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Oktober 2012 Seite 1 Partei Seite 2-3 Bünde Seite 4-12 Vereine - Kultur - Sport Seite 12-18 Veranstaltungen Seite 19-20 Oktober 2012 Erscheinungsort Leogang Verlagspostamt: 5771 Leogang Leogang ist AKT V

Oktober 2012 - oevp-sbg.atleogang.oevp-sbg.at/uploads/media/LeogangAktiv_Okt_12.pdfFeuerwehren von Leogang und Saalfelden, die perfekt für Liebe Leogangerinnen und Leoganger! Nach

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Oktober 2012 Seite 1

Partei Seite 2-3

BündeSeite 4-12

Vereine - Kultur - Sport Seite 12-18

VeranstaltungenSeite 19-20

Oktober 2012Erscheinungsort

LeogangVerlagspostamt:

5771 Leogang

Leogang ist AKT V

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Oktober 2012 Seite 2

Liebe Leogangerinnen und Leoganger!

An erster Stelle darf ich heute persönlich nochmals Danke sagen. Die letzten Wochen und Monate der Weltmeis-terschaft waren für alle Be-teiligten und mich eine riesige Herausforderung und sehr viel Arbeit. Danke für die große Unter-stützung durch die Vereine und die vielen freiwilligen Helfer!Danke an die Grundbesit-zer, ob für die Rennen selbst, rund um die Talstation oder auch die vielen Parkflächen usw.!Danke an das Bundesheer, die Polizei und die freiwilligen Feuerwehren von Leogang und Saalfelden, die perfekt für

Liebe Leogangerinnen und Leoganger!

Nach einem Sommer, bei dem wir größtenteils von Unwetterschäden verschont geblieben sind, erleben wir nun den Herbst mit voller Pracht und Schönheit. Der Rückblick fällt vor allem aus touristischer Sicht sehr posi-

tiv aus, aber auch die vielen Feste und Veranstaltungen haben uns diese Jahreszeit verschönert und viele nette und unvergessliche Stunden bereitet. Erfolgreich zurück-blicken können wir auch auf die UCI Mountainbike & Tri-als Weltmeisterschaft 2012, die in Saalfelden und Leogang abgehalten wurde.Gratulieren möchte ich an dieser Stelle dem Geschäfts-führer der Saalfelden Leo-gang WM GmbH und einem der Hauptverantwortlichen, unserem Vbgm. Kornel Grundner, für die perfekte Organisation und Durchfüh-rung, die uns bei Fahrern,

Die Seite der Partei

einen ordentlichen Ablauf ge-sorgt haben.Danke an die Gastronomie und Hotellerie, welche ihre Küchen für die Zubereitung der Speisen zur Verfügung ge-stellt haben.Danke an die tollen Mitarbei-ter der Gemeinden Leogang und Saalfelden, der Saalfelden Leogang Touristik und natür-lich der gesamten Mannschaft der Leoganger Bergbahnen.WIR gemeinsam haben diese Großveranstaltung hervorra-gend abgeliefert und ich darf ALLEN Beteiligten in diesem Zuge recht herzlich GRATU-LIEREN!Neben der Euphorie der Weltmeisterschaft war aber auch ein politisches Schmie-rentheater in den letzen Wo-chen zu beobachten. Nicht in der Gemeinde Leogang! Aber die Vorkommnisse rund um die SPÖ Salzburg (ASKÖ), der ÖVP und FPK in Kärn-ten oder dem U-Ausschuss in Wien sind absolut schlechte Beispiele wie Politik NICHT gemacht werden darf. Hier wird nicht mit und für die

Menschen Politik gemacht, sondern es geht nur noch um Macht und den politischen Vorteil jeder einzelnen Per-son. Zum Beispiel ein Herr Stronach, der nun mit 82 Jahren als Spitzenkanditat in die nächste Wahl geht und als ersten Vorschlag die ÖBB kaufen möchte, den Schilling wieder einführen will und bei jedem Vorschlag der nicht gut ankommt sofort wieder retour marschiert! Ein Herr Stronach, der der Kronenzei-tung und anderen Medien ein fettes Wahlbudget von meh-reren 100 Millionen Euro ver-spricht. Somit sind kurzfristi-ge mediale Erfolge garantiert und man kann nur hoffen, dass sich die Menschen in Ös-terreich durch so viel Blen-derei und Populismus nicht all zu lange etwas vormachen lassen.Nach soviel Kritik darf ich nun aber eine Lanze für un-seren Landeshauptmann-Stv. Wilfried Haslauer brechen. Möge auch die angestrebte Verkehrslösung in Saalfel-den noch für Kritik sorgen,

schauen wir uns mal das Er-gebnis an und bewerten dies dann im Anschluss. Er ist ein Politiker mit Handschlag-Qualität, es geht ihm nicht um eine schnelle Pressemeldung, sondern um kontinuierliche Arbeit und Umsetzung von zielgerichteten Aufgaben. Er ist ein verlässlicher Partner für Leogang und den Pinzgau und ohne seine Fürsprache und Hilfe wären in der Ver-gangenheit viele Sachen in der Region nicht möglich ge-wesen. Dieser Stil von Politik soll auch für uns ein Vorbild sein und jeder und jedem, der ihn noch nicht persönlich kennengelernt hat oder bei keiner seiner Veranstaltungen mit dabei war, ist dies wärms-tens zu empfehlen.

Abschließend darf ich allen noch einen schönen Herbst und einen romantischen Ad-vent wünschen. Freuen wir uns gemeinsam auf einen Winter mit viel Tiefschnee und strahlenden Skitagen!

Kornel GrundnerVizebürgermeister

Funktionären, sowie Zuse-hern und Fans nur höchstes Lob und Anerkennung ein-brachte.All dies wäre aber nicht möglich gewesen, hätte es nicht eine so große Anzahl an freiwilligen Helfern gege-ben, sowie die Mitarbeiter von Bergbahnen, Gemeinde, Tourismusverband und Gas-tronomie, die alle gemein-sam für eine „WM-Stim-mung“ gesorgt haben, dass Verantwortliche und Fahrer sogar von der bestem WM aller Zeiten sprachen.

Gedankt sei auch den Verant-wortlichen für den Bereich

„Vereine/Helfer“, Thomas Müllauer und Elias Bierbau-mer vom SC Leogang, die das Konzept, bei dem Vereine und Gastwirte für die Ver-sorgung und Bewirtung von Zuschauern und Helfern ver-antwortlich waren, perfekt umgesetzt haben. Wir haben wieder ein-mal gezeigt was möglich ist, wenn wir zusammen-helfen und alle an einem Strang ziehen. Dafür nochmals allen ein herzliches „Vergelts Gott“ und „Danke“

Sepp GrießnerÖVP -Obmann

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Oktober 2012 Seite 3 Seite der Partei

Vom 12. bis 13. September 2012 wurde die ÖVP Klub-klausur in Saalfelden abge-halten. Als Programmpunkt wur-den auch Exkursionen in die Umgebung unternommen, unter anderem zu einem landwirtschaftlichen Be-trieb. Auf Vorschlag von Land-wirtschaftskammerpräsi-dent Franz Eßl besuchte eine Gruppe Nationalrats-abgeordneter, allen voran Agrarminister Nikolaus Ber-lakovich, uns am Kleintöd-linghof in Ecking. Bei einer Betriebsbesichtigung zeigte

Ministerbesuch in Leogangdie Gruppe großes Interes-se an der lokalen Landwirt-schaft, da sich unter den Besuchern selbst viele Bau-ern befanden. Es herrschte ein sehr angenehmes Ge-sprächsklima und ich nutzte die Gelegenheit, den Ab-geordneten meine Gedan-ken über die Zukunft der Landwirtschaft und unserer Region näher zu bringen. So wurde z.B. intensiv über das drohende generelle Acker-bauverbot in Salzburg disku-tiert. In Zeiten von immer höheren Getreidepreisen, überlegen viele Bauern wieder selber Getreide an-

zubauen. Weiters wurden die Einforstungsrechte vom Präsidenten Franz Eßl, als Salzburger Besonderheit erklärt. Mich hat dieser Besuch, auch in Hinblick auf meine Tätigkeit als Obmann von Bio Austria Salzburg, sehr gefreut. Man hat nicht oft

die Gelegenheit in einem so lockeren Gesprächskli-ma mit einem Minister oder Nationalratsabgeordneten zu reden. So wurden sehr angeregte und interessante Diskussionen mit einem „Schnapserl“ beendet.

