ein Betonfundament aus C 12/15 mit Rückenstützen höhen- und fluchtgerecht versetzen. Einschl. Vorhalten der erforderlichen Schalung, dem zusätzlichen Erdaushub, der erforderlichen Schnitte.


5,00 m

2.5.8 Kastenrinne aufnehmen und wieder versetzenKastenrinne der Anlieger einschl. Betonfundament vorsichtig aufnehmen und seitlich lagern. Das Betonfundament eine Wiederverwertung nach Wahl des AN zuführen.Kastenrinne auf ein Betonfundament aus C 12/15 höhen- und fluchtgerecht versetzen. Einschl. Vorhalten der erforderlichen Schalung, dem zusätzlichen Erdaushub, der erforderlichen Schnitte.


5,00 m

2.5.9 PflasterumlageKleinpflaster jeglicher Art, auch Natursteinpflaster, in Sand- oder Splittbettung verlegt, i.M. ca. 12 cm dick, aufnehmen, seitlich lagern, den Unterbau aufbrechen und den neuen Höhenangaben einschl. Planum wieder herstellen.Das gelagerte Pflaster säubern und auf ein neues

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Sandbett, 4 cm dick aus Brechsand 0/5 mm wiederherstellen.Höhenunterschied bis +/- 15 cm.Einschl. der erforderlichen Schnitte.

100,00 m²

2.5.10 Umlage von RasengittersteinenRasengittersteinen jeglicher Art, in Sandbettung verlegt, i.M. ca. 12 cm dick, aufnehmen, seitlich lagern, den Unterbauaufbrechen und den neuen Höhenangaben einschl. Planumwieder herstellen.Die gelagerten Steine säubern und auf ein neues Splittbett, 4 cm dick aus Brechsand 0/5 mm wieder herstellen, Kammern verfüllen.Höhenunterschied bis +/- 15 cm.Einschl. der erforderlichen Schnitte.

5,00 m²

2.5.11 PlattenumlagePlatten jeglicher Art, in Sandbettung verlegt, i.M. 10 cm dick, aufnehmen, seitlich lagern, den Unterbau aufbrechen und den neuen Höhenangaben einschl. Planum wieder herstellen.Die gelagerten Platten säubern und auf ein neues Sandbett, 4 cm dick aus Brechsand 0/5 mm wieder herstellen.Höhenunterschied bis +/- 15 cm.Einschl. der erforderlichen Schnitte.

5,00 m²

2.5.12 Kleinpflaster aufnehmen, dem Anlieger übergebenKleinpflaster, in Sandbettung verlegt, i.M. 12 cm dick,aufnehmen, das brauchbare Pflaster stapeln und demAnlieger übergeben. Alles unbrauchbare Materialeinschl. der Sandbettung zur Unternehmerkippe abfahren.

5,00 m²

2.5.13 ungeb. Frostschutzschicht, 0/45 mm, Zugänge undZufahrtenMineralgemisch aus Naturgestein, mechanisch verfestigt, kornabgestuft, als Frostschutzschichtgem. ZTV SoB-StB neueste Fassung innerhalb des Straßenkörpers liefern, einbauen (auch an Randbereichen) und verdichten. Einschl. des Planums auf dem Mineralgemisch mit einer Genauigkeit von +/- 2 cm. Die Oberfläche der Tragschicht ist mit einer statischen Walze abschließend zu glätten.

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Mineral: HartkalksteinKörnung: 0/45 mmEinbaubereich: Zugänge und ZufahrtenEv2: 100 MPaEinbaudicke: nach örtl. Angaben

5,000 m³

2.5.14 Anschneiden bituminöser Schichten, 4 cm

Bituminöse Schichten mit einem Schneidgerät sauber undgerade bis 4 cm tief anschneiden.

15,00 m

2.5.15 Bit. SchmelzfugenbandBit. Schmelzfugenband entsprechend Herstellerangabenmit dem zugehörigen Voranstrich liefern und verlegen.Umlaufende Naht bei Aufbrüchen im Bereich der Fahrbahn.Einbauhöhe: 4 cm.

15,00 m

2.5.16 Asphalttragschicht einbauen, Bk 0,3, HandeinbauAsphalttragschicht gemäß TL-Asphalt-StB und ZTV Asphalt-StB liefern und in Teilflächen einbauen. Einbauten werden übermessen, dafür erfolgt keine Erschwerniszulage für das Beiarbeiten der Einbauten.

Material: AC 22 TNBereich: Zugänge und ZufahrtenBelastungsklasse: 0,3Einbaudicke: 10 cmBindemittel: 50/70

Einbau: von HandDie Wiegekarten sind dem AG vorzulegen.

15,00 m²

2.5.17 Unterlage reinigenUnterlage reinigen. Anfallendes Kehrgut der Verwertungnach Wahl des AN zuführen.Unterlage = Asphaltbefestigung.Nicht zusammenhängende Teilflächen.

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Selbstaufnehmende Kehrmaschine. Letzter Arbeitsgang mitHochdruckreinigung mittels Wasch-/Sauganlage.

15,00 m²

2.5.18 Bitumenemulsion aufsprühenBitumenemulsion zur Herstellung des Schichtenverbundesaufsprühen.In Verkehrsflächen der Belastungsklasse Bk0,3 bis Bk 1,8.Unterlage 'Asphaltbefestigung frisch bzw. gefräst'Bindemittel = C40BF1-S.Bindemittelmenge = 300 g/m2.Vor Einbau Asphaltdeckschicht.

15,00 m²

2.5.19 Asphaltdeckschicht einbauen, Bk 0,3, HandeinbauAsphaltdeckschicht gemäß TL-Asphalt-StB und ZTV Asphalt-StB liefern und einbauen.

Material: AC 8 DNBereich:Zugänge und ZufahrtenBelastungsklasse: 0,3Einbaudicke: 4 cmBindemittel: 50/70

Bearbeitung der Oberfläche: 1,0 kg/m2 Edelsplitt 1/3 mm maschinell hinter Fertiger gleichmäßig aufbringen u. zusammen mit Verdichtungsvorgang einwalzen. Nichtgebundenes Abstreumaterial geht in Eigentum des AN über und ist ordnungsgemäß zu entsorgen.

Einbau: mit Fertiger zwischen Einfassungen

Die Wiegekarten sind dem AG vorzulegen.

15,00 m²

2.5.20 Deckschicht ohne Bindemittel liefern und einbauen

Deckschicht ohne Bindemittel liefern und einbauen ZTV-LW in Angleichungsflächen, aus Baustoffgemisch für Deckschichten ohne Bindemittel, ohne RC-Baustoffe, Körnung 0/11, Schichtdicke 4 cm.

5,000 to

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2.5 Angleichungsflächen Summe:

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Zusammenstellung




2.4 Straßenbau


2 Summe

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3 Straßenbau Oderstraße




3.1.1 Oberboden, Kl 1 abschieben, verwerten

Oberboden einschließlich Grasnarbe gem. DIN 18300,Klasse 1 in erforderlicher Breite innerhalb des Baufeldes in vorgefundener Dicke abtragen und zur freien Verwertung des AN abfahren bzw. einer Wiederverwertung zuführen.

5,000 m³

3.1.2 Anschneiden bituminöser Schichten, 20 cmBituminöse Schichten einschl. verdecktem Pflaster miteinem Schneidgerät sauber und gerade 30 cm tiefanschneiden.Dicke der bit. Befestigung bis 20 cm, Ausführung nachWahl des AN, alle anfallenden Stoffe sind zu entsorgenDie Entsorgungskosten trägt der AN.

5,00 m

3.1.3 Bituminöse Straßenbefestigung aufnehmenBituminöse Straßenbefestigung, in unterschiedlichen Dicken und in verschiedenen Bauabschnitten bis 20 cm dick aufbrechen, aufladen und entsorgen bzw. verwerten.ASN 170302

95,000 m³

3.1.4 Bordsteine Form H aufnehmen, WiederverwertungBordsteine Form H und R, jeglicher Art, einschl. Betonfundament vorsichtig von der Bordrinne trennen, aufnehmen, aufladen und zu einer Wiederverwertung nach Wahl des AN abtransportieren.

Die Bordrinne ist zu erhalten.

165,00 m

3.1.5 Bordsteine Form T aufnehmen, WiederverwertungBordsteine Form T, jeglicher Art, einschl. Betonfundamentaufnehmen, aufladen und zu einer Wiederverwertung nach Wahl des AN abtransportieren.

10,00 m

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3.1.6 Straßenunterbau aus Schotter, aufnehmen, lagern,einbauen

Straßenunterbau aus Schotter oder RC-Material bis ca. 30 cm dick, im Bereich der Fahrbahn aufbrechen, aufladen, lagern und als Bodenersatz unter der Frostschutzschicht wieder einbauen.