Sebastian Herzog jun.Kleintödlingbauer

Baufortschritt Altenheim „Wohnhaus Prielgut“Der Neubau unserer Haus-gemeinschaften im „Wohn-haus Prielgut“ in Sonnrain, schreitet Außen sowie In-nen bauzeitplanmäßig voran. Die Fenster wurden bereits versetzt, die Gebäudehülle entsprechend den Anfor-derungen gedämmt und die Unterkonstruktion für das Anbringen der modernen Fassadenplatten vorberei-tet. Im Gebäudeinneren sind die vorgefertigten Nasszel-len versetzt worden, die Zwischenwände in Form von Rigips Ständerwänden montiert. Vor dem Einbrin-gen des Estrichs werden gerade die Leitungen der Fußbodenheizung verlegt. Nach erfolgtem Einbau des Estrichs wird mit dem Aus-heizen begonnen. Die Ka-chelöfen in den einzelnen Hausgemeinschaften sind kurz vor der Fertigstellung und werden für ein behagli-ches Klima bei den Bewoh-nerinnen und Bewohnern

sorgen. Spachtel-, Maler- und Bodenlegearbeiten werden, ehe es ans Einrich-ten geht, in den kommen-den Wochen durchgeführt. Im Spätsommer konnte be-reits ein Musterzimmer mit verlegtem Teppichboden, eingebauter (vorgefertigter) Nasszelle, Regal und Bett, Lampen, Vorraum, Garde-robe mit Wandvertäfelung und kompletter Ausma-lung (Braun in der Nasszel-le, leichtes Ockergelb im Wohnraum), erstellt wer-den. Dieses Musterzimmer wurde von der Abteilung 3 des Landes abgenommen und für gut befunden.Mit Jahresbeginn 2013 wird vom Altbestand in den Neubau übersiedelt. Drei Hausgemeinschaften so-wie die Küche für „Essen auf Rädern“, Kindergarten etc. sollten dann in Betrieb gehen. Die Räumlichkeiten für die Verwaltung werden während der zweiten Baue-

tappe, in einzelnen Räumen der drei Hausgemeinschaf-ten untergebracht. Um den ungehinderten, sicheren Auf- und Abtransport der Bewohnerinnen und Be-wohner sicherzustellen, wird ein provisorischer Lift montiert. Zeitgleich soll der Umbau des Altbestan-des für die Wohnungen

„betreubares Wohnen“ ge-startet werden. Nach Fer-tigstellung dieser Bauetappe soll sodann der Vollbetrieb mit 36 Bewohnerinnen und Bewohnern, eine Tagesbe-treuung und die 9 Wohn-einheiten für „betreubares Wohnen“ aufgenommen werden.

Manfred Herzog

ÖVP Klubklausur - Delegation beim „Kleintödlinghof“

Was aufgefallen ist:

Die ÖVP Frauen spendeten auch heuer wieder, so

wie schon seit einigen Jahren, 350 Euro, damit es 2

Jugendlichen möglich gemacht werden konnte, an den

„Special Olympic Spielen“ teilzunehmen!

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Oktober 2012 Seite 4 Seniorenbund

Der heurige Almtag am 7. August hat über 50 Teil-nehmer, diesmal auf die „Matzalm“ gelockt, wo wir uns über verschiedene Wege, sogar über den Asitz, zu einem unterhaltsamen Nachmittag mit guter Jause und Musik zusammengefun-den haben. Manuel und Hel-mut haben auf der Ziehhar-monika aufgespielt, Rupert und Franz als Bläser. Kath-rin und die halbe Verwandt-schaft waren mit der Ver-sorgung unseres leiblichen Wohles beschäftigt. Noch-mals ein herzliches Danke allen, die mitgewirkt haben!Nur eine Woche später ha-ben wir einen Tagesausflug nach Innsbruck unternom-men.Bei schönem Wetter ging’s als Erstes mit den erst 2006/2007 neu errichte-ten Nordkettenbahnen bis aufs Hafelekar, wo wir eine herrliche Aussicht genießen konnten. Nach einem prima Mit-tagessen im Rumer Hof stand noch der Besuch des im neuen Bergiselmuseum neu arrangierten Riesen-rundgemäldes der Bergisel-schlacht von 1809 auf dem Programm. Es ist beeindru-ckend und nicht zu Unrecht

Abwechslungsreicher Sommer und HerbstSeniorenbund

zu Innsbrucks meistbesuch-ter Sehenswürdigkeit ge-worden.

Zwölf Leoganger haben von 1. bis 8. September an der schönen und interessanten Kulturreise „Frankreich – der charmante Südwesten“ teilgenommen. Der Flug ging von Salzburg nach Bor-deaux, die Hauptstadt der größten Weinregion nicht nur Frankreichs. Von hier ging die Reise per Bus nach Arcachon am At-lantik, dann ins romantische Weinstädtchen St-Emilion mit Weinverkostung, dann weiter nach Süden in die Hafenstadt Biarritz. Von hier in die Pyrenäen, in den Wallfahrtsort Lourdes und am nächsten Tag weiter bis Gavarnie zu den 3000ern des Hauptkammes mit dem Naturschauspiel des mit 422 Metern höchsten Was-serfalles von Europa.Danach ging die Fahrt wei-ter nach Toulouse, genannt die „rosarote Stadt“, be-rühmt auch wegen der Air-bus-Flugzeugwerke.Die Fertigung des Airbus 380 konnten wir in einer Werksführung sehen. Ent-lang des „Canal du midi“ weiter in die wieder mit

Leben erfüllte, große mit-telalterliche Festungsstadt Carcassonne, nach Nimes und Arles mit den großen Arenen aus der Römerzeit und dem in der Nähe lie-genden Aquädukt „Pont du Gard“, einem Meisterwerk römischer Baukunst. Beeindruckend auch die zwischen den Mündungs-armen der Rhone liegende Camargue, wo auf dem fla-chen Sumpfland schwarze Stiere und weiße Pferde gra-sen und rosa Flamingokolo-nien zu sehen sind und die romantischen alten Städt-chen Aigues Mortes und Les Stes-Maries de-la Mer. Von Nimes ging der Flug zurück nach Salzburg.

Auch die sechs Teilnehmer an der Herbst-Landesreise von 18.-25. September nach Stockholm, dem „Venedig des Nordens“ und Helsin-ki, jeweils mit Ausflügen ins Umland nach Uppsala, Por-voo und einer Überfahrt zur estnischen Hauptstadt Tal-linn sind mit vielen Eindrü-cken wieder gut zu Hause eingetroffen.

Bis zum Erscheinen der Leo-gang Aktiv werden nochmals über 50 Teilnehmer von ei-ner Reise nach Kroatien zu den Inseln Krk, Mali Losinj, Veli Losinj und zu den Plit-vicer Seen von 8. bis 12. Ok-tober wieder zurück sein.Vom 14. bis 21. November beteiligen wir uns noch an einer Saison-Abschlussfahrt in das Land aus 1001 Nacht nach Kappadokien, wo in die vulkanische Mondland-schaft aus Tuffstein Woh-nungen, frühe christliche Kirchen und ganze Städte gemeißelt wurden.Eine Adventfahrt führt uns von 3.-5. Dezember noch zu besonderen Weih-nachtsmärkten und einem schönen Rahmenprogramm in die „Goldene“ Stadt Prag, bevor sich mit unserer traditionellen Adventfeier beim Wachterwirt Samstag, am 8. Dezember das Ver-einsjahr schließt.Wir freuen uns über die Reiselust und Freude un-serer Mitglieder, mit der sie sich so begeistert und zahlreich an unseren Un-ternehmungen beteiligen.

Interessierte Senioren im Südwesten Frankreichs

Aktiver Seniorenbund - Mitglieder bei ihren zahlreichen Ausflügen

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Oktober 2012 Seite 5 Bauernbund

SponsionPhilpp Schernthaner spondierte am 16.06.2012

zum Mag.iur. (Magister der Rechtswissenschaften)

an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.

Derzeit absolviert er sein Gerichtsjahr am Bezirks-

gericht Zell am See und am Landesgericht Innsbruck!

Die Leogang Aktiv gratuliert herzlich und

wünscht dem Philipp weiterhin viel Glück und

Erfolg in seiner beruflichen Laufbahn!

Was wäre Salzburg ohne seine Bauern?Der Salzburger Bauernbund zeigt in einer Plakataktion die Leistungen der Bäue-rinnen und Bauern auf. Un-sachliche Diskussionen über angebliche Privilegien wer-den zurückgewiesen.Salzburger Bäuerinnen und Bauern sehen sich in letzter Zeit immer öfter einer emo-tionalen und unsachlichen Diskussion über angebliche Privilegien ausgesetzt.Salzburgs Bauern sind keine Privilegienritter, sondern erhalten für ihre Arbeit eine Gegenleistung. Wir erbrin-gen Leistungen von denen die gesamte Bevölkerung profitiert. Wir haben es satt, ständig von Vertretern der Arbeiterkammer und der SPÖ in Misskredit ge-bracht zu werden.Der Salzburger Bauernbund möchte mit dieser Image-kampagne, landesweit die Leistungen der Bäuerinnen und Bauern sichtbar ma-chen und ins Bewusstsein rufen. Fünf verschiedene Motive zeigen die „Neben-wirkungen“ der bäuerlichen Arbeit auf: Salzburgs Bauern sorgen für Genuss, Wärme, Klarheit, Erholung und Hei-mat. Die Bäuerinnen und

Bauern versprühen genau die Lebensenergie, die un-ser Land ausmacht. Egal ob sie in der Energieversor-gung, im Tourismus oder auch in der Lebensmittel-produktion ihren Schwer-punkt haben, sie prägen un-ser Land. Alleine im Bereich der Energieversorgung sind die Bäuerinnen und Bauern heute nicht mehr weg zu denken. Rein statistisch ge-sehen versorgen sie alleine in Salzburg rund ein Drittel der Haushalte mit nach-wachsender Energie und sind somit wichtige Partner bei der Erreichung der Zie-le im Bereich erneuerbare Energien.Sie sind die Träger von Brauchtum und Kultur in un-serem Land und sind für ein funktionierendes Vereins- und Dorfleben unverzicht-bar. Dies obwohl sie un-aufhörlich beschäftigt sind, sei es mit der Produktion von hochwertigen Lebens-mitteln, die auch zum Teil direkt vermarktet werden, sei es mit der Beherber-gung von Gästen - Urlaub am Bauernhof oder eben im außerlandwirtschaftlichen Nebenerwerb.

Ziel ist eine Landwirtschaft, die von bäuerlichen Fami-lienbetrieben geprägt ist und um diese erhalten zu können, brauchen wir in der kommenden Planungs-periode der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) eine ös-terreichweit einheitliche Flä-chenprämie, ein breit ausge-richtetes Umweltprogramm und eine entsprechende

Abgeltung für erschwerte Produktionsbedingungen in den Berggebieten, sowie Möglichkeiten zur Unter-stützung bei Investitionen! Außerdem setzen wir uns für praktikable Lösungen bei der Umsetzung der GAP ein“, stellt LWK Präsident Abg. Z. NR Franz Eßl in ei-ner Presseaussendung fest.

Bauernbund

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Oktober 2012 Seite 6 JVP//Wirtschaftsbund

Wirtschaftsbund

Betriebsvorstellung: Krallerhof

Mein Name ist Gerhard Altenberger, ich bin 50 Jahre alt, verheiratet mit meiner Frau Yvonne. Wir haben 2 Kinder - Elena ist im September 15 Jahre ge-worden und geht in England in die Schule - Philipp ist 21 Jahre alt, hat die 5-jährige Hotelfachschule mit Erfolg absolviert und arbeitet zur Zeit bei Wein & Co in Wien.

Mein Name ist Josef Al-tenberger, ich bin mit Wal-li verheiratet und wir haben 2 Kinder. Sohn Josef besucht derzeit die Hotelfachschu-le Villa Blanca in Innsbruck, unsere Tochter Johanna die 3. Klasse im Gymnasium in Saalfelden....................................................Wie lange übt ihr euren Be-ruf und eure jetzige Tätig-keit schon aus?Ich (Gerhard), habe im Zeitraum 1976 – 1979 die Hotelfachschule in Bad Hof-gastein absolviert. Im Som-mer 1979 war ich im Hotel Bürgenstock in der Schweiz tätig. Damals gehörte das Hotel zu den 10 besten Ho-tels weltweit. Ich war stolz, berühmten Gästen wie „So-phia Loren“ das Frühstück aufs Zimmer bringen zu dürfen. Im Winter 1979/80 war ich schon zuhause als Restaurantleiter beschäftigt. Im Sommer 1980 war ich im

Hotel Ritz in London tätig. Gäste aus dem Königshaus und die spätere Prinzessin „Lady Diana“ zählten zu den Gästen. Mit Ausnahme vom Sommer 1988 war ich ei-gentlich immer zuhause. 1982 habe ich meinen Staatl. Geprüften Skilehrer, Skifüh-rer und Langlauflehrer ge-macht. 1991 habe ich die Skischule meines Vaters offiziell über-nommen. Seit 2005 bin ich 50% Besitzer und Geschäfts-führer des Hotel – und der Gastronomiebetriebe. Die andere Hälfte hält mein Bru-der Sepp.

Ich (Sepp) bin mit meinem Bruder Gerhard Eigentümer und Geschäftsführer des ****s Hotels Krallerhof – Al-tenberger GmbH & Co KG. Nach meiner Kellnerlehre im Hotel „Grüner Baum“ in Bad Gastein und anschlie-ßender Kochlehre im Hau-benrestaurant „Zinnkrug“ in Salzburg, sowie einigen Auslandaufenthalten (Aust-ralien, Kanada), bin ich seit 1980 im elterlichen Betrieb tätig. 1988 übernahm ich ge-meinsam mit Gerhard und unserer Mutter den Kraller-hof als gleichwertige Gesell-schafter. ...................................................Wie hat sich euer Betrieb entwickelt?Wie die meisten Leoganger wissen, war unser Vater Sepp Altenberger Visionär, Pionier und Gründer des Hotels. Oft nicht ausrei-chend gewürdigt wurde die Leistung unserer Mutter. Über die Anfänge bis zur Neuzeit gibt es eine interes-

JVP

Was mir aufgefallen ist!In einem Jahr sind National-ratswahlen und schon jetzt scheint es, dass der SPÖ der Sieg nicht mehr zu nehmen ist. Es ist erstaunlich - in 67 Jahren II. Republik, ist die SPÖ 61 Jahre in der Regie-rung und seit 1970 stellt die SPÖ (von einem kurzen Intermezzo von 6 Jahren abgesehen) ununterbro-chen den Kanzler. Und da-ran wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern. In keiner westlichen Demokratie hat man so was je gesehen, dass eine Partei so lange so viel Macht vereint. Wie ist so was möglich?Eine ganz wichtige Rolle spielen dabei die Medien. So sind alle wichtigen Posten im ORF durch Sozialdemo-kraten besetzt. Ganz oben natürlich Generaldirektor Alexander Wrabetz - SPÖ Mitglied und ehemaliger Vorsitzender des Verbandes Sozialistischer StudentIn-nen, gefolgt von Fritz Dittel-bacher - derzeit Innenpolitik Chef des ORF Fernsehens. Er begann seine Karriere bei der SPÖ-Arbeiterzei-tung und weil er dort so brav die SPÖ Position ver-treten hat, darf er das beim ORF jetzt weitermachen, auf Kosten ihrer Gebühren-gelder, versteht sich! Der ORF Auslandskorrespon-dent Raimund Löw wiede-rum begann seine Karriere bei der ÖH in der Gruppe Revolutionärer Marxisten. Bestimmt ist ihnen noch der ORF Nachrichtensprecher Josef Broukal bekannt, er durfte von 2002 bis 2008 für die SPÖ im Nationalrat sitzen. Und man könnte die

Liste endlos fortsetzen. Aber auch die privaten Medien weiß sich die SPÖ zunutze zumachen und zwar durch üppige Geldge-schenke mit Inseraten von Ministerien, Gemeinden und staatsnahen Betrie-ben. Allein 2009 gab nur die Gemeinde Wien 13,5 Millionen Euro für direkte Inserate aus. Davon beka-men ein Drittel die Zei-tungen: „Krone“, „Öster-reich“ und „Heute“. Keine Wunder also, dass die Krone von unserem Bun-deskanzler so begeistert ist. „Selbst Tiere würden Faymann wählen“ schrieb die Kronenzeitung zur Na-tionalratswahl 2008. Auch andere Zeitungen durften vom Geldregen der SPÖ profitieren, so z.B. die Blätter: „News“, „Format“ und „Woman“, die im übrigen vom Sozialdemo-kraten Wolfgang Fellner gegründet wurden. Zu die-sem Fellner-Imperium ge-hört auch der Radioseder „Antenne Wien“. Zusätz-lich zu diesen Millionen be-kamen die Zeitungen „Ös-terreich“ (Fellner) und „Heute“ (Dichand) zusam-men noch einmal 71 Millio-nen Euro durch staatsnahe (sprich von der SPÖ domi-nierte) Unternehmen. Wie demokratisch ist ein Land, wenn die Kanzler-Partei Millionen an die Medien bezahlt, damit sie SPÖ-Propaganda betrei-ben? Was nützt uns die Pressefreiheit wenn es kei-ne freie Presse gibt!

Christoph Hörl

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Oktober 2012 Seite 7 Wirtschaftsbund

Betriebsvorstellung: Krallerhof

sante 128 Seiten - Chronik mit Originalkommentaren von meinem Vater. Nur ein paar Eckpunkte – dass man sieht wie schnell die Zeit vergeht: 1966 der erste Umbau an den ich mich erinnern kann war der Ausbau des Pferde-stalles. 1971 wurde der Kuhstall ab-gerissen und das erste „Ho-tel“ gebaut. 1974 folgte das Hallenbad.1976 entstand die Kralleralm mit 3 Tischen, die dann 1982 und 1989 erweitert wurde. 2004 ist diese dann durch einen Defekt der Kaffeema-schine total niedergebrannt. Richtig bergauf mit großen Schritten ging es mit dem Fürstenhofzubau 1988 wo-mit wir die Bettenzahl so gut wie verdoppelt hatten. 1993 erfolgte dann nochmals eine enorme Investition von über 100 Mio. Schillinge in 100 Tagen Bauzeit. 2005 wurden nochmals 13 Mio. diesmal Euro investiert. Wer von Ihnen hätte ge-schätzt, dass die Alte Schmiede bereits im Jahre 2000 erbaut wurde.Mit der Übernahme der Asitzhütte kam das Asitz-bräu zu unseren Betrieben....................................................Welche Schwerpunkte hat euer Betrieb?Wir haben 3 Kundenseg-mente, Familien, Well-

nessgäste und Tagungen. Insgesamt erzielten wir im letzten Wirtschaftsjahr 61.000 Übernachtungen (inkl. Kinder). Der Krallerhof zählt zu den exklusivsten Wellnesshotels in den Alpen. 6 verschiede-ne Saunen, 4 Ruheräume, ein tolles Hallenbad (31°), Saunaaussenbad, Whirlpool. Unsere Mitarbeiter verwöh-nen die Gäste mit über 50 verschiedenen Behandlun-gen. Wir freuen uns auch auf Ta-gesgäste und Einheimische! ...................................................Wie viele Arbeiter und Angestellte sind in eurem Betrieb tätig, aus welchem Einzugsgebiet kommen eure Arbeiter?Im Winter beschäftigen wir ohne Skischule an die 250 Mitarbeiter, die Jahreslohn-summe beträgt über 5,5 Mio im Jahr. Unsere Mitar-beiter kommen aus zirka 20 verschiedenen Staaten. Am liebsten beschäftigen wir Mitarbeiter aus der Re-gion, also Einheimische, da diese am besten und glaub-würdigsten die Region und Gastfreundschaft transpor-tieren können. Für Frauen mit schulpflichtigen Kindern steht ein kostenloser Kin-dergarten zur Verfügung. ...................................................Wo seid ihr hauptsächlich tätig?