130,000 m³

3.1.7 Straßenaufbruch aufbrechen, LAGA Z 2Straßenaufbruch, unterGehweg / Straßenbefestigung, aus ungebundenen Tragschichten, Auffüllungen, Verwitterungshorizont Grundgebirge mit Lockergesteineigenschaften aufbrechen, laden und zu einer Wiederverwertung oder einer Entsorgung nach Wahl des AN abfahren.Für das Auffinden und Arbeiten an Versorgungsleitungen erfolgt keine Zulage, die Erschwernis ist hier mit einzurechnen.



195,000 m³

3.1.8 Betonfundamente abbrechen, WiederverwertungBetonfundamente und Betonplatten unter Einfahrtenabbrechen, aufladen und zu einer Wiederverwertung nach Wahl des AN abtransportieren.

5,000 m³


5,000 m³

3.1.10 Pfosten mit oder ohne Verkehrsschilder ausbauenPfosten mit oder ohne Verkehrsschilder -einschl.vorhandener Pfostenfundamente- ausbauen, und im Baufeld lagern. Das Fundament zur Unternehmerkippe abfahren. Die Fundamentlöcher mit geeignetem Material verfüllen und

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verdichten.

1 St

3.1.11 Vorhandenen Sinkkasten zurückbauenVorhandenen Sinkkasten komplett einschl. aller Erdarbeiten zurückbauen und beseitigen. Schleppleitung verdämmen.Baugrube facherecht verfüllen.

2 St

3.1.12 Schachtabdeckungen aufnehmen, entsorgenVorhandene Schachtabdeckungen einschl. Rahmen aufnehmen und zu einer Wiederverwertung nach Wahl des AN abtransportieren, einschl. erforderlicher Bodenaushub zum Ausbau der Bauteile.

2 St

3.1.13 Schmutzfänger aufnehmen, entsorgenVorhandene Schmutzfänger aufnehmen und einschl. der Verschmutzung zu einer Wiederverwertung nach Wahl des AN abtransportieren.

2 St

3.1.14 Ausgleichsringe ausbauenAusgleichsringe ausbauen und zu einer Wiederverwertung nach Wahl des AN abtransportieren, einschl. erforderlicher Bodenaushub zum Ausbau der Bauteile.

4 St

3.1 Freilegungsarbeiten Summe:

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In den nachfolgenden Positionen sind die Arbeitenausgeschrieben, die für die Verlegung der Versorgungs-leitungen erforderlich sind.

Die Gräben dürfen erst nach Einmessung der Leitungen und Rohre geschlossen werden.

Die ausgeschachtete Grabensohle ist vor dem Einbau desRohrbettungsmaterials immer nachzuverdichten.Diese Leistung ist einzurechnen.

3.2.1 Rohrleitungs- bzw. Kabelgräben, Z 2,StraßenbeleuchtungRohrleitungs- bzw. Kabelgräbenerdaushub, in Baustraßenbefestigung oder Mineralgemisch ausheben, seitlich lagern (so dass der Boden seine Einbaufähigkeit nicht verliert), und nach Verlegung der Versorgungsleitungen wieder einbauen und verdichten.Der durch Sand und Beton verdrängte Boden ist auf eineAN-Kippe abzufahren.Einzukalkulieren ist das Sichern der Gräben und Grubengegen Überflutung durch Tagwasser.



Breite = 30 cmTiefe ab Planum = 20 bis 35 cm

Rohrleitungsgraben für Beleuchtung

75,00 m

3.2.2 Sandauflager VersorgungsleitungenSandauflager für die Verlegung der Versorgungsleitungenliefern und gemäß Angabe der Versorgungsträgereinbauen.Anrechenbare Grabenbreite siehe Regelquerschnitt sowieVersorgungsleitungsplan.

75,00 m

Stand: 16.08.2017 58 von 95







3.2.3 Beleuchtungskabel, geliefert, verlegen

Beleuchtungskabel frei Baustelle geliefert, abladen, zur Einbaustelle transportieren und fachgerecht verlegen.Schleifen am Maststandort auslegen, 2 bis 3 m lang.

90,00 m

3.2.4 Sandummantelung VersorgungsleitungenSandummantelung für die Verlegung der Versorgungslei-tungen liefern und gemäß Angabe der Versorgungsträgereinbauen.Anrechenbare Grabenbreite siehe Regelquerschnitt sowieVersorgungsleitungsplan.

75,00 m

3.2.5 Trassenwarnband, bauseits gestellt

vom Lager der Stadtwerke abbholen, zur Baustelle transportieren und nach dem Einsanden von Guss-, Stahl-, PE-Rohren und sonstiger Versorgungsleitungen (Kabel usw.) auf die o. g. Medien verlegen.

75,00 m

3.2.6 Mauerwerk u. Beton Zulage zum GrabenaushubMauerwerk und unbewehrter Beton lösen und ausheben alsZulage zu den Leistungen des Grabenaushubs in jeglicher Tiefe.Der Aufbruch ist zu einer RC-Anlage zu transportiern und zu entsorgen, einschl. Kippgebühr und evtl. Kippgebührerhöhung.

1,000 m³

3.2.7 Stahlbeton als Zulage zum GrabenaushubStahlbeton lösen und ausheben als Zulage zu denLeistungen der Position Grabenaushub in jeglicherTiefe.Der Aufbruch ist zu einer RC-Anlage zu transportiern und zu entsorgen, einschl. Kippgebühr und evtl. Kippgebührerhöhung.

1,000 m³

Stand: 16.08.2017 59 von 95








Die lageplanmäßigen Abknickungen der Kabelschutzrohrehat durch Einbau von 15 Grad Rohrbögen zu erfolgen.Die Kosten hierfür sind in die Einheitspreise einzu-rechnen.Die Kabelschutzrohre sind wasserdicht zu verlegen undan die Bauwerke bzw. an die Kabelabzweigkästenwasserdicht anzuschließen

3.2.8 Kabelschutzrohre aus PVC, DN 100, einzügigKabelschutzrohre aus PVC mit Steckmuffe DN 100 nichtzusammenhängend, liefern, abladen und in dievorbereiteten Gräben verlegen und ausrichten.Die Kabelschutzrohre sind allseitig mit einer 10 cmstarken Betonummantelung zu versehen.

Kabelschutzrohr: einzügig

1,00 m

3.2.9 bauseits geliefertes Kabel einziehenBauseits geliefertes Kabel in Kabelschutzrohr einziehen undan Maststandorten 2m-Schleifen auslegen für Masteinzug.Gewicht des Kabels ca. 1,50 kg/m

1,00 m

3.2.10 Fundamentgruben f. Bel.Maste

Fundamentgruben für Beleuchtungsmaste ausheben, denBoden ggfls. zwischenlagern und wieder einbauen bzw.verwerten.Verdrängte Massen werden Eigentum des AN und sind zu beseitigen.Einschl. Sicherung der Gruben gegen Überflutung durchTagwasser.



Fundamentgröße für Mastfundamente LpH 5,00-6,00 m.

Stand: 16.08.2017 60 von 95







B x L X T = 80 x 80 x 50-80 cm

3 St

3.2.11 Mastfundamente

Betonfundament für Beleuchtungsmaste aus Beton C12/15einschl. evtl. Schalung herstellen. Dabei ist in derMitte des Fundamentes eine senkrechte Aussparung alsverlorene Schalung mittels eines Rohres oder ähnlichemvorzusehen.

Sauberkeitsschicht 10 cm aus C 12/15Gehwegplatte 40x40x5 cm Leerrohr DN 300, l = 100 cm BetonKabeleinführung DN 100 PVCB x L X T = 80 x 80 x 50 cmdarunter 10 cm C 12/15 einbauen

Betonfundamente für LpH 5,00-6,00 m.

3 St

3.2.12 Füllsand liefernFüllsand als Rohrummantelung oder Auffüllung nachAngabe des AG einbauen.Abrechnung erfolgt über Lieferscheinen.

Umrechnungsfaktor: 1 t = 1,80 cbm

5,000 m³

3.2 Erdarbeiten Straßenbeleuchtung Summe:

Stand: 16.08.2017 61 von 95








Bodenaushub

Es ist vorgesehen, den beim Aushub anfallenden Boden in die Gräben wieder einzufüllen. Es soll nur der von den Einbauten verdrängte und der nicht mehr einbaufähige Boden zu einer entsprechenden Bodendeponie abtransportiert oder einer Verwertung zugeführt werden. Die hierfür anfallenden Kosten sind in den entsprechenden Positionen zu berücksichtigen. Der wiedereinbaufähige Boden ist auf einen vom AN zu beschaffenden Lagerplatz zu transportieren und so zu lagern, dass er seine Einbaufähigkeit nicht verliert (ggf. mit Folie abdecken). Später ist der Boden zum Einbau wieder heranzutransportieren, fachgerecht einzubauen und zu verdichten; diese Arbeiten sind in die entsprechenden Bodenaushubpositionen mit einzurechnen.Die vorgefundenen Bodenschichten sind getrennt zu lagern und auch entsprechend den vorgefundenen Bodenschichten wieder einzubauen.