Ich (Gerhard) bin für die Verwaltung zuständig und sitze viel im Büro, habe sehr viele tolle Mitarbeiter um mich, die mich kräftig unter-stützen. Sehe mich auch als Mediator. Sepp ist mehr der Visionär, Bauherr und Wirt, ist viel am Berg auf den Hütten und hat schon wieder neue Pläne für die Zukunft. ...................................................Bildet ihr Lehrlinge aus und welche Ausbildungsschritte durchwandern diese, in wel-chen Gebieten werden sie ausgebildet?Wir stellen jedes Jahr zirka 3-5 Lehrlinge für die Berufe: Koch/Köchin, Restaurant-fachmann/Frau, Doppelbe-rufe, Kosmetiker/in ein....................................................Wofür steht euer Betrieb, welche Philosophie lebt ihr in eurem Betrieb?Die Anfänge des Krallerhofs liegen gut 300 Jahre zurück. Bis in die 50er-Jahre ein schlichter Bauernhof, entwi-ckelte er sich durch das per-manente Engagement unse-rer Familie im Lauf der Jahre zum 4*s-Standard- Hotel. Weit entfernt von seinen jahrhundertealten Ursprün-gen ist die Philosophie des Hauses aber nach wie vor in den guten alten Traditio-nen verwurzelt. Wir wollen den Gästen Behaglichkeit,

Gemütlichkeit und den un-verwechselbaren Charme des gelebten Familiensinns übermitteln. Persönlich um-sorgt und individuell betreut vom ersten bis zum letzten Augenblick. ...................................................Was macht eure Arbeit so einzigartig, dass ihr euch da-für entschieden habt?Einerseits kam für mich (Gerhard) kein anderer Beruf in Frage, da ich ja auch in der „Gastwirtschaft“ groß geworden bin und nichts an-deres kannte. Andererseits wurde mir auch nie eine Al-ternative angeboten. Ich be-reue aber die Entscheidung in keinem Falle. Für Sepp war es von Anfang an klar, dass er in die Fuss-stapfen seines Vaters treten wird!...................................................Was wünscht ihr euch für die Zukunft?Das wichtigste aller Zie-le ist für uns die Erhaltung und Stärkung der eigenen Gesundheit, die Gesundheit der ganzen Familie, der Mit-arbeiter, Freunde und Gäs-te, eigentlich aller Menschen die man erfassen kann. Sehr wichtig ist allerdings auch, dass wir immer alle Löhne und Gehälter pünktlich zah-len können, dafür ist wiede-rum ein guter Geschäftsver-lauf notwendig.

Zeller Straße 33b A-5760 SaalfeldenTel. 05/9335-1391

[email protected]

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Scharfe Werbung gesucht?

Familie Altenberger, v.l.: Waltraud , Sepp, Johanna, Ella, Gerhard, Yvonne und Elena (nicht im Bild: Josef Junior und Philipp)

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Oktober 2012 Seite 8

UCI MTB&Trials WM in Saalfelden Leogangwar ein Zuschauermagnet

Zwölf - im wahrsten Sin-ne - weltmeisterliche und weltmeisterschaftswürdige Eventtage liegen hinter den Organisatoren der Saalfel-den Leogang WM GmbH, bestehend aus Stadtgemein-de Saalfelden, Gemeinde Leogang, den Tourismus-verbänden Saalfelden und Leogang und den Leoganger Bergbahnen. Die fünf Ge-sellschafter sind zu einem großen Ganzen zusammen-gewachsen und die beiden Geschäftsführer Kornel Grundner und Christian Rothart dürfen eine eupho-rische Bilanz ziehen: „30.000 Zuschauer waren unser ur-sprüngliches Ziel. Mit über 43.500 Zuschauern haben wir unsere kühnsten Träu-me übertroffen. Besonders

die Trial Nights im Saalfel-dener Stadtzentrum waren ein Zuschauermagnet und die Cross Country Bewer-be in Saalfelden standen dem Downhillspektaktel in Leogang in Sachen Zuschau-erbegeisterung in nichts nach“, freut sich Christian Rothart. „Für die WM stand uns ein Budget von 1,4 Mil-lionen Euro zur Verfügung. Wir haben die bereits vor-handene Infrastruktur noch weiter ausbauen können und alle an einem Strang ge-zogen. Die Einwohner und Grund-besitzer haben uns genau-so unterstützt, wie die 600 freiwilligen Helfer, die diesen Event zu einer ein-zigartigen Sportveranstal-tung gemacht haben“, er-

klärt Kornel Grundner und Christian Rothart ergänzt: „Ein besonderer Dank gilt den Vereinen, Ret-tung, Bergrettung, Bun-desheer, Bauhofmitarbei-tern, den Mitarbeitern der Bergbahn und der Feuerwehr.“ Auch aus touristischer Sicht ist die Begeisterung über die WM groß, erklärt der Direktor der Saalfelden Leogang Touristik, Stefan Pühringer: „Wir haben uns als gute Gastgeber und kon-trastreiche Urlaubsregion präsentieren können. 85% der Hotels waren schon alleine aufgrund des ge-waltigen WM- Trosses mit über 750 Fahrern plus da-zugehöriger Betreuer und Trainer aus 47 Nationen ausgebucht. Dass wir auf das richtige Pferd setzen, zeigt eine aktuelle Leserbe-fragung von Delius Klasing, einem der größten Special Interest Verlage Europas: Schon 18% aller Mountain-bikeurlaube in Österreich entfallen auf die Region Saal-bach Hinterglemm Leogang.

Wir verzeichnen ein Plus von 7 % innerhalb nur eines Jahres.“ Ein wichtiger Aspekt der touristischen Nachhaltigkeit der WM ist auch die Be-richterstattung aus der Re-gion: „350 Journalisten aus 50 Nationen waren akkre-ditiert und haben vor Ort von der WM in Saalfelden und Leogang berichtet. 16 Kameras haben die Bewer-be live übertragen. Über 34 Millionen Zuschauer konn-ten die ca. 108 stündige Berichterstattung aus Saal-felden Leogang verfolgen. Nicht nur ORF Sport Plus hat fantastische Herbstbil-der aus Leogang und Saal-felden übertragen, auch in Kanada, Norwegen, Euro-sport Asien, Polen, Russ-land, Südafrika, Schweiz und Italien wurden die Rennen live übertragen. In weiteren 17 Nationen von Amerika bis hin nach Australien wird es noch TV Berichte über das Bike – Großereignis in Saalfelden Leogang geben“, erklärt Stefan Pühringer.Auch die Athleten zeigten

Wirtschaftsbund

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Oktober 2012 Seite 9 Wirtschaftsbund

sich von der Stimmung in Saalfelden Leogang begeis-tert: „Die Stimmung an der Strecke war einfach ein Wahnsinn. Ich hatte das Ge-fühl, alleine auf der Strecke zu sein, weil so viele meinen Namen gerufen haben. Ab-solutes Gänsehautfeeling“,

erklärt z.B. Lisi Osl und Karl Markt und Markus Pekoll sind sich einig: „Das war die geilste WM, die wir je erlebt haben!“ Und WM- Bronzemedaillengewinner Daniel Federspiel spricht vom „Rennen seines Le-bens.“

Weltcup 2013: von 21. bis 23. SeptemberEines steht jetzt schon fest: Nach der WM ist vor dem Weltcup. Schon in einem Jahr kehrt der Welt-cuptross wieder in die Region zurück, wenn dasWeltcupfinale im Downhill in Leogang ausgetragen wird. Kornel Grundner: „Nächstes Jahr ist der Downhillweltcup bereits fixiert und wird von 21. und 22. September 2013 stattfinden.“

Alle Bilder und Infos zur WM finden Sie auf www.saalfeldenleogang2012.at

FActS UND FIGURES IM ÜBERBLIcK:43.500 Zuschauer an 7 Medaillenentscheidungstagen 85 % der Hotels in der Region waren ausgebucht47 Nationen750 Rider50 UCI Teams und Aussteller Ca. 34 Millionen TV- Zuschauer108 stündige Berichterstattung aus Saalfelden Leogang350 Journalisten aus 50 Nationen vor Ort600 Freiwillige HelferBereits 18 % aller gemachten MTB Urlaube in Öster-reich entfallen auf die Region Saalbach Hinterglemm Leogang = + 7 % innerhalb eines Jahres (!).Über 3000 Fans auf Facebook

Kulinarischer Ritterschlag für den Kirchenwirt in LeogangDem Salzburger Traditi-onswirthaus Kirchenwirt in Leogang wurde auf Initi-ative von Casinos Austria und Empfehlung von Gault Millau die „Goldene Rou-lette Kugel 2012“ verlie-hen. Damit reiht sich der Familienbetrieb, dessen gas-tronomische Geschichte auf das Jahr 1326 zurückdatiert, in die prominente Preisträ-gerliste ein – darunter klin-gende Namen wie Eckhart Witzigmanns „Aubergine“, Wolfgang Pucks „Spago“ oder Reitbauers „Wirts-haus am Pogusch“. Für Fa-milie Unterrainer, die den Kirchenwirt in fünfter Fa-miliengeneration führen, ist die Auszeichnung als inno-vatives Aushängeschild ös-terreichischer Gastlichkeit und Kochkunst, eine ganz besondere Ehre und Wür-

digung ihrer Arbeit. Neben zahlreichen prominenten Festgästen gratulierten Dr. Karl Stoss (Generaldirektor der Casinos Austria), Karl Hohenlohe (Herausgeber Gault Millau) sowie Desirée Treichl-Stürgkh (Opernball-Organisatorin und langjäh-rige Freundin der Familie Unterrainer).Die jungen Wirtsleute Geschwister Barbara und Hans-Jörg sind stolz und fühlen sich sehr geehrt, die-se prestigeträchtige Aus-zeichnung für den Kirchen-wirt entgegennehmen zu dürfen.Die Leogang Aktiv gratu-liert herzlichst zu dieser besonderen Auszeich-nung und wünscht der Barbara und dem Hans-Jörg weiterhin viel Glück und Erfolg!

„Goldene Roulette Kugel 2012“ für Barbara und Hans-Jörg

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Oktober 2012 Seite 10 Wirtschaftsbund

Wirtschaftsbund

Generationenwechsel im Pfiff, im Sinne der „Alte geht und der Junge kommt“Mit dem 01.10.2012 über-gab Pfifflegende Rupert - „Mehli“ Hirschbichler, nach 11 Jahren als Wirt des Kult-lokals Pfiff in Leogang Zen-trum, an seinen Sohn und „Neowirt“ Matthias Hirsch-bichler. Rupert Hirschbich-ler war schon in den Jahren 1982 bis 1989 im Hotel Ru-pertus und am Streckauhof als Kellner tätig und wech-selte dann für viele Jahre in seinen erlernten Beruf – Bä-cker, zurück. 2001 machte er sich selbstständig und

war dann unverkennbar die letzten 11 Jahre als „Uni-kum“ im Pfiff ein Paradewirt in seinem Lokal. Nun ist aber die junge Ge-neration im Hause Hirsch-bichler an der Reihe und Matthias verwirklicht sich seinen Wunsch, ein eige-nes Lokal zu führen. Dafür absolvierte er den dafür be-nötigten Kurs und anschlie-ßend die Prüfung für die Gastgewerbekonzession in Salzburg. Matthias bedankt sich für den ungebrochenen

Anläßlich 40 Jahre Möbel Scheiber wurde am 21.09. 2012 mit Kunden, Ge-schäftspartnern und Freun-den ein spätsommerliches Fest mit Tanz/Musik und ita-lienischem Buffet veranstal-tet. 200 Gäste freuten sich über ein gelungenes Fest in ungezwungener Atmosphä-re und es dauerte bis in die frühen Morgenstunden. Im Rahmen dieser Veran-staltung wurden auch 2 Mit-arbeiter geehrt, die schon 40 Jahre in der Firma tätig sind – Martin Müllauer und Franz Gruber – die Ehrung wurde von LAbg. Michael Obermoser vorge-nommen.Kurzer Rückblick:April 1971: Firmengründung der Bau- und Möbeltischle-

rei Georg Scheiber 1975: 1. Bauabschnitt: Um-bau und Erweiterung der bestehenden Anlagen1981: 2. Bauabschnitt: Ab-riss der alten Gebäude und Neubau der Tischlerei1993: 3. Bauabschnitt: Ab-riss der alten Sägehalle und Neubau einer Massivholz- und ZuschnitthalleOktober 2002: Betriebsüber-nahme durch Tischlermeister Anton Zehentmayer.Derzeit beschäftigt das Un-ternehmen Möbel Scheiber GmbH & Co KG 23 Mitar-beiter, darunter schon viele langjährige Mitarbeiter.Wie in unserem Gewinnspiel ermittelt wurde, verbrach-ten unsere Mitarbeiter (ohne Lehrlinge) gesamt schon 357 Jahre in der Firma.

40 Jahre Möbel Scheiber

Zustrom an Stammgästen, freut sich aber auch sehr über den Besuch der neu-en Gäste, die ihren Weg zu ihm finden. Am 27.10.2012 findet die offizielle Eröffnungsfeier, mit tatkräftiger Unterstüt-zung seiner Familie statt.Die Leogang Aktiv wünscht Matthias viel Glück und Er-folg und dem Rupert eine geruhsame Pension.

Was aufgefallen ist:

Der Skiclub Leogang möchte sich herzlichst bei Bernadette

Deisenberger bedanken! Sie hat für die Kinder ein super

Sommer- und Herbsttrainingsprogramm zusammengestellt

und durchgeführt!

Matthias und Rupert Hirschbichler

v.l.: LAbg. Michael Obermoser, Martin Müllauer, Georg Scheiber, Franz Gruber, Renate und Anton Zehentmayer

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Oktober 2012 Seite 11 Wirtschaftsbund

Seit 1. Oktober gibt es eine neue Apotheke in Leogang. Unseren Kunden und Pa-tienten steht ein breites Warensortiment zur Ver-fügung; neben den üblichen Arzneimitteln zählen alter-native Heilmittel wie Schüß-

ler Salze, Homöopathie, Bachblüten und europäische Heilkräuter zu den Schwer-punkten der Apotheke. So bieten wir die Möglichkeit zur Antlitzanalyse und aus-führlichen Schüßler Bera-tung an.

Als ausgebil-deten Fitness Coaches und Nährstoffbe-ratern liegt uns ein ge-sunder Le-

bensstil mit ausgewogener Ernährung und dem richti-gen Maß an Bewegung be-sonders am Herzen. Gern stehen wir auch bei allen Mutter-Kind Fragen mit Rat und Tat zur Seite, als dreifa-che Eltern sprechen wir aus eigener Erfahrung. Unsere hell und freundlich gestaltete Apotheke liegt am unteren Dorfplatz und bietet ausreichend Park-möglichkeiten direkt vor der Tür.

Unsere Öffnungszeiten sind: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr und 4.30 bis 18.00 Uhr, Samstag von 8.00 bis 12.00 UhrApotheke LeogangMag. Eleonora Hirk e.U.Leogang 19, 5771 LeogangTel.: 06583 20483Fax: 06583 20483 [email protected]

Die Apotheke Leogang stellt sich vor!

„Energieautonomes Leogang“

Liebe Leoganger, liebe Leogangererinnen, wir wollen diese Möglichkeit nutzen um euch über den Fortschritt der laufenden Anstrengungen zu unse-rem ambitionierten Ziel „Energieautonomes Leo-gang“ zu Informieren.Auf der Gemeindehome-page gibt es ab sofort den Bereich „Energieautono-mie“. Hier werden laufend Informationen zu diesem Thema für euch bereitge-stellt.Im September wurde die erste Runde der Bürgerbe-fragung durchgeführt, sowie eine Informationsveranstal-tung mit 23 Besuchern ab-gehalten. Hiermit möchten wir uns nochmals bei Herrn Becker bedanken, der sein umfassendes Know-How mit einbringt. Bisher bekamen wir Infor-mationen von rund 7% der Leoganger/innen, diesen Anteil werden wir durch weitere Maßnahmen auf zumindest 70% erhöhen, um realistische Aussagen

Energieautonomie – Wir sind Dran!über den „Energetischen Zustand“ der Gemeinde treffen zu können. Auch die Möglichkeit den Online-Fra-gebogen auf der Gemein-de Homepage auszufüllen, nutzten einige. Die bisher aufgenommen Informati-onen über den Anteil der „Erneuerbaren Energieträ-ger“ in Leogang ergeben nach ersten Abschätzungen eine jährliche CO2 Einspa-rung von rund 4,7 Mt/a im Vergleich zu fossilen Ener-gieträgern. Die Gemeinde Leogang verfügt über eine ausserge-wöhnlich gute Ausgangsitua-tion um energetische Unab-hängigkeit zu erreichen. Der Talverlauf unterstützt die Nutzung der „Erneuerbaren Energieträger“, die Berg-bahnenen eröffnen durch die Notwendigkeit der Be-schneiungsteiche für den Winterbetrieb die Möglich-keit eines Strom-Speichers mit Doppelnutzen im Som-merbetrieb! Durch solche lokale Energiespeicher kann die Unabhängigkeit von den

umliegenden Stromnetzen immer weiter gesteigert werden und gleichzeitig die Wertschöpfung der Ener-gie- Bereitstellung in der Region verbleiben.Autonomie ist ein Zustand der Selbstständigkeit und Selbstbestimmung, das Wort Energie ist griechisch und bedeutet εν en „innen“ und ἔργον ergon „Wir-ken“, folglich bedeutet der Begriff Energieautonomie: Ein von innen wirkender Zustand der Selbstständig-keit und Selbstbestimmung.Wenn man sich erfolg-reiche, energieautonome Vorzeige-Regionen ansieht, sticht etwas gewaltig ins Auge. Es haben immer vie-le an einem Strang gezogen, ohne dabei die Einwände und Ängste der anderen zu verharmlosen. Im Gegen-teil, es waren diese sogar

oft der Anstoß für innova-tive Lösungsansätze bei der Energie-Bereitstellung. Eine lebendige Diskussions-Kul-tur, sowie intensiver Aus-tausch von Ansichten und Blickwinkel, schaffen ein Kli-ma der Erneuerung die von Innen kommt. Unser Projektteam ist ge-rade dabei, ein Netzwerk aus Arbeitsgruppen zu bil-den. Jeder der Interesse hat, einen Schritt in Richtung nachhaltiger Energiever-sorgung zu gehen, soll die Möglichkeit haben, von dem Netzwerk der Arbeitsgrup-pen zu profitieren. Will jemand aktiv an diesem Netzwerk mitarbeiten, so ist er jederzeit willkommen.