Vorbemerkungen AnschlussleitungenDas Aufsuchen und die Freilegung des Abzweiges am Hauptrohr werden nicht gesondert vergütet.

Länge der Baugrube = horizontaler Abstand von Abzweig bis Rohrende, zuzüglich 50 cm Arbeitsraum.

Der Verschlussteller am Abzweig/Sattelstück am Hauptrohr ist auszubauen und am Rohrende wieder einzubauen bzw. neu zu liefern und einzubauen.

3.3.1 Baugrubenaushub mit Verbau, Zwischenlager ANBoden bzw. Material zur Herstellung von Rohrleitungen, mit geeignetem Gerät fachgerecht in offener Baugrube nach DIN und ZTVE lösen und ausheben.Mit einzurechnen ist die Sicherung der Baugrube gem. den Unfallverhütungsvorschriften der Bauberufsgenossenschaften bzw. nach den DIN-Vorschriften, den statischen Erfordernissen und gegen Tagwasser.

Die Abrechnung erfolgt nur in lotrechter Grabenbreite von 1,00 m, abböschen ist nicht erlaubt.

Der zum späteren Hinterfüllen oder Überschütten geeignete Boden ist zu einer vom AN zu beschaffenden Lagerstelle zu transportieren, dort zu lagern und nach Herstellung der Kanalanlagen heranzutransportieren, einzubauen und zu verdichten. Der übrig bleibende Boden ist einer Wiederverwertung nach Wahl des AN zuzuführen.

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Das Aufnehmen von vorhandenen Rohrleitungen wird nicht gesondert vergütet, dafür erfolgt kein Abzug der Bodenverdrängung.

- Homogenbereich 1A gem. Bodengutachten- Verwertungsmöglichkeit Z2 gem. LAGA Boden 2004- Beseitigung gem. DepV 2009 DK 0- Baugrube von OK Erdplanum der neuen Straße- Baugrubentiefe bis 3,50 m

50,000 m³

3.3.2 Festgestein, Zulage zum BaugrubenaushubGrundgebirge mit Festgesteinseigenschaften Homogenbereich 1B gem Bodengutachten

Boden bzw. Material lösen, ausheben und entsorgen als Zulage zu den Leistungen der Position Baugrubenaushub fürKanalanlagen in jeglicher Tiefe.


2,000 m³

3.3.3 Klasse 2, DIN 18300,Zulage zum BaugrubenaushubBoden bzw. Material lösen, ausheben und entsorgen als Zulage zu den Leistungen der Position Baugrubenaushub fürKanalanlagen in jeglicher Tiefe.

Bodenklasse 2.


2,000 m³

3.3.4 Handschachtung als Zulage zum BaugrubenaushubBoden bzw. Material lösen und ausheben als Zulage zuden Leistungen der Position Baugrubenaushub fürKanalanlagen in jeglicher Tiefe.

5,000 m³

3.3.5 Ver- und Entsorgungsleitu. sichern, bis 50 mmVorhandene Ver- und Entsorgungsleitungen jeglicher Art, welche den Kanalgraben kreuzen oder längs verlegt sind, vorsichtig aufsuchen, freilegen und entsprechend den Erfordernissen unterfahren bzw. aufhängen. Aufgemessen

Stand: 16.08.2017 63 von 95







wird die tatsächliche Länge der Leitungen in der Sollgrabenbreite, wobei Kabelpakete von 3 Leitungen jeweils als eine Leitung berechnet werden. Mit erfolgter Rohrverlegung sind die Leitungen wieder nach den Anforderungen der Betreiber zu ummanteln und abzudecken. Mit einzurechnen ist die Erschwernis für alle Arbeiten in jeglicher Tiefe unterhalb der vorhandenen Leitungen, einschl. der erforderlichen Handschachtung, als Zulage zum Bodenaushub.

DN bis 50 mm

5,00 m



5,00 m

3.3.7 Ver- und Entsorgungsleitu. sichern, 101-150mmPosition wie vor, jedoch


2,00 m



2,00 m

BODENERSATZ/-STABILISIERUNG

In den nachfolgenden Positionen ist einzurechnen, daßder Einbau von Bodenersatzmaterialien lagenweise undgemischt mit dem vorhandenen Boden zu erfolgen hat.Die Kosten hierfür sind in die Positionen miteinzurechnen.Des weiteren wird der Einbau von Bodenersatz gutachter-lich überwacht. Hierdurch bedingte Arbeitsunterbrechun-gen sind einzurechnen.

Die erforderlichen Geräte hierfür sind bereitzustellen

Stand: 16.08.2017 64 von 95







3.3.9 Grobschlag 0/200 als Bodenersatz

Einbaufähigen Ersatzmaterial liefern und evtl. auch alsUntergrundverbesserer einbauen und verdichten.Der verdrängte Boden wird Eigentum des AN und ist zubeseitigen. Abrechnung nach fest eingebauter Masse.Nachweis durch Orginal Liefer- un Wiegescheine.

Umrechnungsfaktor : 1 m3 = 2,25 to

5,000 m³

3.3.10 Mineralgemisch als BodenersatzEinbaufähiges Mineralgemisch aus Naturstein liefern und als Bodenersatz, evtl. auch als Untergrundverbesserer einbauen und verdichten. Der verdrängte Boden wird Eigentum des AN und ist zu beseitigen. Abrechnung erfolgt nach fest eingebauter Masse. Nachweis durch Orginal Liefer- und Wiegescheine.

Körnung: 0/45 oder 0/56 mmUmrechnungsfaktor: 1 m³ = 2,15 to

5,000 m³

3.3.11 Bohrstutzen DN 150Bohrstutzen DN 150 für Rohre der Hauptposition aus PP-RohrAnschlusselement DN 150zum rechtwinkligen Anschluss von Rohren DN 150 an Hauptleitungen mit einer Wandstärke von 30 bis 150 mm, liefern und einbauen.

Bestandsrohr: Beton oder Stahlbeton

Hauptrohr in Handschachtung vorsichtig freilegen.

Die Anschlussöffnung am Hauptrohr ist durch Kernbohrung von der Anschlussseite aus im oberen Drittel des Hauptrohres anzuordnen. Anschlüsse auf dem Rohrscheitel sind grundsätzlich zu vermeiden.Der Innendurchmesser des Bohrloches entspricht Hertstellerangaben. Die Verarbeitungsvorschriften des Herstellers sind zu beachten. Ein Einbauprotokoll, Vorgabe durch den AG, ist ordnungsgemäß auszufüllen und zu übergeben.

Fabrikat: Flexoset Anschlusselement C der Fa. Steinzeug oder gleichwertige Art. Anschlussleitung KG 2000

Stand: 16.08.2017 65 von 95







Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'


1 St

3.3.12 Rohranschlüsse freilegenVorh. Rohranschluss vorsichtig freilegen, den Verschlussteller vorsichtig aus dem Abzweiger ausbauen, seitliche lagern und nach dem Verlegen der Rohrleitungen DN 150 am Ende dieser Leitungen wieder einbauen.Den Rohranschluss für die Aufnahme der neuen Rohre vorbereiten und das neue Rohr anschließen. Die erforderliche Handschachtung ist mit einzurechnen.

2 St

3.3.13 Rohrummantelung bzw. -auflager aus Betonnach Angabe der örtlichen Bauleitung im Bereich vonfreigelegten Rohrleitungskreuzungen fachgerecht ein-bauen.Beton-Festigkeitsklasse: C 12/15

2,000 m³

3.3.14 Rohre verlegen DN 150 ultra-rib 2, SN 12, blauVorgefertigte Rohre für Abwasserleitungen auf die vor-bereitete Grabensohle bzw. auf die Auflagerbettunghöhen- und fluchtgerecht, sowie gem. DIN-EN 1610 wasserdicht verlegen.Einzukalkulieren ist die Lieferung und der Einbau vonPaßstücken bei Zwangspunkten.Der Deckel/Muffenstopfen am Abzweig am Hauptrohr istauszubauen und am Rohrende wieder einzubauen.

DN 150 PP

Rohre: ultra-rib 2 oder gleichwertig, blau

Auf einzubauenden Betonauflager einschließlichVollummantelung aus Beton: ca. 0,12 m3/lfdm.

Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'

Stand: 16.08.2017 66 von 95








35,00 m

3.3.15 Erschwerniszulage f. senkr. Einbau

Erschwerniszulage für senkrechten Einbau von Abwasser-rohren im Kanalgraben.Zulage zur Pos. Rohrverlegung und Ummantelung.

1,00 m

3.3.16 Fotos von verlegten AnschlüssenNach dem Verlegen der Rohrleitungen im offenen Grabensind vor dem Verfüllen der Baugrube von dem Anschlussleitungen, einschl. aller Formstücke, Fotos so zuerstellen, dass alle Teile der Rohrleitungen gut zu erkennen sind.Werden zur Abrechnung keine Fotos mit Zuordnung zu deneinzelnen Hausanschlüssen beigelegt, werden NUR dieGrundpositionen, wie Bodenaushub, Bodenverfüllung undRohrleitungen anerkannt.

Die Abrechnung erfolgt pro Anschluss.

3 St

3.3.17 Formstücke einbauen DN 150

Formstücke für Abwasserrohre wie in der Pos. Rohrver-legung beschrieben einschl. der Dichtungen liefern undeinbauen als Zulage.

Rohre DN 150 PP

Material: ultra-rib 2 oder gleichwertig

Artikel: Bogen aller Radien

Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'


6 St

Stand: 16.08.2017 67 von 95







3.3.18 Straßeneinläufe 500/300 mm, Pultform

Straßeneinläufe nach DIN 4052 komplett liefern undhöhen- und fluchtgerecht auf einer 10 cm dickenBetonsohle 60/60 cm, die im Preis einzukalkulieren ist,gem. DIN 1229 bzw. 1213 einbauen und dichten einschl.aller erforderlichen Erdarbeiten sowie Abfuhr derverdrängten Bodenmassen.

Der Erdaushub ist mit etwa 1,0x1,0x1,25mZugrundezulegen.Das Aufsuchen der vorverlegten Anschlussleitung und dasEntfernen der Verdeckelung wird ebenfalls nichtgesondert vergütet.Der Arbeitsraum um den Topf und die Restgrube sind mitFüllkies bis auf Planungshöhe wieder zu verfüllen undzu verdichten.

Straßenablauf für Trockenschlamm, gem.DIN 4052 und 19853 bestehend aus folgenden Teilen:

1. Bodenteil mit Steckmuffe für PP, Anschluss DN 1502. Zwischenteil DIN 4052-6a3. Schaftkonus DIN 4052-114. Auflagerring DIN 4052-10b5. Verzinkter Eimer DIN 4052-C3, schwere Ausführung 8,5 kg6. Aufsatz "BEGU", DIN-EN 124, DIN 1229, 500 x 300, Klasse D400 Begu-Rahmen mit dämpfender Einlage Schlitzweite 36 mm hochziehbar, Rinnenform diagonale Schlitze mit Fließrichtungspfeil

3 St

3.3 Straßenentwässerung Summe:

Stand: 16.08.2017 68 von 95





4 Straßenbau


3.4 Straßenbau

3.4.1 Bordstein Form H 15/25 ab r >= 2,50 m BetonOberflächen quarzhell

Bordstein Form H 15/25 nach DIN EN 1340 liefern und auf ein Betonfundament aus C 12/15 mit einer 15 cm breiten Rückenstütze höhen- und fluchtgerecht versetzen. Die Steine sind knirsch zu setzen. Einschl. Vorhalten der erforderlichen Schalung, dem zusätzlichen Erdaushub mit ca. 0,10 m3/m, der erforderlichen Schnitte bzw. halben Steine und der Radiensteine >= 2,50 m. Eine Zulage für Schnitteerfolgt nur bei Eckausbildungen. Gestoßene Ecken werdennicht gesondert vergütet.

Format: H 15/25Bereich: FahrbahnOberflächen quarzhell gewaschen

Betonfundament mit Rückenstütze Betonverbrauch: ca. 0,10m3/m

15,00 m

3.4.2 Zulage zu H 15/25, EcksteineEcksteine gemäß Vorposition liefern und fachgerechteinbauen als Zulage zur Hauptposition herstellen.

Lieferform: ZweiteiligSchenkellängen: 30/30 cm oder 50/50 cm

8 St

3.4.3 Zulage zu H 15/25, Schnitt herstellenSchnitte mit Nasstrennscheibe an Bordsteine als Zulagezur Hauptposition herstellen.

8 St

3.4.4 Längsfugen zwischen Bordstein und Rinne herstellenLängsfugen zwischen Bordstein und Rinnenbahn wie folgtherstellen: Die Fugen mit einem Zementmörtel MV 1 : 3vergießen und verfugen.**Anmerkung**

Stand: 16.08.2017 69 von 95





4 Straßenbau


Das Vergießen und Verfugen ist am gleichen Tag wie dasVerlegen durchzuführen, damit ein einwandfreier Verbunddes Mörtels gewährleistet ist.

85,00 m

3.4.5 T 10/25 liefern und versetzten, GranduraTiefbordstein gem. DIN EN 1340 liefern und auf einBetonfundament aus C 12/15 mit Rückenstütze höhen- undfluchtgerecht versetzen. Die Steine sind knirsch zusetzen. Einschl. Vorhalten der erforderlichen Schalung,dem zusätzlichen Erdaushub mit ca. 0,10 m3/m, dererforderlichen Schnitte bzw. halben Steine und derRadiensteine >= 2,50 m. Eine Zulage für Schnitteerfolgt nur bei Eckausbildungen. Gestoßene Ecken werdennicht gesondert vergütet.

Format: T 10/25 cmBereich: FahrbahnBetonfundament mit Rückenstütze Betonverbrauch: 0,09m3/mOberfläche quarzhell gewaschen

135,00 m

3.4.6 Schnitte an T 10/25 herstellenSchnitte mit Nasstrennscheibe an T 8/25 herstellen.

5 St

Vorbemerkung: *Rinnenbahn*Rinnenbahn und Bordstein werden gleichzeitig auf ein gemeinsames, zwischen Schalung hergerichtetes Betonfundament der Güteklasse C 12/15 verlegen. Abgerechnet wird nach verlegter Länge, ohne Abzug der Fugen. Die Fugen der so dicht wie möglich verlegten Bordsteine sind rückwärtig mit Mörtel zu schließen.In Kurven unter 10 m Radius ist der Pflasterstein 16/16/14 sonst der Pflasterstein 16/24/14 cm nach DIN EN 1338 zu verwenden.

3.4.7 Rinne 30 cm breit herstellen.Pflastersteine aus Beton DIN EN 1338Länge 150 mm, Breite 300 mm, Dicke 130/150 mm, D I KOberseite rinnenförmig ausgebildet, mit 20 mm Stichmaßmit Scheinfugen und umlaufender Fase an der OberseiteSteinseiten mit Abstandhaltern mit Vorsatzschicht und Kernbeton, einteiliges Betonelement mit versetztem mittlerem Innenteil

Stand: 16.08.2017 70 von 95





4 Straßenbau


Farbe: naturgrauRinnensteine liefern und auf gemeinsamem Fundament höhen- und fluchtgerecht in Geraden und in Kurven auf ein 20 cm dickes Fundament aus C12/15 versetzen, einseitige Rückenstütze mit einer Dicke von15 cm. Die Radiensteine sind mit einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet.Im Läuferverband höhen- und fluchtgerecht mit ca. 5 mmFugen hammerfest versetzen und mit geeignetem Fugenmaterial verfugen. Die Fugen zwischen den Steinen und am Bordstein sind 3- 4 cm tief mit einem Sand-Zementgemisch trocken einzufegen, nachzuschlämmen und mit Sand abzukehren.DIN 18 318 und ZTV P-StB sind zu beachten. Eine Vergütung für erforderliche Schnitte entfällt.Mit einzurechnen ist der erforderliche Aushub sowie deren Verwertung und die Abfuhr der übrig bleibenden Steine.

- Bereich Fahrbahn- einreihige Rinne- Fundamentabmessung: 30 x 20 cm

50,00 m

3.4.8 Rinne 10/20/10 3-reihig Bereich Fahrbahn herstellen.Betonpflasterstein gem. DIN liefern und auf einBetonfundament C 12/15 höhen- und fluchgerecht versetzen.Die Fugen zwischen den Steinen sind 3-4 cm tief mit einem Sand-Zementgemisch trocken, MV 1:3, einzufegen, nachzuschlämmen und mit Sand abzukehren.Eine Vergütung für erforderliche Schnitte entfällt.Mit einzurechnen ist der erforderliche Aushub.

- Pflastergröße: 10/20/10 cm aus Betonstein grau ohne Fase- Bereich Fahrbahn- dreireihige Rinne, 30 cm, zusammen oder ohne Bordsteinen versetzen.- Fundamentabmessung: ca. 30 x 30 cm

250,00 m


415,00 m²

Stand: 16.08.2017 71 von 95





4 Straßenbau


3.4.10 ungeb. Frostschutzschicht, 0/45 mm

Frostschutzschicht gem. ZTVT-StB neueste Fassung innerhalb des Straßenkörpers einschl. des Planums auf der mit einer Genauigkeit von +/- 2 cm. herstellen. Die Lieferung, der Einbau und das Verdichten sind mit einzurechnen.Die Oberfläche der Schicht ist mit einer statischen Walze abschließend zu glätten. Bei nicht geschlossener Oberfläche ist mit Steinsand 0/3 mm so lange einzustreuen, bis eine geschlossene Oberfläche erreicht ist.Der Nachweis der eingebauten Menge erfolgt nach den Original-Lieferscheinen.