Wir bitten um die Kontakt-aufnahme mit unserem Projektleiter Berni Stöckl, Tel: 0664/5544717.

Positive Beispiele zur Energiegewinnung

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Oktober 2012 Seite 12 Wirtschaftsbund/Vereine

Ernst Seebacher (Lebensge-fährte von Maria Hörl, Hotel Leonhard) ist Inhaber des IT Unternehmens Seebacher Group. Der Tochterbetrieb Seebacher Automation GmbH hat im Mai 2012 die LHMS Regelsystem aus Ti-rol/Mötz übernommen. Die Spezialisierung geht dabei in Richtung Mess-Regeltech-nik, sowie in die offene und leistungsfähige Gebäudeau-tomation in Verbindung mit modernster Visualisierung.

Bereits umgesetzt wurden diese Integralen Gebäude-steuerungen im Hotel Leon-hard, Bergdorf Priesteregg,

Hotel Alpenkarawanserei Hinterglemm, Hotel Hin-terhag Saalbach, Privatklinik Sanatorium Hochrum, Pirlo Kufstein und zahlreichen an-deren Betrieben in Salzburg und Tirol.Dabei können von jedem beliebigem Ort, wie zum Beispiel von einem Smart-phone, die gesamten Ge-werke wie Heizung, Lüftung, Licht, Wellnessbereiche, Zimmerschließsysteme, Vi-deoüberwachungen usw. gesteuert und beobachtet werden. Fehler werden umgehend an das System gemeldet und es kann so-fort die Problembehandlung

eingeleitet werden, begeistern sich die Anwender dieser innovativen Lösun-gen.Zusammengearbei-tet wird mit heimi-schen Elektroun-ternehmen und den Spezialisten für integrale Ge-bäudeautomation Beckhoff und Satch-well. In- und ausländischen Fachmagazine zeigen durch zahlreiche Medienberichte Interesse an diesen inno-vativen Leistungen, die für die nachhaltige Entwicklung der heimischen Wirtschaft

Seebacher Group mit Standort Leogang expandiert

Almwanderung derBäuerinnen und Bauern45 wanderlustige und inte-ressierte Bäuerinnen und Bauern beteiligten sich bei der diesjährigen Almwan-derung am 07. Juli 2012, die in den Oberpinzgau führte.Hörl Hans brachte die Gruppe mit seinem Bus bis zur Talstation der Panora-maalmbahn in Hollersbach, wo der Ortsbauernobmann - Rupert Perwein, den Ob-mann der Baumgartenalm - Hans-Peter Nindl und den Obmann der BBK Zell am See - Hansjörg Kirch-ner, beide mit Gattinnen, begrüßte. Die Wanderung führte von der Bergstation „Resterkogel“ (1.892 m) über den Höhenweg zur ersten Raststation bei der Panoramaalm. Gestärkt ging es weiter über die Peilberg-Hochalm, der Stangenalm (Hochalm der Baumgarten-

alm) zur Baumgartenalm, wo sich die Pächter der Hütte, Ernst und Resi Ho-fer mit ihrem Team, bestens um die hungrigen und durs-tigen Wanderer kümmer-ten. Die beiden Obmänner erzählten einiges über das umliegende Almgebiet und über die Geschichte der Gemeinschaftsalm. In der neu erbauten Käserei wer-den von der Genossenschaft (derzeit drei aktive Bauern) in den Sommermonaten ca. 100.000 l Milch, vorwiegend zu Bergkäse verarbeitet und direkt vermarktet. Die schöne Aussicht konn-te wegen Nebel leider nicht genossen werden, trotzdem wurde es ein gemütlicher und lustiger Almtag, den die Bäuerinnen und Bauern in der Leoganger Dorfalm aus-klingen ließen.

Ernst Seebacher und Joserf Fersterer (Hinterhag)

Gemütliche Almwanderung im Oberpinzgau

Leoganger BergbahnenGes.m.b.H.5771 Leogang I Salzburger Land T +43 (0) 6583 8219F +43 (0) 6583 8219www.leoganger-bergbahnen.at

Ab 5. November 2012

startet der

SAISoNkArTeN-

VorVerkAuF!

wichtig ist. Wichtig auch für Leo-gang, solche Unterneh-men im Ort zu haben. Leogang Aktiv wünscht weiterhin viel Erfolg und Innovationskraft.

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Oktober 2012 Seite 13

Milchprojekt in der Volksschule LeogangKurz vor Schulende wa-ren die Leoganger Bäu-erinnen in den 2. und 3. Klassen der Volkschule Leogang und gestalteten mit ihnen das Milchprojekt. Dabei erfuhren die Kinder alles über den Weg der Milch von der Kuh bis zum fertigen Produkt. Die Kin-der waren mit voller Begeis-terung dabei, übten sich im Wettmelken, durften selber

Butter machen und berei-teten gemeinsam eine gute Jause zu und dazu wurden auch noch Produkte der „Pinzgau Milch“ verkostet. Bei einem Quiz konnten die Kinder dann noch unter Beweis stellen, was sie sich alles gemerkt haben. Am Ende des netten Vormit-tags durfte sich jeder Schü-ler/In noch eine Jausendose mit nach Hause nehmen.

Für die Musikkapelle Leo-gang neigt sich wieder ein arbeitsreiches, von Unfällen verschontes, schönes Jahr, mit vielen Proben und Aus-rückungen, dem Ende zu.Die Sommerkonzerte fan-den bei unseren Einheimi-schen und den Gästen wie-der großen Anklang. Heuer wurden auch erstmals an der Asitz–Talstation einige Konzerte gespielt.

Musikkapelle LeogangUnser alljährliches Sommer Abschlusskonzert fand im Turnsaal der HS, mit der „Leoganger Böhmischen“ und der Gruppe „Pinzga Blut“, einen netten Ausklang und wird auch so in den kommenden Jahren fortge-führt werden.Neben Ausrückungen in der Gemeinde, hat die Musikka-pelle Leogang auch in den Nachbargemeinden einige

Feste und Jubiläen musika-lisch mitgestaltet. So auch bei der Eröffnung der MTB-WM. Mehr als ein Viertel der Musikanten/innen waren ausserdem freiwillige Helfer bei den Bewerben in Leo-gang und haben dadurch ak-tiv zum Erfolg beigetragen.Zu 3 Musikantenhoch-zeiten durfte heuer gra-tuliert werden und wir wünschen den Brautpaa-

ren weiterhin viel Glück und alles Gute!Wir Musikanten dürfen uns bei allen Gönnern und Hel-fern herzlich bedanken. Be-sonderer dank geht an die Firma Möbel Scheiber, die zu ihrem Betriebsjubiläum, von ihren Gästen anstatt Geschenken eine Unterstüt-zung für die Musikkapelle entgegen nahm.

Obmann Martin Maier

Erstmals waren d’Spielberger heuer Ende Juli bei den „Pra-ger Folklore Tagen“ dabei.Über 1.000 Teilnehmer aus 16 Ländern präsentierten auf 2 Bühnen in der Alt-stadt von Prag ihre Musik, Tänze und Trachten. Es war ein tolles Erlebnis, unsere Plattler und Tänze einem so bunten Publikum zu zeigen! Natürlich gab es auch genug Gelegenheit, die interessan-ten Vorführungen der ande-ren Länder zu sehen. Zum Programm gehörte auch ein offizieller Empfang im impo-

Auftritte bei den Prager Folklore Tagend,Spielberger

santen Rathaus, durch den Bürgermeister von Prag. Abseits der Auftritte ha-ben wir die wunderschöne

Altstadt erkundet und eine Schifffahrt auf der Moldau unternommen.Alles in Allem waren es

4 tolle tage für die Spiel-berger, die uns noch lan-ge in Erinnerung bleiben werden!