110,000 m³

3.4.11 ungeb. Schottertragschicht, 0/45 mmSchottertragschicht gem. ZTVT-StB neueste Fassung innerhalb des Straßenkörpers einschl. des Planums auf der mit einer Genauigkeit von +/- 2 cm. herstellen. Die Lieferung, der Einbau und das Verdichten sind mit einzurechnen.Die Oberfläche der Schicht ist mit einer statischen Walze abschließend zu glätten. Bei nicht geschlossener Oberfläche ist mit Steinsand 0/3 mm so lange einzustreuen, bis eine geschlossene Oberfläche erreicht ist.Der Nachweis der eingebauten Menge erfolgt nach den Original-Lieferscheinen.


85,000 m³

3.4.12 Ausgleichsring mit doppelter Schubsich.Ausgleichsring mit doppelter Schubsicherung frei Baustelle liefern und fachgerecht einbauen.DN = 625 mmFertigteilhöhe: 6-10 cm

4 St

Stand: 16.08.2017 72 von 95





4 Straßenbau


3.4.13 Schachtabdeckungen liefern und einbauen, mitLüftungsöffnungen

Schachtabdeckung für Einsteigeschächte entsprechend DINEN 124 und DIN 1229 Klasse D 400, lichte Weite 610 mm,Rahmen DIN 19584-5 aus Gusseisen mit Beton (BEGU), rund; Deckel DIN 19584-2 aus Gusseisen mit Beton (BEGU), rund, mit dämpfender Einlage DIN 19854-4, mit Lüftungsöffnungen;Gewicht etwa 191 kg, liefern, in Mörtel MG IIIversetzen und beidseitig voll und glatt verfugen.Den verschiedenen Bauzuständen anpassen.

2 St

3.4.14 Schmutzfänger einsetzenSchmutzfänger für Kanalschachtabdeckungen aus verzinktem Stahl gem. DIN 1221 liefern und fachgerecht einsetzen.Schwere Ausführung mit Kreuzstangen wie Pass.-Nr. K95 4050.10 o. glw.

2 St

3.4.15 Hydranten/Schieber in bit. Befestigung regulierenHydranten-, Schieberkappen in bituminöser Befestigungfreilegen und entsprechend der neuen Höhelage wiederversetzen. Freigelegten Bereich mit C 12/15 verfüllen undverdichten. Obere Lage mit mindestens 8 cm Asphaltbetonwiederherstellen.

2 St

3.4.16 Hydranten/Schieber in Pflaster- und PlattenbelagregulierenHydranten-, Schieberkappen in Pflaster- undPlattenbelag freilegen und entsprechend der neuenHöhelage wieder versetzen. Freigelegten Bereich gemäßDeckenaufbau verfüllen und verdichten.Obere Lage aus Pflaster und Platten wiederherstellen.

1 St

3.4.17 Betonpfl. 11,25/22,50/10, anthrazit, Sand, ParkenUNI-Verbund-Pflaster der Fa. Kann oder gleichwertig.

Betonpflaster nach DIN 18501, gefast, nach denVorbemerkungen liefern und auf ein 3-4 cm dickes

Stand: 16.08.2017 73 von 95





4 Straßenbau


Sandbett verlegen.Verlegerichtung Ellenbogenverband einschl. aller erforderlichen halben und Passsteine.

Format: 11,25/22,50/10 cm mit BinderFarbe: anthrazitUnterbau: 3-4 cm scharfkantiger

Pflastersand 0/5 mm


Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'


35,00 m²

3.4.18 Markierungssteine 11,25/22,5/10, weiß gefast liefern, alsZulageBetonpflastersteine 11,25/22,5/10 cm liefern.Mit Fase. Farbe: 1 cm dicker Vorsatz weiß.Verlegung als Einzelsteine zur Markierung vonParkplätzen nach Angabe des AG. Mehraufwand fürnachträgliches Einsetzen ist einzurechnen.

Als Zulage zur Pflasterposition.

3,00 m

3.4.19 Betonpfl. 11,25/22,50/10, grau, Sand, MischflächenUNI-Verbund-Pflaster der Fa. Kann oder gleichwertig.

Betonpflaster nach DIN 18501, gefast, nach denVorbemerkungen liefern und auf ein 3-4 cm dickesSandbett verlegen.Verlegerichtung Ellenbogenverband einschl. aller erforderlichen halben und Passsteine.

Format: 11,25/22,50/10 cm mit BinderFarbe: grauUnterbau: 3-4 cm scharfkantiger

Pflastersand 0/5 mm


Hersteller: '....................................'

Stand: 16.08.2017 74 von 95





4 Straßenbau


Fabrikat: '......................................'


230,00 m²

3.4.20 Betonpfl. 11,25/22,50/8, rot, Sand,AufpfasterungsbereicheUNI-Verbund-Pflaster der Fa. Kann oder gleichwertig.

Betonpflaster nach DIN 18501, gefast, nach denVorbemerkungen liefern und auf ein 3-4 cm dickesSandbett verlegen.Verlegerichtung quer einschl. aller erforderlichenhalben und Passsteine.

Format: 11,25/22,50/8 cmFarbe: rotUnterbau: 3-4 cm scharfkantiger

Pflastersand 0/5 mm


Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'


155,00 m²

3.4.21 Einfahrtschwelle mit Quarz-Vorsatz, HetscholdEinfahrtschwelle System Hetschold einschließlich derbenötigten Randsteine als Übergang von der Schwelle zumHochbordstein/Gehweg liefern und auf Betonfundament ausC 12/15 höhen- und fluchtgerecht versetzen, einschl. dererforderlichen Schalung und dem zusätzlichen Aushub.Die Steine sind mit einer max. 1 cm breiten Fuge zuversetzen, welche wasserdicht zu vergießen ist.Mit einzurechnen ist der erforderliche Bodenaushub.

Oberfläche : gewaschen, Anlauf 14/22 cm wie Grandura oder gleichwertig

Stärke Betonfundament 0,20 m

Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'

Stand: 16.08.2017 75 von 95





4 Straßenbau



20,00 m

3.4.22 Betonpflaster schneidenPflaster an Kanten, Anschlüssen, Einbauten undAussparungen mittels schallgedämmter Säge imNaßverfahren paßgerecht schneiden.Betonpflaster.

140,00 m

3.4.23 Ersatzboden der Kl 3-5 liefern und andeckenErsatzboden der Klasse 3-5 nach DIN 18300 liefern und inAngleichungsflächen, Grünbeeten und hinter Bordsteinenandecken und beiarbeiten.Keine zusammenhängenden Flächen.Laga-Klasse Z1.1, der Nachweis ist vor dem Einbau dem AG kostenfrei zu übergeben.

8,000 m³

3.4.24 Boden der Klasse 1 liefern, an Böschungen andeckenBoden der Klasse 1 (Oberboden) liefern und nichtzusammen hängenden Flächen in Ebenen, hinter Bordsteineund auf Böschungen mit einer Neigung von 1/3 undsteiler in einer Dicke von 25cm andecken.Die Bodenqualität entspricht der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV), Prüfwerte Bereich Wohngebiete.Der Nachweis Qualität ist dem AG vor Lieferung und Einbau unaufgefordert zu übergeben.

8,000 m³

3.4.25 Deckschicht ohne Bindemittel liefern und einbauen

Deckschicht ohne Bindemittel liefern und einbauen ZTV-LW in Angleichungsflächen, aus Baustoffgemisch für Deckschichten ohne Bindemittel, ohne RC-Baustoffe, Körnung 0/11, Schichtdicke 4 cm.

10,000 to

3.4 Straßenbau Summe:

Stand: 16.08.2017 76 von 95








3.5.1 Rasenkantensteine aufnehmen und wieder versetzen

Rasenkantensteine der Anlieger einschl. Betonfundament vorsichtig aufnehmen und seitlich lagern. Das Betonfundament eine Wiederverwertung nach Wahl des AN zuführen.Rasenkantensteine auf ein Betonfundament aus C 12/15 mit Rückenstütze höhen- und fluchtgerecht versetzen. Einschl. Vorhalten der erforderlichen Schalung, dem zusätzlichen Erdaushub mit ca. 0,10 m3/m, der erforderlichen Schnitte.


Betonfundament mit Rückenstütze Betonverbrauch: 0,09m3/m

7,00 m

3.5.2 PflasterumlageKleinpflaster jeglicher Art, auch Natursteinpflaster, in Sand- oder Splittbettung verlegt, i.M. ca. 12 cm dick, aufnehmen, seitlich lagern, den Unterbau aufbrechen und den neuen Höhenangaben einschl. Planum wieder herstellen.Das gelagerte Pflaster säubern und auf ein neuesSandbett, 4 cm dick aus Brechsand 0/5 mm wiederherstellen.Höhenunterschied bis +/- 15 cm.Einschl. der erforderlichen Schnitte.

8,00 m²

3.5.3 PlattenumlagePlatten jeglicher Art, in Sandbettung verlegt, i.M. 10 cm dick, aufnehmen, seitlich lagern, den Unterbau aufbrechen und den neuen Höhenangaben einschl. Planum wieder herstellen.Die gelagerten Platten säubern und auf ein neues Sandbett, 4 cm dick aus Brechsand 0/5 mm wieder herstellen.Höhenunterschied bis +/- 15 cm.Einschl. der erforderlichen Schnitte.

2,00 m²

3.5 Angleichungsflächen Summe:

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Zusammenstellung




3.4 Straßenbau


3 Summe

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4 Kanalbauarbeiten - Druckleitung



4.1 Freilegung und Erdarbeiten

4.1.1 Baufläche freilegen, Druckleitungstrasse

Nicht zusammenhängende Baufläche freilegen, vonAufwuchs aller Art (Hecken, Strauchwerk, Wildwuchs,Bäume) bis 10 cm Stammdurchmesser, 1,00 m über demErdreich gemessen, säubern.Einschl. Rodung des Wurzelwerkes.Das anfallende Strauchwerk entsorgen.

Einschließlich Beseitigung von Unrat, sowie Steinen undanderen Bruchstücken.Die Löcher sind mit geeignetem Boden aufzufüllen.

In dieser Position sind nur die Flächen erfasst, die imRahmen der Maßnahme überbaut oder angeschnitten werdenund die mit Oberboden bedeckt sind.

1,000 Psch

4.1.2 Vegetationsdecke aufreißenVegetationsdecke vor Oberbodenabtrag mit Bodenfräseoderder Scheibenegge min. 15 cm tief aufreißen und so zer-kleinern, dass keine Stücke über 0,05 m2 verbleiben.

550,00 m²

4.1.3 Oberboden , Kl 1 abschieben, Miete, einbauenOberboden einschließlich Grasnabe gem. DIN 18300,Ziffer 2.2, Klasse 1 in erforderlicher Breite innerhalbdes Baufeldes in vorgefundener Dicke abtragen.Der Oberboden ist auf einen Lagerplatz im Baugebiet zutransportieren und in einer Miete mit einer max. Höhevon 1,50 m zu lagern.Der Unrat ist auszusortieren und abzufahren. In dieMiete ist 0,5 kg/m2 kohlensauren Kalk einzustreuen.

Nach den herzustellenden Arbeiten ist der Oberbodenwieder aufzunehmen, zum Einbauort zu transportieren und einzubauen.

Überschüssiges Material wird Eigentum des AN und ist zuentsorgen.

Mittlere Abtrags-/Auftragsdicke 20 cm

550,00 m²

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1 Freilegung und Erdarbeiten


4.1 Freilegung und Erdarbeiten Summe:

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2 Druckwasserleitung Schmutzwasser


4.2 Druckwasserleitung Schmutzwasser

4.2.1 Leitungsgraben herstellen

Leitungsgraben profilgerecht herstellen. Straßenauf-bruch wird gesondert vergütet.Boden-/Felsklassen 3 bis 6. Anteile und zusätzliche Be-schreibung nach Unterlagen des AG.Grabentiefe über 1,25 bis 1,75 m.Breite der Grabensohle 'für Druckleitung DA 75 mm ausPE 100 nach DIN EN 1610.'Notwendigen Verbau entsprechend statischen und kon-struktiven Erfordernissen herstellen, vorhalten undentfernen. Aushub zur Wiederverwendung innerhalb der Baustelle la-gern, nach Verlegen der Leitung in Graben oberhalb derLeitungszone einbauen und verdichten.Zum Verfüllen nicht verwendeten Aushub wird Eigentum des AN.Abgerechnet wird mit senkrechten Wänden. Grabenbreitenach DIN 18 300 ohne Berücksichtigung eines Verbaus.

110,00 m

4.2.2 Ver- und Entsorgungsleitu. sichern, bis 50 mmVorhandene Ver- und Entsorgungsleitungen jeglicher Art,welche den Kanalgraben kreuzen oder längsverlegt sind,vorsichtig aufsuchen, freilegen und entsprechend denErfordernissen unterfahren bzw. aufhängen. Aufgemessenwird die tatsächliche Länge der Leitungen in der Soll-Grabenbreite, wobei Kabelpakete von 3 Leitungen jeweilsals eine Leitung berechnet werden. Mit erfolgterRohrverlegung sind die Leitungen wieder nach denAnforderungen der Betreiber wieder zu ummanteln undabzudecken. Mit einzurechnen ist die Erschwernis füralle Arbeiten in jeglicher Tiefe ober- und unterhalbdervorhandenen Leitungen, einschl. der erforderlichenHandschachtung sowie die Erschwernisse bei derHerstellung des Verbaus, als Zulage zum Bodenaushub.

Innendurchmesser bis 50 mm

3,00 m

4.2.3 Ver- und Entsorgungsleitu. sichern, 51-100 mmVorhandene Ver- und Entsorgungsleitungen jeglicher Art,welche den Kanalgraben kreuzen oder längsverlegt sind,vorsichtig aufsuchen, freilegen und entsprechend denErfordernissen unterfahren bzw. aufhängen. Aufgemessenwird die tatsächliche Länge der Leitungen in der Soll-Grabenbreite, wobei Kabelpakete von 3 Leitungen jeweils

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als eine Leitung berechnet werden. Mit erfolgterRohrverlegung sind die Leitungen wieder nach denAnforderungen der Betreiber wieder zu ummanteln undabzudecken. Mit einzurechnen ist die Erschwernis füralle Arbeiten in jeglicher Tiefe ober- und unterhalbdervorhandenen Leitungen, einschl. der erforderlichenHandschachtung sowie die Erschwernisse bei derHerstellung des Verbaus, als Zulage zum Bodenaushub.

Innendurchmesser von 51 bis 100 mm

1,00 m

4.2.4 Ver- und Entsorgungsleitu. sichern, 101-150mmVorhandene Ver- und Entsorgungsleitungen jeglicher Art,welche den Kanalgraben kreuzen oder längsverlegt sind,vorsichtig aufsuchen, freilegen und entsprechend denErfordernissen unterfahren bzw. aufhängen. Aufgemessenwird die tatsächliche Länge der Leitungen in der Soll-Grabenbreite, wobei Kabelpakete von 3 Leitungen jeweilsals eine Leitung berechnet werden. Mit erfolgterRohrverlegung sind die Leitungen wieder nach denAnforderungen der Betreiber wieder zu ummanteln undabzudecken. Mit einzurechnen ist die Erschwernis füralle Arbeiten in jeglicher Tiefe ober- und unterhalbdervorhandenen Leitungen, einschl. der erforderlichenHandschachtung sowie die Erschwernisse bei derHerstellung des Verbaus, als Zulage zum Bodenaushub.

Innendurchmesser von 101 bis 150 mm

1,00 m

4.2.5 Kunststoffrohrleitung herstellen, DA 75, NW 61,4Entwässerungsleitung aus Kunststoffrohren nach stati-schen und konstruktiven Erfordernissen nach DIN EN 1610herstellen. Anschluss an Schacht sowie Formstücke wer-den gesondert vergütet.Rohr DN 'DA 75 = NW 61,4 mm, schwarz mit braunenStreifen'Rohr 'PE 100, SDR 11 nach DIN 8074, 1999-08, Maße, undDIN 8075, 1999-08, - Allgemeine Güteanforderungen,Prüfungen'Rohr 'Rohrverbindung nach Wahl des AN.'Bettung 'nach DIN EN 1610, Typ 1 einschließlich Sand-auflager 10-15 cm und Sandummantelung 30 cm über OKRohr. Warnband einbauen.'Fließsohlentiefe 'über 1,25 bis 1,75 m.'

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Überdeckungshöhe 'über 1 bis 2 m.'Straßenverkehrslast '= SLW 60. Statische Berechnung ingeprüfter Form aufstellen'

110,00 m

4.2.6 Formstück einbauen (Zulage), BögenFormstück in Rohrleitung einbauen. Vergütet wird derMehraufwand für den Einbau des Formstückes gegenüberder bis zur Innenfläche der Sammelrohrleitung durchge-messenen Rohrleitung.Formstück 'Bogen 15 bis 45 Grad'Material 'PE 100 SDR 11'Durchgangsrohr 'DA 75 = NW 61,4 mm, schwarz mit braunenStreifen'

5 St

4.2.7 Formstück einbauen (Zul), AbsperrschieberFormstück in Rohrleitung einbauen. Vergütet wird derMehraufwand für den Einbau des Formstückes gegenüberder bis zur Innenfläche der Sammelrohrleitung durchge-messenen Rohrleitung.Formstück 'Absperrschieber DIN 3352-2, metallischdichtend, mit innenliegendem Spindelgewinde, ausGusseisen GGG-50, Hersteller/Typ "VAG BETA 200 odergleichwertiger Art, Baulänge in mm "nach Reihe F 6 ",geeignet für Handbetätigung, PN 10/16, DA 75 x 61,4 mitbeidseits anzuschweißendem PE liefern und einbauen.'

Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'


1 St

4.2.8 Formstück einbauen (Zul), EinbaugarniturFormstück in Rohrleitung einbauen. Vergütet wird derMehraufwand für den Einbau des Formstückes gegenüberder bis zur Innenfläche der Sammelrohrleitung durchge-messenen Rohrleitung.Formstück 'Einbaugarnitur für Erdeinbau,höhenverstellbar von "stufenlos verstellbar ", fürSchieber ohne Zeigerwerk,Hersteller/Typ "VAG Patent Teleskop " odergleichwertiger Art,Hülsrohr aus Kunststoff mit Hülsrohrdeckel,

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Vierkantschoner aus Gusseisen GG, Rohrdeckung ca. 1,00- 1,25 m.'Material ''

Hersteller: '....................................'

Fabrikat: '......................................'


1 St

4.2.9 Formstück einbauen (Zul), StraßenkappeFormstück in Rohrleitung einbauen. Vergütet wird derMehraufwand für den Einbau des Formstückes gegenüberder bis zur Innenfläche der Sammelrohrleitung durchge-messenen Rohrleitung.Formstück 'Straßenkappen mit Schrägsitzdeckel nach DIN4057 fürSchieber einschl. Tragplatte aus Beton liefern undeinbaueneinschl. der Umrandungsplatten'Material ''

1 St

4.2.10 Rohrleitungseinbindung Schacht 1359Rohrleitungseinbindung Schacht 1359 herstellen.

Rohrleitungseinbindung bestehend aus:-Aufbruch der vorh. Schachtwand und des Gerinnes für den fachgerechten Einbau der Druckleitung. Der Aufbruch ist so herzustellen, dass ein ordnungsgemäßes Schließen des Aufbruches nach einsetzen der Druckleitung möglich ist,-Herstellung und Vorhaltung, Räumung der notwendigen Abwasserüberleitung-Wasserdichtes verschließen des Aufbruches und Herstellung des neuen Gerinnes im Beisein des AG.

Die Arbeiten sind in fix und fertiger Arbeit gemäßPlanunterlagen oder Angabe des AG herzustellen.Das anfallende Abbruchmaterial wird Eigentum des AN undist zu entsorgen.Der benötigte Baugrubenaushub als Zulage für dieHaltung(Druckwasserleitung) ist in diese Positioneinzurechnen..

1,000 Psch

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4.2.11 Geruchsdämpfungs-System FVA-3, Schacht 1359(patentiert)

Patentiertes Geruchsdämpfungs - System (einstellbar)nach dem UNITECHNICS - Verfahren gegen Geruch undKorrosion in Kanalschächten mit einer Mindesttiefe bisRohrscheitel 1.200 mm, ohne Verbrauchsmaterial,Schachtinnendurchmesser 1.000 mm, inklusive Auflageringliefern und fachgerecht montieren.

Lieferant: UNITECHNICS KG, Werkstraße 717, 19061 Schwerin, Tel.: 0385 34337120, Fax: 0385 34337131, [email protected], www.unitechnics.de

2 St

4.2 Druckwasserleitung Schmutzwasser Summe:

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mailto:[email protected],

www.unitechnics.de





3 Baustraße


4.3 Baustraße

4.3.1 Baustraße

Baustraße aus geeignetem Material herstellen undverdichten. Der Einbau muß nach Abtrag des Oberbodensohne Befahren des Erdplanums erfolgen.Das erforderliche Planum sowie die Erdarbeiten sindeinzurechnen.Einschließlich der Kosten für den Gütenachweis.

Herstellung nach Wahl des AN.

1,000 Psch

4.3.2 Baustraße vor- und unterhaltenBaustraße der Vorposition vorhalten und unterhalten.In diese Position sind sämtliche Arbeiten einzurechnen,die für die Unterhaltung der Baustraße im Urzustandnötig sind oder werden.

1,000 Psch

4.3.3 Vorhandene Baustraße aufnehmenBaustraße entsorgen einschl. aller Gebühren, ausgebauteBaustraße mit anzuliefernden Boden und ca. 15 cmstarken Oberboden gemäß des vorgefundenen Bodens wieder einbauen.

1,000 Psch

4.3 Baustraße Summe:

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Zusammenstellung

4.1 Freilegung und Erdarbeiten

4.2 Druckwasserleitung Schmutzwasser

4.3 Baustraße

4 Summe

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5 Arbeiten für die Stadtwerke Radevormwald GmbH



5.1 Arbeiten für die Stadtwerke Radevormwald

Bei folgenden Auschreibungstexte handelt es sich um original Texte der Stadtwerke Radevormwald.Die Arbeiten werden direkt durch die Stadtwerke beauftragt.

Technische Bedingungen zur BM RadevormwaldWasserturmstraße

Technische Bedingungen zur BM Radevormwald Wasserturmstraße

Leistungspflicht

Der Auftragnehmer (AN) hat die im Auftrag geforderten Leistungen fristgerecht auszuführen.Die in den Preisblättern fixierten Preise gemäß Leistungsbeschreibung für komplette Tiefbauleistungen (einschl. Oberflächen). Aus den Preisblättern muss hervorgehen, ob die Preise pro m, Stück oder je m³ gelten. Mit diesen Preisen sind sämtliche Schwierigkeitsgrade abgedeckt. Die Baustelleneinrichtung ist in den Preisen einzukalkulieren und wird nicht extra vergütet. Bei allen Maßnahmen sind Flächen oder Anlagen wieder so wieder herzurichten, wie sie vor Beginn der Maßnahme vorgefunden wurden.

Regelprofile für Gehwege und Fahrbahnen

Allgemeine Vorbemerkung zu den Regelprofilen:

Für Kopflöcher, sowie für die Herstellung von Gräben gilt folgendes: Versorgungsleitungen sind in Handschachtung freizulegen. Die Sicherung und Freilegung von Kabeln und sonstigen Leitungen sind zu berücksichtigen und in den Preisen einzurechnen. Dies gilt ebenfalls für die etwaige notwendige Wasserhaltung. Treten bei der Auftragsausführung außerordentliche Anforderungen und Erschwernisse auf, so können diese als Mehrarbeit nur anerkannt werden, wenn hierfür eine schriftliche Bestätigung des Auftraggebers vorliegt. Mündliche Abmachungen sind unwirksam. Zusätzliche Lieferungen gem. Pos. 5 erfolgen in Absprache und Genehmigung des AG. Zu den Kleinaufträgen unter Pos. 6 sind Kopflöcher für Ventilgestänge und / oder Schieber Gestänge sowie Kopflöcher für weitere Reparaturen zu verstehen.

Für größere Aufgrabungen ist vor Einbau des Oberbaus eine Abnahme des Planums zu beantragen. Die abzunehmende Maßnahme wird vom Straßenbaulastträger vorgegeben.

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1 Arbeiten für die Stadtwerke Radevormwald


Leistungsverzeichnis

Allgemeines

Der Auftragnehmer hat, wenn nichts anderes im Auftragsschreiben ausdrücklich bestimmt ist, alle erforderlichen Tiefbauarbeiten und die damit in Verbindung stehenden Leistungen zu erbringen. Die Leitungsverlegung/Trassierung erfolgt vorrangig in den Gehwegen.

Auftragnehmer ist insbesondere verpflichtet,

· die Trassen im Einvernehmen mit dem Auftraggeber festzulegen. Die Verlegung im Fahrbahnbereich bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Auftraggebers. Der Auftragnehmer ist gehalten hiernach die weiter erforderlichen Absteckungen, Nivelle- ments und dergleichen auszuführen.

· sich vor Baubeginn bei allen in Betracht kommenden Unternehmen und Behörden nach bereits vorhandenen Ver- und Entsorgungsleitungen sowie Fremdleitungsbetreiber zu erkundigen und die Sicherung dieser Einrichtungen zu bewirken.

· die für die Baudurchführung erforderlichen Anordnungen und Genehmigungen einzuholen und zu befolgen. Baumaßnahmen für Aufbrüche im Straßenbereich müssen von dem Baulastträger vertreten durch das Tiefbauamt genehmigt werden.

· vor Beginn der Bauarbeiten sind die von der Leitungsverlegung betroffenen Grundstücks- eigentümer und Pächter in Abstimmung mit dem Auftraggeber rechtzeitig zu verständigen.

· die ordnungsgemäße und ausreichende Sicherung der Baustelle ist während der gesamten Bauzeit sowie außerhalb der regulären Arbeitszeit zu gewährleisten. Überprüfungen sind vom AN zu dokumentieren und dem AG nachzuweisen.

· freigelegte und neuverlegte Versorgungsleitungen sind am Tage der Freilegung bzw. der Verlegung wieder abzudecken und gegen Frosteinwirkungen zu schützen.

· die Fuß- und Fahrwege, die Eingänge zu Gebäuden sowie die Wasserläufe offen zuhalten.