Kultur

d‘Spielberger beim Bürgermeister von Prag Aufführung des Mühlradltanzes auf der Festbühne

Begeisterte Kinder beim Milchprojekt

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Oktober 2012 Seite 14

Am Vormittag besuchten wir das Bayerische Obst-zentrum Hallbergmoos. Herr Dr. Michael Neumüller führte uns durch seine gro-ße Gartenanlage mit Glas-haus, Hagelüberdachungen und freiem Gelände. Dabei erklärte er sehr be-eindruckend über die Vor-teile kleinkroniger Obst-bäume und Beerenobst auf Drahtgerüsten wie Apfel, Birne, Zwetschke, Kir-sche, Brombeere, Ribisel, Wein,…Ein großer Vorteil ist, dass man auf kleinen Grundstü-cken große Erträge erzielen kann.Auch die richtige Sorten-

VereinsausflugObst- und Gartenbauverein

wahl spielt dabei eine wich-tige Rolle.Die einfachen Schnittmaß-nahmen bei der Pflanzung und in den folgenden Jahren sind mit wenig Arbeit ver-bunden.Zu bedenken sind auch die Nachteile beispielsweise eine relativ kurze Lebens-dauer von etwa 15-20 Jah-ren. Weiters ist bei uns der viele Schnee und der Wild-verbiss ein großes Problem.Am Nachmittag besichtigten wir das Schloss Lustheim in Oberschleißheim mit einer sehr ausführlichen und inte-ressanten Führung der Mei-ßener Porzellansammlung Stiftung Ernst Schneider.

Die Knappschaft Leogang hat sich mit 35 teilnehmern am Freitag, dem 21.9. auf den Weg gemacht, um den Erzberg in der Stei-ermark zu erkunden. Nach einer mehrstündigen Fahrt mit dem Busunternehmen Hörl/Schmiderer trafen wir gegen Mittag am Erzberg

Ausflug der Knappschaft Leogang zum ErzbergKnappschaft Leogang

ein und genossen als erstes ein ausgezeichnetes Hauly-Mittagessen. Dann ging es mit dem Hauly-Fahrzeug, einem riesigen zum Perso-nentransport umgebauten Schwerlastkraftwagen, auf den Erzberg und wir konn-ten den imposanten Ein-druck über die Dimensio-

nen dieses Eisenerzabbaues mitnehmen. Anschließend machten wir noch eine Run-de durch das Schauberg-werk und übernachteten dann im empfehlenswerten Freiensteinerhof in St.Peter-Freienstein nahe Leoben.Am Samstag fand dann am Erzberg anlässlich der Fei-er „1.300 Jahre Eisenerzab-bau am Erzberg“ die größ-te Bergmannsparade aller Zeiten statt. Rund 1.000 Musiker und Knappen aus ganz Österreich, Deutsch-land und Tschechien waren gekommen, um an dieser Parade mitzuwirken. Ein weiterer Höhepunkt war das Ballet der Bauma-schinen unter dem Titel „Gangart“, den die interna-tional vielfach ausgezeichne-te Crew von „Lawine Tor-

rèn“ am Nachmittag direkt auf dem Erzberg inszenierte. Imposant „tanzte“ die kom-plette Flotte der am Erzberg eingesetzten Abbau- und Transportmaschinen.Nach der Rückkehr am Samstag Abend waren sich alle einig, in diesen 2 Tagen viele tolle Eindrücke von diesem Eisenerzabbau am Erzberg mitgenommen zu haben.

Beginn: Donnerstag, 25. Oktober 2012 um 19.30 UhrOrt: Gasthof BäckerwirtVortrag: „Die Honigbiene – ihr Leben mit dem Menschen“Referent: Obmann und Imker Franz Schallmaier aus Nußdorf

VORSCHAU

Jahreshauptversammlung

Vereine

Leoganger Knappschaft vor dem Hauly-Fahrzeug am Erzberg

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Oktober 2012 Seite 15 Vereine

Der Verein ANNO 1900 aus Leogang lädt ein zum Leoganger Leonhardiritt 2012, der Veranstaltung mit Tradition.Denn Ausschließlich am 6. November zu St. Leonhard findet bei uns dieser Umritt statt.Ein Umritt in seiner Schlicht-heit der auch auf die lange Bergbau - Tradition in unse-rem Ort Bezug nimmt. In Leogang beim Leonhardi-ritt dabei zu sein ist für je-

6. November Leonhardiritt Verein ANNO 1900

den Reiter aus nah und fern etwas Besonderes,- spürt man doch eine besondere Atmosphäre, wie vor 70 Jahren als eine Handvoll Bauern und Bergknappen zu St. Leonhard diesen Umritt bestritten.

Diesmal fällt unser Kirch-tag auf einen Dienstag, wir würden uns freuen viele Zuseher und Reiter in der Loigam begrüßen zu dürfen.Eure 1900er

Schon Ende des 18. Jahr-hunderts wurde der Schaf-abtrieb am „Erbhof Anderl-hof“ zelebriert. Nur einmal fiel die Feier fast aus, da so viel Schnee am Asitz war und die Tiere eine Wo-che früher vom Berg ge-holt werden mussten. Die „Schafscher“ haben sich die Bauern und Schäfer den-noch nicht entgehen lassen und feierten eine Woche später. Auch heute noch wird das Fest jährlich began-

Schafabtriebsfestgen und die Tradition setzt sich fort, mit Musik, gutem Essen und Herbstbier am „Erbhof Anderlhof“. 333 Schafe wurden heuer ins Tal getrieben, die vor Ort vom jeweiligen Bauern abgeholt wurden. Einheimische und Touristen ließen sich dieses Spektakel nicht entgehen und somit freuen wir uns schon auf nächstes Jahr, um mit der Familie Seer gemeinsam zu feiern!

9:00 Uhr Festgottesdienst zu Ehren des Heiligen Leonhard13:30 Uhr Aufstellung des Leonhardizuges in Sonnrain 14:00 Uhr Abmarsch des Festzuges14:30 Uhr Pferdesegnung am Friedhofparkplatz

PROGRAMM

Buntes Treiben am Anderlhof

Was aufgefallen ist:Dass die Bewirtung auf der Passauerhütte, mit den neuen Pächter

Michael und Evelyn Faber, hervorragend geklappt hat und nur positive

Rückmeldungen zu hören waren. Ein Danke an die sympathischen

Wirtsleute und auf ein Wiedersehen im nächsten Sommer!

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Oktober 2012 Seite 16

Bei unserem Spitzenrangg-ler Alois Dum gehen die Er-folgsmeldungen heuer nicht aus. Nachdem er in der lau-fenden Saison unter ande-rem Vize Landesmeister,

Alois Dum Dritter bei der StaatsmeisterschaftRangglerverein

zweimaliger Hogmoar und zweimaliger Vize Hogmoar wurde, gelang es ihm auch bei der Staatsmeisterschaft in Saalbach unter die besten Drei zu kommen. Er belegte hinter Hermann

Höllwart aus Taxenbach und Axel Wallner aus dem Pongau den ausgezeichne-ten dritten Rang. Die Salz-burger waren eine Klasse für sich und warfen die auswärtigen Konkurrenten schon in den Vorrunden aus dem Bewerb.Im Alpencup und in der Salzburger Landeswertung liegt Alois momentan an der dritten, bzw. zweiten Stelle, die letzten Bewerbe stehen noch aus, er wird aber auf jeden Fall hervorragend platziert sein.

Sehr erfreulich ist auch, dass unsere Schülerranggler trotz der extrem starken Konkurrenz bereits einige Preise erreichen konnten. Nach Saisonende werden wir wieder ausführlich dar-über berichten.Aktuelle Ergebnisse und Fo-tos findet man auf der Face-book Seite des Rangglerver-eines Leogang.

Sport

Alois Dum 2. v.l., 3. der Staatsmeisterschaft

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Oktober 2012 Seite 17 Sport

AsitzberglaufWer ist schneller, Bergläu-fer oder Mountainbiker?Diese Frage stellte man sich die Wochen und Tage vor dem Bergspektakel zum Gipfelsturm auf den Großen Asitz. Bei diesem “Diszip-linenkampf” hatten heuer die Mountainbiker doch die Nase vorn. Gleich 4 Biker erreichten vor dem besten Bergläufer, dem bekannten ÖSV Langläufer Bernhard Tritscher aus Saalfelden, das Ziel.Es waren aber auch die stärksten Biker der näheren Umgebung am Start!Kein geringerer als Hans Pe-ter Obwaller, 4 facher ös-terr. Strassen Bergmeister, 5 facher österr. MTB Hill-climb Meister, 2 x Gesamt-sieger der Transalp, usw. gab sich in Leogang die Ehre.

Zum Rennverlauf der Mountainbiker:Vom Start weg ein sehr schnelles Rennen das Mar-tin SCHIEDER diktiert, HP OBWALLER, Philip SPA-NIER, Markus FEYERER, Reini WOISETSCHLÄGER, Mario FINGERLOS und Peter GRUBER können fol-gen. Bis zur sogenannten Grundnerstube eine “Hetz-jagdt und ein mörderisches Ausscheidungsfahren”, dem einige Tribut zollen müssen.