· der Auftraggeber behält sich das Recht vor die nötige Einbettung durch probeweises Ausschachten zu kontrollieren. Sind bei der Überprüfung keine Mängel festgestellt worden übernimmt der Auftraggeber die

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entstandenen Kosten.

In den Festpreisen für Kabel- und Rohrgräben und Montagegruben sind enthalten:

· die Regelungen nach DIN 4124 sind beim Aushub von Gräben und Gruben einzuhalten. Es ist entsprechend DIN 4123 darauf zu achten, dass die in unmittelbarer Nähe befindlichen Fundamente von Gebäuden und baulichen Anlagen nicht unterfahren werden.

· die Herstellung des Leitungsgrabens bis einschließlich Bodenklasse 6 nach DIN 18300, unabhängig von der Arbeitsweise wie Handschachtung, Maschineneinsatz oder Bodendurchschlagsrakete.

· die Leitungsbettung erfolgt in steinfreiem Reinsand 0/2 für alle Maßnahmen.

· ordnungsgemäße Verfüllung einschließlich gegebenenfalls erforderlichem Bodenaustausch und lagenweiser Verdichtung des Leitungsgrabens inklusive der Erbringung des Verdichtungsnachweises nach ZTVA StB 97/06.

· die Abfuhr von überschüssigem Oberflächen- und Aushubmaterial sowie ggf. Deponie- gebühren (Nachweisvergütung beachten).

· im Bereich von Versorgungsleitungen müssen im Leitungsgraben Handschachtungen erfolgen.

· die Sicherung von kreuzenden und längslaufenden Ver- und Entsorgungsleitungen sowie Nachrichtenkabeln, gegebenenfalls Einbau von Kreuzungsschutzschalen.

· das eine Verlegung von Schutzrohren an exponierten Stellen nach Abstimmung mit dem Auftraggeber (Materialbeistellung durch den Auftraggeber) erfolgt.

· In unbefestigter Oberfläche bis Bodenklasse 6 nach DIN 18300, vorwiegend im städtischen Bereich mit geringer Baufeldbreite, liefern und einbringen von Reinsand 0/2. Fachgerechtes Einbetten der Leitungen und Armaturen mit einer Überdeckung nach Vorgabe des Auftraggebers.

· getrennte Lagerung des wiederverwendbaren Aushubs sowie lagenweiser Einbau mit Verdichten und Herstellen einer steinfreien und ebenen Sohle.

· Einlegen von bauseits geliefertem Trassenwarnband nach DIN-V 54841 (Aufschrift: „Achtung Versorgungsleitung„) bzw. Abdeckfolien/-platten (30

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cm über Rohrscheitel bzw. Kabel) als Warnhinweis.

· Die Abmessungen der Montagelöcher und Leitungsgräben werden von der Bauaufsicht festgelegt.

· dass verdrängte Bodenmassen vorrangig einer Wiederverwertung zuzuführen bzw. zur nächstgelegenen Deponie zu transportieren (Deponiegebühren im Preis enthalten) sind.

· Freilegen, sichern und fachgerechter Wiedereinbau von längs- und querverlaufenden Fremdleitungen.

· jedoch Bodenklasse 7 nach vorgefundener Schichtdicke. Das Auftreten der Bodenklasse 7 ist dem Auftraggeber anzuzeigen

· Im öffentlichen Verkehrsraum ist grundsätzlich ein Bodenaustausch vorzunehmen.

Asphalt- und Betonoberflächen

Oberflächenaufbrüche und Wiederherstellung

1. Oberflächenaufbrüche sind entsprechend den Grabenbreiten des Regelprofils bzw. den Abmessungen der Gruben, maximal jedoch von jedem Graben- oder Grubenrand 0,15 m breiter, herzustellen. Die Regelungen der ZTVA- StB und Auflagen der Baulastträger sind zu beachten.

2. Leitungsgräben werden erst nach dem Einmessen der Kabel, Muffen, Schutzrohre, sowie Gas- und Wasserversorgungsleitungen verfüllt. Der AG ist frühzeitig über die angestrebte Verfüllung zu informieren.

3. Nach Fertigstellung der Erdarbeiten ist gemäß ZTVA- StB auf Verlangen des Straßenbaulastträgers ein Verdichtungsnachweis in Form einer geeigneten Verdichtungsprüfung zu führen. Verdichtungsnachweise sind schriftlich zu protokollieren und auf Verlangen des AG auszuhändigen.

4. Aufbrechen, Aufnehmen, Abtransportieren und Entsorgen (incl. Entsorgungskosten). Die Aufbruchkanten sind geradlinig herzustellen und ggf. nachzuarbeiten; bis Unterbau.

Grabenbreiten, Abstände der Kabel und Rohre

1. Die Breite des Standard-Kabelgrabens beträgt 30 cm.

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Der Abstand zwischen zwei Kabeln beträgt 5 cm (Richtwert); bei 1-kV Längskabeln (NAYY-J 4 x 150 SE ) ist ein Abstand von 7 cm zu benachbarten Kabeln erforderlich, um die Montage von Abzweigmuffen zu ermöglichen. Ein Abstand der Kabel zur Grabenwand ist nicht erforderlich.

2. Für ein mitzulegendes Straßenbeleuchtungskabel ist kein Abstand zu Niederspannungs- kabeln erforderlich. Ein ggf. vorhandener Freiraum sollte jedoch möglichst ausgenutzt werden.

3. Bei in freiem Gelände gelegten Kabeln ist in bestimmten Fällen eine Trassenmarkierung erforderlich. Kabeltrassen, die nicht durch Festpunkte in der Örtlichkeit eingemessen werden können, z. B. außerhalb befestigter Wege in unbebauten Gebieten, sind durch Kabelmerksteine oder Kabelmarkierungspfähle (vom AG bereitgestellt) zu kennzeichnen. Die Kosten sind in den Einheitspreisen zu berücksichtigen.

4. Weitere Schutzmaßnahmen (Trennsteine, Kabelabdeckplatten oder -folien, Magerbeton usw.) können in Ausnahmefällen (z. B. Unterschreitung der Legetiefe) erforderlich werden.

Spezifische Leistungsbeschreibung Gas / Wasser

Tiefbau und Oberflächen

1. Die Mindestdeckung für Hauptleitungen beträgt 120 cm bei Bundes- und Landesstraßen.

2. Die fertige Sandbettung um die Versorgungsleitung muss allseitig eine Stärke von 10 cm im verdichteten Zustand des Grabens haben.

3. Das Trassenwarnband (vom AG bereitgestellt) ist mit einem Abstand von mindestens 30 cm über den Leitungen zu verlegen.

Hausanschlüsse

In den Festpreisen für Tiefbau sind enthalten:

1. Herstellung der Kopflöcher (Mindestmaß nach DIN 4124 bzw. Beachtung der DGUV 38),

2. Aushebung und Wiederverfüllung des Rohrgrabens unabhängig von der Arbeitsweise wie Handschachtung, Maschineneinsatz oder

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Bodendurchschlagsrakete,

3. Verlegung eines Warnbandes.

5.1.1 Erstellung von Montagegruben

Erstellung von Montagegruben in Rahmen der Baumaßnahme, Teilweise in Handschachtung

27,000 m³

5.1.2 Aushub abfahrenAushub abfahren aller Oberfächen und Bodenklassen

30,000 m³

5.1.3 Verfüllen des KabelgrabensVerfüllen des Kabelgrabens nach Angaben des Straßen Baulastträges

8,000 m³

5.1.4 Bettungssand 0/2 liefernBettungssand, Körnung 0/2 mm für die Leitungseinbettung frei Baustelle liefern

4,000 m³

5.1.5 Rohrleitungsgraben für HausanschlussRohrleitungsgraben für Hausanschlussb 0,6 m x t 1,1m

4,000 m³

5.1.6 Verbau nach DIN 4124

Verbau nach DIN 4124

1,00 m²

5.1 Arbeiten für die Stadtwerke Radevormwald Summe:

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Zusammenstellung

5.1 Arbeiten für die Stadtwerke Radevormwald

5 Summe

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Zusammenstellung






Summe

+ 19 % MwSt.

Bruttosumme Neubau Wasserturmstraße/Oderstraße

...............% Nachlass (sofern gewährt)

Angebotsendsumme

Es werden ...............% Skonto bei Zahlung binnen ............... Werktagen gewährt.Seitens der vergebenden Stelle werden angebotene Skonti im Zuge der Angebotswertung nur dann berücksichtigt,

wenn für diese eine Zahlungsfrist von wenigstens 10 Werktagen gewährt wird.

( Stempel und Unterschrift ) (Datum )

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Documents

LEISTUNGSVERZEICHNIS - radevormwald.de · DIN 4124 Baugruben und Gräben ... ZTV-Ing Ingenieurbauten ZTV-K Kunstbauten TL-Min-StB Mineralstoffe BaustellV Baustellenverordnung ArbStättV