Bei der Hälfte der Stecke sind nur noch 4 Mann Spit-ze, HP OBWALLER, Martin Schieder, Philip SPANIER, Markus FEYERER, - dann der Angriff von Hans Peter Obwaller, der sich lösen kann und das “Entschei-dend”. Mit einem Rückstand von 17 Sekunden passieren dann Martin Schieder und wiederum 17 Sekunden da-hinter Markus FEYERER als Zweit- und Drittplatzierte das Ziel am großen Asitz.Ein großer Auftritt auch bei den Damen. Sabine SCHNEIDER und Bettina SCHORN, in Bikerkreisen ein Begriff, erreichten - in sage und schreibe einer Stunde und zwei Minuten beide Hand in Hand das Ziel.Hervorragend aus heimi-scher Sicht das Ehepaar

DEISENBERGER, die jeweils ihre Klassen gewinnen.Die Bergläufer stellen sich der Herausforde-rung zur Bezwingung des Großen Asitz bereits zum 4. Mal. Ein beinharter Kampf eines jeden Athleten gegen den Berg und nicht zuletzt gegen sich selbst. Auf 8 Kilometer und sagen-haften 1100 Höhenmetern, mit maximalen Steigungen von 32%, geht es hier wirk-lich ans „Eingemachte“.Vor dem Start, ist der Fa-vorit für den Berglaufsieg auf den Asitz schwer einzu-schätzen. Der Vize Landes-meister im Berglauf 2012 - Rene FISCHER oder ÖSV Langlauf Athlet Bernhard TRITSCHER aus Saalfelden.Vom Start weg dann eine größere Gruppe, die aber stetig kleiner wird. Der „Weiler Pirzbichl“ wird passiert, dann der Anstieg „Sappmais“ und jetzt bäumt sich der Berg so richtig auf, dabei sind noch Bernhard Tritscher, Rene Fischer, Bernhard Bauer, der Deut-sche Boris Lütt, weiters Hofer, Kabusch, Eisl und

die beiden Leoganger Alfred Bründl und Hannes Mitte-rer.Die Luft wird dünner und auch in der Spitzengruppe, bei Halbzeit des Rennens auf Höhe Paulingalm, sind dann die Plätze eins bis drei klar bezogen. Es führt Bern-hard TRITSCHER 1 Minute vor ReneFISCHER, dieser wiederum 50 Sekunden vor Bernhard BAUER und an dieser Reihung sollte sich bis ins Ziel nichts mehr än-dern.Auch bei den Damen war eine Landesmeisterin am Start. WIMMER Petra vom SC Lofer konnte sich heuer in Rauris zur Landesmeiste-rin im Berglauf 2012 küren lassen und auch beim Asitz-berglauf gab Petra den Ton an, ließ keine Zweifel an ih-rer Stärke aufkommen und holte sich überlegen den Tagessieg.

Spitzenplätze auch für Leogangs Teilnehmer, SCHMUTZER Heidi gewann ihre Klasse, Alfred BRÜNDL und Hannes MITTERER be-legten die Plätze 2 und 3.

Laufclub Leogang

Sieger der Bergläufer/Innen: Petra Wimmer und Bernhard Tritscher

Mountainbikesieger/Innen: Sabine Schneider, Bettina Schorn und H.P. Obwaller

Was aufgefallen ist:Dass die Nachwuchsabteilung des SC Leogang-Fußball tolle

und erfolgreiche Jugendarbeit leistet – besonders gelungen

sind das Nachwuchsturnier mit ca. 300 TeilnehmerInnen und

auch der Tag der Jugend mit ganztägig durchgeführten Aktionen!

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Oktober 2012 Seite 18 Sport

Junges Tennistalent kommt aus LeogangTennis

Dalila Klokic ist die Tochter von Medina und Faruk Klo-kic (langjähriger Stammspie-ler der Kampfmannschaft des SC Leogang-Fußball), Leogang-Hirnreit 172/1. Sie ist eines der größten Nach-wuchstalente des österrei-chischen Tennisverbandes.Die 10jährige Nachwuchs-sportlerin besucht derzeit die 1. Kl. Hauptschule in Leogang und trainiert in der Tennisakademie der HIB-Saalfelden unter Mag. Ar-min Dutzler u. Mag. Hubert Zoffl. Konditionstrainer ist Christian Deutinger.Dalila wurde in der U9 und

U10 jeweils Landesmeisterin in der Halle und im Freien.Bei österreichweiten Tur-nieren der Kat. 1 wurde sie 4 fache Siegerin, 2x Zweite und 3x Dritte.Gratulation zu diesen super Leistungen und al-les Gute für die Zukunft!

Im Bewerb U10 ORANGE beim österr. Kids Tennis Masters in Anif hielt Dalila Klokic (rechts stehend) die Fahne des STV hoch. Nach sou-veränen Siegen in der Gruppenpha-se und im Halbfinale war für die Le-ogangerin erst im Finale gegen ihre Dauerrivalin Anna Gröss (NÖTV) Endstation. Der ausgezeichnete zweite Platz lässt in Zukunft noch einiges erwarten.

Dalila Klokic

Nach 10 Spieltagen liegt un-sere Mannschaft mit zwei Siegen und acht Niederlagen an der 16. und damit letzten Position der Salzburger Liga. Die sechs Punkte konnten durch einen 1:0-Sieg gegen Puch und einen 2:0-Heimer-folg gegen Schwarzach ver-bucht werden. Ganz anders unsere 1B. Die Mannen von Josef Schwabl starteten mit 7 Siegen und einer Niederlage in die Sai-son 2012/13 und belegen mit 21 Punkten aus 8 Spie-len den ersten Rang in der 2. Klasse Süd/West.Nachwuchs: Neben der 1B sind auch unsere Nach-

Fußball 2012/13wuchsmannschaften ein-drucksvoll in die Saison gestartet. Die U12- und U14-Mannschaften liegen in ihrer Altersgruppe auf Platz eins. Die U18 konnte sich durch zwei Unentschieden gegen Meisterschaftsanwär-ter Saalfelden und St. Johann und einem Sieg in St. Veit eine gute Ausgangsposition für den Rest der Herbstsai-son schaffen. Bei der U16 sieht es momentan noch nicht so gut aus. Derzeit liegt man auf dem sechsten und letzten Rang, doch es sind in der Mannschaft (mit neuem Trainerteam) schon deutli-che Fortschritte zu sehen.

Nachwuchsturnier: Am 19. August veranstaltete der SC Leogang zum 14. Mal das alljährliche Nachwuchstur-nier. Bei dem Turnier der U10-Mannschaften belegte unser Team den neunten Rang. Am Nachmittag er-spielte die U12 den guten vierten Rang. Insgesamt kämpften 24 Mannschaften um den Sieg in der jewei-ligen Altersstufe. Der SC Leogang bedankt sich bei den Sponsoren auf das Al-lerherzlichste: Hervis Sports Saalfelden, SIG Combibloc, Elmex/Gebro Fieberbrunn.tag der Jugend: Am 23. September lief zum ersten

Mal der „Tag der Jugend“ über die Bühne. Alle sechs Nachwuchsmannscha f -ten spielten im heimischen Steinbergstadion und fast alle konnten fantastische Er-gebnisse verbuchen. In den Pausen boten lokale Vereine ein spektakuläres Rahmen-programm.Mehr zum „Tag der Jugend“, Nachwuchs-turniere und zum aktuellen Spielbetrieb auf

www.sc-leogang.info und www.facebook.com/sc-leogang (um die Facebook-Seite besuchen zu können, muss man nicht angemeldet sein).

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25.10.2012 Ayurveda-Charity-Abend „Pinzgau meets India“ im Wellnesshotel „Der Krallerhof“25.10. -04.11.2012

Ayurveda-Woche mit Dr. Ramakrishna im Wellnesshotel „Der Krallerhof

25.10.2012 Jahreshauptversammlung Obst- und Gartenbauverein

OKtOBER

06.11.2012 Leonhardifest mit Leonhardiritt10.11.2012 Die „Schwarze Nacht“ im Bäckerwirt11.11.2012 Tag der Kameradschaft24.11.2012 10:00 - 19:00 Uhr Advent- und Weihnachtsausstellung im Kreativ Laden25.11.2012 13:00 - 17:00 Uhr Advent- und Weihnachtsausstellung im Kreativ Laden

NOVEMBER

07.12.2012 Krampusrummel am oberen Dorfplatz09.12.2012 ab 13 Uhr Weihnachtsmarkt Leogang am Schulhausplatz der Volksschule Leogang13.12. und 14.12.2012

09:30 Uhr FIS-Riesentorlauf Damen,Almbahn Leogang – Piste 90

16.12.2012 10:00 - 14:00 Uhr Langlauf-Opening in Hochfilzen10:30 Uhr Kids Nordix – Biathlon-Teambewerb in Hochfilzen

17.12. und 18.12.2012

09:30 Uhr Städte-FIS-Riesentorlauf Damen & Herren,Almbahn Leogang – Piste 90

21.12.2012 Flying Fox Opening (1. Tag der Wintersaison) Öffnungszeiten: 21.12.2012 - 10.03.2013 Mittwoch,Freitag und Sonntag 14.03. – 07.04.2013 Donnerstag bis Sonntag und Feiertag jeweils von 12:00 bis 16:00 Uhr Gruppen ab 20 Personen auch an anderen Tagen auf Vorbestellung möglich!

31.12.2012 Silvester Nachtfahrt der Asitz Kabinenbahn

DEZEMBER

DINNER AND DANcE Silvester 2012, Festtagsmenü/Hutessen uvm. in der Forsthofalm, Anmeldung unter Tel.: +43 6583 8545

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